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Ändert sich was? Kapitel 08

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Wir küssten uns noch ein wenig und erhoben uns.

Leise schlichen wir uns zum Wohnzimmer und hörten Gemurmel. Sonja unterhielt sich gedämmt mit Carina. Wir drehten uns um, holten das zweite Frühstück und traten ins Wohnzimmer.

„Hallo ihr Schmusekatzen. Fühlst du dich wohl Sonja.", fragte ich.

„Oh ja. Carina ist so wundervoll. Sie hat mir viel erzählt und ich frage mich gerade, warum ich mich nie euch gegenüber erklärt habe, wo ihr beide doch so offen und ehrlich mit mir umgegangen seit. Ich habe mich doch so sicher, geborgen und verstanden gefühlt, dass sich meine Gefühle zu euch drehten."

„Mach dir keine Gedanken mehr. Du bist hier und wir werden uns finden, wenn du es möchtest. Ich habe zwar so meine Macken, aber die haben wir doch alle. Ich bin sehr glücklich, wenn du dich bei uns wohlfühlst.", meinte Pia und ging zu den beiden, um sie zu küssen.

Ich küsste sie nicht und saß bereits im Sessel. Es wunderte sie schon, aber sie sagten nichts. Ich lächelte nur und warf einen Luftkuss rüber.

Sonja verwöhnte Carina und wir beide tranken unseren Tee. Ich sah den ihnen belustigt zu und schwieg.

Nach dem Essen wurde geplant. Wir besprachen alles und verteilten die Aufgaben. Carina nahm den Block und schrieb alles auf. Skizzen wurden gemacht und Sonja fällte eine Entscheidung. Sie nahm die Kündigung ihrer Wohnung zurück und es begann ein gedankliches großes Räumen und Renovieren in zwei Wohnungen. Sonja war der Meinung, dass sie die Wohnung behalten müsse, falls wir nicht gemeinsam zurecht kommen. Dass ihr noch etwas auf der Brust lag merkten wir und Carina nahm sie in den Arm.

„Was ist es Sonja. Da drüben sitzen zwei Frauen die du unbedingt haben wolltest und nun für dich da sind. Sprich mit uns."

„Carina ich möchte mit euch diesen schmerzhaften Punkt in kürze besprechen. Es geht aber nicht um einen Mann oder mehrere. Es liegt tiefer und hat mehr mit mir als Frau zu tun. Bitte jetzt nicht. Moni soll auch dabei sein. Könnt ihr noch warten? Bitte, du wundervolle Genesende."

„Ja klar, Wenn das so ist unbedingt. So viel Zeit muss sein. Aber bis dahin keine Traurigkeit mehr bei dir. Einverstanden, Sonja?", antworte Carina und lächelte sie und uns an.

Ab diesem Moment war Sonja befreit und locker. Sie war voll dabei mit uns alles neu zu gestalten.

Ihr Nicken sagte alles.

Bis zum Mittag waren wir fast durch mit unseren Gedankenspielen. Carina wurde von uns versorgt und während sie und Sonja Mittagsschlaf hielten, begannen wir mit dem Sortieren der Sachen von Carina im ehemaligen Schlafzimmer von Mam. Gegen vierzehn Uhr tauchte Moni auf und kuschelte mit Carina im Wohnzimmer. Sie und Sonja lösten sich ab. Sonja stieß zu uns und so langsam leerte sich das Schlafzimmer und es wurde Platz für Sonjas Einrichtung. Wir machten eine Pause und verbanden es mit der Zubereitung für Monis Mittagessen. Zu dritt schwatzten wir und kamen uns immer näher. Es war so himmlisch sie an mir zu spüren und ich konnte es mir nicht verkneifen mich spontan vor beide hinzustellen und ihnen ohne Worte mit den Händen über ihre Körper zu streichen.

Sie sahen mich erst verwundert an, ahnten aber was da in meinem Kopf steckte und ließen es, an sich, aus mir heraus purzeln.

Ich legte beiden eine Hand auf ihre Schulter und begann diese streichend, ganz sanft über ihre Vorderseiten gleiten zu lassen. Wie beim abwischen einer Fläche wanderte ich mit den leicht aufgelegten Handflächen über ihre Körper. Als ich wieder einmal über eine ihrer Brüste strich hielt ich an, neigte mich nach vorne und küsste jede auf die andere freiliegende Brustwarze. Dann beendete ich alles, sank auf die Knie, fasste ihnen an die Hüften und zog sie links und rechts zu mir.

Mit meinem Mund zwischen den beiden hin und her wandernd, küsste ich ihre Schamregion ab und schob bei Sonja meine Zunge in ihre Furche, unter ihren Kitzler. Mir war bewusst, dass die raue Zunge ihre Eichel reizen würde und diese sich optisch bemerkbar macht. Das wollte ich. Als Ersatz für Pia, ließ ich meinen linken Zeigefinger diese Zärtlichkeit bei ihr an selber Stelle nachvollziehen. Ich sah sie beide unablässig dabei an und wie sich ihre Augen schlossen. Sie hatten sich gegenseitig um die Hüften gefasst, rückten beim Spreizen ihrer Schenkel mit dem Gesäß seitlich zusammen und ich genoss die Düfte von beiden in vollen Zügen. Zum gleichen Zeitpunkt rang sich ein sehnsüchtiges Stöhnen aus ihren Kehlen.

Ich fühlte Finger auf meinem Kopf und beide krallten sich in meine Haare. Ein Schauer durchflog mich und Gänsehaut überzog meinen Körper. Jetzt brach es laut aus mir.

„Oh, wie wundervoll, bezaubernd und verführerisch ihr seit. Warum gerade ich?"

Meine Hände umfassten ihren Po und ich zog sie dicht an mein Gesicht. Mit dem nächsten Kuss auf ihre angeschwollenen kleinen Luststäbe sank ich zusammen und schwieg mit Blick zum Fußboden.

Hände berührten mein Gesicht. Zwei an den Wangen, eine unter meinem Kinn und eine auf meinem Kopf. Ich hob mein Gesicht nach oben. Genau mir gegenüber sah ich in die Gesichter dieser zwei schönen Frauen. Weiche Küsse trafen mich auf die Augen und nacheinander auf meinen Mund.

„Liebst du immer so hingebungsvoll, Liebes?", hörte ich Sonja flüstern und ihre Lippen trafen meine.

Ich nickte.

„Sie liebt seit Jahren so intensiv, du bezaubernde Nachbarin. Du erlebst sie jetzt zu einem Zeitpunkt wo sie es auch lebt. Ich glaube sie teilt sich gerade für dich auf. Sie hat dir und mir gerade gesagt, dass sie uns gehören und bei uns bleiben will. Deshalb war sie im Wohnzimmer so still. Ich weiß warum ich diese Frau so liebe, Sonja. Wenn sie sich entschieden hat, gibt es kein Zurück mehr für sie."

Beide drückten mich so sanft an sich, dass mir kurz Tränen entwichen, die auf ihren Schultern landeten. Pia hatte mich wie immer in der Tiefe meiner Gedanken und meines Herzens erkannt.

Leicht von ihnen gelöst sah ich Pia an und fragte sie etwas ganz bestimmtes. Es kam keine Antwort die meinem flehenden Wunsch widersprach. Ich sah Sonja mit einer schweigenden Frage meiner Augen an. Sonja kam mir wie eine schwebende Fee mit leicht geöffnetem Mund entgegen, landete in meiner Umarmung und wir küssten uns mit einem lang anhaltenden Zungenkuss. Erst als wir fertig waren verschwanden Pia und Sonja in ihrer Hingabe zueinander und ich sah ihnen beglückt zu. Bei ihnen war das gleiche Gefühl zu sehen, das ich so tief in mir für beide empfand. (Can't go back -- Fletwoodmac)

Es dauerte eine Weile, bis wir uns erhoben und unter ständigen sehnsüchtigen Blicken zueinander, unsere Arbeit weiter fortsetzten. Meine folgende Information an Sonja fiel mir schwer, denn ich bekam das gleiche Gefühl des Vermissens bei ihr, wie bei Pia, wenn sie auch nur den Hauch einer längeren Zeit von mir fern war. Pia lebte in mir und ich verhielt mich in vielen Dingen so wie sie. Jetzt merkte ich die tiefen Gefühle von Pia zu gleichen Teilen für Beide in mir selbst auftreten.

„Pia und ich gehen mal runter und organisieren die Hilfe für uns. Wir sind bald zurück. Komm, Spatz.", informierte ich sie.

Als Pia zu mir kam, flitzte ich kurz zu Sonja, küsste sie auf den Mund und flüsterte. „Ich vermisse dich jetzt schon. Warte bitte auf uns, Liebling."

Pia drehte sich um und gab ihr noch einen Schmatzer.

„Du süßes Herz. Ich vermisse dich auch und möchte überhaupt nicht weg, aber es muss sein. Wir beeilen uns. Versprochen."

Hand in Hand gingen wir nach unten zu Familie Nummer zwei.

Wir wurden sehr liebevoll von Mam empfangen. Sie öffnete uns im Evagewand und sah uns mit leuchtenden Augen an. Daran hatte sich bei Mam nichts geändert. Sie hatte garantiert nicht mit uns gerechnet, als wir klingelten. Wir sahen sie an und ich spürte in mir das aufkommende Verlangen nach ihr so stark, dass ich Pias Hand presste und nach unten sah. Mein Gesicht war ein glühender Ballon und meine Ohren Feuersegel. Mein liebstes Herz erwiderte den Druck und ich schielte zu ihr.

Unfassbar. So abgeklärt Pia sonst bei Nacktheit war, hier versagte ihre gewonnene Selbstsicherheit und sie schaute ebenfalls verschämt nach unten. Ihr Gesicht glühte nicht, aber eine leichte Röte legte sich über ihre Wangen und ihre Ohrläppchen deuteten den baldigen Farbwechsel an.

„Kommt rein ihr Süßen. Habe euch vermisst.", trällerte Mam locker und hielt uns ihre Hände hin.

Pia ging langsam vor und zog mich sanft hinterher. Wir lösten uns, sahen Mam ins Gesicht und griffen ihre Hände. Sie sah uns in die Augen und wir standen etwas hilflos vor ihr mit erneut gesenktem Blick.

„Was ist mit euch, meine Lieblinge. Ist bei euch etwas passiert? Ihr seit so zögerlich. Wollt ihr mich nicht umarmen?"

Sie ließ unsere Hände los und breitete die Arme aus. Ein kurzer Blick von uns zueinander und wir flogen ihr, sie mit unseren Armen umfangend, an den Körper.

Wir hatten uns mit den Gesichtern zugewandt, lächelten uns an und schlossen die Augen. So standen wir ungewöhnlich lange und genossen die Haut ihrer weichen Brüsten, an denen wir mit unseren Wangen lagen. Mams Hände strichen über unsere Hinterköpfe und sie flüsterte mit nach unten geneigtem Kopf.

„Habt ihr einen Kuss für mich? Ich könnte ihn jetzt gut gebrauchen, ihr Lieben."

Das war eine so schöne Aufforderung, dass wir unseren Fehler sofort korrigierten und um ihren Hals flogen. Mund, Hals und Wangen wurden von uns abgeküsst. Pia und ich schwirrten an ihrem Kopf herum. Am Schluss sahen wir sie an und sie betrachtete uns verwirrt.

„Oh, man! Was war das denn? Habt ihr mich so vermisst? Es war überwältigend. Habt ihr noch mehr? Kommt ins Wohnzimmer.", flötete sie begeistert.

Das noch mehr bekam sie prompt von Pia, die ihr auf die Brüste küsste und grinste. Für sie schien der augenblickliche Gefühlsausbruch beim Anblick von Mam erledigt. Ich hatte da noch nicht abgebrochen und meine Gehirnzellen tobten im Kabolz durcheinander.

Mein Herzblatt schlenderte jetzt entspannt an Mam vorbei auf das Zimmer geradeaus zu. Meine Augen fingen noch einmal Mam ein, die mich um die Hüften fasste und an sich vorbei schob.

Vor ihr sehr langsam gehend, legte sie beide Hände auf meine Schulter, hielt mich an und flüsterte mir von hinten ins rechte Ohr: „Darfst du auch machen, mein Schatz. Keine Angst."

Blitzartig drehte ich mich um, legte meine Unterarme um ihren oberen Rücken, zog sie zu mir und küsste stürmisch ihre Brustwarzen mit einem kleinen Striche meiner Zungenspitze über ihre Brustwarzen.

„Uhaa, mein Engel. Das war ja was! Danke und Willkommen, mein Kind.", hauchte Mam und lächelte so lieb, dass mein Herz anfing zu rasen. Meine Fingerspitzen fühlten auf ihrem Rücken Gänsehaut und ich löste mich, um es mir vorne bei ihr anzusehen. Sie war von dieser Reaktion ihrer Haut am ganzen Körper überzogen und jetzt strahlte ich sie mit offenem Mund an.

Locker ging ich ins Wohnzimmer, Pia hinterher, die mich angrinste. Mit einem verschmitzten Schmunzeln erwiderte ich ihr süffisantes Grinsen.

Im Wohnzimmer saßen alle beim Kaffee und waren unbekleidet. Wir fühlten uns etwas deplatziert. Mit einem Kuss auf den Mund bei Manja und Hilde und einem Kuss auf die Wange von Norbert, begrüßten wir alle. Pia zog sich sofort aus und ich folgte ihr. Norbert reagiert umgehend und fuhr seine Intimantenne aus. Manja fing an zu lachen und küsste ihn.

„Komm mein stolzer Lanzenträger. Lassen wir die beiden mit Mam und Mama allein.", forderte Manja.

„Nein, bleibt bitte. Wir brauchen Hilfe beim Räumen und Renovieren. Wir wollten Norbert fragen ob er uns unterstützt. Ich hatte es letztes Wochenende vergessen anzusprechen.", stoppte Pia Manja.

„Klar, ich gebe euch vom Clubhaus die Telefonnummer. Katta und Tina organisieren die Jobs der Jungs. Die haben gerade einen Umzug am laufen."

Er stand auf und ich muss zugeben, das Pia und ich seinen wippenden steifen Penis sehr interessiert betrachteten. Er merkte es, ließ sich aber nichts anmerken. Manja grinste, als wir sie ansahen. Mit einem kleinen Stapel Visitenkarten kam er zurück und drückte sie Pia in die Hand. Sein Luststab war gesunken und hatte sich nach unten krumm gelegt.

„Hier. Ruft am besten jetzt gleich an. Klärt alles mit Katta und Tina ab. War es das? Wenn ihr noch Material braucht, fragt die Mädels. Die wissen was im Keller herum steht."

Mathilde fragte: „Wollt ihr einen Kaffee mit uns trinken? Ist genug da. Wie geht es Monika? Ist sie glücklich?"

Ich sah Hilde an, lächelte und beugte mich zu allen auf der anderen Seite des Couchtisches vor.

„Carina, Moni und Sonja sind sehr glücklich. Wir kümmern uns sehr um Carina und lieben uns alle. Könnt uns ja mal besuchen kommen. Vielleicht, wenn wir bei uns die Deko umgearbeitet haben. Das wäre schön."

„Ja, Hildchen. Wir lieben Besuch. Kommt ruhig einfach so vorbei. Noch sind wir nicht unter der Woche beschäftigt. Wir werden uns mit dem renovieren beeilen. Dann gibt es eine Party.", hängte sich Pia an. Zu mir sagte sie: „Wollen wir noch einen Kaffee oder los?"

„Ein anderes mal. Wir haben versprochen schnell zurück zu sein, mein Herz.", antwortete ich, sah mit Bedauern in die Runde und erhob mich. Pia stand ebenfalls auf und wir küssten alle zum Abschied. Mam stand die ganze Zeit hinter uns im Türrahmen.

Wir bedankten uns und wollten gerade gehen, als Mam uns kurz sprechen wollte. Wir gingen in die Küche und Mam schloss die Tür.

„Ich wollte gerne wissen, ob ihr gut zurecht kommt. Ganz ehrlich, ich vermisse euch sehr."

Dabei sah sie uns sehr sehnsüchtig an.

„Mam, wir vermissen dich auch. Wir kommen aber sehr gut zurecht und bauen unser Leben auf. Es ist etwas ungewohnt ohne dich, doch es wird alles gut. Wir lieben uns eben alle sehr.", antwortete ich liebevoll und nahm sie in den Arm.

Als ich sie in den Arm nahm und ihre weiche Haut spürte, kam diese alte Lust auf sie wieder in mir hoch. Ich drückte ihr einen weichen Kuss auf ihre Lippen.

Pia kam zu uns, klammerte sich an Mam und sagte: „Ich liebe sie alle und bin sehr glücklich. Ich weiß ganz gut, dass ich dir und meinen Schwestern dieses freie und schöne Leben verdanke und denke oft an dich. Es ist schön in deinen Armen zu liegen und dich zu sehen und zu spüren."

Sie gab Mam auch einen sehr hingebungsvollen Kuss auf den Mund.

„Gut ihr Süßen. Dann bin ich beruhigt.", erklärte sie sich und drückte uns mit Streicheln an sich. Wir küssten sie beide und merkten, dass sie auf etwas aus war.

„Was hast du, Mam?", fragte Pia.

„Ich denke immerzu an euer Geburtstagsgeschenk.", erklärte sie leise verschämt.

Pia gab Mam einen sanften Klaps auf den nackten Po und küsste ihre Brüste.

„Mam, benutze sie. Dann sind wir immer bei dir."

„Was meinst du, was ich seit meinem Geburtstag immer trage?"

Mam stellte sich mit leicht gespreizten Beinen vor uns und wir sahen zwei Bändchen zwischen ihren Schamlippen. Pia und ich schmunzelten verzückt und traten nochmals auf sie zu.

„Du bist wunderschön Mam. Du weißt genau, warum du die von uns hast. Wenn du wissen willst ob wir verrückt nach dir sind muss ich dir sagen, dass mich dein Anblick immer sehr erregt und ich öfter von dir träume, aber ich habe meine Familie.", gab ich ihr zu verstehen. Dabei strich ich ihr sanft vom Schambein über ihren Kitzler, als würde ich ein geliebtes Kätzchen streicheln.

„Pia sah mir zu, drehte ihren Kopf zu Mam und fügte hinzu: „Schau uns an. Wir laufen seit wir hier sind wegen dir nur noch aus. Ich liebe dich sehr und stelle mir viel mehr mit dir vor, aber meine Neigung richtet sich an meine Familie und besonders nach Kathja aus."

Liebevoll strich sie Mam über den Po, küsste ihre rechte Brustwarze und setzte zu einem sanften Saugen an.

Mam schloss die Augen, denn ich ergänzte Pias Aktion mit nochmaligem Streicheln über ihren süßen Kitzler. Kaum zu Ende, nahm sie uns noch einmal etwas betrübt in die Arme.

Wir sahen sie an und schmusten noch eine Weile mit ihr. Pia und ich konnten es uns nicht verkneifen an diesen Bändchen vorsichtig zu ziehen und wieder los zu lassen. Wir küssten uns gegenseitig sehr zärtlich und Pia und ich spielten an ihren Schamlippen sanft herum. Mam stöhnte leise vor sich hin. Wir beendeten das lüsterne Spiel, befeuchteten unsere Finger mit ihrer ausgeströmten Nässe und ließen von ihr ab.

Mam wartete blinzelnd noch einen Moment, als erwarte sie eine neue Zärtlichkeit von uns und schob uns sehr sanft von sich weg, als merkte, dass nichts mehr folgte. Sie lächelte uns enttäuscht an, drückte uns fest an sich und wir verabschiedeten uns mit Küssen auf ihre Brüste und den Mund. Ohne uns anzuziehen, die Kleider in der Hand, gingen wir nach oben.

Dort angekommen, saßen wir gleich bei den anderen. Ein Anruf und Katta versprach, mit Tina am Abend vorbei zu kommen. Mit Unterbrechungen für die Mahlzeiten von Carina und uns, lagen wir auf der Couch und kuschelten miteinander. Unsere Wohnungsplanung war hauptsächlich Gesprächsthema.

Moni warf wieder ein, dass sie gerne nur noch eine Schicht arbeiten möchte, aber sie sich im letzten Studienjahr ihres Fachschulstudiums nicht verändern kann. Wir versprachen ihr, dass wir gemeinsam das letzte Jahr von ihr, für Carina, in den Griff bekommen werden. Sonja bot an, sich für Moni um einen Posten als Verwaltungsangestellte im Krankenhaus zu kümmern. Sie kenne dort eine Kollegin von der Fachschule aus der Weiterbildung.

Beim Abendessen schnäbelte Carina mit Sonja und Moni. Wir bogen uns vor lachen und ließen die drei allein. Für uns war Büroarbeit angesagt und weiteres Räumen in Manjas ehemaligem Zimmer. Die Müllsäcke stapelten sich bereits.

Es klingelte kurz vor sechs Uhr.

Katta und Tina waren pünktlich. Wir gingen ins Wohnzimmer und alle begrüßten sich. Nach lockerer Unterhaltung kamen wir auf den Punkt. Dabei entstand eine Idee, die wir sehr gut fanden.

Sonja wollte bei uns wohnen und nun stand ihre Wohnung leer. Die Kündigung war zurückgezogen und es wäre Miete für eine Wohnung angefallen, die nicht genutzt wird. Die Wohnung sollte für Mitglieder der „Plüschrocker" verwendet werden. Die Rocker zahlten die Miete an Sonja und durften sie für ihre Leute nutzen. Dann nahm Katta einen Zettel und schrieb die notwendigen Hilfen auf. In der nächsten Woche kämen die Jungs und würden loslegen. Es wurde ein gemütlicher Abend, den Moni zur Nachtschicht verließ, und spät in der Nacht löste sich die Runde auf.

Wie immer bereitete Moni unseren Morgen vor, küsste uns nacheinander und kroch zu uns.

Carina nahm sie unbewusst sofort in die Arme und Moni schlief gleich an Carinas Brust ein.

Pia und ich waren von ihrer zärtlichen Begrüßung wach geworden und sahen zu Sonja hinüber. Sie lag mit ihrem nackten Po an Carinas und schlief noch. Vorsichtig standen wir auf, legten Sonja die Bettdecke über, küssten alle sanft nacheinander und standen noch einen Moment, um dieses friedliche Bild zu betrachten.

Wir gingen auf Toilette, spielten unser morgendliches Ritual und lächelten uns an. Unsere Blicke machten deutlich, dass wir nicht ganz bei der Sache waren, weil uns etwas bewegte. Wir wuschen uns nur flüchtig Hände und Unterleib, zogen uns einen Bademantel über und gingen in die Küche. Bis zum Frühstück von Carina war noch etwas mehr als eine Stunde Zeit.

Ich holte uns Kakao und Milch, stellte zwei Gläser auf den Küchentisch und setzte mich Pia gegenüber, die in Gedanken versunken auf die Tischplatte schaute.

„Was denkst du gerade, meine süße Blume?", fragte ich sie.

„Oh Kathja, es war so schön gestern, als ich Mam so weich und sehnsüchtig an mir spüren durfte. Du hast es doch auch wundervoll gefunden, oder?"

„Meine süße Pia. Ich war wieder auf diesem Weg und hätte am liebsten alle Gründe weggeworfen, die mich bremsen und von Mam fern halten. Ich wäre mit Mam am liebsten gleich ins Bett gegangen"

Ich streichelte ihr über die linke Hand und sah sie verliebt an. Pia erwiderte meine Blicke und senkte den Kopf.

„Guten Morgen ihr Schönen. Ich möchte gerne bei euch sein, aber es ist so kühl hier.", kam es von der Küchentür.