Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Ausgeliefert

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier
Maz71
Maz71
68 Anhänger

„Shit, ich hab ja gleich noch Dienst heute Nacht!", entfuhr es ihr und sie sprang auf und suchte hektisch ihre Sachen zusammen. Mit ihren Klamotten unterm Arm löste sie mir die Fesseln an Beinen und Armen und gab mir noch einen feuchten Kuss auf die Lippen. „Einfach alle Türen hinter dir zuziehen und den gleichen Weg rausgehen, den du reingekommen bist!", rief sie mir beim Herausstürmen noch zu. Dann war ich alleine. Das war ein rascher Abgang. Ich kreiste mit meinen steifen Schultern und entledigte mich der Ledermanschetten an Armen und Beinen. Einigermaßen erleichtert stellte ich fest, dass auch meine Dauererektion inzwischen abgeklungen war und mein Schwanz deutlich an Festigkeit eingebüßt hatte. Ich zog meine Klamotten an und verließ das Clubgebäude.

Ich hörte ein paar Tage nichts von Tina. Das war für meinen wundgefickten Hintern zwar erholsam, aber ich musste mir eingestehen, dass ich sie vermisste. Dann endlich war es soweit. Am Freitag kurz nach Mittag kam die SMS: Komm gegen 17:00 Uhr zum Waldparkplatz am Ausflugslokal in Bergedorf. Geh den Weg hoch. Ich komme dir entgegen!

Zum Glück hatte ich heute keine Termine mehr. Ich raffte meine Sachen zusammen und fuhr nach Hause. Ich führte mit den Analplug zur Vordehnung ein und rasierte mich an allen wichtigen Stellen. Ich duschte und machte eine gründliche Darmspülung. Dann sprang ich ins Auto und war pünktlich gegen 17:00 Uhr am beschriebenen Parkplatz. Es war ein angenehmes spätsommerliches Wetter. Das Lokal hatte Ruhetag und deswegen waren kaum Spaziergänger unterwegs, was mir für unser Vorhaben ganz recht war. Ich bog in den Waldweg ein und ging Richtung Anhöhe. Ich lief bereits vier oder fünf Minuten, als eine Gestalt auf der Anhöhe erschien.

Ich ging weiter und versuchte zu erkennen ob die Gestalt tatsächlich Tina war. Wir kamen uns näher und ich erkannte sie. Sie hatte schwarze Leggins und Turnschuhe an. Darüber trug sie einen kurzen schwarzen Lederblouson. Ihre Haare hatte sie hochgesteckt und ihre Hände seitlich in den Jackentaschen. Sehr lässig schlenderte sie mir entgegen. Als wir vielleicht noch 20 Meter voneinander entfernt waren blieb sie stehen. Ich sah die riesige Beule in ihrer Hose. Wie versprochen hatte sie bereits den Dildo umgeschnallt! Ich war beeindruckt, denn diese Beule wäre auch jedem anderen Spaziergänger nicht verborgen geblieben. Ich erinnerte mich wieder an ihren Plot und tat sichtlich erschrocken beim Anblick ihres Schrittes. Ich blieb stehen, drehte mich dann aber um und begann zu rennen.

Sie setzte mir nach und sie war schnell. Ich sprintete, um es ihr nicht zu leicht zu machen. Kurz bevor sie mich greifen konnte sprang ich seitlich ins Unterholz und schlug einige Haken. Sekunden später war ich allein. Ich dachte schon, dass ich ihr versehentlich entkommen war, aber da brach sie hinter mir aus dem Unterholz und riss mich zu Boden. Ich kämpfte hart und konnte mich mehrmals wieder aus ihren Griffen entwinden. Aber einmal passte ich nicht auf und dann lag ich auch schon mit dem Gesicht im Waldboden. Mein linker Arm war verdreht auf dem Rücken und ich spürte ihre beiden Knie zwischen meinen Schulterblättern.

Das schon bekannte Klicken der Handschellen verkündete das Ende meiner Bemühungen. Sie bohrte sich mit den Händen in meinen Schritt und öffnete meine Hosen. Dann griff sie meine Arme und riss mich hoch in den Stand. Meine Hose hing mir in den Knien. Nach einem weiteren Griff in den Schritt hing dort auch meine Unterhose. Dann legte sich ihr rechter Arm um meine Kehle und ich wurde nach hinten gerissen. Ich spürte ihre dicken Brüste an meinem Rücken, ihren Atem an meiner Wange und mein Schwanz zeigte freudig erregt in den Abendhimmel. „Jetzt, wirst du gefickt!", raunte sie mir ins Ohr.

Oh ja, dachte ich mir, aber nächstes Mal im Hotel wirst dein blaues Wunder erleben. Dann bin ich am Drücker und deine drei Löcher gehören erstmal mir!!

Maz71
Maz71
68 Anhänger
Bitte bewerte dies Geschichte
Der Autor würde sich über dein Feedback freuen.
  • KOMMENTARE
Anonymous
Our Comments Policy is available in the Lit FAQ
Posten als:
Anonym
4 Kommentare
Puppenspieler70Puppenspieler70vor mehr als 2 Jahren

Sehr intensiv , Mann erlebt es förmlich mit beim Lesen. Sehr bereichernd!

AnonymousAnonymvor mehr als 6 Jahren
Eigentlich nicht meins....

...aber so geil! Hab die Story schon mal gelesen, mich die Tage dran erinnert, die gesucht und wiedergefunden! Hätte sie als irgendwie sehr geil in Erinnerung und siehe da - auch beim zweiten lesen ähnlich empfunden! Eigentlich stehe ich ja nicht auf dominante Frauen, aber die Art und Weise, wie sie hier von Dir beschrieben werden ist schon horny! 😉 Tolle Szenarien und gute Stimmung! Das einzige, was ich noch zu "kritisieren" hätte, wäre dass ich mir gewünscht hätte, dass es auch noch ein bisschen "nass" wird - hätte meiner Meinung nach auch gut in den Kontext gepasst! Alles in allem aber sehr gut! Vielen Dank und unbedingt weiter so! 👍

geilerDirkgeilerDirkvor mehr als 8 Jahren
hammergeile Story....

...so wie jede von dir bisher... ich verschlinge sie und hoffe täglich auf mehr... du muss diese und auch alle anderen weiterführen....ich will mehr. ..viel mehr....

Geile Grüße Dirk

AnonymousAnonymvor mehr als 8 Jahren
Gerne mehr davon

Schön, wirklich schön. Habe die Geschichte gerne gelesen.

Teile diese Geschichte

Geschichte SCHLAGWÖRTER

ÄHNLICHE Geschichten

Die neue Nachbarin Student gerät in die Fänge seiner bizarren Nachbarin.
Brief von Nicole Eine Kollegin offenbahrt ihre intimsten Wuensche.
Cougar Eine Milf verführt und missbraucht mich ein Wochenende lang!
Road Trip Ein unmoralisches Angebot.
Meine Vermieterin Nina Vom Spanner zum Lover.
Mehr Geschichten