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Meine Hände drückten jetzt fest auf die Schenkel der beiden, die mich von links und rechts verwöhnten.

Benjamins Atem war zwischen meinen Schenkel zu spüren. Er fühlte sich durch den Stoff der Strümpfe fast heiß an. Er fing an die Haut an den Innenseiten meiner Beine oberhalb der Strümpfe zu küssen, genau so zart wie die beiden anderen. Oh, Gott, so große, kräftige Jungs und so zärtlich.

Meine linke Hand glitt suchend an Florians Bein nach oben, bis ich eine Ausbeulung an seiner Hose spürte. „Mmmhhh..." entglitt es ihm wohlwollend und unserer Zungenspiel wurde intensiver.

Marcel hatte mittlerweile meine Bluse ganz aufgeknöpft. Plötzlich kam ich mir seltsam vor mit meinen Business Blazer, den ich immer noch trug. Indem ich mich etwas aufrichtete, entzog ich mich den beiden und versuchte etwas unbeholfen, um den Blazer abzulegen.... Marcel half mir dabei, zuvorkommend und vorsichtig wie ein Gentleman.

Als Dank drehte ich meinen Kopf verlegen in seine Richtung, öffnete den Mund und unsere Zungen trafen sich. Auch er konnte wahnsinnig gut Küssen. Eine seiner Hände durchfuhr dabei mein Haar, die andere umkreiste durch meinen Push-Up eine meiner Brustwarzen.

Die beiden knieten jetzt um mich herum und langsam rückten sie näher, ich konnte ihre Erregung fühlen. Benjamin sah gebannt auf meine im Push-Up noch größer wirkenden Brüste.

Meine Linke Hand hielt sich an der Ausbeulung von Florians Hose fest. Gar nicht so einfach bei dem dicken Stoff einer Jeans. Und ich spürte deutlich, wie die Ausbeulung größer wurde. Das gleiche tat ich mit Marcels Beule an der Hose, ich strich mit Nachdruck darüber, bis merken konnte, dass auch diese größer wurde. Benjamin sah sich das Ganze von unten an. Plötzlich setzte er seinen Mund auf meinen Slip, genau an der feuchtesten Stelle, und hauchte heiße Luft hinein. Jetzt wusste ich endgültig, es gibt kein Zurück mehr...! "Oohhhh, ja..." hauchte ich und richte mich weiter auf. Nein, dachte ich weiter, ich möchte kein Zurück mehr.

Mit einer leichten Drehung entzog ich mich dem Liebkosungen Benjamins, winkelte meine Beine an und kniete mich auf das Bett. Mit einer weiteren kleinen Drehung wandte ich mich wieder Florian zu, der in der Zwischenzeit wieder meinen Nacken verwöhnt hatte. Wir küssten uns wieder zärtlich mit einem feuchten Zungenspiel. Mit beiden Händen gelang es mir, seine Hose zu öffnen, während ich ihn dabei küsste. Zuerst den Knopf, dann den Reißverschluss, und zog, während sich unsere Zungen ineinander verschlangen, diese leicht runter. Seine Boxershorts erwischte ich gleich mit und langsam kam seine Eichel zum Vorschein, dann der Rest seines Gliedes.

Marcel war hinter mir und ich spürte wie er seine gut ausgebildete Beule an meinem Hinterteil rieb. Bereitwillig erwiderte ich den Druck. Was ihn veranlasst von hinten meine beiden Brüste zu umgreifen und zum ersten Mal spürte ich bei den dreien, dass sie auch etwas fester tun können. Endlich.

Was ich mit einem weiteren: „Oohhh!" belohnte. Mit meiner rechten Hand griff ich, da Florian befreit war, nach hinten und versuchte die Knöpfe seiner Hose zu öffnen.

Mit der linken Hand umklammerte ich Florians Glied und konnte spüren, wie es langsam immer weiter anschwoll und richtig hart wurde. Marcel schien sich allein befreien zu können. Benjamin war mittlerweile von der Seite an mich getreten und hatte meinen Rock hochgezogen. Seine Hand glitt unter meinen nassen Slip, ich spreizte meine Beine etwas, damit er besser rankommen konnte und er ließ seine Finger langsam um meine Klitoris kreisen, ohne diese zu berühren. Marcel ruckte näher an mich heran, beugte sich zu mir herunter und kurz darauf hielt ich auch sein Glied in der Hand und merkte, dass auch es weiter anschwoll. Einige Augenblicke genoss ich Florians Zunge, Marcels Küsse auf meinen Nacken und Benjamins Liebkosungen mit geschlossenen Augen. Erregt stellte ich mir vor, was gleich passieren würde.... Drei junge Sportler.... wie ich jetzt feststellen konnte, auch gut gebaut....

Benjamins Kreiselbewegungen hatten mich weiter erregt, ich spürte schon etwas hochkommen. Aber ich wollte nicht zu früh kommen. Mein letzter, ziemlich langweiliger Blümchensex mit meinem Freund, war mehr als zehn Tage her. Normalerweise bin ich nach einem Orgasmus nicht mehr in der Stimmung für weitere Dinge. Heute wollte ich seltsamerweise mehr, vielleicht dachte ich, die Jungs hatten mehr verdient als nur schnellen Sex. Ich ließ Marcels Glied los, zog Benjamins Hand aus meinem Schoss und beugte mich zu Florians Glied herunter. Die große, glatte Eichel befand sich an einem schönen, großen Schaft und zog ein paar Mal die Haut vor und zurück. Dann öffnete ich meinen Mund und versuchte ihn tief hineinzunehmen.

Die Größe hatte ich etwas unterschätzt. Oder eher die Dicke. Die Eichel füllte schon fast meinen ganzen Mund aus. Und schmeckte wie ein Schwanz schmecken muss. Mit meinen Lippen fuhr ich ein paar vor und zurück. Und ich hörte ihn stöhnen, was bei mir ein leichtes Kribbeln auslöste. Mit einer Hand zog ich seine Hose noch etwas weiter herunter und meine Hand glitt zu seinen Hoden. Er fühlte sich groß und prall gefüllt an. Während ich ihn in meiner Hand hielt, drehte ich mich zu den andren beiden, von denen besonders Marcel erwartungsvoll in meine Augen sah. Langsam richtete ich mich wieder auf und führte mein Gesicht hoch zu Florian, um ihn intensiv zu küssen, noch seinen Geschmack im Mund. Er erwiderte den Kuss. Man war also nicht zimperlich. Langsam glitt ich runter auf alle Viere zu seinem Glied, nicht so dick, aber länger als der andere. Hier konnte ich mehr in meinen Mund nehmen. Auch dieser schmeckte gut. Alle haben frisch geduscht. Im Augenwinkel sah ich wie Florian seine Hose auszog.

Benjamin hatte meinen Rock ganz hochgeschoben, den Slip etwas zur Seite und glitt mit seinen Fingern von Hinten durch meine Spalte. Am Anus vorbei zu meiner feuchten Grotte. Zuerst spürte ich nur einen Finger, dann zwei, die er langsam in mich gleiten ließ und dann vorsichtig rhythmisch bewegte, was zu noch mehr Feuchtigkeit führte. Als seine Bewegungen heftiger wurden, stöhnte ich leise „Mmmmfff" an dem Glied in meinen Mund vorbei. Wir verblieben kurz so, ich hielt es aber nicht lange aus. Meine Erregung war gestiegen, ich musste aufrichteten und wandte mich Benjamin zu, der mich gerade gefingert hatte.

Er war der jüngste der drei und ich wollte nicht, dass er das Gefühl hat ausgeschlossen zu werden. Da sein Polohemd noch in der Hose steckte, zog ich es ihm aus dem Bund. Instinktiv ahnte er, was ich wollte und er zog es sich über direkt über den Kopf. Ein trainierter Oberkörper erschien. Zuerst fuhr ich mit meinem Mund über seinen flachen Bauch, fing an, ihn zu küssen, fuhr dann seinen Brustkorb und spielte mit meiner Zunge an seinen Brustwarzen. Währenddessen streichelte ich über seine noch nicht befreite Männlichkeit, die noch in seiner Hose eingesperrt war. Etwas umständlich öffnete ich die ersten Knöpfe seiner Hose und griff hinein. Er stöhnte dabei auf. Offensichtlich hatte er nicht so viel Erfahrung wie seine beiden Freunde. Was aber bisher nicht weiter aufgefallen war. Er öffnete die restlichen Knöpfe und zog seine Hose über die Hüften und sein Glied sprang heraus, offensichtlich voller Erwartung, da es schon hart war und noch etwas dicker wie der von Florian.

Mit einer Hand nahm ich es in die Hand und zog die Vorhaut zurück. Eine große Eichel mit glatter gespannter Haut erschien. Etwas wie ein kleiner Schauer ging durch meinen Körper, ich beugte herunter, ohne die pralle Eichel aus den Augen zu lassen. Dabei spürte ich, wie mir mein Slip über meine Schenkel nach unten gezogen wurde und wie wieder Finger vorsichtig von hinten in meine Spalte vordrangen. Kurz betrachtete ich Benjamins stattliches Glied, dann nahm ich es so gut es ging in den Mund und verwöhnte ihn. Gleichzeitig umfasste jemand von oben meine Brüste und knetete sie leicht durch. Das Glied in meinem Mund schwoll noch weiter an, „Unglaublich, so viel jugendliche Potenz...!" Es gefiel ihm offensichtlich, sein Becken ging vor und zurück.

Marcel stand im Bett und hatte sich die Hose ausgezogen. Er sah sich das Ganze von oben an, stellte sich neben mich und streifte mir vorsichtig meine Bluse über meine Schultern. Fast elegant ließ ich sie auf das Bett fallen und ließ von Benjamin ab. Mit einer Drehung war ich vor Marcel, öffnete meinen Mund so gut ich konnte weit und stülpte ihn weit geöffnet über sein steifes Glied. Dann schloss ich langsam den Mund und ich hörte „Uuuuhhh...!" von ihm. Auch ihn gefiel es. Auch die anderen beiden stellten sich wie in einem billigen Porno um mich herum und ich nahm langsam mit Genuss jedes der brettharten Glieder abwechselnd in den Mund. Die anderen, die gerade nicht dran waren, schauten gierig auf das, was ihnen geboten wurde. Meine Gedanken kreisten für einen Moment um nichts anderes als ihre Glieder...nein, jetzt wurden es langsam Schwänze, Schwänze die länger keinen Sex hatten... und ich wurde selber dabei immer erregter. Niemals habe ich mir so etwas vorstellen können, zwischen drei Männer zu knien und deren Schwänze in den Mund zu nehmen. Alle drei schenkten mir ihre volle Aufmerksamkeit und ich wurde im Schritt immer feuchter. Vor allen Benjamin fraß mich mit den Augen auf. Er war der Jüngste und vielleicht sogar noch Jungfrau. Das machte mich noch erregter, nein geiler! Ja, ich stellte fest, jetzt war ich regelrecht geil....

Kurz musste ich nach Luft ringen und hielt zwei der Schwänze in der Hand.

„Sabine, ..." sagte Florian plötzlich in einem zärtlichen Tonfall „Wir, wir sind nicht deswegen mit hochgekommen. Wir, wir fanden Dich alle nett, attraktiv und.... Zugegeben, wir wollten sehen, ob einer von uns...? Und wer das Rennen macht...? Aber so was, das, das wollten wir nicht...!" Er machte eine Pause. „Wir alle haben nicht damit gerechnet, dass eine Frau wie du, dass du mit und dreien...!"

Ich erhob mich und alle drei rückten an mich ran. Ich war bei den über 1,90m großen Jungs ohne Schuhe relativ klein und sie drückten ihre Schwänze an meinen Bauch. Fast erreichten sie meine Brüste, so groß waren sie.

„Sabine, ...!" sagte Florian noch mal zärtlich „Wenn Du willst, können wir auch aufhören...! Wenn du dich überrumpelt, oder benutzt fühlst...?" und streichelte mein Gesicht. Benjamins Augen hingegen weiteten sich, er schien nicht gleicher Meinung zu sein.... Marcel stellte sich auf die Zehenspitzen und versuchte sein Ding genau zwischen meinen Dingern zu platzieren....

„Oah, Jungs..." dachte ich „Dann drückt doch nicht eure Schwänze so gegen meine Möpse..."

„Man, nein Frau, ...muss keine Schlampe sein, um das hier zu...!" „Sabine, ...!" sagte Florian noch einmal „Du bist keine Schlampe!" „Nein, hier passiert nichts, was ich nicht will...!" hauchte ich zurück und sah alle drei an. „Oder wonach ich mich sehne...! Lasst es mich genießen...!" Dabei log ich ein bisschen. Innerlich zitterte ich regelrecht, fühlte eine seltsame Erregung, das alles war eine komplett neue Erfahrung für mich. Ich wusste nicht, was da gleich passieren würde, was ich alles zulassen würde. Aber das, dieses Unbekannte, machte mich seltsamerweise an. Es machte mich richtig an!

Unbewusst spielte ich den dreien dabei die erfahrene Frau vor, die sich mich mit allen Sachen auskennt. Mir wurde bewusst, dass ich mich vor allem mit Blümchensex auskannte. Immerhin machte ich schon mal Oralverkehr gehabt und in der letzten Zeit unserer Beziehung hatte ich meinen vorherigen Freund zu seinem Erstaunen ein paar Mal mit dem Mund so lange stimuliert, bis er mir sein Sperma hineingespritzt hatte. Dass Gefühl, das er es nicht kontrollieren konnte und ich ihn allein zum Erguss gebracht hatte, hatte mich seltsamerweise erregt. Mein jetziger Freund möchte das aber nicht, ich hatte es einmal mit ihm gemacht und so schliefen wir nur in Missionarsstellung mit einander. Der Geschmack von Sperma war mir also vertraut. Und heute wollte ich ihn wieder schmecken.

Es bleib nur die Flucht nach vorn, unterbewusst wollte ich provozieren. Während ich Florians Schwanz wichste, ging ich langsam wieder auf die Knie und sagte möglichst verführerisch. „Uh, kommt, ich brauche euch jetzt! Ein paar Dinge könntet ihr sicherlich noch von mir...!" Dann nahm in ihn den Mund, er stöhnte auf. Das Wort „lernen" konnten sich die drei denken...

"Uuaahh... " entfuhr es ihm „Uuuh, ja...!" Benjamin kniete sich ebenfalls hin, drückte noch näher an mich, streichelte meine großen Brüste zuerst durch den Push-Up, dann glitten seine Hände hinein. Marcel überzog meinen Rücken mit Dutzenden von Küssen. Unter leisem Stöhnen schloss ich die Augen, um die Berührungen intensiver genießen zu können. Eine Hand griff von hinten in meine Spalte und ein Finger drückte gegen meinen Anus, glitt dann in meine nasse Vagina, dann wieder zu meinem Anus, um dort zu kreisen. Die Berührungen fühlten sich jetzt fordernd an und ließen mich weiter aufstöhnen. Eine andere Hand erreichte von vorne meine Vagina und kreiste um meinen Kitzler. Eine weitere Hand strich durch mein Haar. Ein Schwanz drückte gegen meine linke Gesäßhälfte und ich erwiderte den Druck. Schwer atmend stöhnte ich lustvoll auf.

Überall am Körper Hände, Schwänze, zärtliche Berührungen, die einem die Sinne raubten. Bei mir brachen alle Dämme, ich wollte mehr. Schnell wich ich allen Berührungen aus und legte mich zwischen die drei einfach auf das Bett. Die drei sahen genau an, was ich machte und Benjamin war sofort wieder zwischen meinen Beinen. Er zog mir den jetzt nur noch störenden Slip aus und fing direkt an, mich mit der Zunge zu verwöhnen. Zuerst die äußeren Schamlippen, dann ging er langsam nach innen und konzentrierte sich auf das Zentrum. Ich habe ihm Unrecht getan, er ist doch nicht so unerfahren, wie ich anfangs gedacht habe. Marcel hatte meinen Rock so weit hochgeschoben, dass er wie ein Gürtel um meine Taille lag. Jetzt hob er vorsichtig meine rechte Brust aus dem Körbchen, beugte sich vor und spielte mit seiner Zunge daran. Florian Schwanz war in meinem Mund. Benjamin hatte eine Überschwemmung verursacht. Es war so schön, dermaßen verwöhnt zu werden.

Marcel sah meine Geilheit mit freudiger Erregung. Er richtete sich auf und glitt mit der warmen Eichel seines Schwanzes über die aufrechtstehende Brustwarze. Mit einem Finger schmierte er immer wieder Speichel darauf, damit es besser gleiten konnte. Weil ich es nicht abwarten konnte, holte ich auch die andere Brust aus den Körbchen und spielte selbst an der Brustwarze herum.

Meine Vagina floss jetzt regelrecht aus. Zuerst spürte ich eine Zunge an meinen Schamlippen, dann wurden die auch Innenseiten meiner Schenkel geküsst. Mit geschlossen Augen genoss ich den Schwanz in meinem Mund, einen anderen, der über meine Brustware strich und dabei auch noch oral verwöhnt zu werden. Jetzt konzentrierte Benjamin sich auf meinen Kitzler. Während ich mich hin und her wand, stöhnte ich deutlich auf. Die drei hatten mich regelrecht geil gemacht. Lange würde ich das nicht mehr aushalten.

Marcel war an mich herangerückt, ich nahm seinen Schwanz fest in die Hand, blickte ihm direkt in die Augen und sagte mit leicht zitternder Stimme: „Komm, schlaf mit mir...!" Marcel riss die Augen auf und sah mich ungläubig an. „Komm, fick mich...!" Ich war über mich selbst erstaunt. Hatte ich das gerade gesagt???

Marcel atmete schwer, anscheinend vor Vorfreude und kroch zwischen meine Beine. Benjamin machte Platz, Marcel kniete sich zwischen meine angewinkelten Schenkel. Dann nahm er seinen Schwanz und strich mehrmals damit über meine Schamlippen. Mein Becken hob sich, als wollte ich seinen Schwanz einfangen. Er ließ mich zappeln, kam noch etwas näher und dann... „Ooohh, Ja, komm...!" Langsam glitt er Stück für Stück in mich rein.

Seine Eichel dehnte langsam meine Scheidenmuskulatur, ich spürte deutlich, wie er immer weiter eindrang. Im mich, in die Frau, die so lange nicht gedehnt worden war. Er hob mein Becken etwas an, damit er besser reinkam. Dann stieß, nein, er glitt langsam immer weiter hinein. Gefühlvoll spürte ich ihn, wie er vor und zurück stieß, immer etwas tiefer. Am Ende war er komplett in mir und hielt kurz inne. „Ooah, mach weiter...!" entfuhr es mir und ich schlang meine Beine um ihn. Langsam fing er wieder an, sich in mir rhythmisch zu bewegen. Die beiden Jungs sahen gebannt auf das was hier passiert, sie sahen zu, wie Marcel mich fickte.

Mit geschlossen Augen genoss ich die Stöße und vergas kurz die beiden anderen. Als ich die Augen öffnete, wurde mir die beiden neben mir knienden jungen Männer wieder bewusst. Leicht drehte ich mich zu Benjamin und nahm seinen Schwanz in die Hand, zog ihn zu mir, um ihn zu meinem Mund zu führen. Langsam öffnete ich meinen Mund und Benjamins Eichel verschwand zwischen meinen Lippen. Sein Schwanz hatte jetzt die volle Größe erreicht und ich konnte nur einen kleinen Teil in den Mund nehmen.

Meine Brüste wurden ganz befreit und einer zog meinen BH runter zu meinem Rock. Marcel stieß etwas stärker, ich stöhnte, Florian drückte meine Brüste immer wieder zusammen. Währenddessen verwöhnte ich Benjamins Eichel mit meiner Zunge und den Lippen, versuchte ihn etwas tiefer in den Mund zu nehmen. Mein Blick ging zu Florian, ich ergriff seinen Schwanz und zog ihn etwas in Richtung meines Schoßes.

„Jetzt hast du zum ersten Mal zwei Schwänze in dir... und einen dritten in der Hand..." dachte ich mir dabei und schloss die Augen.

Er verstand, dass ich ihn auch in mir spüren wollte, kroch ebenfalls nach unten und gab zu verstehen, dass er Marcel ablösen wollte. Marcel kam an meine Seite und sofort nahm ich seinen Schwanz in den Mund. Er schmeckte nach meinen Mösensekreten. Florian machte es ihn nach, er drang langsam und gefühlvoll in mich ein, sanft stieß er mich, während ich mich unter seinen Stößen wand. Immer wieder, mal langsam, dann wieder etwas schneller. Meine wippenden Brüste wurden weiter von den anderen beiden stimuliert. Florian glitt aus mir heraus, beugte sich herunter und leckte zuerst intensiv über meine Klitoris. Das fühlte sich ziemlich gut an, was bei mir lautes Stöhnen erzeugte.

Dann ließ er von ihr ab und rutschte etwas tiefer. Immer wieder spürte ich die Küsse an dem Stück nackten Haut zwischen meiner Scham und dem Ende meiner Strümpfe. Dann wieder saugte er zart an meiner Klitoris oder umspielte sie mit der Zunge.

Mit einer Hand strich ich durch sein Haar, während wieder Benjamins Schwanz in meinem Mund war. Florian richtete sich auf, packte meine Beine, ohne dabei grob zu sein und drehte mich vorsichtig in die Hündchen Stellung. Er streichelte und küsste meinen Rücken, als ich auf allen Vieren vor ihn lag. Währenddessen glitt er mit seinem Schwanz meine Pospalte entlang. Während er mich küsste stieß er leicht zu, in der Meinung, in meine Vagina zu rutschen. Er drückte aber gegen meinen Anus. Mehr vor Überraschung als vor Schmerz wich ich nach vorne aus. Wie zur Versöhnung streichelte er über meinen Rücken und übersäte ihn mit Küssen. Er ging mit seinem Kopf weit nach unten und ich spürte plötzlich wie er seine Zunge leicht in meinen empfindlichen Anus bohrte. Es fühlte sich überraschend, überraschend erregend, überraschend geil an. „Oh, ja, ja, ja, ja...!" hauchte ich leise. Noch nie hatte jemand so was bei mir gemacht.

Offensichtlich hatte er bemerkt, dass mir das nicht sooo schlecht gefiel. Er umspielte weiter meine Rosette, anscheinend als Wiedergutmachung für das kleine Versehen. Schließlich richtete er sich auf und korrigierte seine Position. Jetzt schob er seinen Schwanz langsam wieder in meine Vagina, danach kam ein langsames vor und zurück. Was für ein geiles Gefühl. „Ja, fick mich...!" dachte ich mir. „Fick mich, die so lange nicht richtig gefickt worden ist..." Die anderen boten mir abwechselnd ihre Schwänze zum Blasen. Meine Erregung stieg und ich spürte wie ein Orgasmus langsam aufkam. Sollte dann Schluss sein...?

Benjamin ging zu Florian und wie selbstverständlich räumte er seinen Platz. Enttäuscht spürte ich, wie er seinen Schwanz aus meiner Vagina zog. Florian überließ ihn seine Position und ich spürte, nach einem kurzen Moment der Leere, Benjamins richtig großen Schwanz in mich eindringen. Alle Gefühle wurden von dem stärkeren Reiz intensiviert. Zuerst stieß er nur halb hinein, dann immer tiefer. Dabei bemerkte ich, dass er mich stärker dehnte und plötzlich hinten anstieß, so groß war er. Benjamin Rhythmus war noch langsam, aber ich spürte, wie durch den stärkeren Reiz ein Orgasmus langsam anrollte. Mit geschlossenen Augen stöhnte ich leise, während ich einen Schwanz im Mund hatte. Einer der beiden knetete meine großen, frei baumelnden Brüste, als eine Hand plötzlich zärtlich über meinen Kitzler rieb. Stöhnend drückte ich mich den Stößen Benjamin entgegen und der Schwanz rutschte aus meinem Mund. „Ooohh, ja, komm, fick mich...!" entfuhr es mir. Kam da gerade eine neue verbal-vulgäre Seite von mir zu Vorschein, die ich bislang noch nicht entdeckt hatte? Benjamin intensivierte langsam und geschickt sein Tempo. Erregt nahm ich abwechselnd die beiden anderen immer wieder in den Mund. Dann kam der Orgasmus schnell und intensiv. Laut stöhnte ich ihn für alle Beteiligten eindeutig heraus. Benjamin machte weiter, ich ging mit meinen Kopf nach unten und vergrub ihn in einem Kissen und stöhnte dabei laut weiter.