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Bianca und die Freizügigkeit 01

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"Kann es sein, dass du dich für den Busen schämst, weil er zu klein ist?"

"Haha, der ist gar nicht zu klein." "Ist es dir immer noch nicht zu heiß? Wir sind hier unter uns Frauen. Also trau dich. Kleintitte." Bianca zögerte mit ratlosem Blick. Wollte sie jetzt nach dem versteckten Oberteil schauen oder überlegte sie dem Vorschlag zu folgen?

Tatsächlich, sie gab nach und zog das erfrischende Wasser der Suche vor. Jetzt bemerkte sie beim Einsteigen in das Becken, dass sie mit ganz anderen Augen betrachtet wurde. Sie wurde innerlich unsicher, befand sie sich hier doch halbnackt mit einer Frau, die doppelt so alt war wie sie. Mehr als ein paar schüchterne Phan-tasien, war der Blick an das andere Ufer ihr bisher nicht wert gewesen. Durch das Wasser gleitend, verscheuchte sie diese Gedanken wieder.

"Ich habe doch gewusst, dass dir mein Schwimmbecken gefällt", säuselte Birgit.

Und freute sich gleich, auf die sofortige Reaktion: "Schwimmst du hier oft, wenn du mal Zeit hast?"

"Ja ich mache das, wenn es geht jeden Abend. Und weißt du was ich oft hier noch trinke wenn ich einen erfolgreichen Tag hatte? Ein Glas Champagner."

Ungläubig blickte Bianca. Und schon fuhr ihre Gastgeberin aus dem Wasser und rannte, nur kurz sich mit dem Abtrocknen abgebend, in das Haus und kam kurz darauf mit einem versilberten Tablett, auf der eine Flasche und zwei passende Champagnergläser waren, wieder. Wieder im Becken schenkte sie aus der bereits geöffneten Flasche die beiden Gläser halbvoll. Bianca merkte beim Trinken, die ungewohnte beschwindelnde Wirkung.

Während Birgit neben ihr weiter von ihrem Abendschwimmen sprach: "Du weißt ja, wie das ist. Wenn das Wasser so richtig in der Temperatur ist, dass es einen beim Eintauchen belebt, erfrischt und entspannt. Wenn es wie ein kleiner, geheimer Ozean nur für dich ist. Stell dir dazu Palmen am Strand vor, die sanft im Abendwind säuseln und du lässt dich nur noch in den Wellen treiben. Und auf einmal hast du nur noch einen Wunsch. Du möchtest das Wasser am ganzen Körper spüren. Nur dann ist es perfektes Eintauchen in deinem Ozean."

Und ruhig griff Birgit an ihre Hose und zog sie langsam an sich herunter, um sie kurz darauf lächelnd in der Luft zu schwenken und an den Beckenrand zu werfen.

"Möchtest auch du nicht diesen Traum jetzt erleben. Tu es mir nach und schwimm, während das herrliche Wasser deinen ganzen Körper umschmeichelt."

Diesmal zu Birgits großer Freude, machte es die 18-jährige sogleich nach. Leicht trunken aber schnell hatte sie den Tanga ausgezogen und wollte ihn an den Becken-rand werfen. Hatte aber nicht mehr das Maß dazu und der Tanga fiel ins Wasser. Noch einmal das winzige Kleidungsstück aufnehmend, watete sie an den Rand. Ein göttlicher Anblick für Birgit die hinter ihrem Rücken auf zwei Meter Entfernung stand.

"Nimm dir nur noch ein Glass. Der gute Tropfen, darf uns ja nicht verkommen."

Nachdem sie einen zu tiefen Schluck aus dem Glas nahm, schaute Bianca wieder zu ihrer Gastgeberin. Sie war nur eine Gelegenheitstrinkerin und mit diesem Getränk jetzt schon überfordert. "Weißt du Bianca. Du bist eine hübsche junge Frau." Ihr Ton wurde ruhiger, als wenn sie ein Rehkitz einfangen wollte. "Wenn du keinen Freund hast? Was tust du dann um dir Freude zu bereiten?" Bianca war noch geistesgegen-wärtig genug um festzustellen, dass ihr Gegenüber einen in der Krone hatte und etwas Bestimmtes vorhatte.

"Oh, ich hänge mit meinen Freundinnen herum." Dabei kicherte sie gewollt.

"Wenn wir alle Zeit haben, gehen wir einkaufen und haben eine Menge Spaß."

Birgit näherte sich auf Armlänge und erwiderte: "Nein ich meine wenn du wirklichen Spaß haben möchtest." Vorsichtig berührte sie das Mädchen am Oberarm und fuhr langsam über die Schulter zu ihrem nassen Haar hoch. "Du weißt...Sex", flüsterte sie langsam und leiser. Nun musste das Mädchen etwas durchatmen. "Oh...über was redest du da nur?" "Na ein so hübsches Mädchen muss doch von jemandem geliebt werden." Sie begann über die Backe zu streicheln und die samtene Haut zu fühlen.

Mit der anderen Hand zog sie Bianca näher zu sich, die sie mit weiten Augen anblickte. Wieder den Mut zusammennehmend lehnte sich Birgt vorwärts um das Mädchen zu küssen. Dieses glitt aber geschickt aus der Halbumarmung und lächelte überlegen. Den Beckenrand entlang und rückwärts laufend, reckte sie ihren Oberkörper in eine vorteilhafte Pose. "Aha, du willst also mit mir spielen!" Birgit folgte nach und ließ sich darauf ein. "Du hast noch nie etwas mit einem anderen Mädchen und mit keiner anderen Frau gehabt?" Bianca schüttelte mit unbewegter Miene den Kopf.

"Von einer erfahrenen Frau zu lernen ist immer das Beste."

Jetzt blieb Bianca stehen und ließ Birgit langsam auf sich zukommen. Als diese wieder zu einer Umarmung ansetzte, wich der Teenager erneut aus und ließ sich wie ein Pfeil ins Wasser gleiten. Diese Wendigkeit hatte sie ihr nicht zugtraut. Schnell gab sie dem reizvollen Anblick nach und schwamm hinterher. Aber sie kam nicht nach und begann sie zu spritzen. Das ließ das aschblonde Mädchen sich nicht gefallen und spritzte zurück. In einem Moment als Birgit den besseren Überblick über die Situation hatte, gelang es ihr den begehrten Körper an sich heranzuziehen und spürte den vollen Busen an ihrem Oberkörper. Noch mehr verdutzt war Bianca, als sie leidenschaftlich auf den Mund geküsst wurde. "Lass dich von mir noch schöner machen, als du es schon bist. Eine kostenlose Stilberatung und ein bisschen Liebe. Sag welcher Mann kann dir das bieten? Lass dich einfach nur fallen?" Nun waren bei ihr alle Schranken der Hemmungen gefallen. Sie schauten sich tief in die Augen.

Blitzschnell löste sich die 18-jährige aus der Umarmung und tauchte seitlich weg. "Bianca, komm lass die Kindereien. Ich krieg dich sowieso noch!" Diese tauchte hinter ihrem Rücken wieder auf und spritzte ihr auf diesen. "Oh du gemeines Luder!" Eine heftige Wasserschlacht folgte. Als auf einmal das Mädchen sich ruhig hinstellte und eine Gesichtshälfte in Richtung Birgit hinhielt. "Meinst du ich gebe mich mit deinem Bäckchen zufrieden wenn ich schon deinen süßen Schmollmund gehabt habe." Und kurz bevor sie wieder bei ihr war, fing das Mädchen wieder reflexartig mit der Spritzerei an. Schnell war es am Beckenrand und aus dem Wasser draußen und stand einen Meter entfernt in ruhiger Pose und mit einem unschuldigen Lächeln.

Birgit wollte sich am liebsten die Haare raufen. Sie dachte der Champagner hätte das junge Ding genug beschwipst. Sie hatte doch noch jede Frau ins Bett bekommen.

"Wusstest du schon dass ich letzten Monat ein Wasserbett gekauft habe. So ein großes Rundes in Weinrot. Möchtest du nicht mal Probeliegen. Wo du doch das Wasser so liebst. Aber den Weg muss ich dir schon zeigen." Das war erfunden, aber ihre Psychologie hatte vorher ja auch ein bisschen gewirkt. Langsam näherte sie sich der Leiter und ging Bianca entgegen. Diese wich jetzt noch schneller aus und stürzte ins Wasser. Birgit konnte dem schneller nachfolgen und landete fast zeitgleich mit Bianca im Wasser. Die beiden Frauen catchten miteinander. Die ältere der beiden ging dabei nicht gerade zimperlich mit ihrer jungen Gespielin um. Sie presste die Brüste zwischen ihren Handflächen und schrie etwas von prallen Melonen. Und bald umfasste sie den "süßen Arsch" wie sie rief. Lustvoll kniff sie bei der Rauferei hinein. Als sie genug hatte langte sie der gutmütigen Bianca zwischen die Beine.

Die jüngere hielt dem ganzen so weit sie konnte stand und hatte den gleichen sportlichen Ehrgeiz. Wie bizarr das ganze doch war. Sie erinnerte sich flüchtig wie ihr Ex-Freund ihr seine Porno-Sammlung von Videokassetten zeigte und auf einer zwei junge Frauen im Schlamm miteinander catchten. Diese so elegante Geschäftsfrau, war wirklich verrückt. Es machte sie aber komischerweise an, so hart "genommen" zu werden. Aber bald hatte sie davon genug.

"Bitte lass uns aufhören!" Bianca bat flehend. Birgit gab ihr einen kurzen Zungen-kuss. Erst jetzt merkte letztere dass sie ebenfalls geschafft war. Schlug dann aber vor: "Dann lass uns mein Wasserbett besichtigen." "Nana, lass uns anständig bleiben." Bianca drohte lächelnd mit dem Finger. "Also gut du hast gewonnen."

Genau in dem Moment klingelte es an der Haustür. "Huch, das muss Holger sein. Ich muss mit dem doch über das Geschäft reden." "So wie mit mir diesen Nachmittag."

"Aber schnell ins Bad zu den Klamotten. Sonst sieht dich ja noch einer nackig."

"Angst vor männlicher Konkurrenz?" Mit diesen Worten lief Bianca lässig in das Haus. Puh, das war ein Nachmittag.

Schnell hier raus dachte sie sich als sie wieder angezogen war und bog im Gang um die Ecke zur Haustür. Da plötzlich stieß sie mit dem semmelblonden Holger zusammen und bewahrte ihre wieder gewonnene Coolness und rief vergnügt: "Hups!" Beide drehten sich noch nacheinander um. Als Birgit schon wieder auftauchte. "Bianca, wir müssen noch über die nächsten Schulungstermine reden. Und Holger geh doch schon mal in den Garten." "Ist gut Frau Ahlers."

War der süß, befand Bianca spontan. "Also du kannst jederzeit mich anrufen. Vielleicht willst du ja bei mir anfangen. Und den Probekoffer für 150 Euro musst du nicht gleich bezahlen. Das geht auch noch wenn du das Geld schon verdient hast. Und eine gute Bürohilfe kann ich auch gebrauchen. Dann kann ich dir auch das Wasserbett zeigen", lockte Birgit mit sanfter Stimme. "Ach wirklich!"

Bianca konterte mit ruhiger Lässigkeit. Sollte sie doch in ungewisser Erwartung bleiben, ob sie sich mit ihr einlassen würde. "Ach ich kann dir noch die Telefonnummern von Jule und Thea geben. Die beiden sind wirklich spitze im Verkaufen. Die können dir noch eine Menge davon erzählen. So hier habe ich sie dir schon auf dem Zettel aufgeschrieben gehabt. Und das vom Nachmittag bleibt unser Geheimnis nicht wahr? Mein Wasserbett wartet fast jederzeit auf dich. Also wenn ich so jung wäre wie du würde ich jede schöne Erfahrung mitnehmen."

Ja wenn sie wiederkäme, dann würde ich doch glatt ein Wasserbett kaufen, dachte sich Birgit als sie in den Garten ging.

Ja, wer die Wahl hat. Und besonders wo es aus der Männerwelt wieder einen viel versprechenden Kandidaten gibt. Diese blauen Augen und gut sah er ja aus dieser Holger. Mit sich zufrieden schloss Bianca ihren Wagen auf.

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1 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 12 Jahren
Und...

... du bist dir sicher, dass du diese Geschichte nicht dem Kirchenblatt schicken wolltest?

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