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Maz71
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68 Anhänger

Dann meldete sich WhatsApp auf meinem Smartphone. Eine Tina hatte mir eine Nachricht geschickt. Dazu ein Foto von einer Hüfte mit Umschnalldildo. Der Gummischwanz war mit Gleitgel eingerieben und wurde von einer Frauenhand massiert. Mich wunderte nichts mehr, natürlich hatte sie sich auch bei WhatsApp eingehackt. Immerhin hatte sie mal einen Namen dazu geschrieben. Das hatte irgendwie was Versöhnliches! Am unteren Bildrand hatte sie das Foto beschriftet. In großen weißen Buchstaben stand da: „Willst du ficken?" tatsächlich war ich jetzt soweit! Ja, ich wollte ficken! Ich tippte auf Antworten und schickte ein „Ja!!!"

Ein paar Sekunden später erschien ihre Antwort: „Das ist schön! Komm um 20:00 Uhr an den Güterbahnhof 2. Neben der alten Halle der Spedition Hamann ist eine kleine Blechtür. Sie wird offen sein. Geh den langen Gang bis zum Ende. Ich erwarte dich!" Es war erst kurz nach 14 Uhr, aber für mich war ab jetzt der Arbeitstag zu Ende. Ich täuschte Unwohlsein bei den Kollegen vor und machte mich auf den Weg nach Hause. Ich war total aufgeregt. Zur Beruhigung ließ ich mir erstmal ein Bad ein.

Kurz vor acht Uhr stand ich vor der beschriebenen kleinen Blechtür. Es war eine sehr herunter gekommene Gegend. Kein Mensch war zu sehen. Die Straßenlaternen waren teilweise defekt und das kleine Lämpchen über der beschriebenen Tür war die einzige Beleuchtung weit und breit. Ich war wahnsinnig aufgeregt. Mein Herz raste und mit zittriger Hand öffnete ich die Tür. Sie ließ sich öffnen. Hinter der Tür lag ein sehr langer, schmaler Gang, der zwischen zwei alten Lagerhallen hindurchführte. Alle etwa 30m war eine Lampe angebracht, die den Gang mehr schlecht als recht beleuchtete.

Auch meine Knie begannen zu zittern, als ich langsam den Gang entlang lief. Hier und da waren türähnliche Einlässe in der Wand. Aber dahinter war es stockdunkel und man konnte nicht erkennen, wohin sie führten. Also folgte ich weiter dem beleuchteten Gang. Etwa in der Mitte zwischen Eingang und vermuteten Ende blieb ich stehen. Ein Schauer lief mir über den ganzen Körper und ich fühlte mich in die Bahnhofskatakombe von vor zwei Tagen zurückversetzt.

Panik machte sich breit! Ohne weiter nachzudenken, drehte ich mich um und begann zu rennen. Bloß weg hier! „Der will abhauen!", hörte ich eine Frauenstimme rufen. In der gleichen Sekunde wurde das Licht im Gang ausgeschaltet. Es waren vielleicht noch 40 oder 50 Meter bis zur Eingangstür. Ich setzte zum Sprint an und prallte fast im gleichen Augenblick mit der Schulter gegen etwas Großes, was zuvor dort definitiv nicht gewesen war. Ich wurde an die Wand geschleudert, taumelte und viel zu Boden. Das Große war ein menschlicher Körper, der sich jetzt auf mich stürzte.

Ich trat nach ihm und versuchte mich aufzurappeln. Ich kam aber nicht weit, da sich mein Gegner von hinten auf mich warf. Diesmal waren mir aber nicht die Hände gefesselt und ich konnte kräftig austeilen. Ich bekam den Kopf der Gestalt zu packen und nahm sie am Hals in den Schwitzkasten. Ein paar Sekunden hatte ich die Möglichkeit ein paar Details der Gestalt zu erkennen. Die Gestalt war groß und schlank, aber auch kräftig. Sie war von Kopf bis Fuß in dunkles, glattes Latex gehüllt und trug auch eine Maske über dem Gesicht. Aus der Maske ragte ein geflochtener Zopf aus dunklen Haaren. Ob es wohl Tina die Sicherheitslady war? Jedenfalls war ich mir sicher, dass es eine Frau war. Ich beugte meinen Kopf herunter zu ihr und versuchte ihren Geruch wahrzunehmen. Aber sie wehrte sich heftig und so blieb es unklar, ob es Tina war oder nicht.

Ich dachte, wenn ich sie noch ein paar Sekunden länger so im Schwitzkästen hielte und noch ein bisschen mehr Druck ausüben würde, dann würde sie eh ganz schnell das Bewusstsein verlieren und ich könnte nachsehen wer sie war. Aber da sollte ich mich irren. Ich spürte wie sich ihre Hände um meine Handgelenke legten. Dann versuchte sie meine Hände auseinander zu ziehen. Ich hatte die Finger meiner beiden Hände ineinander gehakt und konnte so dem Zug ihrer Hände gut widerstehen. Doch dann erhöhte sie ihren Krafteinsatz und ich merkte wie meine Fingerkuppen Millimeter für Millimeter aneinander vorbei glitten. Kurz hielt ich noch durch, aber dann hatte sie meinen Widerstand gebrochen.

Dann ging alles rasend schnell. Meine Arme wurden auseinander gerissen und ich lande unsanft mit dem Gesicht nach unten auf dem Boden. Schon wurden meine beiden Arme auf meinen Rücken gedreht und das Klicken der Handschellen verriet, dass ich mal wieder am Arsch war. In einer einzigen Bewegung schwang sie ihren Körper herum und setzte sich mit ihrem Hintern auf meinem Hinterkopf. Mein Nacken war in ihrem Schritt und meine Wangen wurden von ihren Waden zusammengepresst. Ich atmete den Staub des Fußbodens ein und musste husten. „Hast du ihn?", hörte ich eine weitere Frauenstimme fragen. „Hab ihn! Wollte nochmal ausbüxen unser Süßer!", antwortete die Frau, die auf meinem Kopf saß.

Obwohl ich sie nur undeutlich hören konnte, war ich mir sicher, dass es Tina war. Die zweite Frau erreichte uns und setzte sich rittlings auf meine Beine. Sie bannt zwei Manschetten um meine Fußgelenke und befestigte sie miteinander. „So, jetzt können wir los!", sagte sie. Beide erhoben sich und griffen mir unter die gefesselten Arme. Ich wurde aufgerichtet und zu eine der Türöffnungen geschleift. Es war schwierig mit gefesselten Beinen mit den beiden Schritt zu halten. Sie führten mich weiter durch einen langen Gang und dann schließlich eine Treppe hinauf.

Alles war nur spärlich erleuchtet und ich konnte die Gesichter der beiden kaum erkennen. Auf dem Weg sprachen wir kein Wort miteinander. Nach der Treppe steuerten wir auf eine Tür zu. Die Dame in schwarz öffnete und wir standen einem großen mit Kerzen beleuchtetem Raum. Die Wände waren aus rohem Backstein und Boden war blanker Estrich. Die Kerzen standen auf zwei mannshohen massiven Kerzenständern und leuchteten den Raum gut aus. Außerdem war es erstaunlich warm. Die beiden einzigen Möbel waren ein Sofa und eine große Matratze. Beide standen oder lagen auf Holzpodesten und waren mit einem schwarzen schimmernden Material überzogen.

Die zweite Frau ließ jetzt von mir ab. Die schwarz gekleidete zog mich Richtung Matratze, drehte sich mit mir und ließ sich auf die Matratze fallen. Ich kam so auf ihrem Schoß zu sitzen. Sie ließ meine Arme los, legte ihren rechten Arm um meine Kehle und zog zu. Dazu schwang sie ihre Beine um meine Hüfte und demonstrierte mir, welche Kraft in ihren Oberschenkeln steckte. Bis dahin hatte ich noch letzte Zweifel, ob es wirklich Tina war, die mich im Gang überwältig hatte. Jetzt aber, als ich ihre großen Brüste an meinem Rücken spürte und das schon fast vertraute Gefühl ihres Atems an meinem Ohr fühlte, war ich mir sicher, dass sie es war. Ich war erleichtert.

Jetzt konnte ich zum ersten Mal auch die zweite Lady richtig ansehen. Sie hatte schwarze kniehohe Lackstiefel mit hohen Absätzen an. Dazu trug sie einen Ganzkörper-Catsuit aus durchsichtigem Latex. Um ihre Hüften hatte sie ein ebenfalls transparentes Gummikorsett an, das ihre ausladenden, aber wohlgeformten Hüften und ihre großen Brüste wunderbar betonte. Ihre blonden langen Haare hatte sie zu einem Pferdeschwanz gebunden. Sie nahm ihre schwarze Augenbinde ab und kam langsam auf uns zu. Ich hatte sie zwar nur einmal kurz gesehen, trotzdem war ich mir sicher, dass es Tinas Kollegin von neulich Nacht aus der Fußgängerunterführung war.

„Abhauen wollte unser Süßer!", sagte Tinas Kollegin in einem Ton, wie man vielleicht mit Kleinkindern spricht. „Das soll er nicht! Zur Strafe wird er eben angebunden, dann kann er nicht mehr weg!" Sie lächelte mich an, als sie begann meinen Hosenreißverschluss zu öffnen. Meine Panik von vorhin wich sehr schnell einer aufkommenden wohligen Erregung. Sie zog meine Jeans und meine Unterhose gleichzeitig über meine Hüfte. Mein harter Ständer ploppte aus seinem Gefängnis und stand kerzengerade vor den beiden Ladies. „Ich glaub es ja nicht. Du hast dir für mich deinen Schwanz rasiert?", rief Tina von hinten in mein Ohr. Sofort kam ihre Latex behandschuhte Hand hervor und begann meinen Schwanz zu massieren.

Ihre Kollegin senkte den Kopf und begann mit ihrer Zunge meine Eichel zu liebkosen. „Und gewaschen hat er sich auch!", sagte sie bevor sie ihre warmen weichen Lippen über meine Schwanzspitze stülpte und mit ihrer Zunge daran zu spielen begann. „Oh, ich vergaß euch vorzustellen: Silke, das ist Tom. Tom, das ist Silke meine Kollegin, aber du kennst sie ja bereits vom Sehen!" Ich wollte mich gerade wundern, woher sie wusste, wie ich von meinen Freunden genannte wurde, als ich mich daran erinnerte, dass sie Zugang zu all meiner beruflichen und privaten Korrespondenz hatte. Egal, ich lag hier auf der Brust einer göttlichen Frau, mein Schwanz wurde mit Latexhandschuhen gewichst und von warmen Lippen gelutscht.

Gerade wollte ich mich an dieses wunderbare Gefühl gewöhnen, da hörten beide auch schon wieder mit ihren Liebkosungen auf. „Für die Schwanzrasur hast du dir ein Leckerli verdient", raunte mir Tina ins Ohr und schob mir eine Tablette in den Mund. Sie setze mir ein Glas an die Lippen und befahl: „Schön schlucken, das gibt Kraft für die nächsten Stunden!" Es hatte mit Pillen ungeahnter Wirkung angefangen und jetzt ging es mit dubiosen Pillen weiter. Aber es war mir egal und ich schluckte die Pille, die sie mir in Mund geschoben hatte. Silke öffnete während dessen die Knöpfe meines Hemdes und zog mir den Stoff über die Schultern. Danach zog sie mir Hosen und Schuhe aus und band Ledermanschetten um meine Fußgelenke, die sie mit einem Karabiner verband.

Anschließend kramte sie neben der Matratze in einer Tasche und beförderte ein breites schwarzes Lederhalsband hervor, das sie mir umlegte und stramm zog. An das Halsband befestigte sie eine Leine, deren Ende sie Tina gab, die sich darauf die Leine mehrmals um ihr Handgelenkt wickelte. Silke griff erneut in die Tasche und holte einen Ballknebel mit breitem Gummiband hervor, den ich mir von ihr hinter die Zähne schieben ließ. Schließlich zog sie mich an den Schultern hoch in eine sitzende Position. Während Tina die Leine ein paar Mal mehr um ihr Handgelenkt wickelte und dadurch meinen Kopf nach unten zog, befestigte Silke zwei weitere Ledermanschetten an meinen Handgelenken.

Erst jetzt öffnete sie die Handschellen, streifte mein Hemd ab und legte mir beide Hände in den Schoß. Dort verband sie die beiden Manschetten flink mit einem Vorhängeschloss, an dem sie zusätzlich noch ein längeres schwarzes Seil befestigte. Bis auf die Manschetten an Beinen, Armen und Hals war ich jetzt komplett nackt. Silke übernahm die Leine von Tina und zog mich an meinem Arm in den Stand. Sie dirigierte sie mich Richtung Sofa. Dort angekommen drehte sie mich um und gab mir einen Stoß, so dass ich mit meinem nackten Po auf der Latex bespannte Sitzfläche landete. Dann nahm sie das Seil, das an meinen Handgelenken befestigt war, zog mir damit meine Arme hinter den Kopf und befestigte es ziemlich stramm hinter der Lehne auf dem Boden. Dadurch kam ich mit meinem Genick genau auf der Kante zur Oberseite der Rückenlehen zu liegen.

Silke kam wieder zur Vorderseite des aufgebockten Sofas und löste den Karabiner zwischen meinen Fußmanschetten. Sie nahm eines meiner Beine zur Seite, zog ein Seil durch die Öse der Manschette und befestigte dies am Boden neben der Armlehne des Sofas. Das gleiche tat sie mit meinem anderen Bein. Ich lag jetzt stramm gefesselt rittlings auf dem Sofa. Meine Arme waren hinter meinem Kopf gezogen und meine Beine waren maximal gespreizt seitlich festgebunden. Mein Ständer stand kerzengerade ab und ein Tropfen auf meiner Eichelspitze verriet, das die Fesselung nicht nur unangenehm für mich war.

Mein Arsch und mein Hintereingang lagen an der Vorderkante des Sofas und durch das Podest unter dem Sofa war mein Loch auf Hüfthöhe der Damen, wenn sie vor dem Sofa auf dem Boden standen.

Tina war inzwischen aufgestanden und schaute uns vom anderen Ende des Raumes aus zu. Jetzt konnte ich sie zum ersten Mal richtig betrachten. Sie sah umwerfend aus. Ähnlich wie Silke hatte sie einen Latex-Catsuit mit langen Beinen an. Dieser war allerdings aus schwarzem Latex und ließ ihre muskulären tätowierten Oberarme frei. Ihre Beine steckten in Overknee-Lackstiefeln mit breiten Stulpen. Dazu trug sie ein schwarzes Gummikorsett um die Hüfte, das ihr eine Wespentaille formte. Auf Höhe ihrer Brüste hatte der Catsuit einen Reißverschluss quer von Schulter zu Schulter. Sie hatte ihn geöffnet, so dass ihre Brüste unbedeckt waren. Ihre weißen, honigmelonengroßen Titten waren ein schöner Kontrast zum schwarzen Latex ihres Catsuits. Ihre himbeergroßen Nippel waren blutrot und von einem großen rosa Hof umrahmt. Da ihre Megatitten auf zwei Gummihalbschalen lagen, die offensichtlich Teil des Hüftkorsetts waren, hingen sie auch keinen Millimeter herunter, sondern standen im Gegenteil weit nach vorne ab.

Dazu trug sie eine Gesichtsmaske à la „Catwomen" aus schwarzem Latex mit Fledermausohren, die Nase und Mund frei ließ. Knallroter Lippenstift und Latexhandschuhe komplettierten ihr Outfit. Mein Ständer wurde steinhart und fing an zu pulsieren. Gerne hätte ich mich zu diesem Anblick gewichst, aber meine Fesselung verhinderte zuverlässig jede Bewegung und so konnte ich nur lustvoll in meinen Knebel stöhnen. „Ich nehme an, dein Gestöhne und Gesabber ist ein Kompliment für meinen neuen Anzug, oder?", fragte mich Tina grinsend, während sie sich den Schrittreißverschluss ihres Anzugs öffnete. Sie stieg Bein für Bein in einen Harness, an dem der Gummidildo mit zwei Enden befestigt war. Wahrscheinlich eben jener mit dem ich schon unterm Bahnhof Bekanntschaft gemacht hatte.

Ähnlich wie beim letzten Mal führte sie sich das kleinere gebogene Ende in ihre Möse ein und schloss den Reißverschluss in ihrem Schritt. Gleitgel auf den Außendildo massierend kam sie langsam auf mich zu. Sie schaute mir auf den Arsch und blieb plötzlich erstaunt stehen. „Wie wunderbar, meine kleine Arschfotze hat ja auch sein Löchlein komplett rasiert!" Sie ging zwischen meinen Beinen in die Knie, um meinen Hintereingang aus der Nähe betrachten zu können. „Wow, du hast dich ja sogar nass rasiert und den ganzen Po gleich mit! Sieht das geil aus!"

Sie leckte mir mit ihrer Zunge über mein Poloch und den ganzen Schritt entlang, nahm meine Eier einzeln in den Mund, saugte leicht an jedem und widmete sich dann meinem Ständer. Der Länge nach leckte sie meinen steifen Schwanz, kitzelte mit ihrer Zunge das kleine Bändchen zwischen Eichel und Vorhaut und saugte dann die Spitze meines Ständers in ihren warmen Mund. Diese Wonne spendete sie aber nur kurz, dann wanderte ihre Zunge wieder über meine Eier in den Schritt und massierte meine Rosette. Das hatte noch nie jemand bei mir gemacht und mir war es ein wenig peinlich dort geleckt zu werden, obwohl ich mich ja gewissenhaft vorbereitet und genau diesen Bereich innen und außen gereinigt hatte.

Sie versteifte ihre große Zunge und begann damit meinen Arsch zu ficken. Problemlos überwand sie meinen Schließmuskel und drang Zentimeter um Zentimeter in mich ein. Ihre Hand wanderte zu meinem Ständer und begann mich langsam aber kraftvoll zu wichsen. Im Takt dazu fickte sie mit ihrer Zunge immer tiefer in mein nasses Loch. Das war unglaublich geil und sehr gerne wäre ich dabei gekommen. Aber sie merkte wohl, dass bei mir schon alles am Pulsieren war und entzog mir wieder ihre Zunge. „Silke, unser Schätzchen hat sogar eine Darmspülung für uns gemacht. Gott, ich bin so geil ich muss diesen Arsch jetzt ficken!"

Mit diesen Worten stand sie auf und brachte den Umschnalldildo vor meinem Loch in Position. Einmal mehr ließ sie Gleitgel darauf tropfen, bevor sie zustieß. Ähnlich wie beim ersten Mal tat sie wenig, um mir das Eindringen angenehm zu machen. Aber zum Glück war mein Eingang von ihrer Zungenperformance und durch unseren letzten Fick noch weit genug gedehnt und geschmiert, so dass der Gummilümmel keine großen Unannehmlichkeiten bereitete. Kaum hatte sie den Schwanz ganz in meinem Darm versenkt, begann ihr kräftiger und rhythmischer Fick, wobei wieder die ganze Länge des Gummischwanzes zum Einsatz kam.

Silke stand die ganze Zeit über neben uns und hatte sowohl die kleinen Tittenreißverschlüsse als auch ihren Schrittverschluss geöffnet. Mit einer Hand massierte sie hektisch ihre Nippel während die Finger ihrer anderen Hand sich bereits tief in ihren Schritt vergraben hatten. Wie gebannt starrte sie auf den Gummischwanz, den Tina mit immer größerem Tempo in meinen Arsch rammte. Tina fickte mich noch keine Minute, als ein langgezogener Schrei ihr Kommen ankündigte. „Jaaaaaaaaaaaa!", schrie sie und rammte ihren Speer so tief wie möglich in meine Grotte. Ich fühlte wie die Gummieier des Dildos gegen meine Rosette drückten und spürte wie sich ihre Hände um meine Hüften krampften. Mit weit aufgerissenen Augen schaute sie mich an, während mehrere Wellen ein und desselben heftigen Orgasmus sie überkamen.

Als ihre letzten Spasmen abklangen hielt sie kurz inne, schloss die Augen und schien in sich hineinzuhören. „Ich brauch's gleich nochmal!", war kurz darauf ihr Resümee. „Silke, darf ich nochmal? Es war nur so kurz! Lass dich in der Zwischenzeit von ihm lecken. Das macht unser Schätzchen richtig gut! Danach tauschen wir. Ok?", fragte Tina und fing ohne eine Antwort ihre Freundin abzuwarten wieder mit rhythmischen Fickbewegungen an. Silke nahm ihre Hand aus ihrem Schritt, öffnete ihren Schrittverschluss so weit wie möglich und kletterte auf das Sofa. Sie stellte sich mit extrem weit gespreizten Beinen auf die Sitzfläche und präsentierte ihre pitschnasse Möse direkt vor meinen Lippen. Sie war komplett rasiert, aber anders als bei Tina waren ihr Kitzler und ihre Schamlippen eher klein und zart. Sie zog den Ballknebel aus meinem Mund und senkte ihre Hüfte, so dass mein Mund ihre Schamlippen berührte.

Gerne nahm ich das Angebot an und leckte ihre nasse Knospe der Länge nach. Ich spielte mit ihrem Kitzler und tauchte meine Zunge ab und an in ihren Lustkanal. Sie ließ mich einige Zeit ihre Pussi verwöhnen, doch dann übernahm sie das Kommando. Sie griff mir recht grob in die Haare und rieb ihre Spalte über meinen Mund und meine Nase. Kurz darauf hielt sie inne und ließ mich wieder ihre Spalte, ihren Kitzler und ihren Lustkanal lecken. Ein Griff in meine Haare signalisierte, dass wieder der Ritt über mein Gesicht angesagt war. Sie benutzte mich auf diese Weise über Minuten, während Tina pausenlos, aber in wechselnden Geschwindigkeiten und Intensitäten meinen Arsch penetrierte und dabei meinen steinharten, rot-pulsierenden Schwanz wichste.

Silke produzierte unglaubliche Mengen an Lustschleim, den sie mir bei ihrem wilden Ritt über das ganze Gesicht verteilte. Ihr erster Orgasmus nahte und sie hielt inne, damit ich sie tief mit der Zunge penetrieren konnte. Hektisch wichste sie mit ihrer gummierten Hand ihren Kitzler und dann kam es ihr. Sie schrie, wie ein Gewichtheber beim Stemmen und drückte mir ihre Möse fest auf den Mund. Begleitet durch mehrere Spasmen ihres Orgasmus ergossen sich Unmengen an Mösensaft in meinen Mund. Ich musste kämpften, um mich nicht zu verschlucken. Kaum waren ihre letzten Zuckungen abgeklungen drehte sie sich um und ließ sich mit ihrem Arsch auf meinem Mund nieder. „Fick mich jetzt so tief wie du kannst mit der Zunge!"

Ich tat wie gewünscht und liebkoste ihre dunkle Rosette. Als ich meine Zunge versteifte um in sie einzudringen, entspannte sie ihren Schließmuskel und ich konnte ein wenig in sie eindringen. Ich hatte noch nie einer Frau meine Zunge in den Po gesteckt und hatte Angst vor dem Geschmack, der mich erwartete. Aber zu meiner Überraschung schmeckte ihr Hintern überhaupt nicht nach Kacke. Auch sie hatte sich offensichtlich gewissenhaft vorbereitet und ihren Darm entsprechend gereinigt. Ich war erstaunt wie tief ich mit meiner Zunge in ihren Arsch gelangte. Ich erinnerte mich an Tinas Zunge in meinem Po und ich wollte Silke ein ähnliches geiles Gefühl bescheren. Silke rieb sich dabei wie besessen ihre Spalte mit der Hand und auch Tina schien erneut kurz vor einem weiteren Höhepunkt.

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