von Dorsan
Hebt sich schön ab von dem ganzen Mist der hier sonst gepostet wird.
Hey, der Anfang ist doch wirklich vielversprechend, schöne Idee, die sprachlich-stilistische Umsetzung ist auch gelungen, also: Ja, unbedingt weiterschreiben, bitte!
Interessanter Anfang! Mach weiter, bin gespannt wie es weitergeht.
Ich möchte mich anschließen. Eine gute Idee. Wie geht es weiter? Gruss
Hoffe auf mehr und bin gespannt wie es weitergeht?
sehr schöner beginn, wie geht es weiter. Tappe noch im Dunkeln. Gefällt mir aber sehr.
Ein wirklich vielversprechender Anfang, bitte weiterschreiben!
Ich kann es kaum erwarten das Du weiterschreibst !
Toll beschrieben 👍🏻
Vielen Dank ihr Lieben!
Ich feile bereits am nächsten Abschnitt mit Namen "Ben Stahl - Kalte Vorspeise".
Für die späteren Teile suche ich noch nach Ideen für den Spiele-Raum. Aber die Rahmengeschichte steht soweit. Wer Ideen hat, immer her damit! Es geht um die Sinne!!!
Bin total begeistert dass euch mein Konzept gefällt!
LG
Dorsan
Geil geschriebener Auftakt. Wenn die folgenden Kapitel stilistisch und inhaltlich so gut werden wie dieses, darf man sich auf die Ben Stahl Geschichten freuen.
Ich schlage vor, daß auch gut gebaute, großschwänzige Türken an der Orgie teilnehmen. Wie Ben herausfindet, daß es Türken sind, bleibt deiner kreativen Fantasie überlassen.
Kann den zweiten Teil kaum erwarten.
Schön, daß es wieder ein Format wie dieses gibt.
Ich freue mich auf eine Fortsetzung.
Glückwunsch, das mit dem Kopfkino erwecken ist Dir gelungen.
Gerade die Dunkelheit und die unerwarteten Berührungen lassen die Spannung (nicht nur des Protagonisten) steigen.
Bitte Fortsetzen, Bitte!
Aus meiner Sicht bräuchten keine Nationalitäten benannt werden, eine Beschreibung der Körper genügt und den Rest kann man getrost der Phantasie und dem Gusto des Lesers überlassen.
Und noch eins, aus meiner Sicht schadet ein bischen Bi nicht, aber eben auch nur ein bischen...
Bezgl. Anregungen zu den Lokalitäten: Du hast ja schon die Räumlichkeiten (dieser Szene) beschrieben, die bieten reichlich Möglichkeiten, Deine schon bestehenden Phantasien auszuleben.
Wenn in der Fortsetzung (den Fortsetzungen?) dann auch noch die Türen der letzten Wand geöffnet werden, könnte sich ein weiterer Gebäudetrackt öffnen, der Spielwiesen für alle denbaren Spielarten bietet.
... ist auch nichts Neues. Im Unterschied zu den mir bisher bekannten "Fummelhöhlen" (z.B. bei rokoerber), wird hier extrem großer Aufwand betrieben, was m.E. hinsichtlich des Realistischen eher bremsend wirkt. Ich glaube nicht, dass so eine Einrichtung auf Dauer kostendeckend zu führen wäre, zumindest nicht mit Kundschaft wie Ben, Barbara und Robert, denn die machen nun nicht gerade den Eindruck, dass sie Extravaganzen der Superreichen finanzieren könnten.
Hingegen ist die Gefühlswelt der Protagonisten durchaus nachvollziehbar beschrieben. Mal sehen, was sich noch tut. Und wie sich das mit der Plausibilität weiterentwickelt.
Ein wirklich gelungener Einstieg in eine Geschicht mit vielen Möglichkeiten. Würde mich freuen mehr lesen zu dürfen.
Danke.
LG BlauesHerz
Die gibt es doch gar nicht! Türken mit großen Schwänzen sind bloß ein dummes Gerücht! Türkischer Durchschnitt liegt bei nur knapp 5 Zoll Länge. LOL!
Die Geschichte ist toll und prickelnd, bitte weiter schreiben :-)
Mit diesem "Auftakt" legt der Autor Dorsan einen der – hier leider seltenen – gut angelegten und weitgehend nachvollziehbaren Texte vor.
Nachvollziehbar nicht so sehr im Sinne realen Geschehens. Dazu erinnern die Party und ihre Begleitumstände zu sehr an Literatur aus Viktorianischer Zeit mit ihrer Vorliebe für Geheimwelten und mysteriöse Zirkel. So taucht man mit der wenig realistischen, konspirativ aufgezogenen Anfahrt zur Dark Night eher in eine Fantasiewelt ein – in ein Szenarium, das seinen Reiz gerade daraus bezieht, dass es einen Gegenpol zur nüchternen Wirklichkeit bildet. Auch Fantasy- und viele Science-Fiction-Geschichten gehorchen dieser Maxime. Sie erheben keinen Anspruch auf Realitätsbeschreibung, was ihrem Unterhaltungswert jedoch nicht schadet.
Im Rahmen dieser Gegebenheiten wirkt der vorliegende Text schlüssig und spannend. Schreibfehler halten sich so in Grenzen, dass sie den Lesefluss nicht nennenswert stören. Dasselbe gilt für Plausibilitätsschwächen. Es mag zwar nicht unbedingt einleuchten, dass ein Ehepaar – der Handlungslogik zufolge um die 60 – energisch auf einer ungewöhnlichen Sex-Empfehlung besteht, um den Depressionen seines Ex-Schwiegersohns zu Leibe zu rücken. Auch verwundert es, dass ein Vertreter des Dark-Night-Begleitpersonals im Stockdunklen gleich auf einen Neuling schließen kann. Aber die kleinen Fragwürdigkeiten ändern nichts am guten Gesamteindruck, den der Text hinterlässt. Und vielleicht klären sie sich ja auch im weiteren Verlauf der Geschichte. Ich bin gespannt auf die Fortsetzung.
Erotikfreund
Einmal eine Geschichte die es sehr langsam angeht und die viel erwarten lässt!
Also nur weiter so!