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Alles fing so harmlos an ... Teil 02

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„Hallo, Ben!", nuschelte der, denn Chrissis Zunge steckte noch in seinem Mund.

Endlich ließ Sarah etwas lockerer. „Du bist ja eiskalt! Macht dich das vielleicht auch geil?"

„Wie meinst du das? Wieso auch geil? Was ist an kaltem Wasser denn geil? Ganz im Gegenteil, es hilft mir, ..."

„Hilft dir wobei? Keusch zu bleiben? Du Ärmster!" Und an Andi gewandt: „Ist er immer so verklemmt?" Von dieser Seite konnte der keusche Ben keine Hilfe erwarten. Immer noch hatte Sarah seine Kronjuwelen im Griff, was nicht ohne sichtbare Folgen blieb. „Ein so schöner Schwanz!", lobte Sarah, zog das Objekt ihrer Begierde noch näher heran und drückte einen feuchten Kuss auf die praller werdende Eichel. Bens Schwanz fühlte sich geehrt und wuchs vor lauter Stolz gleich noch einmal um ein paar Zentimeter.

„Mmmh!", schwärmte Sarah, „der ist nicht nur wunderschön, sondern sogar größer als der vom Leo, obwohl er kleiner aussieht."

„Was? Wieso sieht er kleiner aus, obwohl er angeblich größer ist? Ist er doch gar nicht, oder?"

„Aber sicher! Glaub mir nur, ich bin studierte Phallologin." Das verunsicherte Ben sehr. War diese junge Frau schon alt genug, um studiert zu haben? Und was für eine Art Studium sollte das sein? Studierte Phallologin! Wo konnte man denn so etwas wie Phallologie studieren? Ben kam zu einem Ergebnis.

„Du verarscht mich!"

„Nicht wirklich! Ich gebe zu, dass ich das nicht auf der Uni studiert habe und ‚Phallologin' gibt es auch nicht so richtig. Trotzdem kenne ich mich mit Schwänzen aus. Ich liebe Schwänze und betrachte sie ganz genau. Deiner gefällt mir!" Sie wollte Ben noch näher an sich heran ziehen, aber er stemmte sich dagegen.

„Was genau meinst du jetzt mit größer und kleiner aussehen? Ich gestehe dir gern zu, dass du dich auskennst durch dein privates Forschungsprojekt."

„Genau! Und vergleichende Studien!" Sie erhob sich und Leos Glied flutschte mit einem saftigen Schmatzen aus ihrer Scheide. „Stell dich mal neben ihn, Leo!" Der rappelte sich auf und trat neben Ben. „Schau! Leo ist schön rasiert, aber bei dir verdecken deine Schamhaare den Schwanzansatz, wodurch er kürzer wirkt. Und irgendwie auch dünner." Sarah hockte sich dazwischen und wichste beide Glieder, küsste kurz Bens Eichel und schob sich dann Leos Kolben in den Mund. Ben schaute fasziniert zu und ehe er sich's versah, hatte sie gewechselt und er war es nun, der auf geilste Weise beblasen wurde.

Auf einmal stoppte sie und hielt beide Steifen mit den Fingern umfasst, sodass jeweils die Eichel und ein Teil des Schaftes heraus schauten. „So sieht man es ganz deutlich!", behauptete die selbsternannte Phallologin. Und tatsächlich! Bens Schwanz ragte deutlich weiter hervor als Leos. Alle konnten es sehen! Was sie nicht bemerkten, war, dass Sarah, das raffinierte Luder, bei der Aktion geschummelt hatte. Bei Leo lag ihr kleiner Finger über dem Schaft, bei Ben aber drunter. Daher verdeckten bei Ben nur vier Finger seinen Mast, bei Leo aber fünf. Nun war zwar Sarahs kleiner Finger nicht sonderlich breit, aber der vermeintliche Unterschied erschien dramatisch. „Ich will deinen Riesenschwanz!", gurrte Sarah und Ben wurde ganz anders zumute. War er wirklich so ein Hengst? So hatte er sich selbst noch nie gesehen. Noch nie so außergewöhnlich gut bestückt, noch nie so beneidenswert männlich, noch nie so begehrt.

Sarah wechselte zwischen Leo und Ben hin und her, ehe sie sich zunächst wieder ganz Leo widmen wollte. „So! Das war super jetzt. Leo, leg dich wieder hin, wir machen da weiter, wo ich unterbrochen habe. Ben, da ist noch Platz! Warum legst du dich nicht daneben und eine von euch heißen Blondinen kann sich drauf setzen. Dann reiten wir im Duett."

„Ähhähä!", stotterte Ben. „Geht nicht, wir sind ja Geschwister!"

„Stört euch das wirklich?", fragte Sarah mit einem süffisanten Lächeln die zwei Schwestern, deren Nippel sich verräterisch reckten. „Dann mache ich euch einen Vorschlag. Ich kümmere mich um Ben und Leo um euch zwei. Was sagt ihr dazu?"

Ehe Andi noch Für und Wider abwägen konnte, antwortete schon Chrissi beherzt: „Gute Idee, Leo gefällt mir, da mach' ich mit, keine Frage!"

Sarah überrumpelte Ben vollends, als sie sich plötzlich an ihn schmiegte, ihre Brüste an seine drückte und mit ihrer blanken Muschi seinen Schwanz massierte. Da wurden seine Knie weich und sein Widerstand schmolz. Geschickt und sanft zwang das nur mittelgroße, aber drahtige Mädchen den großen sanften Riesen auf die weiche Wiese und ehe er auch nur die kleinste Chance hatte, ihr zu entkommen, hatte sie sich seinen Kolben in ihren Zylinder gesteckt und schon lief der Sexmotor, tuck, tuck, tuck. Oder wohl eher fuck, fuck, fuck! In geübter Manier hob und senkte sie ihre Hüftpartie, es gab kein Entkommen. Nun ja, der Wille dazu war Ben zwischenzeitlich abhanden gekommen und von Hub zu Stoß schwand auch seine Nervosität, gewann er an Lust und schließlich war er es, der die herrlichen Bewegungen ausführte, die Sarah ganz offensichtlich sehr gefielen.

Aus dem Augenwinkel konnte er beobachten, was Leo mit seinen Schwestern anstellte. Chrissi war ihn fast tigerartig angesprungen und hatte sich sein Glied ohne weiteren Aufenthalt in die klatschnasse Muschi gerammt, aber Andi war nicht so leicht zu haben. Doch mit schmeichelnden Worten, Appellen an ihre Solidarität mit der kleinen Schwester und zarten Fingern hatte er sie rumgekriegt. Sie kniete jetzt neben dem fickenden Paar und schmuste mit Leo. Der kam fickmäßig aus dem Takt, weil er sich jetzt ganz auf Andi konzentrierte. Aber Chrissi übernahm übergangslos die Führung. Gut, dass sie obenauf saß. Ben erschien das fast so routiniert wie es Sarah vorhin bei ihm praktiziert hatte.

Doch es ging nicht endlos so dahin, obwohl sich Ben kaum etwas Geileres hätte vorstellen können. Doch Sarah gelüstete es nach Abwechslung. Da Leo im Moment nicht verfügbar war, änderte sie wenigstens die Position und drehte sich um. Ben sah sich plötzlich mit ihrer geschwollenen und klatschnassen Spalte konfrontiert, die ihm Sarah, als er nicht gleich reagierte, kompromisslos auf den Mund drückte, während sie eindrucksvoll an Bens Schwanz demonstrierte, was nun Sache war. Neunundsechzig!

Zum Glück war Ben ein fortschrittlich gebildeter Junge, wenn auch diesbezüglich rein theoretisch, durch entsprechendes Filmmaterial aber immerhin praxisorientiert. Als aufmerksamer Konsument von Pornofilmen, brauchte er nur zwei Sekunden, um abzurufen, was in so einer Situation von ihm vermutlich erwartet wurde und setzte seine Zunge entsprechend ein. Anfangs war das ja mehr ein Sondieren des Geländes, doch aus Sarahs Reaktionen war leicht erkennbar, welche Regionen den höchsten Erfolg versprachen. Nicht unerwartet gehörte ihr wunderschöner, rot glänzender Kitzler auch dazu. Schön langsam spielten sich die beiden aufeinander ein, sodass er seine Aufmerksamkeit auch wieder seinem eigenen Wunderzapfen widmen konnte. Er spürte deutlich ihre Zunge, wie sie seine Eichel umschmeichelte, wie ihre Lippen den Schaft hinauf und hinunter fuhren und dann auch, wie seine hochgereizte Eichel an ihr Gaumenzäpfchen klopfte. Und dann ein ganz komisches Gefühl. Er fühlte ihre Zungenspitze ganz hinten an seinem Schwanzansatz. Mein Gott! Sie hatte tatsächlich seinen ‚Riesenschwanz', wie sie ihn ja genannt hatte, geschluckt und in voller Länge in ihrem Schlund! Vor lauter Ehrfurcht hörte Ben auf, Sarahs heiße Muschi zu lecken und konzentrierte alle Sinne auf das Geschehen an seinem besten Stück. Noch immer schienen sich Sarahs Lippen nach unten zu bewegen, bis er ihre Nase an den Eiern spürte. Er hörte ein leicht gurgelndes Geräusch, doch Sarah unterdrückte den Würgereiz noch ein Weilchen und hob ihren Kopf kontrolliert, ließ Bens Schwanz langsam aus ihrem Mund entweichen und grinste triumphierend Leo an.

„Das könnt ihr wahrscheinlich noch nicht, oder?", fragte er Andi und Chrissi. „Muss man auch nicht können, aber es ist geil, wenn man es kann. Ich liebe es!" Gut, sein Schwengel steckt ja derzeit nicht in einem Mund, sondern in Chrissis Muschi. Dort gibt es bekanntlich keinerlei Würgereiz. Chrissi sah auch keine Veranlassung, Leos Wink mit dem Zaunpfahl zu verstehen und ritt ihn gelassen weiter.

Leo aber war erfinderisch. Erst fingerte er Andi gekonnt und massierte dabei ausgiebig ihren Kitzler, dann steckte er ihr erst drei, dann alle vier Finger in die bereite Spalte, während sein Daumen Halbkreise auf ihren Schamhügel zog. Dabei übte er sanften Druck aus, sodass Andi immer näher an seinen Kopf heran rückte. Und dann hob er sie kurz entschlossen über sein Gesicht, biss sie sofort zart aber dennoch deutlich in die vorwitzige Clit, verhinderte damit eine instinktive Fluchtreaktion und nahm seine Zähne erst auseinander, als er merkte, dass sie weich wurde. Danach überzeugte sie seine Zungenarbeit und von ‚Fluchtgedanken' konnte keine Rede mehr sein. Seine Zunge pflügte unermüdlich ihre fruchtbare Furche, bis sie leise wimmerte.

Chrissi griff beherzt nach den wogenden Brüsten ihrer Schwester. Diesbezüglich kannte sie keine Hemmungen. Es war in der Vergangenheit zwar nicht regelmäßig, aber doch gelegentlich vorgekommen, dass sich sie und Andi gegenseitig etwas verwöhnten, wobei der Austausch von Küssen und eher harmloses Petting der Regelfall war. Selten lutschte eine der anderen an den Nippeln oder streichelte oberflächlich die Schamlippen der anderen. Zu einer manuellen Penetration oder gar Oralverkehr war es bisher nie gekommen. Leo dirigierte die beiden wie ein Raubtierdompteur. Als auch Andis Geilheit überzuschwappen drohte, schnippte er mit den Fingern und befahl: „Wechseln! Chrissi, jetzt lass deine Schwester an den Pfahl, an den Lustpfahl! Du kommst her, damit ich dich auch mal schmecken kann!" Gehorsam tauschten sie die Positionen und schon ging der wollüstige Ritt weiter.

Auch Sarah hatte ihr ‚Opfer' gut im Griff und spielte mit Ben alle möglichen Stellungen durch. Mal war er oben, mal unten, mal stak sein Rohr in ihrem Rachen, mal in ihrer Möse, er war Wachs in ihren kundigen Händen.

Ben erwies sich als dankbar in jeder Hinsicht. Einerseits sog er die neuen Erfahrungen in sich auf und ergänzte so sein theoretisches Wissen aus dem Genuss zahlreicher Pornofilme und erotischer Literatur. Andererseits wandte er das alles auch in der Praxis erstaunlich gekonnt an und verschaffte Sarah einige echte Höhepunkte, zusätzlich zu denen, die sie ihm zwecks Motivation vorspielte. Er selbst konnte natürlich nichts vorspielen, aber er hielt sich wacker und hielt eine stramme Erektion die ganze Zeit über aufrecht. Dass er nicht kommen wollte, beruhte wohl zu großen Teilen darauf, dass es nun sein sechstes Mal gewesen wäre.

Nicht immer vögelten die fünf mit Kraft und Rasanz, oft genossen sie nur das herrliche Gefühl des Ineinanderseins. Einmal lag Chrissi mit gespreizten Beinen im Gras. Andi kniete zwischen ihren Schenkeln und massierte mit einer Hand eine Brust, mit der anderen flach die schwesterliche Scham. Den Hintern streckte sie hoch hinauf, wo Leos Schwanz in langen, langsamen Hüben und Stößen ihr Wonne und Glückseligkeit bereitete. Direkt daneben kniete Sarah. Ihr Kopf wandte sich zu Andis und sie küssten sich. Ben hingegen kopierte einen Rhythmus, den er aufmerksam im Internet verfolgt hatte. Er stieß seinen Pflock tief in die geile Sarah, verharrte drei Sekunden. Darauf folgten drei kurze schnelle Stöße und er zog seinen Schwanz ganz langsam heraus, bis die Eichel nur noch die Schamlippen spaltete. Wieder drei kurze schnelle Stöße und schon versenkte er seinen Mast wieder ganz langsam im seidenweichen Futteral. So ging das ein Weilchen dahin, mit Erfolg, denn Sarah kam erneut zu einem Höhepunkt. Ben reduzierte die Frequenz noch einmal.

Plötzlich fiel ihm etwas ein. „Noch einmal zurück! Am Anfang hast du gefragt, ob mich oder uns ‚kaltes Wasser auch geil' macht. Du hast dann abgelenkt, aber was genau hast du da gemeint mit ‚auch geil'? Mich erinnert das nämlich an was."

„Äh, das ist ein bisschen komisch, aber ich habe da mal eine Geschichte gelesen, da kam ein Mädchen vor, das kaltes Wasser hasste, denn sie war so ein südlicher Typ. Aber wenn sie alle heiligen Zeiten dann doch in kaltes Wasser musste, wurde sie davon immer unheimlich geil. Und ich habe festgestellt, dass das bei mir ähnlich ist, obwohl der Waldsee nicht gerade eisig kalt ist."

„Ich weiß, von wem du sprichst", erwiderte Ben. „Ich habe die Geschichte auch gelesen. Heißer Sommer oder so ähnlich. Das Mädchen heißt Susi, oder?"

„Richtig!", stöhnte Chrissi. „Kenn ich auch! So eine Schlampe will ich auch sein!"

Ben fiel etwas Neues ein. Er wollte Sarah aufrecht stehend an die Birke lehnen und so von hinten beglücken. Also glitt er aus ihr und richtete sich etwas auf, aber Sarah machte seinem Vorhaben einen Strich durch die Rechnung, denn sie drehte sich auf den Rücken und spreizte ihre Beine weit auseinander. Gleichzeitig schubste Leo Andi zur Seite und drehte sich Chrissi in Position, um sie von hinten aufzuspießen.

Andi landete direkt zwischen Sarahs Schenkeln und widerstand der Versuchung nicht, ihre Zunge in die saftige Pflaume der neuen Freundin einzutauchen.

Ben sah sich plötzlich dem Prachtarsch seiner großen Schwester gegenüber. Nur Zentimeter entfernt und mit gereckter Lanze. Verblüfft hielt er inne, griff aber mit beiden Händen nach den prallen Backen. Seine Schwanzspitze war nur eine Handbreit von Andis pochender Grotte entfernt. Die Schamlippen waren vom Fick mit Leo noch gereizt und klafften ein wenig auf.

„Fick sie!", rief sein Geilhirn.

„Lass mich sie ficken!", rief sein Schwanz.

„Fick sie!", hetzte Chrissi von nebenan. „Fick sie! Los, los, fick sie endlich! Ich habe doch gesagt, dass sie das mag!"

Doch Ben zögerte. Sollte er wirklich? Dass Andi zustimmend nickte, übersah er. Chrissi aber nicht. „Jetzt fick sie endlich! Sie will es doch!", heulte sie und machte mit dem nächsten Satz einen großen Fehler: „Steck endlich deinen Riesenschwanz in deine Schwester!", eiferte die kleine Schwester.

Das Wort ‚Schwester' gab ihm einen Ruck. Konnte er das wirklich tun? Sollte er sich trauen. Was dachte Andi wirklich darüber. „Tu es!", murmelte diese, aber Ben hörte das nicht oder bezog es nicht auf sich. Es war doch sehr leise gewesen. Oder sollte er es wagen. Langsam näherte er sich. Die Sekunde der Entscheidung nahte. Sein Schwanz war nur mehr Zentimeter von ihrem Eingang entfernt, da riss Andi, die das alles ja nicht sehen konnte, die Geduld. „Dann leck mich doch am Arsch!", rief sie erbost.

Ben erstarrte und die Rädchen in seinem Kopf klickten. Was, wenn er diese Aufforderung wörtlich nähme?

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20 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 3 Jahren
Whow!

Bitte diese Story unbedingt weiterführen! Danke dafür!

helios53helios53vor fast 6 JahrenAutor
Nur, damit diese dämliche Nuttenwerbung verschwindet ...

Der Downvoter, der hier seit Monaten sein Unwesen treibt, hat die Bewertung deutlich nach unten gedrückt. Es ist aber immer noch derselbe Text wie damals, als die Bewertung noch über 4,62 lag.

helios53helios53vor fast 7 JahrenAutor
Lass die Klappe ruhig offen!

Ich finde deine Kommentare meist sehr erfrischend, also weiter so!

Die Baustellen, die ich meinte, betreffen aber nur Autoren, weil sie mit dem Einreichen und Verwalten der eigenen Geschichten zusammenhängen. Beim Lesen und Kommentieren habe ich an sich keine Probleme, weil ich das (fast) nur über PC erledige.

Und Angst vor Fehler suchenden Pollys habe ich garantiert nicht. Ganz im Gegenteil!!

AnonymousAnonymvor fast 7 Jahren
helios

Frustmail? Aber nicht doch. Ein (wenig) dezenter Hinweis darauf, dass du (zumindest in jenem Kommentar) es dir etwas zu einfach gemacht hast. (jetzt denken alle, ich hätte meinen Frust über dich/deine Geschichten zum Ausdruck gebracht. Gut gemacht, helios)

Dass Schreiberlinge mehr zu leiden haben, ist schon klar. Das heißt aber nicht, dass es hier für die Leserschaft das reinste Paradies ist.

Fehler such ich keine. Keine Sorge. Dieser eine blieb halt zufällig über Nacht hängen.

Ich erwarte hier keine perfekten Storys bezüglich Form und Inhalt. Ist immerhin für lau. Es schreiben Hobbyautoren. Man kann ja wohl auch kaum erwarten, dass in den Amateurligen nur vollkommene Fußballer die arme Kugel treten.

Gute Storys in angemessener Form, das wünsch ich mir (wie so viele andere wohl auch).

Der Wunsch verhallt häufig ungehört. Das muss ich dir nicht sagen, deine Kommentare zeigen, dass du öfter über Fundstücke stolperst, die du nie finden wolltest, geschweige denn gesucht hättest.

Polly : die jetzt wieder die Klappe hält

helios53helios53vor fast 7 JahrenAutor
an Polly P.

Deine Frustmail ist angekommen. Ich spende 350 Gramm Mitleid. Genügt das?

PS.: Das überzählige Komma habe ich gefunden.

Für Kommafehler ist LittleHolly nicht so Spezialistin, aber fehlenden Gänsefüßchen, Punkte etc, die findet sie. Und vieles andere zwar auch, nur halt nicht lückenlos. Du darfst gern weiter schürfen!

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