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Bernd Teil 02

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„Ich bin nicht aus Glas... Bitte komm zu mir, mein Schatz! Ich möchte dich ganz in mir haben", forderte sie nun von Bernd mit heiserer Stimme. Verzog nur ein wenig das Gesicht, als das Band ihrer Jungfräulichkeit zerriss und bog ihren Rücken durch, um ihm ganz Einlass zu verschaffen. Mit wachsender Erregung küsste sie dabei ihre Freundin immer leidenschaftlicher und merkte kaum die vier Hände, die sie nun überall streichelten. „Bernd... Gerda... ihr... mit euch... ich... Ohhhaaahhh!" Mit fahriger werdenden Händen versuchte sie ihre beiden Partner zu streicheln, übersäte das Gesicht ihrer Freundin mal mit vielen kleinen Küssen um dann wieder ihr lauter werdendes Stöhnen in ihrer Halsbeuge zu dämpfen. Sie fand trotz Allem irgendwie den Takt zu den Stößen von Bernd; wollte ihn ganz tief in sich spüren.

Er signalisierte mit lauter werdendem Keuchen, dass er bald kommen würde. Gerda verstand die Zeichen von ihm und intensivierte ihre Bemühungen um die Clit ihrer Freundin: Beide kamen so fasst gleichzeitig zum Höhepunkt. Mit unartikulierten Lauten entlud er sich in ihr; jedes Zucken seines Gliedes entlockte Doris einen spitzen Schrei. Nur sehr langsam ebbte der Orgasmus des nun zur Frau gewordenen Mädchens ab. Sie streichelten und küssten sich mit großer Zärtlichkeit und versuchten, so lange wie möglich in ihrer Stellung zu verharren: Jeder von ihnen wollte dieses Ereignis bis zum letzten Moment in vollen Zügen genießen und erleben.

„Das mit euch beiden... Es ist einfach unbeschreiblich!"

Ihre Augen strahlten vor Glück; immer wieder küsste sie Bernd und Doris auf den Mund.

Eng umschlungen lagen die drei noch lange zusammen. Bis Doris regelrecht bettelte:

„Duhu Bernd... Das war einfach traumhaft und überwältigend! Ich habe gewusst, dass es mit dir unvergleichlich sein würde. Ich möchte aber... Eh... Du weißt, dass ich mit Gerda so viel gemeinsam erlebt habe. Und... sie soll genauso glücklich sein wie ich es jetzt bin. Bitte bitte, tust du mir oder besser gesagt uns den Gefallen?"

Sowohl Gerda als auch Bernd sahen Doris zuerst etwas ungläubig an. Bis Doris eins ‚oben drauf' setzte:

„Ich meine... wir drei gehören doch jetzt zusammen, oder? Und ich dachte..."

Reden wollte sie nicht mehr, sondern schritt zur Tat: Zuerst legte sie sich auf Gerda, rieb ihre Muschi an ihrer und küsste sie sehr lange auf den Mund, um sich dann neben ihre atemlose Freundin zu legen. Es gehörte nicht viel dazu, Bernd nun mit einzubeziehen: Seine Lippen wanderten ganz langsam von ihren Brüsten tiefer und erreichten bald ihre schlanken Beine. Unter seinen Küssen bäumte sie sich auf und drückte seinen Kopf zu ihren roten Busch. Ihre Clit war viel empfindlicher als die von Doris: Sie zuckte zusammen und schrie etwas auf, als er sie ganz leicht mit der Nasenspitze stupste. Immer weiter öffnete sie ihre Beine für ihn und seufzte selig, als seine Zunge in ihr Loch eindrang.

„Ich möchte jetzt... Bitte... Ich will es... JETZT!!!", brachte sie mit piepsiger Stimme hervor.

In Erwartung auf das ‚zweite Mal' hatte sich ihre sonst blasse Haut rosa verfärbt. Zeigte nun ihren eigenen Willen: Als Bernd sich auf sie legen wollte, drehte sie ihn auf den Rücken und ging in die Reiterstellung. Ganz langsam und vorsichtig ließ sie ihn in sich hinein gleiten. Sie verdrehte die Augen, als sie ihn halb in sich hatte. Rollte zuerst nur ganz wenig mit ihrem Becken und bat ihre Freundin: „Komm! Ich will dich lecken, wenn er ganz in mir ist!" Nun war es an Doris, etwas erstaunt zu sein. Es kostete ihr allerdings keine Überwindung, sich hinzustellen und ihre Muschi an Gerdas Mund zu führen. Lange hielt Gerda das aber nicht durch: Als Bernd sein bestes Stück durch diesen Anblick immer mehr in ihr anwuchs, explodierte die rothaarige regelrecht auf ihm: Sie ließ von ihrer Freundin ab und startete zu einem wilden Ritt. Keuchte, stöhnte und feuerte Bernd an: „Ja... stoß mich... ganz tief! Doris! Meine Liebste.... Und du, mein Süßer....Haltet mich fest! Ganz fest! Uuuuhhaaahhh!!"

Sie brach beinahe besinnungslos zusammen; zitternd kam sie erst nach einigen Minuten wieder zu sich.

„Das mit dir und dir...", stammelte sie noch außer Atem, beide mit verklärtem Blick ansehend „ich bin total... erst jetzt fühle ich mich wirklich als Frau... niemals hätte ich gedacht, dass es so geil, erfüllend und liebevoll sein könnte. Und ich möchte es mit euch... und nur mit euch immer und immer wieder erleben!"

Von nun an waren die drei unzertrennlich. Sie ergänzten sich in jeder Beziehung und hielten zusammen wie Pech und Schwefel; setzten sich über viele bisherige Konventionen hinweg.

Und weil dies alles wie ein Märchen klingt, kommt nun der letzte Satz:

Sie waren glücklich und zufrieden bis ans Ende ihrer Tage;

und wenn sie nicht gestorben sind, dann leben sie noch heute.

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Anonymous
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4 Kommentare
DemandAndEmotionDemandAndEmotionvor mehr als 2 Jahren

Danke für ein wundervolles Märchen, das selbst die tatsächlich vorhandenen "Schwächen" vergessen lässt. Ich freue mich darauf, mehr von dir zu lesen. Schreib bitte in jedem Falle weiter.

LG

DemandAndEmotion Uwe

AnonymousAnonymvor mehr als 7 Jahren
Ich liebe Märchen! Danke!

Grammatik ist wichtig aber bei weitem nicht alles. Ich denke du bist auf einem guten Weg.

AnonymousAnonymvor mehr als 7 Jahren
Schöne Story, aber....

Solche Ausdrücke hemmen den ungetrübten Lesegenuß:

...Er ließ seine Hand über eine von Doris ihren Brüsten fahren, und er fand es geradezu natürlich ...

So ließt es sich besser (und der Leser wird nicht aus Deiner Phantasie gerissen:

...Er ließ seine Hand über eine von Doris' Brüsten fahren, und er fand es geradezu natürlich ...

Wäre es Gerda gewesen, deren Brust angefaßt würde hieße es:

...über eine von Gerdas Brüsten ....

Doris hat aber schon ein S am Ende ihres Namens, so daß das angehängte S durch ein ' simuliert wird.

LG Michael

AnonymousAnonymvor mehr als 8 Jahren

Schöne Geschichte, aber an der Grammatik musst doch noch sehr arbeiten.

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