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Ich fragte sie etwas verwundert: „Was soll das, wie kommst du auf sowas?" „Oh Gott, ich hab doch gehört, was du im Raum der Stille mit meiner Saskia gemacht hast." „Deiner Saskia? Ihr seit zusammen?" „Noch nicht, aber wenn sie mich in diesem Aufzug sieht, wird sie erkennen, dass sie doch auf Frauen steht."

„Wenn du meinst. Aber bitte beruhige dich doch erst mal, ich denke nicht, dass Saskia auf schreiende Frauen steht." Daraufhin fing sie an zu heulen und brach wieder zusammen. Ich hob sie wieder auf und setzte sie aufs Sofa und gab ihr ein Taschentuch. Sie nahm es, wischte sich die Tränen weg und schnäuzte sich.

Ich setzte mich neben sie und sagte zu ihr ruhig: „Du bist also Lesbisch und hast dich in Saskia verliebt?" Sie nickte. „Und du hast uns belauscht, als wir im Raum der Stille waren?" Sie nickte wieder. „Ab wann?" „Als du angefangen hast sie auszupeitschen und sie vor Schmerzen geschrien hat. Ich bin dann sofort wieder weggerannt. Was hat sie dir getan, dass du ihr das antust?"

„Sie wollte es so. Ihr gehörte sogar die Peitsche. Sie ist eine Masochistin. Für sie sind Schmerzen etwas Schönes." „Ich weiß selber was eine Masochistin ist. Aber es hat mir einfach wehgetan sie so schreien zu hören. Verstehst du das?" fragte sie und blickte mich bittend an. „Ja natürlich. Ihr diesen Gefallen zu tun fiel mir auch nicht ganz leicht.

Ich dachte zuerst, es sei etwas total erotisches jemanden auszupeitschen, aber ich glaube ich bin kein Sadist und mir tut es weh, zu sehen, dass ich da etwas so schönes wie sie kaputt mache. Aber heute Abend, in wenigen Minuten, kommt sie wieder, um dieses Spiel weiter zu führen. Ich werde meinen Spaß daran haben und sie wird ihren Spaß daran haben, aber für dich würde es wieder die Hölle werden, wenn du es mitbekommen würdest."

„Hm, sie wird es sicher nicht tun, wenn sie dich in flagranti erwischt, oder?" Mit diesen Worten setzte sie sich auf mich und fuhr mit ihrem Schritt immer wieder über mein erregtes Glied unter der Hose. „Sie kommt nicht rein, wenn ich nicht aufmache, du Dummchen", lächelte ich. „Aber ich muss zugeben, die Sache gefällt mir." Ich fing an, sie zu betatschen. Ich hatte sogar tatsächlich das Gefühl sie würde feucht werden. Aber sie kletterte gleich von mir runter und meinte, ich sei doch krank. Ich hielt sie fest und meinte: „Ich finde das gar keine so dumme Idee. Was hältst du von der Idee, an unserem Spielchen teilzunehmen? Ich verurteile Saskia dazu, mit dir zu schlafen."

„Sie wird dann aber in Gedanken mit dir Schlafen und nicht mit mir." „Dann kann ich sie natürlich auch dazu zwingen, sich an meine Position zu denken, während ich dich nagle. Vielleicht will sie es dann mit dir auch." Ich unterhielt mich noch ein paar Minuten mit ihr und wir einigten uns dann schließlich auf eine Art, wie sie in das Spiel kommen könnte und wie sie zu richtigem Sex mit Saskia kommen könnte. Am Ende meiner Vorbereitungen lag Katharina nackt, gefesselt und sich schlafend stellend auf dem Esstisch. Nur einen Lenden und Brustschurz hatte ich ihr umgebunden, denn würde sie aber später verlieren. Dann klingelte es.

Ich blickte durch den Spion und Saskia stand da in einem langen Ledermantel. Sie hielt ihn zu, als hätte sie nichts darunter. In der anderen Hand hielt sie eine schwarze Einkaufstasche. Ich ließ sie ein und sie warf sich vor mir auf den Boden. „Meister, ich bin eure willige Sklavin. Sagt mir was ich zu tun habe und ich werde es tun." „Zieh deinen Mantel aus, ich will wissen, was du darunter hast!"

Sie entblößte vor mir ein Stoffkorsett und lange Nylonstrümpfe. Auf mich wirkte das leider etwas unerotisch, daher gebot ich ihr, dass bitte auszuziehen. Sie zog sich daraufhin ganz normale Reizwäsche an und entschuldigte sich vielmals für ihren Fehler. Ich gab ihr dafür lediglich eine Ohrfeige. Dann schnallte ich ihr ein Hundehalsband, das ich mir während meinen Vorbereitungen besorgt hatte.

Dann führte ich sie an der Leine ins Wohnzimmer und band sie an ein Tischbein an. Ich befahl ihr, auf dem Boden liegen zu bleiben. Dann verließ ich den Raum um mich um zu ziehen.

Ich zog einen schwarzen Bademantel an, darunter ließ ich meine Unterwäsche an. Als ich wiederkam hatte sich Saskia auf dem Boden zusammengerollt und Katharina lag immer noch auf dem Tisch. Ich ließ mich zu Saskia runter und streichelte sie wie einen Hund. Sie schnurrte.

Dann verband ich ihre Augen und zog sie hoch. Ich band ihre Hände an die Decke des Wohnzimmers an. Dann durchwühlte ich ihre Tasche nach etwas brauchbarem, aber griff dann doch auf die alte Peitsche zurück. Ich griff Katharina an die Brust, was das Zeichen war, dass sie jetzt zusehen sollte.

Ich peitschte Saskia so leicht ich konnte, ohne dass sie dadurch einen Nachteil bekam. Ein Paar wunden erhielt sie doch und Katharina blickte mich vorwurfsvoll an. Ich blickte entschuldigend zurück. In unserer Planung sollte Saskia keine Wunden bekommen. Währenddessen schrie und stöhnte Saskia vor Lust. Nachdem sie meiner Meinung nach genug gelitten bzw. Spaß gehabt hat, band ich sie los. Mir gefiel diese Stellung sowieso nicht so wirklich.

Ich verband ihren Mund und ließ sie blind auf den Tisch klettern. Als sie mehr oder weniger auf Katharina ritt, kippte ich sie nach vorne, sodass sie spürte, dass da jemand lag. Dann löste ich ihre Augenbinde, sodass sie die auf den Tisch gefesselte Katharina sah, die wie eine Irre nach Saskia verlangend blickte. Saskia blickte mich an, als wollte sie fragen, was dass werden solle. „Du wirst sie Ficken!

Dafür ist sie da. Du siehst doch, dass sie es will. Und du wirst es auch wollen, oder ich muss dich dazu zwingen!" Ich hörte sie durch die Nase atmen. Aber sie tat wie geheißen. Sie fingerte sie und massierte ihre Nippel. Sie strich ihre Brüste über Katharinas Mund, welche diese leckte. „Ich nehm dir jetzt den Knebel ab und du sagst nichts!" sagte ich und nahm ihr den Knebel ab. Dann fing ein wundervolles Lecken an.

Saskia machte ihre Sache wirklich gut. Sie leckte Katharinas Nippel und ließ ihre lecken. Dann wechselte sie in 69 und ich ließ es eine Weile so laufen. Unter der Hose wurde es bei mir Eng. Ich holte Saskia dann wieder runter und fragte Katharina, ob es gut war. Sie antwortete: „Ich habe meinen Spaß gehabt, aber in Gedanken war sie immer noch bei dir." Das war die ausgemachte Antwort. „Nun Sklavin, was sagst du zu dem Vorwurf?"

„Meister, ich bin keine Lesbe, es tut mir Leid." „Das lässt sich einfach ändern. Ich werde dir zeigen wie." Ich band Katharina los. Dann stellte ich den Tisch senkrecht auf und fesselte Saskias Füße und die linke Hand daran. „Masturbiere, während ich Katharina ficke und stell dir dabei vor, du seist ich", befahl ich. Dann streichelte ich Katharina und legte meinen Bademantel ab und zog meine Hose aus.

Ich drang von hinten in sie in ihre Scheide ein und strich ihr über die Brüste. Dann steckte rieb ich ihren Kitzler und wartete bis ich kam. Dann zog ich ein Kondom über und steckte vorsichtig meinen Penis in ihren Hintern. Dann fingerte ich sie und wanderte langsam auf Saskia zu. Dann befreite ich ihre Hand. „Leck sie nochmal!" Saskia musste sich sehr verrenken um an Katharinas Möse zu kommen, aber sie schaffte es. Nachdem Katharina gekommen war, ließ ich von ihr ab und zog das Kondom aus.

Ich ließ sie fallen, wo sie verträumt in den Himmel starrte. Ich sah, dass Saskia eine Flüssigkeit aus der Scheide tropfte. Daher nagelte ich sie jetzt wirklich auf den Tisch. Sie schrie nahezu. Ich verlor in ihr alles an meiner Manneskraft, die an diesem Tag noch in mir war. Dann fiel auch ich auf den Boden.

Ich kroch zu Saskias Füßen und befreite sie. Sie fiel sofort auf mich. Dann krochen wir drei zusammen und hielten uns lange ganz fest. Dann begann Katharina: „Wow, das war der Hammer. Jetzt weiß ich, für was Männer da sind. Macht ihr sowas öfter?" „Heut Mittag war das erste Mal. Wahnsinn, nicht?" fragte ich.

„Wow, ich glaube ich hatte noch nie so Sex." „Tja, auf die Kreativität kommt es halt an. Und was ist mit dir?", ich wandte mich an Saskia, „fühlst du dich jetzt irgendwie zu Katharina gezogen?" Saskia sah mich mit verklärten Augen an. „Ich glaub ich wird jetzt lesbisch", sagte sie mit leichtem Grinsen.

„Nicht solange ich dein Meister bin, aber, solange ich zugucken darf, darfst du mit ihr Schlafen, wann du willst." „Dann möchte ich doch bitte gleich. Ich glaube meine Lust steigert sich ins unendliche."

Ich blickte zu Katharina. Die sah nicht so aus, als hätte sie etwas dagegen. „Gewährt!" Ich setzte mich auf einen Stuhl und sah den beiden zu, wie sie aufeinander zu krochen und sich umarmten, küssten und streichelten. Ich hatte das Gefühl, meine Latte käme wieder, aber die blieb weg. Also konnte ich nur zusehen, und mich über den Spaß der beiden freuen. Der Sex der beiden dauerte allerdings Länger als unsere gesamte Aktion.

Es war mittlerweile 12 Uhr geworden. Ich beschloss die beiden zu trennen und ihnen vorzuschlagen, doch schlafen zu gehen. Wir machten uns ein Lager aus Decken und Kissen, wie bei einer Pyjamaparty. Wir wussten nur nicht, wie wir uns hinlegen sollten.

Ich wollte eigentlich in die Mitte, sodass ich am nächsten Morgen mit zwei geilen nackten Frauen im Arm aufwachen würde. Katharina wollte, dass Saskia in der Mitte schlafen sollte, damit wir sie beide hatten.

Saskia wollte die Ehre nicht bekommen neben ihrem Meister schlafen zu dürfen und wollte daher Katharina in der Mitte haben. Am Schluss lag dann doch Saskia in der Mitte und Katharina und ich hatten ihre Nippel wie Schnuller im Mund. So bekam Saskia eine kleine Mutterrolle zugeteilt.

Am nächsten Morgen war Saskia weg. Sie hatte uns einen Zettel hinterlassen: „Bin in der Schule. Heute habt ihr keine, es ist pädagogischer Tag. Mit freundlichen Grüßen: Saskia, eure ergebene Sklavin."

Ich legte mich wieder zur noch schlafenden Katharina. Ich betrachtete sie und ihren wunderschönen Körper. Sie lag auf der Seite und ich konnte so ihre Brüste in vollem Maße bewundern. Ich streichelte sie an der Backe. Ich fuhr an ihr herunter, etwa bis zum Brustansatz. Dann merkte ich, dass sich wieder etwas in meiner Lendengegend tat.

Auch bei Katharina tat sich etwas. Ihre Nippel wurden hart und sie atmete herzhaft. Sie stellte sich nur schlafend. Wahrscheinlich wartete sie, was ich tun würde. Ich strich ihren Arm hinab. Dann kroch ich näher, sodass sie meinen erigierten Penis schon fast spüren gemusst hätte. Dann flüsterte ich ihr ins Ohr: „Schläfst du jetzt auch mit Männern?" Sie regte sich etwas. Das erregte mich sosehr, dass ich meinen Penis schon gegen die Stelle drückte, an der normalerweise die Schambehaarung ist. Da schlug sie die Augen auf.

Ich fragte sie: „Möchtest du nochmal einen Mann spüren?" Sie sagte nichts sondern legte einfach die Arme um mich. Plötzlich fiel mir etwas ein: „Nimmst du eigentlich die Pille?" „Ja klar, meine Mutter kennt meine Ansichten noch nicht. Da hat sie das als ganz normal angesehen." Ich ließ sie Ausreden. Dann legte auch ich meine Arme um sie und zog sie zu mir. Es flutschte und ich fühlte mich in ihr. Dann küsste ich sie auf den Mund. Sie schloss die Augen und ich fühlte Druck an meinen Lippen.

Ich öffnete und ihre Zunge flutschte in meinen Mund. Ich leckte an ihrer Zunge herum. Auch fühlte ich ihren ganzen Körper: Ihren nackten Rücken, ihren knackigen Hintern, ihre zarten Oberschenkel, die sich an meinen Beinen rieben, ihre Oberarme und nachdem wir etwas locker ließen, ihre zarten großen Brüste und ihre harten Nippel. Dann zog sie ihre Zunge zurück und zog den Kopf zurück. „Mit einer Frau ist Züngeln besser", bemerkte sie. „Ich kenne jetzt kein Gegenbeispiel", antwortete ich.

Ihre Hände hielten auch nicht länger still.

Auch sie erfühlte meinen gesunden Körper. Ich fing an, regelmäßig in sie hineinzustoßen. Ich kippte auf sie und lag auf ihr.

Dann knickte ich meinen Kopf und fing an sie nach unten zu küssen. Sie hatte wieder die Augen geschlossen. Dann zog ich meinen Penis aus ihr um in den unteren Bereich ihres Oberkörpers zu kommen. Ich arbeitete mich nach unten und erreichte ihren Lendenbereich. Ich leckte die Stelle, die ich für den Kitzler hielt. Ich umarmte ihre Beine und steckte ihr meinen Finger in den Po. Da floss mir eine salzige Flüssigkeit in den Mund.

Ich hörte Katharina immer heftiger Atmen. Ich beließ es etwa fünf Minuten bei dieser Konstellation. Dann kroch ich wieder aufwärts und flutschte in das kühle Nass. Katharina warf ihren Kopf umher, während ich versuchte ihren Hals zu küssen. Dann hatte sie ihren Orgasmus. Ich stieß weiter in sie hinein und ergoss meine Männlichkeit nach vier Minuten in ihren pulsierenden Körper.

Dann sank ich auf sie, während sie immer noch schwer atmete. Dann stand ich auf und ging mir die Hände waschen. Als ich wiederkam, war Katharina schon wieder angezogen. Ihre Kleidung sah immer noch furchtbar heiß aus. Ich stand nackt vor ihr. Sie ging an mir vorbei und schminkte sich. Ich hatte schon fast wieder eine Latte. Ich bemühte mich auch, mich anzuziehen. Nach 10 Minuten kam sie wieder aus dem Bad. (Kann es eigentlich sein, dass Lesben nur ein Sechstel der Zeit im Bad verbringen, wie normale Frauen?) Ich sah Katharina an.

Es war wirklich kein Vergleich zudem, wie sie sich für die Schule schminkte. Ich hatte mehr das Gefühl, vor einem begehrenswerten Star zu stehen, der vielleicht 3-6 Jahre Älter ist, denn als vor einem Klassenschwarm. Dieses wunderbare Geschöpf, diese Halbgöttin, diese Verkörperung der Venus sah zu mir hinunter (das Gefühl hatte ich wenigstens, denn eigentlich war sie kleiner als ich) und sagte: „Danke für diese wundervolle Nacht, André, oder Meister, wenn du willst. Etwas Ähnliches habe ich noch nie erlebt."

Und dann küsste sie mich und ich kam mir vor wie ein kleiner Junge. Aber ich fand die Fassung schnell wieder: „Ich danke dir, Katharina. Und du musst mich nicht Meister nennen, ich würde dich viel lieber Herrin nennen, denn eine Sklavin kannst du nie sein. Aber, machen sich deine Eltern eigentlich keine Sorgen?"

Diese Frage fand ich sofort blöd, denn seit wann hat eine Göttin Eltern? „Die glauben, ich sei bei meiner Freundin Anja. Ich habe natürlich nicht geplant Saskia einfach so gehen zu lassen. So ungeplant hab ich die Aktion dann doch nicht gestartet." „Deine Freundin? Du bist mit jemand zusammen?" „Natürlich, schöne Frauen sind nie Single." „Hatte die gar nichts gegen deine Aktion?" „Nein, sie respektiert meine Liebe zu Saskia, wir haben nur so etwas, was man eine Fick-Beziehung nennen könnte."

„Hast du Lust, sie mal mitzubringen?" „Ach, ich wollte dich gerade darum um Erlaubnis bitten, da Saskia jetzt ja im wahrsten Sinne des Wortes dir gehört. Sie wird wahrscheinlich nur zusehen. Aber vielleicht macht sie ja mit." Sie umarmte mich nochmal und verabschiedete sich. Ich ging, um meine angestaute Begeisterung mit der Hand abzubauen, bevor ich versuchte alles wieder in den ursprünglichen Zustand zu bringen. Nachmittags rief Saskia bei mir an und bat mich um eine weitere Erniedrigung.

Ich hatte da auch schon etwas im Sinn, was allerdings bedeutete, dass ich 5 meiner Freunde ins Boot holen musste. Also telefonierte ich etwas rum. Ich sagte ihnen nicht, was passieren würde, nur, dass es eine geile Überraschung werden würde. 5 konnten am Samstag, also informierte ich Saskia, dass sie Samstag zeitig da sein solle. Etwas Bequemes solle sie anziehen. Ich sagte ihr nicht, was Sache war.

Die Woche verging wie im Flug.

Katharina erzählte mir, als ich sie unterwegs traf, dass ihre Freundin ausgetickt sei, weil sie sich von einem Mann hatte vögeln lassen. Auch wollte sie nichts von der Zusehen-Idee wissen. Ich bedauerte das. Dann schlug ich ihr vor, dass sie mit ihr doch auch so eine Sklaven-Meister-Beziehung eingehen könnte und ihr das dann befehlen könnte, aber sie fand das hinterlistig und gemein. Dann verabschiedeten wir uns und gingen getrennte Wege.

Der Samstag kam und Saskia tauchte bei mir in Freizeitkleidung auf. Das hieß bei ihr Bluse und Rock und lange Strümpfe. Sie hatte auch hohe Lederstiefel an. Es war ein Jammer, dass ich sie so mit anderen Teilen musste. Dann erklärte ich ihr, was ich mit ihr vor hatte. Sie sollte sich von meinen 5 Freunden gleichzeitig durchnehmen lassen.

Wenn ein Platz frei würde, würde ich auch teilnehmen. Sie bat um Gnade, da es wirklich kein guter Zeitpunkt war, jemandem etwas von unserer Beziehung zu erzählen, doch ich war zuversichtlich, was die Geheimhaltung meiner Freunde betraf. Ich schickte sie ins Nebenzimmer und sagte ihr, sie solle bei meinem Rufen kommen. Dann wartete ich auf die 5 Freunde. Sie kamen alle pünktlich.

Ich gab jedem von ihnen ein Kondom und sagte: „Über das, was jetzt gleich kommt, habt ihr absolutes Stillschweigen zu behalten. Auch solltet ihr euch der nun gleich kommenden Person gegenüber nicht anders verhalten als davor. Sollte einer von euch Plaudern oder sich anders verhalten, war das das letzte Mal für euch. Und Beweisvideos werden auch keine gedreht." Das Letzte hatte ich zu Paul gesagt, der gleich sein Handy ausgepackt hatte.

Dann rief ich: „Komm herein!" und Saskia trat ein. Sie sagte: „Mein Herr und Meister, ihr wollt, dass ich mich von diesen Knaben ficken lasse, so werde ich es geschehen lassen, aber wisset, dass ich das nur für euch tu." Meinen Freunden, Johannes, Paul, Peter, Elias und Alexander, fielen nahezu die Augäpfel raus, als sie das hörten. Ich sagte ihnen: „Hosen aus, Kondome an und los geht's."

Dann setzte ich mich auf den Tisch und schaute zu. Saskia ließ sich auf die Knie fallen und wartete darauf, dass die ersten Drei ihre Hose offen hatten. Den ersten steckte sie sich in den Mund, nachdem er sein Kondom an hatte. Die anderen beiden rubbelte sie mit geübtem Griff. Die beiden übrigen, Paul und Peter, knieten sich zu ihr und fummelten an ihren Brüsten rum.

Nach drei Minuten hatte Elias schon seine Patrone verschossen. Er war an der linken Hand gewesen. Da wusste Saskia, dass sie jetzt aufhören musste. Sie stand auf und hatte sofort keinen Rock mehr an, denn Paul und Peter hatten ihn ihr ausgezogen. Die Bluse ließ sie an. Auch die Unterhose hatte sie noch an.

Mich regte das schon an. Dann zog sie diese auch noch aus und während sie sich dazu noch Bückte steckte schon Peter in ihrem Hintern. Leider hatte er das Loch verfehlt und rieb sich zwischen ihren Arschbacken. Dann zog er sie wieder hoch und griff durch den Zwischenraum der Knöpfe an ihre ungehaltene Brust (das soll heißen, sie hatte keinen Büstenhalter an). Sofort steckte Paul seinen Penis in ihre Scheide und traf. Auch traf er in einem Winkel, der Saskia glückvoll aufschreien ließ. Dann öffnete er ihre Bluse, während er heftig in sie stieß.

Auch Peter traf nach einigen weiteren Versuchen. Während dann beide ihre nackten Brüste massierten sanken sie gemeinsam zu Boden. Als alle drei lagen, steckte Alexander wieder seinen Penis in ihren Mund. Dann kam Johannes und versuchte sich irgendwie einen „Footjob" geben zu lassen, was er allerdings ohne Kondom tat und so ihre Strümpfe einsaute, nachdem er gekommen war. Nachdem Paul und Alexander auch gekommen waren, ließ ich auch meine Hose runter, zog ein Kondom an und ließ mir von ihr einen „Tittjob" geben. Mein Schwanz glitt nur so über ihre verschwitzten Brüste. Dann kroch auch Peter unter ihr vor und ich hatte sie wieder für mich alleine.

Dann steckte ich meinen Penis ohne Kondom in ihre klitschnasse Scheide und nach drei Minuten ließ ich alles in sie laufen. Dann forderte ich alle dazu auf, ihre Kondome auszuziehen und alles, was sie noch an Manneskraft hatten, über Saskias Oberkörper zu ergießen. Danach war sie aber schmutzig. Ich bückte mich zu ihr hinunter, tätschelte ihren Kopf und sagte: „Das hast du aber gut gemacht, meine Sklavin. Du darfst dich jetzt säubern." Saskia stand auf und wankte in Richtung Bad. Nachdem sie darin verschwunden war, sagte Paul: „Wow, das war Wahnsinn. Ich hätte nicht gedacht, dass Sex so geil sein kann." „Hattest du überhaupt schon mal Sex?" fragte ich.