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Maz71
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Beide kamen ein zweites Mal in aller Heftigkeit auf mir. Gerne hätte ich meine Ficksahne dazu beigesteuerte, aber Tina hatte kurz vor ihrem Höhepunkt meinen Prügel losgelassen und mir das Abspritzen nicht gegönnt. Sie ließen ihre Orgasmen abklingen und dann stiegen sie von mir herunter. Tina entfernte seufzend den Umschnalldildo aus ihrem Schritt und massierte mit der flachen Hand ihre knallroten Schamlippen. „Oh, das war gut, aber noch nicht alles!", sagte sie zu Silke. Silke schüttelte lachend den Kopf und beugte sich zu einer Tasche herunter. Als sie sich wieder aufrichtete hatte sie einen großen fleischfarbenen Dildo in der Hand, den sie mit ein paar schwarzen und breiten Gurtbändern an ihrer Hüfte befestigte.

Tina ließ Gleitmittel darauf tropfen und verteilte alles auf dem Dildo. Mit einer Hand am Dildo führte sie ihre Freundin zwischen meine Beine. Während Silke den Gummischwanz an meiner Pforte ansetzte hielt Tina mit beiden Händen meine Arschbacken auseinander. „Der wird dich richtig ausfüllen!", prophezeite sie mir, als Silke den Dildo langsam aber unaufhaltsam in meinen Darm drückte. Der Dildo war groß, aber durch den harten Fick davor war meine Rosette gut gedehnt und bereit einen solchen Schwanz aufzunehmen. Als Silkes Schwanz komplett in mir war, spürte ich eine starke Vibration an der Basis des Schwanzes. Offensichtlich bevorzugte Silke einen Kitzlervibrator zur Eigenstimulation. Mit langsamen Fickbewegungen penetrierte sie mein williges Loch. Dazu kamen kreisenden Bewegungen bei jedem Eintauchen, die mich völlig um den Verstand brachten.

Tina hatte sich inzwischen neben mich auf das Sofa gekniet und nahm meinen Schwanz in ihren Mund. Dazu massierte sie langsam aber kräftig meinen Ständer mit ihren gummierten Händen und ich brauchte all meine Konzentration um nicht sofort zu explodieren. Die Behandlung durch die beiden brachte mich in Ekstase. Ich schrie meine Lust in meinen Knebel und hätte den Moment dieser unglaublichen Geilheit gerne noch weiter genossen. Aber das, was da gerade in meinem Arsch und an meinem Schwanz passierte, war kaum auszuhalten. Mir stieg die Sahne unaufhaltsam aus den Eiern und wenn ich meinen ersten Orgasmus des Abends genießen wollte, so musste ich es mir jetzt kommen lassen.

Tina merkte, dass ich nur noch Sekunden brauchen würde und feuerte mich an: „Ja, gib mir deine Ficksahne. Spritz mir alles was du hast in den Mund!" Eine weitere Aufforderung brauchte ich nicht. Explosionsartig ejakulierte ich. Durch die Muskelkontraktion spürte ich den Schwanz in meinem Arsch noch heftiger und so pumpte ich Unmengen Sperma aus meinen Eiern. Mein zweiter analer Superorgasmus! Stöhnend nahm sich Tina meiner Spermaladung an. Sie wichste dabei unaufhörlich meinen Ständer und saugte alles was ich hatte aus meinem Schwanz. Silke kam es ebenfalls bei unserem Anblick. „Aaaaaargh!", schrie sie bevor sie ihren Gummilümmel final und tief in mich stieß.

Zwei drei Mal bäumte sie sich ruckartig auf und erlebte in mehreren Schüben ihren Orgasmus. Das war ein geiler Anblick, wie diese schöne, in Latex gehüllte Frau ihren Höhepunkt in meinem Arsch erlebte! Obwohl ich gerade einen Superorgasmus hatte war mein Schwanz immer noch steif. So steif, dass es fast schmerzte. Meine Eichel war blutrot, prall und Adern zeichneten sich deutlich am Schaft meines Prügels ab. Das musste mit der Pille zu tun haben, die mir Tina vorhin zu schlucken gegeben hatte. Das gäbe Kraft für die nächsten Stunden hatte sie gesagt.

Und die würde ich auch brauchen, denn Tina hatte noch nicht genug. Sie stieg mit einem Bein über mich und zwängte ihre Hüfte zwischen meine gespreizten Beine und meinen Bauch. Mit einer Hand führte sie meine Eichel an ihren Möseneingang und rutschte dann mit ihrem ganzen Körper zur Sofakante. Ohne den geringsten Widerstand glitt mein Schwanz dabei in ihre pitschnasse, weiche, enge und warme Möse. „Silke, lass es uns unserem Hengst jetzt zusammen mal so richtig besorgen!", sagte sie nach hinten gewandt. Silke hatte sich gerade von ihrem Höhepunkt erholt und war auch noch nicht satt.

Tina beugte sich runter zu mir zog mir den Ballknebel aus dem Mund und gab mir ihre Nippel zu lutschen. Kaum hatte ich die himbeergroßen Dinger im Mund, begann sie kreisende Bewegungen mit ihrer Hüfte auf meinem Ständer zu vollführen. Oh ja, so konnte das weiter gehen! Herrlich, mein wurde Arsch wurde gedehnt und ausgefüllt und mein Schwanz steckte in dieser wunderbaren engen Muschi! Zum ersten Mal hatte ich das Gefühl, dass ich nicht nur zur Befriedigung der Damen durchgefickt wurde, sondern dass beide jetzt auch mir was Gutes tun wollten.

Als ich ihre Nippel groß und steif gesaugt hatte entzog mir Tina ihre Titten und streckte ihre Zunge heraus. „Fick meine Mundfotze", flüsterte ich ihr zu, worauf sie sofort mit ihrer ausgestreckten Riesenzunge in meinen Mund eintauchte. Ich formte meine Lippen wie neulich am Bahnhof zu einem O und genoss ihre Zungenpenetration. Sie schmeckte leicht salzig nach meiner Wichse, aber das machte alles nur noch geiler. Auch Tina war mächtig angetörnt und erhöhte sowohl auf meinem Ständer als auch in meinem Mund das Ficktempo. Silke tat es ihr gleich und fickte mich immer schneller in den Darm.

Über Minuten fickten mich die beiden in dem Tempo weiter. Ich konnte das gut aushalten, da ich ja bereits ausgiebig abgespritzt hatte. Erst als Tina die ersten Zuckungen des herannahenden Orgasmus überkamen, stieg auch mir wieder der Saft aus den Eiern. „Ich kann nochmal!", stöhnte Tina. „Kommt ihr mit?" Ich nickte und auch Silke antwortete mit einem langgezogenem immer lauter werdenden „Jaaaaaaaaa!" Sekunden später krallte Silke ihre Fingernägel in meine Hüfte und ließ sich von einem kräftigen Orgasmus durchschütteln. Ihr Höhepunkt übertrug sich direkt auf meine Prostata und ich kam ein zweites Mal explosionsartig. Tina spürte wie meine warme Wichse ihre Möse flutete und ließ sich ebenfalls von ihrem Höhepunkt überrollen. Geschrei und Gestöhne aus drei Mündern erfüllten den Raum und hallte von den Wänden wieder.

Dann ließen beide von mir ab. Silke zog den Dildo aus meinem Hintern, löste die Schnallen an ihrer Hüfte und ließ den Prügel zu Boden fallen. Auch Tina wälzte sich zur Seite und ihre triefende Möse entließ meinen immer noch steinharten Schwanz. „Lass ihn uns rüber auf Bett packen, da können wir ihn besser zu zweit ficken.", sagte Tina zu Silke. Ich wollte eine kleine Pause beantragen, aber meine Meinung war heute nicht gefragt. Tina löste meine Fußfesseln während Silke hinter dem Sofa meine Armfesseln löste. Sie zogen mich vom Sofa hoch und begleiteten mich hinüber zur Latexmatratze. Ich sollte mich hinlegen und meine Arme wurden erneut hinterm Kopf am Boden und meine Beine v-förmig gespreizt an den Ecken der Matratze befestigt. Tina kramte in der Tasche, aus der sie vorhin den Umschnalldildo gezogen hatte und förderte einen großen tannenbaumförmigen Analplug zu Tage. „Damit das Tor zum braunen Salon, immer weit geöffnet bleibt!", kicherte sie, als sie das Teil einschmierte und mir verabreichte.

„Guck, die diesen Monster-Dauerständer an. Die Tabletten sind echt der Hammer!", sagte Tina zu Silke und spielte an meinem Ständer. „Eine Schande wär es, wenn wir den heute nicht noch schlapp kriegen würden!" Der Dauerständer schmerzte ein wenig und außerdem war meine Eichel ein wenig überreizt nach meinem zweiten Orgasmus, aber das interessierte Tina nicht. Sie öffnete eine Kondompackung und streifte mir das Gummi über. Dann ließ sie ordentlich Gleitmittel darüber laufen und verteilte den Rest in ihrem Schritt.

„Meine Möse ist gerade ein wenig überfordert, aber mein Arsch lechzt nach einem ordentlichen Schwanz!", säuselte sie zu Silke. Sie zog ihre Stiefel aus und krabbelte auf die Matratze. Mit dem Rücken zu mir positionierte sie ihre Hüfte mit weit gespreizten Beinen über meinem Schwanz. Silke griff meinen Ständer und setzte meine Schwanzspitze an ihren Hintereingang an. Langsam senkte Tina ihre Hüfte ab und ihr Gewicht trieb meinen Prügel durch die enge Öffnung. Gut geschmiert und hart wie mein Ständer war, überwand er spielend das kleine Hindernis. Zügig führte sie sich meinen Ständer komplett ein. So in den engen warmen Arsch einer Frau zu gleiten, ist so ziemlich das Beste was einem Mann passieren kann. Wenn es dazu noch ein solcher first-class Arsch in Latexverpackung ist, ist es einfach überirdisch.

Die Gummihülle des Kondoms tat meiner überreizten Eichel gut. Außerdem machte Tina anfangs nur leichte Kreisbewegungen auf meiner Schwanzwurzel, so dass meine Geilheit sich langsam und schmerzfrei wieder aufbauen konnte. Tina lehnte sich weit zurück und fingerte sich ihren Kitzler. „Schau nur Silke, wie mir Toms Saft aus der Möse läuft!", rief Tina. Silke kniete sich zwischen meine gespreizten Beine und leckte ihrer Freundin meine Wichse von den Schamlippen. „Ja, leck meinen Schlitz sauber. Jaaa, mach's mir!", bettelte Tina und Silke tat ihr den Gefallen. Tinas Hüfte kreiste schneller und hektischer über meine Schwanzwurzel. Laute schmatzende Geräusche waren aus Tinas Schoß zu vernehmen und deuteten darauf hin, dass Silke kräftig an Tinas Kitzler saugte.

Die beiden Frauen schienen ein gut eingespieltes Team zu sein. Gekonnt lutschte und leckte Silke Tina zur Ekstase. Tina ritt jetzt über die ganze Länge meines Schwanzes und rammte sich meinen Prügel schonungslos und tief in ihren Arsch. Silke war dazu übergegangen ihre Freundin mit den Fingern in die Möse zu ficken. Tina stöhnte lauter und lauter. Zwischendurch stammelte sie: „Ja, mehr Finger!"; „Tiefer!"; „Den Kitzler auch!"; „Nimm die ganze Hand!" Silke tat ihr Bestes, aber Tina brauchte diesmal eine ganze Weile, bis sich bei ihr wieder ein Orgasmus aufbaute. Auch ich hatte es noch nie solange im Arsch einer Frau ausgehalten ohne abzuspritzen. Mit langgezogenen „Ah's" und „Oh's" kündigte Tina dann doch den nächsten Orgasmus an. Silke wichste ihr dazu im Stakkato die Möse und Tina schrie wie bei einer Geburt, als sie endlich kam.

Erschöpft glitt Tina von meinem Ständer und legte sich neben mich auf die Matratze. Silke zog sich die Stiefel aus und rollte mir das Kondom vom Schwanz. Sofort pfählte sie sich ihre Möse mit meinem Prügel. Sie ließ mir und sich keine Zeit und begann einen wilden Ritt auf meinem Ständer. Ihre Pobacken und Schenkel klatschten auf meine und sie stöhnte laut und ungehemmt. „Ich will dass du mich vollspritzt wenn ich komme!" stammelte sie heiser zwischen lautem Stöhnen. Gerne würde ich ihr den Gefallen tun, denn durch Tinas Arschfick und Silke wilden Mösenritt war auch meine Libido wieder hergestellt und ich spürte wie sich langsam wieder ein Orgasmus bei mir aufbaute.

Kurz darauf signalisierte ich ihr, dass es bei mir soweit war. Wie auf Kommando begann sie zu schreien und ein heftiger Orgasmus überrollte sie. Zum Glück erhöhte sie gleichzeitig sowohl Tempo als auch Intensität ihrer Fickbewegungen, so dass ich ihr tatsächlich wie versprochen meine Sahne zum Höhepunkt liefern konnte. Der Analplug tat sein Übriges und meine Prostata krampfte mehrmals während meines Höhepunktes und mein Rohr spukte in Schüben auch den letzten Tropfen Sperma aus.

Silke blieb einfach auf meinem Ständer sitzen und ich spürte die post-orgastischen Zuckungen ihrer Mösenmuskulatur an meinem immer noch steinharten Prügel. Langsam wurde es gespenstisch und ich bekam Bedenken, ob mein Schwanz je wieder abschwellen würde. Silke sackte nach vorne über und legte sich schwer atmend auf meinen Brustkorb. Tina war hingegen wieder fit und befand, dass ihr noch ein Sex-Nachtisch zustünde. Ich fragte mich, wie man nach dieser unglaublichen Fickorgie immer noch nicht genug haben konnte. Aber ich war nach wie vor stramm gefesselt und konnte ich mich schlecht gegen ihre Wünsche wehren.

Sie stellte sich mit gespreizten Beinen, den Rücken zu mir gewandt auf Höhe meiner Achseln über mich und ging dann in die Hocke. Ihre geöffnete Arschfotze war direkt vor meinem Mund. Sie stützte sich seitlich mit den Händen ab und befahl mir die Zunge rauszustrecken. Sie senkte ihren Hintern weiter ab und führte sich meine Zunge in ihren Arsch ein. Eigentlich konnte ich nicht mehr, aber diese für mich völlig neue Zungenanalnummer war etwas Anderes. Mit ordentlich gespültem Darm war das, das Geilste was ich bisher erlebt hatte. Ich bemühte mich also so tief wie möglich in sie einzudringen und ihr noch einen wunderschönen Abgang zu bereiten. Auch Silke war wieder aus ihrem Koma erwacht und begann an Tinas Möse zu züngeln.

Silke und ich ließen uns viel Zeit und leckten Tina abwechselnd vorne und hinten. Wir spielten mit ihr über Minuten. Tinas Rosette war weit geöffnet und ich konnte meine Zunge tief darin versenken. Das Lecken ihrer Freundin brachte auch Silke wieder langsam in Fahrt und sie begann mit kreisenden Bewegungen ihrer Hüfte auf meinem Schwanz. Mein Sperma, das ich ihr vorhin in die Möse gepumpt hatte, tropfte vermischt mit ihren Säften von meinen Eiern. Mein Schwanz war nach wie vor steinhart und ich konnte alle Konturen von Silkes enger und nasser Möse an meinem Ständer fühlen. Die Atmung meiner beiden Damen wurde etwas schneller und ging zeitweise schon wieder in leises Stöhnen über. Ich war beeindruckt von der Libido der beiden Frauen. Tina flüsterte mir ein „Steck deine Zunge jetzt ganz rein" zu und wichste sich dazu ihren Kitzler. Ich erfüllte ihr den Wunsch und versenkte meine Zunge komplett in ihrem Hintern. Als Antwort massierte sie meine Zunge mit ihrem Schließmuskel und stöhnte laut vor Lust.

Doch plötzlich erhob sich Tina von meinem Gesicht und ging zu ihrer Tasche rüber. „Ich brauch noch einen kleinen Kick mehr, sonst schaffe ich den nächsten Höhepunkt nicht", sagte sie und kam mit zwei schwarzen Gummigebilden zurück zur Matratze. Das eine war ein Analplug, den sie sich selbst einführte. An der Gummiplatte des Plugs war ein Schlauch und eine Handpumpe befestigt. Diese betätigte Tina und blies damit den Plug in ihrem Hinter auf und entfernte dann den Schlauch vom Ventil. Das andere Gebilde war ein recht großer Gummischwanz ohne Eier, an dessen Basis eine Platte und ein ballartiger Fortsatz befestigt waren. „Mund auf, Schätzchen!", sagte sie freundlich. Ich öffnete meinen Mund und sie drückte mir den Ball-Fortsatz hinter die Zähne.

Ich blickte auf einen sicher 20cm großen dicken Schwanz der steil vor meinen Lippen aufragte. Tina verzichtete auf eine Schmierung und setzte sich den Dildo an ihrer Muschi an. Der Dildo glitt widerstandlos in ihre nasse Möse und ihre Poritze mit dem Analplug berührte meine Nase. Sie musste sich erst an die Füllung ihre Muschi gewöhnen, bevor sie anfing sich den Schwanz kräftig in ihren Lustkanal zu stoßen.

Kurz darauf schlang Silke ihre Arme um meinen Brustkorb und drückte ihre Schenkel an meine Hüfte. Ihr Lustkanal wurde eng um meinen Ständer und ein unterdrücktes Japsen verriet, das sie gerade gekommen war. Tina ritt inzwischen heftig den Ständer vor meinem Gesicht und schien ebenfalls kurz vorm Orgasmus zu sein. „Warte ich komm mit!", rief sie zu Silke und begann fast gleichzeitig zu zucken. Ihre Höhepunkte währten nur kurz. Schließlich ließen sich beide neben mich auf das Bett fallen. „Ich bin fertig", seufzte Tina und zog mir den Dildo aus dem Mund. Silke rollte sich zur Seite und setzte sich auf die Kante der Matratze. Sie lächelte uns liebevoll an und sagte: „Das war wunderschön!"

„Ich muss leider los. Erholt euch gut, meine Turteltäubchen und meldet euch, wenn ihr mich mal wieder dabei haben wollt!", sagte Silke und suchte ihre Sachen zusammen. Tina begleitet ihre Freundin zur Tür und verabschiedete sich mit einem Kuss von ihr. Dann kam sie zurück und ließ sich auf die Matratze fallen. „War es für dich genauso geil wie für mich?", fragte als sie ihren Kopf auf meinen Brustkorb legte. Ich nickte.

„Ich bin ja so froh, dass alles eine so geniale Wendung genommen hat. Hat ja ziemlich schräg begonnen. Deine blöde Anmache da im Tunnel und dann mein totaler Blackout, als ich dich ohne zu fragen einfach gefickt habe. Ich weiß auch nicht was ich mir dabei gedacht hatte. Aber ich habe diese Phantasien schon seit Jahren! Und als ich die Chance hatte, das mal auszuleben, ist mir irgendwie die Sicherung durchgebrannt. Aber was für ein unglaubliches Glück, dass ich an dich geraten bin und du das auch alles so obergeil fandst. Ich meine das hätte mich ja auch in den Knast bringen können. Aber bei dir habe ich sofort gemerkt, dass du das auch willst! Gott, wie du mir deinen Arsch entgegen gestreckt hast und wie deine kleine Arschfotze meinen Schwanz förmlich eingesogen hat. Das war schon der Hit!"

Gerade wollte ich anmerken, dass zumindest Letzteres ziemlicher Blödsinn war, aber Tina war in Laberlaune und ließ sich nicht bremsen und erzählte einfach weiter. „Und dann deine geile Show heute! Als du im Gang so getan hattest als wolltest du nochmal abhauen! Richtig gekämpft hast du und ich musste mich anstrengen, um dich wieder einzufangen! Kurz dachte ich du wolltest wirklich weg, aber dann packen wir dich oben aus und sehen, dass du dich auf alles vorbereitet hast: Schwanz und Arsch rasiert, Darm gespült, einfach geil! Alles war so real und authentisch! Das meinte Silke vorhin übrigens auch. Sie hatte noch nie so eine geile Session. Und das will was heißen, schließlich betreibt sie den Club hier schon seit 10 Jahren. Oft wirkt so eine Session eben total gestellt und dann kommt keine Geilheit auf. Aber mit dir war alles total real! So, als ob du auch schon seit Jahren genau davon geträumt hast. Ich meine, das ist ja auch geil von zwei Frauen mal ordentlich rangenommen zu werden, oder?"

Ich lächelt sie an und verzichtete darauf einige Details richtig zu stellen. Eigentlich war mir Tinas Version sogar lieber, denn verglichen mit der Wahrheit war der Peinlichkeitsfaktor ihrer Version gering. Bei ihr hatte ich mich also überwinden lassen, um meine Phantasie, mal von zwei Frauen dominiert zu werden, ausleben zu können. Das war in Ordnung und es gab sicher viele Männer, die mich um dieses Erlebnis, zumindest in Tinas Version, beneiden würden.

„Tom, ich bin süchtig nach deinem Arsch und deiner Sahne! Können wir sowas nochmal machen?", fragte sie. Ich nickte als Antwort und sie plapperte weiter. „Ich hab noch einen ganzen Sack voller Ideen, die ich noch nie ausleben konnte! Stell dir folgendes vor: Wir kennen uns noch nicht. Du spazierst einen Weg im Wald entlang. Die Dämmerung hat bereits eingesetzt und du bist allein. Ich komme dir entgegen. Du siehst mich von weitem. Kurz bevor wir einander begegnen bleibe ich stehen und fixiere dich mit den Augen. Du bist irritiert und bleibst auch stehen. Dann siehst du die Riesenbeule in meiner engen Hose, die von meinem Umschnalldildo stammt. Dir ist das unheimlich und drehst dich um und läufst weg. Ich setz dir nach und irgendwo im Gebüsch krieg ich dich zu fassen. Du wehrst dich, aber ich bin stärker. Kurze Zeit später bist du an einen Baum gefesselt und wirst ordentlich von mir durchgefickt!

Oder anders! Wir machen eine Wochenend-Session. Du mietest ein Hotelzimmer und ich bin dein Zimmermädchen. Cool, ich habe noch so ein Latexkostüm mit weißen Spitzenhäubchen!! Das Hotel ist in finanziellen Schwierigkeiten und du bist so ein reicher Schnösel der das Hotel in der Hand hat. Du denkst du kannst dir alles leisten und fällst über mich her. Ans Bett gefesselt fickst du mich derbe in alle Löcher. Aber irgendwann kann ich mich befreien und dann dreh ich den Spieß um und fick dich den Rest des Wochenendes um den Verstand. Zum Schluss bist du mir natürlich hörig und das Hotel ist gerettet!!"

Ich konnte Teilen ihrer Ideen durchaus was abgewinnen und nach den Erfahrungen, die bisher mit Tina gemacht habe, würden das sicher geile Sessions werden. Während sie erzählt wirkte Tina total glücklich und das bereitete mir echte Freude. „Aber du musst natürlich auch immer vorbereitet sein!", fing sie erneut an. „Den Plug, den du noch im Hintern hast, schenk ich dir. Den musst du täglich tragen, damit es nicht weh tut! Auch von den Tabletten gebe ich dir welche mit, dann schaffst du auch ein ganzes Wochenende!"

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