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Bernd Teil 02

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Als sie wieder zu Atem gekommen war, rauchten sie eine Zigarette. Beim Rauchen erzählte sie ihm von einer Freundin, mit der sie zusammen aufgewachsen war: Erst seit kurzer Zeit war sie wieder öfter bei Doris zu Haus. Für zwei Jahre musste die in ein Internat, wo sie sich nicht sonderlich wohl fühlte. In dieser Zeit schrieb sie Briefe an Doris und klagte ihr Leid: Dort wurde nur gebetet, gelernt, gebetet und geschlafen. Sie war froh, aus dieser „Hölle" heraus gekommen zu sein.

„Ich habe sie zuerst gar nicht wieder erkannt: Aus dem fröhlichen offenherzigen Mädchen ist innerhalb dieser Zeit eine verschlossene traurige Jungfer geworden. Unglaublich, wie so ein Internat einen Menschen verändern kann. Das muss schon so was wie Knast gewesen sein."

„Vielleicht sollten wir mit ihr mal was unternehmen, damit sie auf andere Gedanken kommt?"

„Das finde ich ganz lieb von dir! Und bitte: Ärgere sie nicht, wenn von ihr mal etwas verschrobene Sprüche kommen. Sei einfach nett zu ihr!"

„Wie nett soll ich denn zu ihr sein?"

„Hmmm... Bis du einen Tritt von mir bekommst! Du weißt schon wohin!"

Und rief dann:

„Gerda, komm raus aus deinem Versteck!"

Bernd wunderte sich über gar nichts mehr: Aus dem Gebüsch hinter ihnen kam eine rothaarige, auf ihre ganz spezielle Art aparte Schönheit: Sehr blasse Haut, kurzes lockiges kupferfarbenes Haar und geheimnisvolle grüne Augen. Mit vielen Sommersprossen im Gesicht und wenig Busen unter dem T-Shirt. Nicht unbedingt die Sorte Frau, die ihm feuchte Träume bescheren könnte, aber auch nicht gerade unsympathisch.

Nachdem sie Bernd etwas verlegen begrüßt hatte, fingen die beiden Mädels an zu quatschen. Diskret entschuldigte er sich und ging „für kleine Jungs" weg. Und hörte dabei, wie Gerda Doris anfuhr:

„Konntest du dich nicht etwas zurückhalten?"

„Ähh... Womit?"

„Na -- mit der Freilichtvorstellung in Sachen Oralverkehr!"

„Ehem... Uns war gerade danach. Und es hat dir ganz bestimmt nicht weh getan."

„Das nicht gerade. Aber..."

Der Rest dieses Gesprächs ging im leiser werdenden Getuschel der beiden unter.

Bernd ließ die beiden ganz bewusst alleine: Es war ihm schon klar, das Doris ihre Freundin bei ihrem Spielchen zusehen sollte und die beiden nun darüber redeten. Er rauchte eine Zigarette und wartete geduldig, bis seine Freundin ihn zu sich rief.

Zu dritt redeten sie über alles Mögliche: Die beiden Mädchen erinnerten sich an gemeinsam ausgeheckte Streiche und lästerten ein wenig über Jungs im Allgemeinen. Mal hörte Bernd schmunzelnd zu, gab aber auch ein paar Anekdoten zum Besten, bei dem wiederum die Mädchen nicht immer ganz gut wegkamen. Gerda taute nun sichtlich auf und lachte ein paar Mal herzhaft, wenn Bernd etwas zweideutig wurde.

Gemeinsam brachten sie Gerda nach Haus. Nachdem sie sich von ihr verabschiedet hatten, bedankte sich Doris:

„Das war wirklich ein toller Nachmittag. Ganz speziell für Gerda."

Und es klang wie Musik in seinen Ohren, als sie anfügte:

„Wir sollten das öfter machen. Es war einfach super, wie du mit ihr umgegangen bist!"

Es störte Bernd nicht, dass Gerda nun öfter mit ihnen zusammen war: Er lernte sie schätzen und freute sich auch für Doris, die gerade diese Freundin sehr vermisst hatte.

Es dauerte etwas, bis Gerda Bernd so vertraute wie ihrer Freundin Doris. An einem Nachmittag, als die drei zusammen saßen, ging es ihr sichtlich beschissen: Irgendwie abwesend und bedrückt. Als Bernd sie mit ein paar Sprüchen aufheitern wollte, zischte sie ihn an:

„Hör auf mit dem Scheiß!"

Doris warf ihm einen warnenden Blick zu und fragte:

„Nachwehen vom Internat?"

Bernd sah diskret weg, als Gerda ihren Kopf an der Schulter von Doris barg und weinte. Jetzt wurde ihm klar, wie tief die Freundschaft zwischen den beiden war: Sie streichelten sich wie... zwei, die sich nicht nur sehr mochten. Da war mehr...

Etwas betreten blickte Doris Bernd an, nachdem sie Gerda auf den Mund geküsst hatte. So als ob sie sich nun vor ihm schämen würde. Gerda beruhigte sich etwas, wand sich aus den Armen ihrer Freundin und sah Bernd beinahe trotzig an:

„So ist das mit uns beiden! Wenn du jetzt meinst wir sind lesbisch und müsstest uns verachten: Bitte! Aber dann verpiss dich auf dem schnellsten Wege!"

„Ihr seid weder lesbisch noch verachte ich dich. Und Doris schon mal gar nicht. Und wenn schon..."

„Was?"

„Sag mir einen Grund, warum ich Lesben verachten soll!"

„Na -- dann würde ich dir deine Doris doch wegnehmen."

„Gerda... nun lass mal das Schubladendenken sein. Du hast uns oft genug beim Schmusen zugesehen. Bist du deshalb ein Spanner? Bin ich einer, weil ich gerade eben zugeschaut habe?! Oder sind Doris und ich Exhibitionisten, weil wir uns im Freien küssen und noch ein paar andere Sachen miteinander treiben? So viel dazu. Und wenn Doris mehr für dich empfindet als reine Mädchenfreundschaft, muss sie noch lange keine Lesbe sein, die nichts mit Jungs zu tun haben will. Was ja ganz offensichtlich nicht der Fall ist; sonst wäre ich jetzt keinesfalls hier."

„Stimmt!" warf Doris nun ein. „Äh... um mal bei den Schubladen zu bleiben... Ja: Ich mag euch beide. Und zwar so, wie ihr nun mal seid. Vielleicht bin ich ja deshalb laut Schublade Bisexuell. Ich will dazu sagen: Das ist mir sowas von scheißegal, was andere darüber denken! Denn das, was ich mit euch hatte und habe, lasse ich mir nicht nehmen."

Beide erzählten nun:

Sie kannten sich seit Jahren. Wuchsen zusammen beinahe wie Geschwister auf und hatten keine Geheimnisse voreinander. Mit Einsetzen der Pubertät bemerkten sie auch die körperlichen Veränderungen. Aber auch die mentalen: In einem Moment himmelhoch Jauchzend und dann wieder zu Tode betrübt. Lachten und weinten zusammen, hörten Musik, tanzten, spielten mit ihren Video -- Games. Also das ganze Programm rauf und runter, was man eben als Heranwachsende zusammen tut. Sie waren aber auch neugierig: Gerda hatte ein Buch von ihren Eltern ‚ausgeliehen' in dem die erogenen Zonen einer Frau beschrieben wurden. Sie probierten es gegenseitig aus: Es gefiel ihnen!

Gerda warf ein:

„Es war eigentlich gar nicht so das rein sexuelle. Die Küsserei fanden wir eklig; das erinnerte uns viel zu sehr an nach Kölnisch Wasser stinkende alte Tanten, die uns bei Besuchen mit ihren nassen Mündern abschlabberten. Wichtig war uns viel mehr das Umarmen und Streicheln. Das war es, was uns am meisten brachte... Ich fühlte mich bei Doris geborgen... und... auch geliebt! "

Ja -- bis es Ärger für mich gab: Mein Vater fand -- natürlich rein zufällig -- mein Tagebuch, worin ich meine Gefühle erwähnt hatte. Nun ja: Er sagte nichts. Dafür fand ich mich selbst ein paar Wochen später im Internat wieder."

Das Leben im Internat unterschied sich sehr von ihrer bisherigen Umgebung: Nach außen alles sehr sittsam und fromm; während es intern ganz anders zuging. Am schlimmsten waren die Mädchen, welche kurz vor ihrem Abschluss standen und dadurch bald entlassen wurden: Oft krochen sie nachts in die Betten der jüngeren. Besonders beliebt waren bei ihnen die Neuzugänge: Das war für sie Frischfleisch, das eingeritten wurde. Denen konnten sie die Möse polieren, ihre Titten bügeln, den Kitzler langziehen und Ähnliches.

„So war da der Sprachgebrauch! Alles, was irgendwie mit Sex zu tun hatte, wurde von denen in den Dreck gezogen. Es war überwiegend nur von Fotze, Arschficken, dicken Eutern, Möse und anderen Ausdrücken auf diesem Level zu hören. Von den Praktiken ganz zu schweigen. Die Aufseherinnen und Dozentinnen sahen und hörten weg. Ich bin wirklich nicht prüde oder lebensfremd, aber was da teilweise ablief, hätte jeder Straßennutte die Schamröte ins Gesicht getrieben. Ich weiß wirklich nicht, was daran geil oder gar erregend gewesen sein soll; es war einfach nur erniedrigend, ekelhaft und primitiv.

Na ja... Äh so ganz nebenbei hatte ich in der Zeit mein „Erstes Mal", was in ähnlicher Form ablief. Blöde dumme Gans, die ich war. Ging so in der Art: Jetzt werde ich dir mal zeigen, wie gefickt wird und dir meinen Fickbolzen in die Fotze rammen. Mehr war's auch nicht: Wie ein Kaninchenbock fiel er über mich her und genauso schnell war er fertig. Das war alles. Also nicht der Rede wert; geht mir heute am Arsch vorbei -- um mal bei der dortigen Ausdrucksweise zu bleiben. Ein sehr wichtiger Halt für mich waren die Briefe von Doris. Wären die nicht gewesen... Ich weiß nicht, ob... Aber jetzt kein Selbstmitleid! Mit meinem Handy habe ich mal so ein Gespräch von zwei Mädchen aufgenommen und dies meiner Mutter zukommen lassen. War nicht ganz einfach... Nun ja: Hier bin ich!"

Bernd fasste zusammen:

„Also hat dich den Vater von lesbischen Ambitionen fern halten wollen und genau das Gegenteil erreicht."

„So kann man es auch ausdrücken: Der Schuss entwickelte sich zu einem glatten Rohrkrepierer. Nun ist er aber nicht blöd: Ich hatte danach eine recht offene Aussprache mit ihm, die seine Meinung über dieses Internat änderte. Und holte mich da raus."

„Und -- was war heute?"

„Lies selbst!"

Hallo, du geile Schlampe,

nachts träume ich davon, den Dildo in deine Mundfotze zu stecken und dir danach meinen Mösensaft zu geben. Vielleicht stehst du ja darauf, meine Pisse zu schlürfen? Dafür würde ich dir gerne zwei Finger durch die Rosette schieben und in die Zitzen deiner kleinen Euter beißen.

Du kleine Ficksau, ich warte mit nasser Fotze auf deine Antwort

X

Doris schüttelte nur mit dem Kopf über das, was man noch nicht mal als Brief bezeichnen konnte. Hatte auch eine Lösung parat:

„Am besten ist es wohl, wenn du eine Kopie an die Direktion des Internats schickst. Die sollten die Handschrift ihrer Zöglinge kennen. Falls noch so was kommen sollte, dann eben eine Etage höher. Na ja -- und deinem Vater kannst du ja auch informieren. Der hat schließlich viel Geld für das Internat ausgegeben, oder?"

„Mensch Doris! Du bist ein wahrer Schatz! Ich dummes Schaf heule mir deshalb die Augen aus, dabei ist die Lösung so einfach! Wie kann man auch so blöd sein, so was mit der Hand zu schreiben. Etwas mehr Intelligenz hätte ich gerade der zugetraut."

Eine Weile redeten sie noch darüber. Gerade Bernd machte klar, dass so was überhaupt nicht geht und sie -- also Doris und er, Gerda auf jeden Fall beistehen würden. Egal was kommt.

Gerda schaute Doris und Bernd an.

„Danke! Mit euch beiden... Für euch würde ich..."

„Pakt?"

„Pakt!"

„Pakt!"

Die drei tauschten Küsse aus, hielten sich an den Händen und besiegelten so ihr Abkommen. Gerda lag zwischen Doris und Bernd. Ließ sich voller Vertrauen zu den beiden fallen: Am liebsten hätte sie vier oder mehr Hände gehabt, um das Streicheln von ihnen erwidern zu können.

Doris erzählte wenig später, dass die Wirkung der Pille eingesetzt haben müsste. Auch Gerda konnte hier mitziehen. Das passte gut zu dem Traum, den Doris sich erfüllen wollte:

„Ich habe - oder besser gesagt wir - haben ja so einiges miteinander erlebt. Und ich bin Bernd sehr dankbar, dass er meine Wünsche respektiert hat. Ich möchte gerne, dass du mit dabei bist..." Und wandte sich dabei an Gerda. Sie schaute zwar sehr erstaunt drein, konnte ein merkwürdiges Glitzern in ihren Augen aber nicht verbergen.

„Und ich werde gar nicht gefragt!?", kam es von Bernd mit gespielter Empörung. Die Mädchen lachten:

„Kerle! Wer von euch möchte nicht mit zwei Mädels gleichzeitig?"

„Na -- hoffentlich bekomme ich nicht den Tritt von dir!", sich nun an Doris mit gespielter Angst wendend. Sie stupste ihn an der Nase und erinnerte ihn daran, dass sie einen Pakt geschlossen hatten.

Bernd überlegte.

„Hast du Angst vor uns beiden?", fragte Gerda

„Hmm... Vor dir rothaarigen Hexe..." flachste er nun.

„Das ist auch nicht ganz unberechtigt! Wenn du Doris unglücklich machst, dann zaubere ich dir dein bestes Stück weg!", gab sie schlagfertig zurück. Die drei lachten, bis Bernd laut über das wo überlegte:

„Also bei mir geht es nicht. Ich möchte nicht, dass wir dabei von meiner Mutter gestört werden. Bei Doris ist schon mal völlig ausgeschlossen; die Gründe sind bekannt. Und bei Gerda... Außerdem... ähh..."

„Ja?" fragten beide Mädchen gleichzeitig

„Im Schlafzimmer können wir es noch oft genug tun."

„Also draußen im Freien! Finde ich gut!", kam es von Doris. Und ganz spontan:

„Unten am See?"

„Japp -- unten am See!"

Eifrig diskutierten sie, was es vorzubereiten gab: Zelt besorgen, falls es regnet. Wein ja, Bier nein. Grillen war ihnen zu aufwendig, Salate mussten zum Essen reichen.

Gerda konnte es nicht lassen:

„Soll ich Bananen mitnehmen?"

„Öhhh... ich glaube die brauchst du nicht!" meinte Doris darauf.

Bernd war sich nicht ganz sicher, was er von ihrer Bemerkung halten sollte. Würde sie ihn wirklich mit ihrer Freundin teilen? Klar, ein reizvoller Gedanke... „Abwarten! Lass es auf dich zukommen.", dachte er sich etwas unsicher.

An einem Sonnabendmorgen fuhren die drei los: Der Tag begann etwas trübe. Leichter Nieselregen und kein Sonnenstrahl in Sicht. Davon ließen sie sich aber nicht die Laune verderben: Im Supermarkt kauften sie ihre Salate und Wein; ganz spontan legte Bernd noch eine kleine Flasche Sekt obenauf. Neugierig fragte Gerda:

„Was soll das jetzt?"

„Lass dich überraschen!" und zwinkerte ihr zu.

Sie sahen nicht das amüsierte Lächeln der Kassiererin, als sie bezahlten und aus dem Markt gingen.

Die ersten Sonnenstrahlen kamen durch den bisher verhangenen Himmel; recht schnell hatten sie das Zelt aufgebaut und mit ihren Schlafsäcken ausgelegt, danach suchten sie im Wald nach von den Bäumen heruntergefallenen Ästen, mit denen sie später Feuer machen wollten. Ihr „Lager" war nun eingerichtet und sie machten sich über die Salate her; die Zigarette nach dem Essen und ein Schluck Wein durften nicht fehlen.

„Wer hat Lust zum Baden?" fragte Gerda nun.

„Wir!"

„Nackt?"

„Nee, noch nicht. Es könnten Leute vorbei kommen."

Schnell waren die drei im Wasser und Bernd stöhnte zuerst:

„Mann! Das ist ja sooo kalt!" Und hielt Daumen und Zeigefinger zwei Zentimeter auseinander.

„Keine Angst! Das wird sich bald ändern", kicherte Doris.

Sie planschten im Wasser herum. Aus Spaß zog Gerda an seiner Badehose und rief Doris zu:

„Komm mal her! Der Kerl hat uns angelogen! Das sind mindestens schon acht. Oh... Ich glaube sogar Zehn!"

„Lass mal fühlen... Ähh... Ich schätze mal zwölf!"

Aus Spaß kreischte sie auf, als seine Hand in ihrem Bikini -- Höschen verschwand. Um ihn dann zuzuflüstern:

„Sei bitte ganz lieb zu Gerda!"

„Wie lieb?"

„Sehr lieb!"

Er traute sich nicht so recht... Ab und zu tauchte er sie mal unter und griff dabei ‚aus Versehen' an ihren kleinen festen Busen. Ihre Augen glitzerten etwas, als sie ihn ganz kurz umarmte und zuraunte:

„Tu Doris nicht weh! Denk nachher nur an sie!"

Er nickte:

„Versprochen!"

Das Wasser ging ihnen bis über die Bauchnabel. Doris schwamm hinter ihre Freundin und umarmte sie, küsste dabei ihren Hals und zog Bernd an ihre Freundin heran. Er zögerte noch etwas; verstand aber den Blick von Doris richtig: Er sah Gerda in die Augen, streichelte sehr sanft ihr Gesicht bis ihr Blick ihm sagte, dass sie es auch wollte. Nun küsste er Gerda zum ersten Mal auf den Mund, den sie mit fester Umarmung erwiderte. Doris hatte in der Zeit die Träger ihres eigenen Badeanzuges herab gestreift und dasselbe bei ihrer Freundin getan; presste ihre Brüste an den Rücken ihrer Freundin und umfing Gerdas mit ihren Händen. Ein sanftes Rosa machte sich im Gesicht der sonst blassen Gerda breit. Sie hob eins ihrer Beine und umschlang damit Bernd: Wollte seine Härte an sich spüren.

„Auch das andere... Ich halte dich über Wasser", ermutigte Doris ihre Freundin. Sich immer wieder küssend fing Gerda langsam an, ihr Becken zu bewegen.

„Mmmhhh... ihr beiden..."

„Schhhht... genießt es!" raunte Doris den beiden zu und seufzte, als sie die Hand der Freundin zwischen ihren Beinen spürte. Gerda ließ nun ihren Unterleib auf Bernd seinem steifen Penis kreisen und genoss es sichtlich, dass er dabei ihren Po fest umfasste und sich an ihr rieb.

„Doris... Bernd... ich... ihr... haltet mich fest! Ganz fest! Ich... Ohhhaaahhh!"

Sich wie eine ertrinkende an Bernd klammernd, kam sie mit heiserem Schrei zu ihrem Höhepunkt. Zitternd hielt sie sich danach an beiden fest, als die Wellen langsam in ihr abklangen. Immer wieder küsste sie beide auf den Mund:

„Genau das ist es, was mir danach am meisten gefehlt hat!", erklärte sie ihnen mit strahlenden Augen.

Den dreien wurde es nun im Wasser zu kalt. Gegenseitig trockneten sie sich am Ufer ab und zogen sich trockene Sachen an, dabei das gerade erlebte auskostend: Obwohl Gerda gerade einen Orgasmus hatte, waren ihre Brustwarzen wie bei Doris noch steinhart; auch Bernds Erregung war nicht zu übersehen.

„Wenn wir nicht bald was unternehmen, kriegt der ärmste noch einen Hodenkrampf.", witzelte Doris, als sie grinsend auf seine Erektion zeigte.

„Es ist dein Job, das zu verhindern!", gab Gerda zurück.

„Nee nee, meine Liebe, das machen wir schön zusammen!"

Zunächst tranken sie aber noch ein paar Glas Wein, aßen etwas, rauchten und unterhielten sich.

Gerda schwärmte regelrecht mit glänzenden Augen, wie gut ihr das gerade erlebte gefallen hatte und Doris stimmte breit lächelnd zu.

„Und du?", fragte sie Bernd

„Mit euch beiden kann man schon was erleben! Ich weiß aber nicht, ob ich mich nächstes Mal bei so was zurückhalten kann!"

„Wieso zurückhalten?", fragte Gerda nun etwas scheinheilig.

„Na ja.... Also ich war vorhin drauf und dran, meine Badehose herunter zu ziehen. Den Rest kannst du dir ja denken!"

„Dann mach es das nächste Mal doch einfach!", gab Doris zurück, worauf Bernd grinsend den Kopf schüttelte.

Als Doris mal kurz in die Büsche musste, gab Gerda zu, dass sie den gleichen Gedankengang gehabt hatte. Sie lobte Bernd aber:

„So war es vorhin genau richtig... Es hätte ihr wohl nicht so sehr gefallen, wenn du richtig... und mir auch nicht. Jedenfalls nicht in dem Moment."

Etwas nervös kam Doris zurück, legte sich zwischen ihrer Freundin und Bernd. Kuschelte sich mit ihrem Rücken an ihn und meinte:

„Es ist weit und breit niemand zu sehen."

Gerda und Bernd verstanden sie richtig. Er legte sich hinter Doris auf die Seite und zog sie an sich. Küsste ihre Schultern und Hals; streichelte zuerst nur ihre Arme. Bereitwillig richtete sie sich kurz auf, streckte sie ihre Hände nach oben und half Bernd so, ihr Top auszuziehen; wenig später hatten alle drei nur noch ihre Shorts an. Aber nicht sehr lange: Als ob sie ein Weihnachtsgeschenk auspacken würde, beschäftigte sich Doris bald darauf mit Bernds Hose und merkte nur ganz nebenbei, dass Gerda sich an ihrer zu schaffen machte.

Bernd war schier überwältigt, als er wenig später die beiden jungen Frauen völlig nackt betrachteten konnte: Hier die blasse rothaarige Gerda und dort Doris mit etwas dunklerer Haut. Er ließ seine Hand über eine von Doris ihren Brüsten fahren, und er fand es geradezu natürlich und selbstverständlich, dass Gerda sich mit der anderen von ihr befasste.

Als Bernd seine Hände tiefer wanderten, zog Doris ihre Freundin zu sehr langen Zungenküssen an sich. Wenig später griff sie hinter sich, umfasste sein Glied und spreizte etwas ihre Beine, weil sie ihn nun dazwischen haben wollte. Wie früher presste sie ihre Schenkel zusammen, machte mit ihrem Po leicht kreisende Bewegungen und keuchte, als sie seine Härte an ihrem sehr feuchten Loch und zwischen ihren Schamlippen fühlte. Kurz darauf begann ihre Freundin, ihre Clit mit der Zunge zu verwöhnen. Das war mehr, als sie von den beiden erwartet hatte. Ihre beiden Partner immer fahriger streichelnd konnte sie nur noch überwältigt hauchen:

„Das ist ja Wahnsinn, was ihr mit mir macht!", und begann, sich langsam rhythmisch zu bewegen.

Es war Gerda, die Bernd sein pralles Glied bei ihrer Freundin einführte. Sehr langsam und vorsichtig passierte seine pralle Eichel ihren Eingang; immer bereit, sich zurück zu ziehen.