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Anja und Faith - Sommernacht

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"Hm, dann sollten wir etwas zu Trinken besorgen."

Anja grinst:

"Ich würde gern etwas mit dir trinken, was Süßes, aber hier. Der Garten ist einfach wunderschön! Ich würde sogar 5 Minuten auf dich warten?"

Klar, wenn es um die Verpflegung geht, muss der Mann die Höhle verlassen:

"Ich glaube, da war irgendwo eine Cocktailbar, hast du einen besonderen Wunsch?"

Immer noch an mich geschmiegt haucht Anja:

"Sekt Orange? Oder wenn nicht, dann würde ich auch ein Jacky Cola trinken, aber nur einen Schluck. Ich muss ja noch fahren."

Ich stehe immer noch hinter Anja, lege nun meine Arme auf ihren Bauch, schmiege mich sanft an sie und brumme charmant:

"Sich von dir zu lösen ist, wie wenn man an einem kalten Wintermorgen aus dem Bett muss."

Zur Bestätigung legt sie ihren Kopf erneut gegen meine Schulter und atmet sehr tief durch. Ohne lange zu überlegen, küsse ich sie sanft auf den Mund, verharre dort und hoffe, den Bogen nicht überspannt zu haben.

Anja zögert einen Moment, dann erwidert sie den Kuss und streichelt über meine Hände, die immer noch auf ihrem Bauch ruhen.

Ich genieße das Spiel unserer Lippen und Zungen einen Moment, dann beende ich den Kuss und frage frech grinsend:

"Sekt Orange, oder Jacky Cola? Geht klar - bis gleich."

Anja schaut etwas irritiert, dann grinst sie:

"Bis gleich, Faith"

*** Kapitel 08 -- Mondstern

Ich schaue ihm hinterher und ein seltsames Kribbeln befällt mich. Nicht die berühmten Schmetterlinge im Bauch, oder doch? Hastig greife ich nach meiner Tasche und betrachte mich im Make-up-Spiegel.

Kussecht garantiert der Hersteller und ich muss zugeben, es stimmt. Meine Haare sind etwas durcheinander, aber in diesem Moment finde ich, dass sie etwas leicht Anrüchiges haben. Ich lasse sie wie sie sind und klappe den Spiegel wieder zu. Einige Leute laufen vorbei und ich höre Wortfetzen.

Aufgedreht und mit einer kleinen Kühltasche, erscheint Faith kurze Zeit später wieder in unserem kleinen Versteck. Er öffnet die Tasche und präsentiert je eine Flasche mit Sekt, O-Saft, Cola und Jack Daniels. Dann stellt er zwei Plastikbecher auf den großen Felsen und lächelt charmant:

"Die wollten mir keine Sektgläser mitgeben, ich hoffe du verzeihst den Stilbruch."

"Du bist ja echt goldig, Faith. Unter diesen Umständen verzeihe ich dir fast alles."

Mein Lächeln quittiert er mit einer charmanten Verbeugung und macht eine einladende Geste mit dem Arm:

"Was darf ich der Dame servieren?"

"Sekt, aber mit mehr Orangensaft bitte."

Faith hockt auf dem Boden, hat die Sektflaschen zwischen die Beine geklemmt, beginnt die Alufolie abzuziehen und flüstert mir grinsend zu:

"Beim letzten Mal hab ich den Lampenschirm meiner Tante abgeschossen, geh' lieber einen Schritt zurück."

Ich sitze ihm gegenüber, ziehe spielerisch den Kopf ein und bin so nervös, wie beim ersten „Flaschendrehen" während der Schulzeit.

"Wenn du mich k. o. schießt, musst du mich Mund-zu-Mund beatmen."

"Ich nehme doch nix in den Mund, was schon auf dem Boden rumgelegen hat."

Durch sein lautes Lachen bekräftigt er den Humor seiner Aussage und im selben Moment fliegt der Korken mit einem lauten Knall aus der Flasche.

Instinktiv ducke ich mich zur Seite, verliere das Gleichgewicht und kippe um. Der Schwall des Schaumweins ergießt sich über Faiths Jeans und hinterlässt einen dunklen Fleck auf dem Oberschenkel. Sein Gesichtsausdruck spricht Bände und ich muss laut lachen.

"Bei uns trinkt man aus Gläsern und schleckt es nicht von der Hose ab!"

Faith lacht sich ebenfalls halb tot und hält die immer noch „spuckende" Sektflasche zur Seite, um zu retten, was eigentlich nicht mehr zu retten ist. Etwas schockiert schaut er auf seinen nassen Schoß.

"So heftig bin ich schon lange nicht mehr gekommen."

Schmunzelnd halte ich die beiden Plastikbecher vor ihn, die er je zur Hälfte füllt.

"Der Flasche ist wohl der Fußmarsch vom Kühlschrank hierher nicht bekommen."

"Du hast sie nicht zufällig mit dem Orangensaft verwechselt und kräftig geschüttelt?", stichle ich.

Er blickt mir direkt in die Augen und fragt:

"Würdest du das mit dem Schütteln übernehmen?"

Ohne den Blick von mir zu lassen, reicht er mir die Saftflasche, und während ich sie dezent schüttele, frage ich:

"Willst du auch?"

"Jo, ich probiere es mal, aber nachher trinkst du mit mir einen Jacky, o. k.?"

"Gern!"

Ich schenke ein und wir stoßen vorsichtig an.

"Na dann. Ich bin Faith."

"Hi Faith!"

Ich nippe am Becher, ohne ihn aus den Augen zu lassen und komme langsam mit meinem Oberkörper näher.

Er zieht mich mit seiner freien Hand einfach zu sich und küsst mich erneut. Ich stelle den Sektbecher auf den Boden und erwidere den Kuss.

Beim Versuch seinen Becher abzustellen, kippt dieser um und der Inhalt versickert in dem kurz geschnittenen Gras.

Küssend unterdrückt er ein Lachen. Seine Schusseligkeit ist süß und ich streichle ihm sanft über die Wange und den Mund:

"Ich mag dich Faith, deine ganze Art gefällt mir!"

Er schnappt nach meinem Finger und hält ihn ganz sanft zwischen seinen Zähnen gefangen.

Ich spüre seine Zunge und seine beiden Arme, die mich umschließen und fest an seine Brust drücken. Ich leiste keine Gegenwehr und wir sinken einfach zu Boden. Seine Hand streichelt über meine Flanke und bleibt schließlich auf meinem Po liegen.

"Du solltest mir nicht so nahe kommen, ich bin ganz feucht zwischen meinen Beinen", flüstert er mir zu, um sofort provokant an meinem Ohrläppchen zu knabbern.

Ebenso herausfordernd fahre ich mit den Fingerkuppen über seinen Oberschenkel. Der Stoff ist fühlbar feucht:

"Wenn ich es nicht gesehen hätte, würde ich was anderes vermuten."

Er streicht mir eine Strähne aus dem Gesicht und blickt mich von der Seite an:

"Unglaublich, ich liege hier total vollgekleckert mit einer wunderschönen Frau im Gras, obwohl ich heute Abend eigentlich zu Hause bleiben wollte ..."

Ich lege meinen Finger auf seinen Mund.

"Ich will jetzt nicht reden!", flüstere ich in sein Ohr und meine Zunge fährt sanft darüber.

Faith versteht und seine Hand wandert von meinem Po unter mein T-Shirt, ganz langsam über das Steißbein die Wirbelsäule hoch. Seine Finger auf meiner nackten Haut lassen mich leicht aufstöhnen und unser Zungenspiel wird leidenschaftlicher. Eng an mich gekuschelt, rafft er den Stoff meines T-Shirts nach oben.

Ich drehe mich ein wenig auf den Rücken und genieße das Kribbeln seiner Finger auf meinem Bauch. Ich streichle über seinen nackten Oberarm und lasse meine Hände weiter zu seiner Brust wandern.

Wieder treffen sich unsere Blicke, wir schauen uns tief in die Augen und wissen, dass es nun kein Zurück mehr gibt. Sein Kopf kommt näher und unsere Lippen verschmelzen. Gleichzeitig gleitet seine Hand von meinem Bauchnabel weiter nach oben. Als seine Hände den BH erreichen, seufzt er leise: "Menno"

Dennoch begnügt er sich vorerst damit, meine Brüste durch den zarten Stoff des BH´s zu erfühlen. Neugierig streichelt er über die Brustspitzen und reizt diese, bis sie sich hart gegen den Stoff pressen. Es kribbelt und ich schließe die Augen.

Meine Hand streichelt über seine Haare und greift sanft hinein. Ich stöhne deutlich auf, als seine Hand fordernder wird. Er massiert leicht über die Körbchen und flüstert gespielt schüchtern:

"Meinst du die beiden dürfen zum Spielen rauskommen?"

"Willst du mich ausziehen?"

"Wenn du mir ein bisschen dabei hilfst."

Schnell richte ich meinen Oberkörper auf und hebe lasziv die Arme. Er berührt meine Achseln mit den Zeigefingern und lässt sie ganz langsam nach oben wandern, über die Innenseite der Ellenbogen bis zu den Handgelenken. Dann sinken seine Arme wieder und streifen das T-Shirt über meinen Kopf. Er neigt mich vor, legt sein Kinn auf meine Schulter und konzentriert sich darauf, den BH zu öffnen. Ich helfe ihm mit einem geübten Handgriff und lächle, als er den schwarzen BH abstreift.

Sofort legt er seine Hände unter die Wölbungen und lässt seinen Daumen über die Knospen streicheln. Er beobachtet meine Reaktion, die ich mit einem leichten Aufstöhnen verdeutliche.

Faith greift nach einer meiner lockigen Strähnen und wickelt sie ein paar Mal um den Zeigefinger. Dann zieht er meinen Kopf ganz langsam an dieser Leine zu sich und fragt mit vibrierender Stimme:

"Mit oder ohne Hose?"

"Mit ohne", antworte ich spontan, schaue aber auch etwas verschämt auf den Boden.

Er legt einen Finger unter mein Kinn und hebt meinen Kopf leicht an, um mich erneut leidenschaftlich zu küssen.

Langsam drückt er meinen Oberkörper wieder auf den Boden, stützt mich aber mit einer Hand im Nacken, sodass ich sanft aufkomme. Ich schmiege mich an ihn. Seine Zunge leckt über meine Brust, saugt verspielt an den Nippeln und seine Finger hantieren an meinem Gürtel. Während er ihn öffnet, fasse ich wieder an seine Hose. Diesmal aber genau in den Schritt.

"Was ich will, weißt du ja, aber wie steht es mit dem kleinen Faith?"

Ich genieße unsere Erregung und streichle über Faiths T-Shirt. Er bewegt das Becken leicht, sodass seine Lust deutlich unter dem dunkleren Jeansstoff zu sehen ist. Noch einmal fahre ich über den sich abzeichnenden Schaft. Dann wandert meine Hand wieder nach oben über sein Shirt.

"Muss ich das noch erklären?", sagt er.

"Ich ... ich würde dir gern ...", bringe ich noch raus, dann zucke ich zusammen als Faith meinen Reißverschluss herunterzieht und ich seine Finger über dem Tanga spüre. Aber sogleich taucht er unter den dünnen Stoff und grinst mich an.

"... was würdest du gerne?"

Noch bevor ich antworten kann, flüstert er mir freudig zu:

„Hey, deine Pussy ist ja spiegelblank -- cool."

Um seine Aussage noch zu untermauern, fährt er mit seiner Fingerkuppe sanft über die Klitoris und fragt noch einmal nach:

"... was würdest du gerne?"

"Blasen", entfährt es mir, während ich mein Becken gegen seine Finger drücke und leicht aufstöhne.

Er haucht seinen kühlenden Atem über meine feucht glänzende Brust und beobachtet, wie sich die Knospen unter der Gänsehaut noch mehr aufrichten.

"Blasen ist was Tolles - gell?"

Ich antworte nicht. Öffne einfach seine Hose. Er hilft mir dabei sie auszuziehen, und sie liegt kurz darauf neben seinem Slip im Gras.

"Willst du mir dabei zusehen? Es macht mich an!"

Faiths Hand vergräbt sich in meinen Locken und schiebt meinen Kopf langsam zwischen seine Beine.

Schweigend und aufgewühlt sieht er mir dabei zu, wie meine Zungenspitze über seinen Schaft leckt. Längst bin ich ebenso erregt wie er und es macht mich an. Ich will es ebenso wie er. Meine Lippen umschließen seine Eichel und ich sehe in sein Gesicht. Sein Blick verrät, nach was er sich sehnt.

Tief taucht sein Glied in meinen Mund ein und ich streichle über seine Innenschenkel. Kurz halte ich inne, sehe ihn noch mal an, um gleich wieder weiterzumachen.

Es erregt mich, es im Freien zu tun und das spürt er auch. Seine Hand drückt gegen meinen Hinterkopf und auch er bestimmt somit das Tempo. Ich lasse mich jetzt einfach fallen.

Faith stöhnt laut auf und mir ist klar, dass es nicht das ist „was" ich mache -- sondern „wie" ich ihm meine Leidenschaft zeige. Er wird fordernder und bewegt sein Becken rhythmisch.

Bis vor wenigen Minuten hätte es sich noch um ein verträumtes Teenagerpärchen handeln können, aber dieser plötzliche Stimmungsumschwung macht uns bewusst, dass wir beide erwachsene Menschen sind, die den Sex genießen wollen. Genau so wollen wir es und ich presse meine Lippen an den immer härter werdenden Schaft. Es kann sich nur noch um Sekunden handeln, bis er den Punkt erreicht, bei dem es für ihn kein Zurück mehr gibt.

Plötzlich drückt er meinen Kopf weg und atmet schwer.

Verwirrt und mit Speichelfädchen um den Mund, sehe ich ihn an. Er lässt sich auf die Knie sinken und stößt mich um, sodass ich auf allen vieren vor ihm knie. Gierig starrt er mir auf den Hintern und streift meine Jeans herunter, achtet aber darauf, dass der Tanga nicht verrutscht. Ich bin irritiert, das geht mir jetzt doch etwas zu schnell und vor allem etwas „zu weit".

"Faith, ich mache nichts ohne Kondome! Also ich meine ... du verstehst schon, das ist mir zu gefährlich, aber du kannst ja ..." stottere ich.

Er gibt mir einfach einen Klaps auf den Po und flüstert mir zu:

"Soweit sind wir ja noch gar nicht und außerdem würde ich auch nicht auf Kondome verzichten."

"Autsch", antworte ich grinsend und wackle mit dem Po. "Dann überrasche mich doch!"

Er streichelt meinen Po, massiert die Backen und wieder spüre ich einen erneuten Klaps. Diesmal etwas fester. Wieder haucht er in mein Ohr:

"Du hast jetzt erst mal Sendepause, o. k.?"

"Ja Herr!", antworte ich grinsend.

Seine Hand reibt fordernd über das dünne Stoffdreieck meines Tangas und mit gespieltem Vorwurf sagt er:

"Du bist ganz schön nass, schämst du dich nicht?"

"Vielleicht ein bisschen."

Erneut klatscht seine freie Hand auf meinen nackten Po und er zischt:

"Ein einfaches JA oder NEIN, reicht vollkommen."

Gleichzeitig presst seine Hand fester in meinen Schritt und reibt den zarten Stoff über meiner Perle.

"Ja! Machs mir bitte", stöhne ich auf und lass mich wieder fallen.

Aber statt endlich zu bekommen, wonach ich mich sehne, lässt er mich los und schenkt sich einfach einen Schluck Jack Daniels in seinen Becher und sagt machohaft:

"Bewege deinen Arsch, zeig mir, wie geil du bist."

Für einen kurzen Moment bin ich verunsichert. Ich versuche das neue Spiel zu begreifen und weiß nicht, ob mir das so gefällt?

"Faith, bitte!"

Er hockt sich neben mich und fragt gespielt besorgt:

"Was ist denn, geht es dir nicht gut?"

"Du bist schuld, dass es mir nicht gut geht!"

Erneut greift er zwischen meine Beine und massiert meine Muschi. Mit Daumen und Zeigefinger der anderen Hand kneift er in meine Brust. Aufmerksam und sich bemühend, mir nicht wirklich wehzutun, beobachtet er mich.

"Geht es dir jetzt etwas besser?"

"Machs mir bitte. Ich will kommen. Ich brauch das jetzt!"

Wieder überrascht er mich.

"Oh, wie schnell so ein Schluck Jacky getrunken ist."

Fast schon enttäuscht sehe ich zu, wie er sich noch mal nachschenkt. Doch lässt mein Erregungszustand keine rationalen Gedanken zu.

"Zieh das Höschen aus, zeige mir deine geile Pussy!", befiehlt er beiläufig.

Noch zündet sein Spiel, das sich mittlerweile auf einer scharfen Gratwanderung befindet, und ich tue ihm den Gefallen.

"Was hast du vor?", frage ich ungeduldig, aber auch irritiert.

"Streichele dich zwischen den Beinen, ich will sehen, was mich erwartet", antwortet er in seiner neuen Rolle als Machomann. Trotzdem macht es mich an und meine Hand berührt den Punkt der Lust. Das Kribbeln ist längst in ein Gefühl der „puren Geilheit" übergegangen und ich in eine Phase, wo ich so ziemlich alles mitmachen würde.

„Finger mich, bitte!"

Er kommt um mich herumgelaufen, geht direkt vor meinem Kopf in die Hocke und reckt mir sein steifes Glied entgegen. Während Faith ein Kondom aus der Verpackung zieht, meint er im coolen Plauderton:

"Mach ihn noch mal nass, damit das Ding besser drauf geht."

Sofort taucht er in meinen Mund ein und mir ist es egal, ob er gleich kommt oder nicht. Unerwartet bricht Faith wieder ab, streift gekonnt das knallrote Latexteil über und stellt sich hinter mich. Ich weiß, was er sieht und erahne was er vorhat. Mein Finger reibt den geschwollenen Punkt und mein Körper sehnt sich danach.

Ich spüre seine Hand, die mich überall berührt, betatscht, und seine Finger, die tief und fordernd in meine Muschi eindringen. Er verharrt mit dem Finger in mir und befiehlt:

"Beweg deinen Arsch, fick dich selbst!"

"Ja ... ja, okay!"

Kaum habe ich es ausgesprochen überschreite ich den Rubikon. Insgeheim bettelte ich dafür, ohne es direkt ausgesprochen zu haben. Ja -- nimm mich! Machs mir -- fick mich einfach!

Explosionsartig ist er da! Meine und seine Finger lassen mich zusammenzucken und ein Feuerwerk der Lust und Befriedigung in mir abbrennen. Ich presse meine Lippen aufeinander, um nicht die ganzen Partygäste herbeizuschreien.

Noch im Taumel der abklingenden Lust verspüre ich etwas Hartes in mir. Und das ist diesmal nicht sein Finger. Immer noch berauscht genieße ich seine intensiven Stöße.

"Machs mir Faith, ich komm gleich noch mal ..."

Das lässt er sich jetzt nicht zweimal sagen. Bestimmend drückt er meine Schultern auf den Boden, greift nach meinen Armen, drückt sie nach oben und hält sie dominant fest.

„Schneller, ... ich komm gleich, ... bitte!"

Doch Faith ist in seiner Welt. Er erreicht den Punkt, wo er auf meine Bedürfnisse keine Rücksicht mehr nehmen kann und ich spüre, wie sein zusammenzuckender Körper sich zu einem einzigen Höhepunkt formiert. Der Druck an meinen Handgelenken lässt nach und fast schon wieder zärtlich streichelt er über meine Pobacken.

Ich gebe ihm einen Moment zur Erholung, krabble einfach ein wenig nach vorne, drehe mich um und knie mich zu ihm. Seine Augen sind noch geschlossen. Ich massiere seine Hoden und gleichzeitig führe ich seine Hand zwischen meine Beine. Ich war kurz vor meinem zweiten Höhepunkt und die Erregung brodelt wie ein Vulkan zwischen meinen Beinen.

*** Kapitel 09 -- Faith

Als ich mich von dem ungewöhnlich intensiven Höhepunkt erholt habe, blicke ich in Anjas strahlende Augen -- ein Strahlen, das von höchster Erregung und Lust zeugt.

Sie führt meine Hand zwischen ihre Beine und reibt sie verlangend über ihre Pussy:

"Willst du noch mal kommen -- jetzt gleich, oder lässt du dich auf mein Spiel ein ...?"

Anja schaut mich flehend an. Habe ich sie jetzt verunsichert?

Sie zieht mich wortlos an meinem T-Shirt zu sich und flüstert:

"Ich will noch mal kommen! Jetzt!"

Sie neigt den Kopf zur Seite und öffnet verführerisch den Mund, ich beuge mich über sie und küsse die einladenden Lippen. Langsam drücke ich ihren Körper auf den Boden.

Sie schließt die Augen und reckt mir ihr Becken schmachtend entgegen.

Meine Lippen lösen sich von ihren, legen eine Spur aus unzähligen, winzigen Küssen bis zu ihrem Hals. Ich lasse meinen Mund weiter nach unten wandern, knabbere an ihren Knospen und setze meine Reise über ihren flachen Bauch fort, bis mir der unverwechselbare Duft ihrer geilen Muschi in die Nase dringt.

Kurz halte ich inne, dann teilt meine Zungenspitze die äußeren Lippen, um die Geheimnisse dahinter zu lüften.

Anja stöhnt deutlich hörbar, ich fühle ihre zärtlichen Hände durch mein Haar streichen.

Andächtig erkundet meine Zunge das fremde Land. Zaghaft teste ich unterschiedliche Variationen und beobachte Anjas Gesichtsausdruck, um ihr die optimale Stimulation zu bieten.

Ich lecke mit der gesamten Breite meiner Zunge über ihre inneren Schamlippen und streiche zärtlich mit beiden Händen über die Brüste, packe ihre harten Nippel mit Daumen und Zeigefinger, kneife sie kurz aber heftig -- es kommt einem kurzen Stromstoß gleich, unter dem Anja lüstern aufzuckt.

Dann streichele ich die geschwollenen Knospen zärtlich und meine Zungenspitze umkreist ihre Lustperle.

Anjas Hände krallen sich fest in meine Haare und ihr Becken beginnt lüstern zu zucken, ihre Augen sind geschlossen. Dann presst sie ihre Hände fest auf meine Handrücken und beginnt laut zu stöhnen.

Ganz ruhig, als würde mich das alles nichts angehen, lecke ich ihre Pussy, besuche mal ihre Lustperle, dann stoße ich wieder mit der Zungenspitze in die heiße Spalte oder nuckele an den geschwollenen Lippen. Ich schließe die Augen und gebe ihr das Gefühl, dass sie sich so viel Zeit nehmen kann, wie sie will.

Sie windet sich und zappelt wie ein Fisch, genießt es verwöhnt zu werden und auf einmal hält sie die Luft an, ihr Körper verkrampft und sie kommt kurz aber heftig.

Ich setze mein Zungenspiel fort, aber sie zuckt zusammen und drückt meinen Kopf energisch weg, dann dreht sie sich zur Seite und bleibt ruhig atmend liegen.

Ich genieße den Anblick der schönen Frau, den Glanz ihrer Augen -- ein eindeutiges Zeichen der Befriedigung.