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Bianca und die Freizügigkeit 01

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Als alle aufgestanden waren, wandte sich die Herrin des Hauses noch mal an ihre Gäste: "Die anderen werden jetzt raus in den Garten gehen. Wir haben schon das letzte Mal beschlossen, wenn es mittags die 30 Grad erreicht machen wir Hitzefrei."

Die beiden jungen Leute schauten Birgit Ahlers mit großen Augen an. "Nein, im Ernst wir oder jedenfalls mein Junioren-Team unternehmen auch in der Freizeit viel mit-einander. Und im Sommer bedeutet das, an den Feldsee zu gehen. Die anderen sind, wie ich sehe schon hoch in den Garten gegangen, um etwas zu trinken und ich habe beim Pizzaservice etwas zum Essen bestellt, das jeden Moment eintreffen kann. Euch ist es frei gestellt, sich den anderen an zu schließen."

Oben im Garten, mit den beiden Gartentischen und den Sonnenschirmen, lernte Bianca die anderen etwas kennen. Jule und Thea waren 19 und 18 Jahre alt und hatten gerade mit der Fachhochschulreife abgeschlossen. Im Herbst begannen sie ihr BWL-Studium. Lars war ein Schulfreund der beiden. Und dessen Kumpel Holger hatte vor kurzem seine Ausbildung zum Schreiner beendet. Die blonde Thea war die temperamentvollere der beiden Mädchen. Sie grinste oder lächelte ständig aus ihrem sommergebräunten Gesicht. Die blonden Haare hatte sie links und rechts ihres Scheitels zu zwei Zöpfen gebunden und im Haar hatte sie sich rote Strähnen machen lassen. Jule hatte brünettes Haar, das ihr an die Schulter reichte und ihr Teint war eine Spur heller als der von Thea. Auch sie hatte eine nette Ausstrahlung, die ein wenig feiner und zurückhaltender als die von Thea war. Mit ihrer eigenen Art mit der Bianca ruhig aber aufmerksam und durchschauend die Leute betrachtete, nahm sie nun auch die beiden Jungen wahr.

Hier stellte sie ebenfalls fest, zwei Freunde und zwei unterschiedliche Charaktere.

Dass sie Sportler waren sah man ihnen an. So etwas gefiel Ihr durchaus. Schnell wusste sie dass Holger der Nettere von beiden war. Lars führte gern mal das große Wort. Sie hatte keine Mühe sich mit den anderen anzufreunden.

Thea schilderte Bianca was sie am Nachmittag vorhatten: "Wir sind jetzt immer am Feldsee und da besonders gerne an der blauen Lagune und auf der Liebesinsel, du weißt schon Bescheid?" Bianca lächelte. Klar wusste sie, das dass die Bereiche der FKKler waren. Verklemmt waren die also auch nicht. Sie und ihr Ex-Freund hatten ja einen anderen See dafür bevorzugt. Aber das gab sie jetzt nicht preis. Thea weiter: "Wir können uns ja Badeanzüge von Birgit leihen, wenn das nicht so dein Fall ist." Diese kam in diesem Moment zu der Gruppe und wandte sich an die beiden Jungen um diese für eine kurze Absprache beiseite zu nehmen. Schließlich zu Bianca gewandt: "Wir unterhalten uns in einer halben Stunde über das Geschäft und ich stelle dir das Programm und die Möglichkeiten vor." Damit verschwanden die anderen in Richtung See und boten Bianca an, nach zu kommen.

"Setz dich doch unter den Sonnenschirm, trink etwas und Prospekte und Magazine gibt es auch." Birgit Ahlers verschwand für die nächste halbe Stunde zur Arbeit in ihr Büro im Haus. Bianca nahm sich ein Glas fühlte es mit Eistee, in den sie zwei Eiswürfel gab. Auf einem Beistelltisch lagen verschiedene Prospekte von Alora, und verschiedene Magazine wie "Schöner Wohnen" oder "Bunte". Uninspiriert las sie die Magazine durch und trank dankbar den kühlen Eistee. Schnell wollte sie an das Wasser und brauchte dazu noch den Badeanzug. Früher als prophezeit kam Birgit wieder aus dem Haus und trug einen Laptop unter dem Arm. "Ja, als Freiberuflerin und besonders als Managerin bei Alora kann man sich über Mangel an Arbeit nicht beklagen. Jetzt habe ich doch von unserem Headquarter, äh unserer Firmenzentrale noch zusätzliche Verwaltungsarbeit aufgebrummt bekommen. Das muss auch noch bis Montagmorgen fertig sein und morgen möchte ich nicht noch arbeiten müssen, am Sonntag." Sie seufzte und klappte den Laptop auf und stellte ihn auf einen runden Gartentisch der in vier Meter Entfernung zu Bianca stand. Noch mal ver-schwand sie im Haus und kam mit ein paar kleinen Kartons zurück, die sie auf einem anderen Tisch setzte. "Wir werden jetzt ein paar Fliegen mit einer Klappe schlagen. Ich werde ein bisschen am Laptop weiterarbeiten, währenddessen kannst du die neuen Flyer für das Aloe Vera-Sonderprospekt falten und das Zusatzblatt einlegen. Zwischendrin können wir uns etwas über das Geschäft unterhalten. Ist das in Ordnung?" Bianca bemühte sich ihr Unverständnis zu verbergen und stimmte freundlich zu.

Der Tisch mit den Kartons wurde direkt vor ihr hingestellt und sie begann mit der Arbeit. Nur in Gedanken konnte sie sich jetzt in das kühle Nass stürzen und nahm hin und wieder einen Schluck vom Eistee. Birgit die so irgendwie versuchte mit der jungen Blondine alleine zu sein und der der unerwartete Arbeits-anfall recht war, ahnte nichts von den tatsächlichen Wünschen und Bedürfnissen ihres Gastes. Mehr aber nicht. So konnte sie die ruhige Arbeitsatmosphäre mit gelegentlichen Gesprächsphasen, dazu nutzen vielleicht mehr zu erreichen auf dem Ziel zur Verführung. Hin und wieder warf sie einen unbeobachteten Blick auf ihr Objekt. Dieses faltete präzise und gewissenhaft die Blätter zu Flyern.

Endlich begann Birgit beiläufig und locker sich über die Arbeit und den Ausbildungsablauf zu erkundigen. Bianca antwortete geduldig. "Kannst du dir vorstellen, Leute in deinem Bekanntenkreis für unsere Produkte zu begeistern?" "Warum nicht, versuchen kann ich es ja." "Ein Baustein unseres Vertriebssystems ist es auch andere als Mitarbeiter für sich anzuwerben. Man wird ein Mentor für diese und hilft diesen wiederum in das Geschäft zu kommen. Wie alt ist eigentlich deine Ausbildungskollegin, die Frau Lang jetzt." "Die ist im März 17 geworden." "Dann können wir sie erst im kommenden Frühjahr darauf ansprechen, ob sie Lust hätte mitzumachen." Birgit versuchte das Mädchen mit Lob etwas aus der Reserve zu locken. "Du arbeitest sehr gewissenhaft und ordentlich, das hat für unsere Arbeit auch seine Vorteile." Bianca schaute das erste Mal auf und lächelte.

Sie musste versuchen die Atmosphäre in die Richtung das sie sich mehr wohlfühlte und lockerer wurde, lenken. Birgit schaute in Richtung Swimmingpool und dachte sich, vielleicht ist Belohnung für die Arbeit das richtige Mittel. Glücklicherweise hatte sie den Gesprächstermin mit Holger auf 16 Uhr gelegt, da dieser mit den anderen sich am See aufhalten wollte. Sie stand auf und ging in das Haus und steuerte das Schlafzimmer an und entschied sich es zu wagen. Sie holte einen Bikini hervor, den sie bevorzugt im Garten trug um braun zu werden. Sie liebte den sonnengelben Stoff in dem sie sich Sexy fühlte. Als sie die Hose dazu anzog presste der enge Schnitt ihre Pussy und der rückseitige Stoff bedeckte mit Mühe ihre Hinterbacken. Für einen Moment hielt sie inne, um sich im Spiegel zu betrachten. Sie spielte leicht mit ihren Händen über ihren flachen Bauch und ihre stoffbedeckten Brüste und betrachtete ihre in den ersten Sommerwochen dunkler gewordene Haut. Zufrieden drehte sie sich mit ihrer Rückseite zum Spiegel und leckte sich in Vorstellung an das attraktive Mädchen draußen im Garten über die Lippen. Birgit zog das Badetuch dem Liegestuhl vor und nahm die Sonnencreme und die Sonnenbrille mit nach draußen. "Ich bin jetzt mit meiner Arbeit schneller fertig geworden als gedacht und lege mich schon mal an den Pool. Ich hoffe das macht dir nichts aus während du noch arbeitest." Bianca nahm es gelassen: "Klar, das Wetter ist doch schön." Und vertiefte sich wieder in ihre Arbeit und ihren abwesenden Gedanken. In diesen gab sie dem See draußen den Vorzug vor dem Pool hier drinnen im Garten. "Bianca, hast du noch etwas zu trinken? Oder möchtest du außer meinem Eistee noch etwas Orangensaft oder Bitter Lemon trinken?"

"Ja, gute Idee. Bitter Lemon ist auch nicht schlecht." Birgit ging gelassen in die Küche um die Flasche zu holen und brachte frische Eiswürfel mit."

"Bitte sehr.", und überreichte Bianca das gefüllte Glas um sich danach selber etwas einzuschenken. "Ist das jetzt schwül geworden, hast du nicht Lust dir die Schuhe und Socken auszuziehen und die Füße etwas in das kühle Wasser hängen zu lassen."

"Jetzt habe ich mit dieser Arbeit angefangen und werde sie auch zu Ende machen."

Bianca war etwas verlegen, sie wäre jetzt doch lieber zu den anderen gegangen.

"Diese Arbeitseinstellung lobe ich mir.", reagierte Birgit und dachte sich, mit dieser Aussage habe ich mich eher wieder von meinem Ziel entfernt. Sie wandte sich wieder ihrem Badetuch und legte sich mit Sicht auf den Pool lässig hin. Sorgfältig sprühte sie auf ihre Haut etwas Alora Sun Creme der Sorte "Coconut Beach" und verrieb es gründlich darauf. Sie bedachte jeden Zentimeter ihrer entblößten Haut damit. Leicht und genüsslich strich sie mit den Händen über ihren Bauch und ihre Beine und dachte daran, was für eine schöne Hautfarbe das hinter ihr sitzende Mädchen doch hatte. Nachdem sie sich diesen Gedanken lange genug hingegeben hatte, griff sie zu dem neben ihr liegenden Magazin und las es.

Währenddessen war Bianca mit den Falt- und Einlegearbeiten des ersten Kartons fertig und entnahm die Vordrucke aus dem zweiten Karton den man ihr hingelegt hatte und fuhr mit der bisherigen Arbeitsmethode fort. Von ihr unbemerkt hatte sich Birgit auf den Bauch gelegt und war mit dem Gesicht nun Richtung Gartentische zugewandt. Sie blätterte gelegentlich eine gelesene Seite ihres Magazins um und blickte absichtlich in Richtung Bianca um mehr als ihren Arbeitsfortschritt zu beobachten. Über die nächste halbe Stunde dann, wechselte sie diskret den Blick verdeckt durch die Sonnenbrille zwischen der Zeitschrift und der jungen Frau.

Sie las weiter und nach einer Weile rang sie sich zur nächsten Frage durch, die sie scheinbar nur der Konversation wegen stellte, die sie aber in Wirklichkeit brennend interessierte: "So eine nette junge Frau wie du hat doch sicher einen Freund?"

"Nein, mit dem habe ich letztes Jahr Schluss gemacht." "Oh, wie kommt es?"

"Er hat sich hinter meinem Rücken oft mit anderen Frauen getroffen."

"Ja, Männer machen so was schon mal. So ging es mir auch schon und daher bin ich Single." "Ja und ich bin auch noch zu haben", gab Bianca lakonisch Auskunft.

Diese Worte arbeiteten in Birgits Kopf, die in den letzten Jahren so manche Grenzen ausgetestet hatte und manchmal auch überwunden. Auch noch zu haben? Wilde Ideen gingen ihr wieder durch den Sinn. Sie schaute wieder auf und bemerkte dass das Mädchen mit der Arbeit komplett fertig war. "Bist du tatsächlich schon ganz am Ende mit der Arbeit?" "Ja", erwiderte ihr Gegenüber. "Hast du gerade eine Armbanduhr an und kannst mir sagen wie spät es ist?" "Es ist ungefähr 10 Minuten vor 3 Uhr", gab Bianca Auskunft. Bevor sie auf die Idee kam auf zu stehen und sich zu verabschieden schlug Birgit ihr vor: "Gut! Möchtest du nicht mal das Schwimm-becken testen. Es hat genau die richtige Temperatur. Nicht zu warm, nicht zu kühl. Deine neuen Freunde sind morgen wieder am See. Also du verpasst nichts und musst jetzt nicht extra noch zum See und die anderen suchen." Bianca zögerte: "Aber ich habe doch keine Badesachen dabei." "Ich habe genug Sachen. Da ist auch etwas Passendes für dich dabei. Du bist mein Gast", und Birgit rannte in das Haus.

Sie freute sich, dass sie ihrem Ziel wieder ein kleines Stück näher gekommen ist.

Unter der Tür zum Garten stehend winkte sie Bianca zu sich. "Ich zeig dir das Badezimmer, wo du dich umziehen kannst. Da habe ich ein paar Sachen. Du musst dir noch heraussuchen, welche Größen davon am besten passen." Das Mädchen schaute alles durch und stellte fest dass nur ein Zweiteiler mit einem String-Tanga passte. Er war in Neon-pink." "Soll ich das wirklich tragen?",fragte sie verlegen.

"Aber sicher steht dir das. Wenn du noch nie so was getragen hast, kannst du es nicht beurteilen. Und wir sind hier doch unter uns Frauen, oder?"

Sanft schob sie den Teenager in das Badezimmer und Bianca gab dem nach und zog sich im Bad um. Als sie herauskam, bemerkte die Gastgeberin zufrieden. "Das sieht doch supertoll aus. Du kannst das total gut tragen. Und jetzt auf in das Wasser."

Das Mädchen wieder vor sich hinschiebend, klopfte bei dem aufregenden Anblick ihr Puls schneller. Der Busen war größer und runder als in ihren Phantasien. Regelrecht musterte sie die attraktive und gut gewachsene Rückansicht ihres Gastes. Da gab es nicht nur eine Schokoladenseite. Schon wendete sich die Position wieder, als Bianca sich rückwärts über die Trittstufen in das Becken herabließ. Auch das Oberteil bedeckte mit Mühe die Oberweite. Um sich an die Temperatur des Wassers zu gewöhnen tauchte sie mit dem Oberkörper ein. Da sie durch die Baggerseen aber noch kühles Wasser gewohnt war, fühlte sie sich schnell im Wasser wohl. Mit unverbindlichem Lächeln und noch nichts ahnend schaute sie zu Birgit.

Diese betrachtete sich besonders, die sich durch den nassen Stoff sich abzeichnenden Brustwarzen, die wirklich so groß wie 5-Mark-Stücke waren.

"Wassertemperatur in Ordnung? Dir passt doch der Zweiteiler viel besser als mir. Das ist wunderschön." Birgit bewahrte ihre Selbstsicherheit und kam in das Becken nach. "Was denkst du? Ist mein Becken nicht wunderbar temperiert?"

"Ja, das ist sehr gut. Nicht zu kalt."

Für die nächsten Minuten schwammen die Frauen durch das erfrischende Wasser. Die Stimmung zwischen ihnen wurde lockerer. Dabei konnte Birgit nie einen längeren Blick auf das Mädchen und die körperlichen Vorzüge werfen, da es ständig in Bewegung war. Sie schwamm zur nächsten Leiter und stieg aus dem Becken, ergriff das Badetuch und trocknete sich mit eleganter und lässiger Pose ab. Dann legte sie es auf den Rasen und rief zum Becken hinüber: "Für dich habe ich auch ein großes Badetuch, wenn du etwas Sonne tanken möchtest." "Das ist so schön; Ich bleibe noch etwas drin." Sprach Bianca mit sanfter Stimme. Dies erfüllte Birgit mit Freude, aber auch Ungeduld auf das Kommende. Um die entspannte Stimmung zu halten, legte sie sich bäuchlings und sonnte sich. Die Sonne brannte auf ihrer Haut und hielt ihr Begehren auf köchelnder Flamme. Nach ein paar Minuten blickte sie wieder vorsichtig in Richtung Becken, in dem Bianca gerade am Beckenrand angelehnt und mit geschlossenen Augen stand. Zärtlich begann Birgit durch den Stoff ihre Nippel zu reiben, um sich ihre sexuelle Spannung wieder aufzubauen. Auf einmal öffnete Bianca ihre Augen, blickte aber tief in das Wasser.

Wenn du noch lange ohne Sonnenschutz dort stehen bleibst, wirst du noch einen Sonnenbrand bekommen, dachte sich Birgit. "Willst du nicht einmal eine Sonnencreme aus unserer Kollektion ausprobieren. Zum Beispiel die "Coconut Beach", die wirklich echt nach Kokosmilch duftet. Oder die "Lemon Seagrass", die entspannend auf Haut und Gefühl wirkt. Da fängst du sofort vom Urlaub am Meer zu träumen an." "Mhh, gute Idee." Endlich kam sie aus dem Wasser. Sogleich legte Birgit ein Badetuch, nicht zu nahe neben sich. Langsam und Zeitvergessen griff Bianca ein anderes Handtuch vom Stapel und trocknete sich ab. Sogleich legte sie sich auf den Bauch. "Hast du nicht etwas Wichtiges vergessen, Bianca? Lass mich besser etwas von der Creme auftragen, die ich dir eben vorgeschlagen habe. Also, Kokosmilch an der Südsee oder Zitronengras am Atlantik. So kannst du liegen bleiben." "Ja ich möchte keinen Sonnenbrand bekommen. Wie war das noch mal. Also die Kokoscreme bitte, äh "Coconut Beach", oder wie die heißt." Birgit griff ohne zu zögern zur Flasche und atmete tief durch. Mit immer noch erregten Brustwarzen, näherte sie sich der kessen Blondine und betrachtete den sanft gebräunten Teint. Sie positionierte sich an der Seite, so dass sie von einer Stelle aus die Beine und den Rücken mit der Creme versorgen konnte.

In unschuldiger Ruhe, ließ das Mädchen sie gewähren. Lillienweiß lag der Bereich der Po-backen vor ihr, der einen Kontrast zu der Hautfarbe am übrigen Körper darbot. Birgit konnte sich nicht mehr erinnern, wann sie das letzte Mal so nervös war und Wundersamerweise gelang ihr das cremen locker und sanft. Während Sie erneut eine passende Menge des betörend duftenden Sonnenschutzes aus der Flasche entnahm, stellte sie sich die weiche Haut der weißen Pobacken unter ihren Handflächen vor. Sie ging zu den Beinen über, die sie mit weichen Strichen bearbeitete und das Mädchen in seiner entspannten Haltung träumen ließ. Die ganze Zeit blieb es still. Noch nicht mal der Pool plätscherte vor sich hin. Diese weiche Haut der Beine, war kein Vergleich zu den harten und haarigen Männerbeinen. Das Kribbeln in ihrem Schoß trieb sie seltsam in ihren Bewegungen weiter. Als sie die Beine gleichmäßig bestrichen hatte, wechselte sie noch mal zu den Schultern, um auch den durch die kurzen Haare ungeschützten Nacken nicht zu vernachlässigen. Rund um den Übergang der Wirbelsäule vom Rücken zum Nacken fing sie wieder mit kreisenden, fast andächtig massierenden Bewegungen an. Wie brav sie sich dem ganzen hingab. Sie brauchte es eben doch. Noch eine Nuance sensibler bestrich sie Nacken und den seitlichen Hals. Es schien ihr so als hätte sie Bianca mit ihren Händen in eine Trance versetzt. Vielleicht war sie aber auch gestern Abend noch lange unterwegs gewesen und schlichtweg müde.

Aber diesen profanen Gedanken schob sie wieder zur Seite. Den der krönende Abschluss war eine großzügige Ladung auf die Dank des String-Tangas Freigebliebene Gesäßfläche. Erst verteilte sie mit beiden Händen die Lotion synchron auf beiden Backen um dann zwischendrin mit einer Hand kurz in die eigene Badehose zu fahren und sich um die Klitoris zu streichen. Auf einmal windete sich Bianca leicht, zeigte aber kein Zeichen von Widerstand. Birgit bearbeite die Pobacken noch einen Moment zärtlich und wendete sich dem nächsten Verführungsschritt zu. Mutig zog sie sich den eigenen BH aus und wendete sich dem von Bianca zu.

Sie versuchte den Verschluss des Büstenhalters zu öffnen um den verbliebenen Streifen des Rückens einzureiben. Unglücklicherweise war sie mit ihren cremeverschmierten Fingern nicht geschickt genug. Bianca schreckte auf.

"Was tust du da?", fragte sie leicht erschrocken. "Du möchtest doch keinen weißen Streifen auf dem Rücken haben?" Birgit versuchte die Situation zu bestehen.

Da schaute Bianca noch weiter auf und sah, dass die erfahrene Frau oben Ohne war. "Ich möchte nicht die einzige sein, die hier oben herum hüllenlos sonnt. Sieht doch viel besser aus und niemand kann uns hier sehen." Sie war erstaunt wie überzeugend sie klang. Denn nachdem sie das sagte, kam die ruhige Antwort: "Gute Idee, das wollte ich schon immer mal machen." Und zog sich selbst den BH aus und legte sich wieder auf den Bauch. Von der Vorderseite konnte Birgit leider nichts sehen. Jetzt cremte sie auch den verbliebenen Teil des Rückens ein und ließ Bianca erst mal vor sich hindösen. Nur noch mit einem pinkfarbenen Tanga schimmerte der glänzende Mädchenkörper in der heißen Nachmittagssonne vor sich hin. Nach dem sie sich dem Anblick eine Weile hingegeben hatte, legte sie sich auf ihr eigenes Handtuch. Beide Frauen lagen so minutenlang still, die Sonnenstrahlen aufsaugend. Bianca legte den Kopf seitlich und von ihrer Nachbarin abgewandt auf das Badetuch. Diese betrachtete jetzt wieder lüstern den Gutgebauten Mädchenkörper und sie hungerte nach mehr.

Sie entschloss sich zu dem nächsten Schritt und angelte sich das Oberteil von Bianca und versteckte es unter dem Handtuchstapel. Dann sprang sie auf und rief: "Zeit für eine Abkühlung." Ohne sich den BH anzuziehen sprang sie in das Wasser. Dankbar über das kühle Wasser auf der erhitzten Haut. Bianca sah mit erstaunten Augen auf, um sich dann erschrocken um zu sehen. "Wo ist mein Bikini?"

"Den brauchst du nicht. Komm so herein, wie du bist. Es ist herrlich, du verpasst was." "Das glaube ich jetzt nicht. Hast du ihn versteckt?" "Ich weiß doch nicht wo du ihn hingelegt hast und jetzt sei doch nicht so kompliziert und komm ins Wasser oder willst du weiter in der Sonne verschmoren?" Birgit beschwor den Teenager.