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Und so wie ich glaube, liegt dir sehr viel daran, dass sie frei bleibt. Und dir Katharina glaube ich auch." „Woher wissen sie das?" fragte ich wütend. „Oh, glaubst du denn, diese Peitsche, die Saskia immer bei sich trägt, sei nur eine Erinnerung an mich? Nein, ich habe ihr die Peitsche gegeben, damit ich immer weiß, wo mein kleines Häschen ist. Und ich sehe, dass sie immer wieder zu dir kommt und sich die Peitsche ab und zu sehr viel bewegt." Katharina fing an zu heulen ließ mich los und sagte: „Also gut, nehmt mich. Ich will nicht, dass Saskia eingesperrt wird." „Katharina, nicht", bat Anja, die sich davor noch mehr in mich verkrallt hatte.

„Nehmen sie mich statt ihrer." „Nun, wir werden dich auch noch bekommen. Aber zuerst ist Katharina dran. Folgt mir!" befahl er und führte Katharina wieder in die Gasse und in ein kleines leerstehendes Häuschen. Anja, ich und die anderen Lehrer folgten ihnen. Anja fing an zu wimmern. Drinnen war ein altes schmutziges Bett. Der Rektor warf Katharina auf das Bett und befahl ihr: „Ausziehen, sofort."

Katharina tat wie geheißen. Sie entledigte sich ihres Rockes, ihrer Bluse und ihrer Unterwäsche so schnell wie möglich. Anja drehte sich zu mir und umarmte mich heulend. Ich drückte sie fest an mich und hielt ihren Kopf, dass sie sich nicht zu den grausamen Geschehnissen umdrehen konnte. Alle Lehrer stürmten auf sie zu und penetrierten sie in alle Löcher. „Ja, nimm das du Dreckslesbe", stieß ein Biolehrer hervor. Hintern und Scheide Katharinas wurden durch wechselnd penetriert. Ihren Mund behielt sich der Rektor vor, er steckte seinen Penis so tief in ihren Rachen, dass sie nicht einmal verhindern konnte, dass sie seinen Erguss schluckte. Katharinas Hände wurden an den Penissen der Lehrer gerieben, die der Masturbationsbewegung mit der Hand nachhalfen. Einer rieb sein Ding auch an ihren Füssen, zwei in der Achselhöhle und nochmal einer zwischen den Brüsten. 20 Lehrer vergingen sich so 30 Minuten lang an Katharina.

Nur einer nicht. Der Geschichtsreferendar. „Und", flüsterte ich verbittert, „warum machen sie da nicht mit?" „Ich will nicht. Ich bin nur hier, weil ich genauso erpresst werde, wie ihr. Ich stehe normalerweise Schmiere." „Mit was werden sie denn Erpresst, Herr Maienbach?" „Der Rektor hat einen psychoanalytischen Befund, in dem steht, dass ich pädophil bin. Wenn der an die Öffentlichkeit käme, würde ich meinen Job verlieren. Ich mag Kinder doch so sehr, ich will nicht gesetzlich von ihnen getrennt sein müssen." „Sie melden das hier nicht, weil sie Angst haben, ihren Job zu verlieren?"

„Nein, ich stehe Schmiere, weil ich Angst habe, meinen Job zu verlieren. Der Rektor dieser Schule kann nicht gefasst werden, er ist beliebt bei den Mächtigen hier. Er hat mir damals ohne Probleme einen Studienplatz verschafft, als ich ihn noch Onkel nannte." „Vergewaltigt er auch jüngere Schülerinnen?" „Er ist ein kranker Perverser. Vergewaltigungen von Minderjährigen sind bei ihm nur eine Lappalie. Was er sonst noch alles tut, verrate ich dir lieber nicht. Zumindest nicht jetzt, das hier ist wirklich keine Situation für einen Smalltalk."

Plötzlich sagte Anja würgend: „Ich muss kotzen!" Ich ließ sie sofort los und sie spie in die Ecke. Nachdem sie fertig war, streichelte ich ihr über den Kopf und sagte ihr: „Es ist gleich vorbei." Das stimmte auch. Die Lehrer ließen von Katharina ab, nachdem sie sie vollständig bespritzt hatten. Katharina rollte Ohnmächtig zu Boden. Die Lehrer zogen sich wieder an und verließen gut gelaunt den Raum. Nur der Geschichtsreferendar, des Rektors Neffe Namens Christian, blieb bei uns.

Er holte ein Tuch aus seinem Rucksack und gab es Anja, die sofort herbei gesprungen war. Sie entfernte das ganze Sperma von Katharina und zog sie wieder an. Dann sagte sie: „Katharina, Liebling, geht es dir gut?" Sie schlug die Augen auf und sagte: „Nein, tut es nicht, ich wurde gerade sexuell Missbraucht. Von Männern! Mir tut alles weh." „Komm, wir bringen dich nach Hause", sagte Christian.

Anja nahm Katharine auf den Arm und so liefen wir durch die Stadt zu Anjas zuhause. Dort wartete Saskia schon auf uns: „Wo wart ihr den solange?" „Nun, wir haben noch bei Katharinas Vergewaltigung zugesehen", erwiderte Anja bissig. „Oh mein Gott. War der Direktor bei den Lehrern?" „Er weiß von unserem Verhältnis. Er hat einen Sender in deiner Peitsche. So sah er, wohin du gegangen bist." „Er hat gedroht dich anzuzeigen, darum bin ich mit ihm mit", fügte Katharina hinzu. „Oh mein Gott, euch war schon klar, dass er diesen Sender niemals als Beweismaterial benutzen kann, oder?" sagte Saskia entsetzt. Wir gingen rein und brachten Katharina zur Dusche. Nachdem wir Saskia alles detailiert erklärt hatten, bat uns Anja, doch bitte zu gehen, sie würde sich um Katharina kümmern.

Saskia erklärte, sie würde uns, das heißt mir uns Katharina, zwei Tage Schulfrei verschaffen, um das alles zu verarbeiten. Mi war das ganz recht, dass ich diesen kranken Leuten nicht mehr unter die Augen treten musste. Am nächsten Tag hing ich die meiste Zeit in meinem Bett rum und machte mich selbst fertig, da ich mehr oder weniger für Katharinas Unglück verantwortlich war, und wenn der Rektor seine Macht benutzen würde, auch das Anjas. Am zweiten Tag hatte ich nicht genug Zeit dafür. Ich lag Trübsinnig im Bett, als es plötzlich klingelte. Durch die milchige Glastür sah ich eine schwarzhaarige erwachsene Frau. Ich öffnete und meine Halbschwester Judith stand vor mir. Sie war von ihrem Jura-Studium in Tübingen zurück.

Freudig sagte ich: „Hi, Judith, wie geht es dir?" „Spitze, hab jetzt Semesterferien und dachte ich schau mal vorbei. Wie geht's euch den so?" „Naja, Papa ist wieder Single. Aber komm doch erstmal rein." „Ja Klar, ich muss allerdings erstmal in die Wanne, bei uns in der WG ist es nicht so sauber." Sie stellte ihre Koffer in den Gang und ich folgte ihr ins Bad. Da zog sie sich aus, während sie ein schaumiges Bad einlaufen ließ. Wir unterhielten uns über die vergangenen Dinge und ich erzählte ihr alles. Meiner Halbschwester konnte ich alles erzählen und wir hatten auch keine Scham voreinander, weshalb ich ihr ohne zu Zögern beim Ausziehen half, wie wir es von jeher gemacht hatten.

Judith war ein Kind aus der ersten Ehe meines Vaters. Sie hatte sich als einziges ihrer Geschwister für Papa entschieden. Sie stieg in die heiße Wanne und erzählte mir, wie sie sich von ihrem Freund getrennt hatte und wie es an der Uni so lief. Dabei erkaltete das Wasser und der Schaum löste sich auf. Ich sah ihren ganzen nackten Körper im Wasser. Judith war eine schöne Frau von 22 mit schönen Brüsten und einem engelsgleichen Gesicht. „Du bist schön geworden Judith. Hab ich Recht damit, dass alle Männer dir hinterher pfeifen?" „Danke André, du bist auch ein recht attraktiver junger Mann geworden. Du bist endlich aus der Pubertät raus." Ich strich ihr mit der Hand väterlich über die Wange. „Danke Schwesterherz."

Ich weiß nicht wieso, aber ich hörte nicht auf, an ihr herunter zu streichen und drang ins Wasser ein und strich ihren Hals entlang, ihren Arm und ihre Hüfte runter bis zum Po. Dabei lief es Judith kalt den Rücken runter. „Deine Berührungen fühlen sich schön an. Es läuft mir kalt Runter dabei."

„Vielleicht ist ja das Wasser zu kalt." „Dann komm doch herein und wir machen es wieder warm." Ich überlegte kurz, doch da fiel mir wieder ein, dass ich ja keine Scham vor meiner Schwester hatte. Also zog ich mich aus und stieg in die Wanne. Ich setzte mich zu ihr und ich fing wieder an sie zu streicheln. Doch dann bemerkte ich, dass ihre Brustwarzen sich härteten. Ich sah zwischen meine eigenen Beine und bemerkte, dass ich eine Erektion hatte. Ich hörte trotzdem nicht auf, Judith zu streicheln und sie fing an, meine Liebkosungen zu erwidern, indem sie meinen Bauch streichelte.

Ich fing auch an, ihren Bauch zu streicheln, orientierte mich aber nach zu weit oben und strich plötzlich über ihre Brüste. Erschreckt blickte ich Judith an, doch sie hatte nur die Augen geschlossen, und fuhr mit den Händen immer weiter nach unten. Ich fing an ihre Brüste zu streicheln und zu liebkosen, ich rutschte etwas näher. Judith war inzwischen an meinem erigierten Glied angekommen und sagte säuselnd: „Auch dein Teil ist erwachsen geworden. Aber hält er auch aus, was ein erwachsener Penis können muss?" Ich kam ihr noch etwas näher und plötzlich berührte mein Penis ihre Scheide.

„Komm sei keine Flasche und steck ihn rein. Du willst mir doch sicher beweisen, dass du ein echter Mann bist." Ich gab mir dann doch den Ruck und steckte ihn Tief in ihren Körper. Sie fing an ruhiger zu Atmen. Aber dann war es mit der Zurückhaltung vorbei. Ich warf mich auf sie und küsste ihren zarten Mund und streichelte ihren schlanken Rücken. Heftiger und tiefer stieß ich in sie, während sie meinen Hals abküsste. Nach der Hälfte meiner Potenzkraft hörte ich auf und drehte sie um. Dann drang ich vorsichtig in ihren Hintern ein.

„Oh Gott, glaub mir, da war noch niemand vor dir." Dass sie Recht hatte, spürte ich. Es war verdammt eng. Doch ich machte weiter und streichelte ihre Brüste und ihre Scheide, während ich die Finger der anderen Hand in ihren Mund steckte. Sie kam durch meine intensive Massage ihrer Klitoris gleichzeitig mit mir. Ich ergoss mich in ihren Hintern.

Dann wusch ich schnell meinen Penis ab und stieg aus der Wanne. „Oh Gott, wir haben miteinander geschlafen Judith." „Nein, wir hatten Sex miteinander. Und meine Güte, wir haben nicht mehr Gene gemeinsam als ein Cousinenpaar. Und die dürfen sogar Heiraten." „Dir ist aber schon klar, dass wir uns jetzt nie wieder als Geschwister begegnen können."

„Nun, einen so attraktiven Bruder wie dich zu haben ist auch blöd. Einen solchen Meister oder Sklaven zu haben ist schon besser", sagte sie und stieg aus der Wanne. Ich wartete bis sie sich abgetrocknet hatte. Als sie ihre Unterwäsche anzog Ohrfeigte ich sie. „Autsch, was soll denn das?" „Halt den Mund Sklavin, du hast nichts zu sagen, wenn du nicht gefragt wirst!" Ich griff ihre Arme und bog sie nach hinten. Dann führte ich sie ins Wohnzimmer und setzte sie auf einen Stuhl.

Dann fesselte ich sie mit dem Tischtuch an den Stuhl und holte das Fesselzeug, das Katharina im Sonntagsshop gekauft hatte. Ich band sie an den Beinen, den Händen und dem Bauch an den Stuhl, so dass zwei Riemen jeweils auf der unter und der Oberseite ihrer Brüste waren. Sie blickte mich total entsetzt an. Ich ließ mich nicht beirren und fing an ihre Unterhose beiseite zu schieben. Ich führte ihr einige Gegenstände ein, die ich in der Tasche fand. Hauptsächlich Dildos, aber auch Lustkugeln, eine Kerze, einen Kuli. Sie schrie nahezu weinend. Ich hörte aber nicht auf, es war einfach zu geil. Was ich Saskia nie hätte antun können, fiel mir bei meiner Schwester so leicht. Während ich sie gerade mit einer Flöte penetrierte, ohrfeigte ich sie noch ein paar Male.

Ich grabschte ihre Titten an und schob ihr dann einen Dildo in den Mund. Sie saugte daran, wie ein kleines Kind an seinem Schnuller. Ich steckte ihr wieder eine Kerze rein und zündete sie an. Während die Flamme immer näher an ihren Körper kam, steckte ich meinen Penis zwischen ihre Titten und rieb ihn. Als ich fast gekommen war, blies ich die Kerze aus und steckte meinen Penis an ihre Stelle. Ich nagelte sie in den Stuhl und fühlte, dass sie total feucht war. Ich zog den Penis wieder raus, bevor ich kam und führte sie in mein Zimmer. Dort fesselte ich sie an die Pfosten meines Bettes und wartete. Ich sah und spürte, wie sie unter der abschwellenden Geilheit litt.

Als meine schon fast wieder auf null war, zog ich mich voll aus und legte mich auf sie. Ich schob ihren BH nach oben und leckte ihre Brüste. Dann drang ich wieder in sie und hämmerte sie zum Orgasmus. Ich befreite sie nicht, sondern machte ihr einen Knebel in den Mund und verließ wieder angezogen den Raum. Ich räumte ihre Sachen weg und sah etwas fern. Als ich nach zwei Stunden wieder genug Energie gesammelt hatte, kam ich wieder und jagte sie nochmal zum Orgasmus. Dann fesselte ich sie normal, dass heißt Beine und Arme zusammen, und sagte ihr: „So, ich bin nun dein Meister. Willst du so eine Beziehung zu mir wirklich haben?"

Sie antwortete etwas, dass ich nicht verstand, da sie den Knebel im Mund hatte. „Tut mir Leid, ich kann dich nicht verstehen. Wie auch immer, du bleibst jetzt bis morgen hier drin, zu Essen bekommst du etwas, aber du gibst kein Geräusch von dir, während Papa da ist, verstanden?" Sie nickte und eine Träne floss aus ihren Augen. Ich führte ihr noch einen Buttplug ein. Das war schmerzhaft für sie. Ich sah noch etwas fern, bis um 4 Uhr Saskia vorbei kam. Ich fesselte sie mit dem Hundehalsband, verband ihr die Augen, und führte sie so nackt durch die Wohnung.

Dann hatte ich einen total verrückten Einfall. Ich führte Saskia in mein Zimmer, öffnete Judith etwas die Beine und ließ Saskia an ihrer Scheide lecken. Während dessen penetrierte ich sie von hinten. Dann nahm ich ihr die Augenbinde ab und sie sah entsetzt ihre Schülerin aus Referendariatszeiten. „Meine Halbschwester Judith, sie wollte mich unbedingt zum Meister haben", erklärte ich. „Du bist der Meister. Auf deine Verantwortung." Nachdem ich fand, dass sie genug hatte, führte ich Saskia wieder aus dem Zimmer. Mein Vater kam gerade. Ich konnte gerade noch so die Tür zu machen. Er begrüßte Saskia. Ich fragte: „Willst du sie haben? Sie ist gerade gut in Form. Schick sie danach bitte nach Hause." Dann ging ich wortlos wieder rein. Ich fuhr meinen PC hoch und setzte meine Schwester auf den Stuhl. Dann setzte ich mich in den Schreibtischstuhl und fing an mir Pornos anzusehen. Judith saß so, dass sie mir nur beim Onanieren zusehen oder den Porno ansehen konnte. Das machte ich vier Stunden lang. Dann spürte ich, dass ich kommen würde. Ich setzte meine Schwester auf den Boden, nahm ihr den Knebel raus und schob sofort meinen Penis rein. Ich penetrierte sie solange, bis ich kam. Sowas wollte ich schon immer mal machen. Ich wartete, bis sie schluckte, dann bekam sie den Knebel wieder. Ich stellte den Wecker auf den Zeitpunkt, an dem mein Vater ging. Dann ging ich ins Bett. Judith nächtigte auf dem Boden.

Als ich aufwachte, weckte ich Judith, löste ihre Fesseln und zog sie vollständig aus. „Danke", nuschelte sie. Ich antwortete nichts, sondern setzte sie auf mich und ließ sie reiten, bis ich wieder kam. „So Judith, wie ist es so, mich zum Meister zu haben? Willst du das immer noch?" „Es war geil. Ganz ehrlich. Ich hab in Tübingen einen kennengelernt, der war nicht halb so kreativ. Und vor allem der Sex mit deiner Lehrerin. Wahnsinn!" „Hm, das war nicht der von mir erwünschte Effekt, aber wenn du so meine Sklavin werden willst, werde ich mir vielleicht nochmal so etwas überlegen. Allerdings musst du mir dazu einen Gefallen tun." Ich bat sie, soviel wie möglich darüber in Erfahrung zu bringen, wie der Rektor zur Strecke zu bringen sei. Dann beging ich meinen üblichen Schultagsablauf.

Das einzige, was mir an diesem Tag auffiel war, dass Saskia kaum mehr zu gehen können schien. Ich würde mit meinem Vater darüber sprechen müssen. Ich ging ganz normal Heim und rief Katharina an. Ich fragte sie, ob wieder alles in Ordnung sei. Sie antwortete, sie könne wieder ganz normal Laufen und auch die seelischen Probleme seien wieder recht gewöhnlich. Sie merkte außerdem an, dass sie deshalb so gut damit klar kam, dass sie sich wohl einer Art Gruppensexveranstaltung überlassenhatte, und somit nicht vergewaltigt worden war. Dann schlug sie vor, dass wir Kriegsrat halten sollten, bei ihr. Ich sollte Saskia anrufen, Herr Maienbach würde von selbst kommen. Ich legte auf, aber das Telefon klingelte gleich wieder.

Die Stimme des Rektors erklang im Hörer: „Ist es nicht krank, mit seiner eigenen Schwester solche Sexspielchen zu veranstalten, André? Aber ich muss sagen, diese Spielchen haben mich angemacht, und wenn du nicht willst, dass die Welt von eurem Verhältnis erfährt, dann steht sie nächsten Freitag vor meiner Türe, mit einem langen Mantel, darunter nur ein Mieder mit Strapse. Auf wieder hören." Damit legte er auf. Ich beschloss, dass es besser war, Judith mit zum Treffen zu nehmen.

Wir kamen zu dritt an Katharinas und Anjas Haus an. Herr Maienbach, Christian, war schon lange da. Er trug einen Bademantel und kuschlige Hasenhausschuhe.

Als wir saßen, hatte er links und rechts Katharina und Anja im Arm. Wir setzten uns ihnen gegenüber und ich nahm Saskia und Judith genauso in den Arm wie er. Dann fingen wir an, uns zu beraten. Ich stellte ihnen Judith vor und meinte, dass sie sich in Gerichtssachen sehr gut auskennen würde. Wir beschlossen Beweise zu sammeln. Dann fragte Saskia plötzlich: „Weiß eigentlich Frau Maierbeck, die aus der 5c davon?" „Ich denke nicht, er scheint sie wirklich zu lieben", meinte Christian. „Er liebt sie?", überlegte ich laut, „ich möchte ja nicht grausam klingen, aber die Liebe ist momentan unser einziger Angriffspunkt gegen ihn." „Du meinst...?" fragte Anja. „Ich meine, wenn wir sie unter unsere Gewalt bekämen, dann müsste er erstmal zurückstecken."

„Ich bin dafür" meinte Judith. „Er ist böse, sie schläft mit einem Bösen, alle müssen wir unsere Opfer bringen", meinte auch Saskia. „Nun, dann gehen wir drei Männer, also du André, Christian und ich, und holen sie hierher", meinte Anja. Wir mussten alle kurz grinsen, als sich Anja als Mann bezeichnete. Aber es war beschlossene Sache. Nach dieser ziemlich ernsten Entscheidung, versuchten wir wieder etwas lockerer zu werden. „Jemand Lust auf Sex?" fragte Saskia spontan. „Ja!" „Ja"! „Ja!" „Ja!" „Ok!" meinte auch Judith dazu. „Also wie dann?" fragte Herr Maienbach. „Ist grad nicht meine Entscheidung", meinte ich. „Ich wär für 2-mal drei", meinte Anja. „Zwei mal Drei gibt Sex", lachte Katharina. „Seitentausch!" meinte Christian. „Ich würde gern mal mit deiner Schwester und meiner Kollegin schlafen." Anja stand auf, und ließ alle Rollläden runter. Währenddessen tauschten Christian und ich die Plätze. Christian und meine „Sklavinnen" gingen nach oben.

„So, ich denke, wir ziehen uns mal kurz um", meinte Katharina. Plötzlich saß ich allein im Raum, mit einer Latte, von der Mann reden könnte. Als die beiden wieder kamen, war meine Latte wirklich etwas überrumpelt. Die beiden Präsentierten sich mir in einer den Körper halb bedeckenden Latexkleidung. Anja hatte eine Kuschelpeitsche dabei. Das ist so ein Ding, das nicht weh tut, wenn man damit schlägt. Anja hatte sich die Haare so zusammen gebunden, dass ihr schöner Hals komplett frei lag. Ihre Haare wirkten so sehr kurz. Katharinas Haare waren wild durcheinander. Was jetzt kam, war meiner Meinung nach mehr schwul als lesbisch. Anja schlug Katharina mit der Peitsche, die dann panisch durchs Zimmer lief.

Nachdem sie zweimal um den Tisch gejagt wurde, warf sie sich mir in die Arme und sagte: „Bitte rette mich vor dieser bösen Frau." „Nein, halte sie fest, damit ich sie besser schlagen kann", kam von Anja. Katharina bäumte sich in meinen Armen auf, doch ich entschied mich für Anja und hielt sie fest. Ich fühlte, wie sich der in Latex verpackte Körper auf mir bewegte. Ich strich über ihn und hielt Katharina fest, sodass Anja sie schlagen konnte. In einem übertriebenen Ausdruck von Schmerz schrie Katharina. „Du warst ein böses Mädchen und du musst bestraft werden", sagte Anja.

„Oh Gott, nein, nein!" schrie Katharina. Dann schnallte sich Anja einen Doppeldildo um und öffnete Katharinas Vaginalreisverschluss. Sie führte den Dildo auch bei sich ein. Dann schob sie den Dildo in Katharina und hielt sie so fest, dass ich loslassen konnte. Ich stand auf und stieg hinter Anja und öffnete ihren Reisverschluss, bis ich an ihrem Arschloch ankam. Dann nahm ich kurz ein Kondom aus der Tasche, zog mich aus, stülpte das Kondom über und drang in Anjas Hintern ein. Auch ihr Körper fühlte sich wunderbar an, so in Latex. Ich küsste ihren Hals und massierte ihre Brüstchen durch jenes große Loch, welches ihren Bauch frei legte. Durch meine Rhythmen bestimmte ich auch, wie schnell Anja Katharina penetrierte.