Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Beziehungskiste

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

„Nein, aber so geil hab ichs mir dann doch nicht vorgestellt. Und sein erstes Mal mit Saskia zu haben, das übertraf meine kühnsten Träume." „Aber wie gesagt: Das hier hat nicht in der Öffentlichkeit zu landen und ihr werdet sie auch niemals darauf ansprechen, sonst war das das letzte Mal für euch. Ich werde sowas nämlich auf jeden Fall nochmal veranstalten."

„Wie hast du sie denn dazu gebracht?" fragte Alexander. „Weißt du noch am Dienstag? Wir haben uns etwas unterhalten und herausgekriegt, dass wir einige gleiche Interessen haben. Dann hat sie sich mir unterworfen und so kam das zustande." „Wow, kannst du das mal mit Katharina machen? Oder der heißen Lehrerin aus der 5c. Das wäre echt Wahnsinn."

„Sieht eher schlecht aus. Vielleicht ergibt sich etwas, aber auf jeden Fall, werdet ihr die ersten sein, die es Erfahren, wenn ihr Ruhig bleibt. Und wenn ihr mir noch helft, den Boden zu putzen, dürft ihr jetzt gehen." Nachdem sie gegangen waren, entledigte ich mich vollständig meiner Kleider und ging zu Saskia ins Bad. Wie ich sehen konnte, hatte sie geduscht und dann ein wasserarmes Schaumbad eingelassen, wie ich es ihr empfohlen hatte. Ich stand neben die Wanne und fragte: „Kann ich reinkommen?"

„Wenn ihr wollt, Meister." „Lassen wir das mal, ich will mit dir ernst Reden." „Wenn ich ernst sein darf: Dusch dich vorher bitte ab, du bist total verschwitzt." Ich tat ihr den Gefallen und kam rein zu ihr, legte mich neben sie und küsste sie auf den Mund. Dann begann ich: „Ich möchte von dir wissen, wie dir diese Aktion gefallen hat. Du hast zwar alle meine Befehle befolgt, aber ich weiß nicht, ob das ein zu tiefer Eingriff in deine Privatsphäre war, dich mehr oder weniger zu prostituieren und unsere Beziehung einem bestimmten Personenkreis bekannt zu machen." Saskia streckte sich und lächelte, sie sah wunderschön aus.

Dann sagte sie: „Wir haben eine Beziehung, die hauptsächlich aus Sex und Unterwerfung besteht. Und dass hier ist viel angenehmer, als ausgepeitscht zu werden. Außerdem hatte ich noch nie Gruppensex. Zudem bist du der Meister und bestimmst, solange wir zusammen sind, was ich zu tun habe und mein Spaß besteht darin, die damit verbundenen Leiden, zu ignorieren oder zu genießen.

Doch würde ich es sehr befürworten, wenn mich deine Freunde weiterhin mit meinem Nachnamen ansprechen würden." „Ich habe sie schon darauf hin gewiesen, dass sich für sie in Bezug auf dich, nicht ändert. Und weil du heute so brav warst", sagte ich wieder in meinem üblichen Meisterton, um ihr zu zeigen, dass die Pause vorbei sei, „darfst du dir etwas von mir wünschen." Saskia überlegte kurz und sagte dann flüsternd: „Ich wünsche mir euch, mein Meister. Gebt mir euren Körper für nur eine halbe Stunde und eure kleine Sklavin ist voll glücklich und zufrieden."

„Hattest du heute nicht schon genug?" „Sex schon, aber keine Liebe." „Nun, dein Wunsch ist mir Befehl, zumindest dieses eine Mal." Ich zog ihren Körper an mich und küsste sie. Ich fühlte den mir bekannten Druck an der Lippe und ließ ihre Zunge ein. Wir umspielten unsere Zungen, erfühlten wieder unsere Körper und während sie meinen wieder steifen Penis rieb, glitt ich mit meinen Fingern in ihre Scheide.

Ich fuhr in ihrem Unterleib herum und genoss das Gefühl, ihr auf diese Weise wirklich nah zu sein. Wir liebkosten gegenseitig unsere Brüste (auch männliche Brustwarzen sind hocherogene Zonen) und küssten uns den Hals. Dann flüsterte sie: „Ich liebe dich, André." Ich antwortete stöhnend: „Ich dich auch, Saskia, du wunderschöne Frau, die sich mir Unterworfen hat." „Würdest du mir noch einen Gefallen tun?" „Welchen denn?" „Leck mich am Arsch, bitte."

„Na schön." „Keine Angst, er ist so sauber, wie kaum ein Anderer." Sie drehte sich um und ich fuhr mit der Zunge ihre Wirbelsäule entlang. Dann küsste ich ihre Arschbacken und fuhr mit der Zunge langsam die Falte entlang runter. Dann bemerkte ich es erst: „Du hast ja deine Rosette bleichen lassen." „Nur für dich. Zu schade, dass nicht du, sondern Peter sie eingeweiht hat. Steck deine Zunge rein, ich hab auch einen Einlauf gekriegt. Nur für dich. Also gib mir das Gefühl, dass du mir in den Arsch kriechst!"

Diesen Befehlston war ich von ihr gar nicht gewohnt, also tat ich, was sie wollte. Sie stöhnte auf. Ich hatte mein Gesicht in ihrem Hintern versenkt und leckte in ihrem Dickdarm. Nach drei Minuten ließ sie mich wieder frei. Es war nicht unangenehm, eigentlich nicht anders als Oralverkehr. Genaugenommen hatten wir gerade Anal und Oralverkehr gleichzeitig gehabt.

„Jetzt kannst du mit mir machen, was du willst, André." Ich drehte mich zu ihr und steckte ihr meine Zunge in den Mund. So bekam sie das wieder, was sie mir in ihrem Anflug von Aufbegehren gegeben hatte. Dann gab ich ihr, was sie wollte und stieß in sie hinein. Leider nicht so wie ich wollte, ich kam schon nach 2 Minuten.

Sie kam nicht, dass war die Strafe für ihre Dominanz. Ich stieg aus der Wanne und sagte, ohne mich noch einmal umzudrehen: „Du gehst jetzt besser, meine Eltern werden in einer halben Stunde zurück sein." Leider war dem nicht ganz so. Mein Vater kam relativ aufgelöst zuhause an, ohne meine Mutter. Saskia begegnete ihm leider während sie heraus kam.

Er erzählte mir, dass meine Mutter ihn verlassen hätte, an einen jungen Spanier, der wohl, so meinte mein Vater, gerontophil gewesen sei. Einerseits war ich bestürzt darüber, dass meine Mutter, besser meine Ziehmutter, denn meine leibliche Mutter war eine Prostituierte, die mein Vater geschwängert hatte, so etwas tun könnte, andererseits war ich froh, dass er nicht nach der jungen Blondine, die trotzdem älter war als ich, fragte. Nachdem ich ihn etwas getröstet hatte, fiel sie ihm doch ein. „War das grade eigentlich nicht deine Lehrerin, von der du immer schwärmst?" fragte er mich. Ich überlegte kurz, dann sagte ich: „Gefällt sie dir auch so gut, wie mir?"

„Aber hallo, ich habe noch nie ein solch edles Geschöpf gesehen. Hat die denn einen Freund?" „Klingt, als wolltest du dich rächen." „Nun, ich wüsste nicht warum ich mich nicht um sie kümmern sollte, ich bin jetzt frei." „Ich glaub da lässt sich etwas machen. Zieh etwas Bequemes an, vielleicht kann ich sie dazu bringen, sich dir vorzustellen."

Dann verschwand ich in meinem Zimmer und rief sie auf dem Handy an, sie solle zurück kommen und eine weitere Aufgabe erledigen. Mein Vater saß, als es klingelte, in einem Jogginganzug auf der Couch und wartete. Ich ließ Saskia ein und führte sie ins Wohnzimmer. Dann sagte ich zu ihr: „Sklavin Saskia, du bekommst den Befehl ihn zu trösten. Tu was du kannst, um ihn glücklich zu machen!" Dann setzte ich mich wieder auf den Tisch und sah zu, wie Saskia sich vor meinem sich wundernden Vater bückte und ihm langsam die Hose auszog.

Als sie fertig war, stand der Penis meines Vaters schon wie eine eins. Saskia nahm ihn in den Mund und blies ihm einen. Dann zog sie sich vor ihm aus, fuhr sich erotisch über die äußeren Geschlechtsmerkmale und setzte sich auf seinen Penis. Dann ritt sie ihn, was das Zeug hielt. Ich brachte auch noch Kraft auf, eine Latte zu bekommen und nachdem die Reiterei etwas weniger geworden war, ließ ich nochmal die Hose runter und steckte meinen Penis in ihr neues Arschloch, dass ich ja hätte einweihen sollen.

Ich weiß nicht, ob es eine Ausartung des Ödipus-Komplexes war, aber es war ein tolles Gefühl, sich eine Frau mit seinem Vater zu teilen. Ich kam vor ihm. Ich spritzte nun ihren gesamten Hintern voll und zog mich wieder an. Saskia wurde nach etlichen Minuten einer der wenigen Penetrationsorgasmen zuteil, die man auch angeblich nur von älteren Männern bekommen kann. Dann kam auch mein Vater und ich zog Saskia von ihm runter, die fast zusammengebrochen war.

Dann entließ ich sie. Allerdings nur wieder in die Dusche, nach Hause musste sie ja nicht mehr, da mein Vater Bescheid wusste und meine Mutter nicht kam. Mein Vater zog sich auch wieder an und meinte dann: „Wow. Was für eine tolle Frau." „Ja", antwortete ich, „allerdings gehört sie mir. Sie ist meine persönliche Sklavin und tut, was ich ihr sage." „Kann ich sie trotzdem, vielleicht irgendwann nochmal haben?"

„Krieg ich dann mehr Taschengeld?" fragte ich unschuldig blickend. „Klar." „Dann klar. Aber vorher habe ich noch einiges mit ihr vor. Vielleicht schenk ich sie dir ja irgendwann." Damit ging ich und ließ meinen Vater mit seiner Trauer zurück.

Die hielt allerdings nicht lange, denn meine Ziehmutter kam als erste Ziehmutter, die ich jemals hatte, wieder zurück, einige Wochen später. Der Spanier hatte eine Wette verloren, er musste sich in eine Beziehung drängen und die Frau flachlegen. Das hatte er geschafft und damit, so sah es aus, wieder eine Wette gewonnen, sodass ein anderer Spanier über meine Mutter drüber musste, oder durfte, je nachdem, wie man es sehen will. Meine Ziehmutter war 39 und sah noch toll aus. Sie war bis zu diesem Zeitpunkt 8 Jahre lang meine Mutter gewesen, doch nach dieser Sache, sah ich sie wieder als Ziehmutter an.

Ich wartete, bis Saskia den Waschraum verlassen hatte, dann geleitete ich sie auf mein Zimmer. Es war später geworden, als ich erwartet hatte. Die einzelnen Prozeduren hatten mehrere Stunden gedauert, es war schon Abend.

Wir setzten uns aufs Bett und ich fragte: „Was hältst du von einer weiteren Belohnung, durch einen schönen gegenseitigen Massageabend?" „Wer fängt an?" „Du natürlich, ich bin der Meister." „Ok, dann zieh dich aus und leg dich auf den Bauch." Ich tat wie geheißen. Dann massierte sie mir den Rücken und den Hintern. Sie steckte mir sogar zwei Finger ins Rektum, was ich eigentlich als sehr angenehm empfand. Dann legte sie sich auf mich und umarmte mich und ich spürte ihre Wärme. Dann zog sie sich aus und ich massierte ihren wunderschönen Rücken, ihre zierlichen Beine und ihren süßen Hintern.

Dann legte auch ich mich auf sie, umarmte ihre Brüste und steckte meinen Penis in ihren Hintern. Nachdem wir eine Weile so geblieben waren, legte ich mich auf den Rücken und erwartete ihre Massage. Sie massierte meinen Brustkorb, meinen Bauch und schließlich meinen Penis, der wieder voll in die Höhe stand. Irgendwie hatte ich für diesen Tag volle Potenzkraft gepachtet. Dann legte sie sich über mich, aber so, dass ich nicht in sie eindrang.

Sie rieb meinen Penis nur mit ihren Schenkeln. Dann legte sie sich auf den Rücken und schloss die Augen. Ich massierte ihren Hals, ihre Brüste, ihren Bauch, dann ihre Oberschenkel. Dann kam ich endlich zu ihrer heute viel zu oft penetrierten Scheide und sah, dass sie schon nahezu überfloss vor Vorfreude. Ich liebkoste sie mit den Fingern und rieb ihre Klitoris mit den Handballen. Da hatte sie schon fast ihren Orgasmus. Dann legte ich mich auf sie und trat in ihren Körper ein. Es war ein völlig anderes Gefühl, als all die anderen Male.

Dieses Mal war sie viel enger, aber dafür glitschiger. Ich stieß heftig in sie hinein und sie hatte ihren Orgasmus vierzig Sekunden später. Leider war ich noch nicht so weit und stieß weiter in sie. Ich leckte ihre Nippel, biss in ihren Hals, küsste ihre Schultern und dann kam ich. Heftig und mit viel Flüssigkeit wie üblich. Ich zog ihn raus, machte das Licht aus, legte mich wieder zu ihr und schlief ein, während ich noch in ihr steckte.

Am nächsten morgen Weckte mich meine Sklavin mit einem Kuss auf den Hals. Dann fragte sie mich: „André, wenn du mit einer Frau schlafen könntest, die nicht ich oder Katharina ist, wer wäre das dann?" „Emma Watson, vermute ich. Die wird ja bald 18." „Heißt das, dass es dich anturnen würde, wenn ich Hogwarts-Uniform tragen würde?" „Nein Saskia, bleib wie du bist und wer du bist. Wenn du mir allerdings eine erotische Stunde halten würdest in sexy Lehrerklamotten, dann würde mir das Spaß machen." „Das wäre dann ja ein Rollenwechsel. Klingt interessant." „Vielleicht, aber jetzt sei erst mal meine Sklavin." Ich stieß in sie hinein und sie war Ruhig. Nachdem ich sie nochmal zum Orgasmus getrieben hatte, standen wir auf. „Hm, hast du Lust auf einen Spaziergang?" „Klar, sonntags immer", antwortete ich auf ihre plötzlich gestellte Frage.

Also zogen wir uns an und machten einen Spaziergang durch die Stadt. Saskia bestimmte, wo es hingehen sollte. Wir bogen in eine dunkle Gasse ein, sie war überbaut, und standen plötzlich vor einem Sex-Shop mit dem Namen „Sonntagsladen". Aus dem Schild mit den Öffnungszeiten ging eindeutig hervor, dass der Laden wohl nur sonntags offen war. „Hier finden wir sicher tolle Lehrer-Fetisch-Kleidung", sagte Saskia. Drinnen sah es auch interessant aus. Anders als in jeglichem Sex-Shop, in dem ich jemals war.

Ok, ich war auch in sehr wenigen. Die einzelnen Besucher und Besucherinnen probierten die einzelnen Gegenstände aus. Das heißt, sie führten sich Dildos ein, Schlugen mit Peitschen wild um sich und leckten sich, während sie Fetischkleidung trugen. Drinnen trafen wir auch Katharina und Anja, die allerdings völlig fehl am Platze wirkten, sie waren mehr damit beschäftigt den Leuten aus dem Weg zu springen, als sich selber etwas anzusehen. Anja, war eine blonde einundzwanzig Jahre alte Frau, die allerdings viel jünger wirkte. Sie hatte Haare bis zum Po, ging mir bis an die Hüfte und hatte vorne einfach nichts dran.

Sie hatte zudem blaue Augen, eine kindliche Stupsnase und ein rundes Gesicht. Wenn ich sie sah wurden in mir mehr Vatergefühle, als Sexgedanken stark. Sie hatte auch sehr kurze Schultern und ich konnte mir nicht vorstellen, dass sie so richtig ausflippen konnte, wie Katharina erzählt hatte. Harmlos, schnuckelig, süß. Dass waren die Worte, mit der ich sie umschreiben würde. Sie trug Männerklamotten, das heißt Anzug und Krawatte. Sie bewegte sich sehr männlich, jedoch ließen ihre langen Haare, die sie sich über die Schulter hängen ließ, dass ganze sehr grotesk wirken.

Wir gingen auf die beiden zu und stellten uns vor. Als Anja meinen Namen hörte, verengten sich ihre Augen zu schlitzen: „Das ist also der Mann, mit dem du geschlafen hast, Darling?" fragte sie heftig und schlug mir ebenso heftig in den Bauch. Ich fiel gegen ein Regal. „Aber Liebling, das war doch nur während diesem Rollenspiel. Ich habe dir doch erklärt wie das gekommen war." „Ich wollte nur meine Rache, ich denke jetzt sind wir Quitt." Sie lächelte wieder und half mir hoch. Eine seltsame Person war das.

„Du hast einen guten Schlag drauf. Boxt du?" „Nein, ich bin Turnerin. Da bekommt man sehr unauffällige Muskeln." Wir unterhielten uns eigentlich ab diesem Zeitpunkt ganz normal, wobei ich bei einigen Dingen mehr das Gefühl hatte, mit einem Mann zu sprechen, denn als einer Frau, obwohl sie eine sehr weibliche Stimme hatte. Währenddessen suchten Katharina und Saskia uns die gewünschten Gegenstände. Anja meinte: „Tja, Frauen im Einkaufsrausch." Dann präsentierten sie sich in Lehrer- und Domina-Klamotten. Plötzlich kam eine Durchsage: „Preisaktion 39 in den nächsten 15 Minuten."

Da stürmten plötzlich alle zur Kasse. Saskia und Katharina packten schnell die eingekauften Gegenstände in den Einkaufskorb und rannten hinterher. Anja schien genauso ratlos wie ich, so marschierten wir zusammen nach vorne. Man konnte sich an der Kasse Lose holen. Wir holten uns welche und stellten uns neben Saskia und Katharina. Saskia erklärte uns das Angebot: Der Besitzer des Ladens hatte Potenzprobleme. Daher sah er den Leuten lieber beim Sex zu als selber welchen zu haben. Wer das richtige Los zog, ging in das Hinterzimmer und hatte Sex, während der Besitzer sich dass per Kamera ansah. Dann durfte man seine Sachen kostenlos mitnehmen. Es wurden aber immer nur jeweils vier Lose gezogen.

Als erstes wurde das Los eines Mannes mit ca. 45 Jahren gezogen. Er verließ den Raum mit der jungen Brünetten von der Kasse. Sofort rannten alle zu einem Fenster, durch welches man in das Zimmer sehen konnte. Die Kassiererin entkleidete sich routiniert und stellte sich so zur Wand, dass man beim Sex alles sehen können würde. Der Mann zog sich schnell aus und man sah, wie aufgeregt er war.

Es war auch eine verdammt hübsche Frau. Es war jedoch nur ein schneller Sex, er stemmte sie gegen die Wand und jagte seinen Penis 10-mal in sie hinein. Dann war er fertig. Er zog sich wieder an und verließ errötet das Geschäft. Dann wurde wieder ein Los gezogen. Es war das von Anja. Sie meldete sich und die Organisatoren sagten: „Dann kommen sie bitte mit dem Typen rechts von ihnen nach vorne." Damit war ich gemeint. Katharinas Blick war undurchschaubar. Anja wirkte fast interessiert. Ich legte meinen Arm um ihre Schulter und ging mit ihr nach vorne. Die anderen Kunden applaudierten, als wir den Raum betraten.

Nachdem die Tür zu war, sagte Anja: „Auf geht's. Ich will zu gern wissen, wieso mein Schatz soviel Spaß an dir hatte. Also streng dich an." „Ist das dein erstes Mal mit einem Mann?" „Natürlich. Ich habe mich nie für Jungs interessiert. Als ich das richtige Alter erreicht hatte, war mir klar, dass ich lesbisch bin. Dementsprechend habe ich es nie ausprobiert. Versau mir mein erstes Mal also bitte nicht." Wir begannen uns auszuziehen. „Das mit Katharina war halt eine längere Sache. Sie hatte auch immer Saskia im Blick. Ich weiß nicht, ob ich das bei dir wiederholen kann." Wir standen nackt voreinander.

Anjas Haare bedeckten ihre kaum gewachsenen Brüste. Ihre Scheide war glatt rasiert. Ihre Hüften waren kaum nach innen gegangen. Ich zog sie an mich und küsste sie, während ich ihren Hintern und Rücken abtastete. Ich hob sie hoch und legte sie auf den Tisch in dem Raum. Dann massierte ich ihre Nippel und ihre Klitoris. Es dauerte etwas, bis sie feucht wurde. Dann fing ich an, ihren Körper abzuküssen. Als ich an ihrer Scheide ankam, fing ich an zu lecken und massierte dabei ihre Oberschenkel. Irgendwann schrie sie: „Oh Gott, steck dein Teil da jetzt rein. Das ist doch Wahnsinn." Ich tat wie geheißen.

Ich sprang auf den Tisch und steckte meinen Penis in ihre Scheide. Sie war verdammt eng, aber schön nass, sodass ich trotzdem rein kam. Sie warf wie verrückt ihren Kopf umher und war knallrot im Gesicht. Dann fing sie an stöhnend zu Atmen und schrie ein langgezogenes „Ah". Ich war leider noch lange nicht fertig. Also wechselte ich das Loch und steckte meinen Penis vorsichtig in ihren Hintern. Es war schwer, anscheinend war ihr Hintern noch jungfräulich. Sie biss die Zähne zusammen und atmete ruckartig. Ich drehte sie um und massierte ihr nochmal von Hinten ihre Brüste und ihre Scheide, während ich ihren Hals küsste. Dann kam auch ich. Schwer atmend ließ ich von ihr ab.

Von draußen kam wieder Applaus. „Nicht schlecht, Herr Specht", sagte Anja. „Danke. War das besser als mit Frauen?" „Nein, aber es war anders. Es ist irgendwie neuartig mit einem Mann zu Sex zu haben. Eine interessante Erfahrung." „Nun ja, für mich war es ja auch fast wie Sex mit einem Mann." „Danke, ich nehm das mal als Lob." So gingen wir wieder raus.

Von den andern beiden kam kein Kommentar zu der Sache. Anja zahlte für uns, beziehungsweise zahlte nicht und wir verließen gemeinsam das Geschäft. Als wir gerade aus der Seitengasse kommen wollten, drängte uns Katharina, die voraus gegangen war, zurück. „Lehrer", zischte sie. Wir wussten sofort, dass man Saskia und mich nicht zusammen sehen durfte. Also beschlossen wir, dass wir teilweise getrennte Wege gehen würden.

Also ging Saskia in die andere Richtung, während ich mit Anja und Katharina den Lehrern in die Arme laufen würden. Ich griff Anja und Katharina jeweils an die Hüfte und wir verließen die Gasse, grüßten die Lehrer, die teilweise Katharina und Anja anzüglich ansahen. Es war auch der Rektor dabei, Saskias Ex. Er stierte Katharina so heftig in den Ausschnitt, dass ich fast meinte, etwas sagen zu müssen. Allerdings kannte ich Katharinas Wirkung auf die männliche Umgebung sehr gut, ich fühlte sie gerade heftig. Also legte ich meinen Arm so, dass er den Ausschnitt nicht mehr sehen konnte.

Entgegen meiner Erwartung, er würde jetzt einfach so tun, als hätte er da nie hingeguckt, sagte er: „André, bitte nimm deinen Arm da weg, ich sehe sonst nichts." Anja und Katharina blickten mich entsetzt an und Katharinas Lippen bildeten ein „bitte nicht!". „Nein tut mir Leid, dass kann ich nicht tun", sagte ich und zog Anja und Katharina noch etwas näher an mich. „Ach komm André, ich will sie doch nur streicheln. Oder lass es mich anders formulieren: Gib mir Katharina, oder Saskia erhält eine Anzeige, weil sie mit einem ihrer Schüler ein Verhältnis hat.