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Biochemie - Sequenz 8 bis 13

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„Mein Gott, du bist ja eine Bläserin jenseits von Gut und Böse!“, bringe ich zuerst heraus.
„Soll die Insel etwa nur für mich gefährlich sein?“ Sie grinst mich an, Sperma und Speichel rinnen ihr immer noch aus den Mundwinkeln. „Pass auf deinen Saft auf, ich stehe auf das Zeug.“

„Du sollst jede denkbare Menge davon haben, immer.“

Ich schlief hervorragend diese Nacht.

¤ ¤ ¤ ¤ ¤

Sequenz 10 – Tag 8

Am nächsten Morgen traf ich Alena unten am Steg. Ich hatte gerade meinen Rucksack an Bord des Schnellbootes geworfen und kletterte an Bord, als ich hinter mir durch das Geräusch der leichten Dünung hindurch ihre Schritte hörte, jeder einzelne wie ein Hammer, der Nägel tief ins Holz trieb. Ich sah mich um. Ja, sie hatte es wieder geschafft. Mein Schwanz ließ mir gar keine Zeit mehr nachzudenken und mich zu immunisieren. Sie trug ihre rot glitzernden Haare offen, dazu einen gelben Mini-G-String, der gerade noch ihre Möse ganz bedeckte und dessen Bänder sich in einer eleganten, sehr aufreizenden Linie an ihren Hüften verloren. Als Top hatte Alena offensichtlich nicht mehr zu bieten als eine Art von BH plus Hemdchen, vorne, knapp unterhalb ihrer Titten mit feinen Bändern zusammengebunden, ihren Rücken mühsam bedeckend, vor ihrem Bauch weit aufklaffend. Sichtbarer kann man Titten nicht verstecken. Angesichts der Tatsache, dass ihr Outfit ganz gut mit den vollständig durchsichtigen Fickschuhen an ihren Beinen korrelierte, blieb ich ziemlich ruhig. Dennoch starrte ich sie an.

„Morgen!“

„Morgen David!“ Sie wackelte mir entgegen wie ein Granateneinschlag, ich hatte Mühe, mein Gleichgewicht zu halten, streckte ihr dennoch meine Hand entgegen. Sie hockte sich nieder, direkt vor mir, ergriff meine Hand. Meine Augen klebten an ihrem Minislip und den Schamlippen, die sich links und rechts rausdrängten. Ihr neues Piercing zeichnete sich klar durch den dünnen Stoff ab.

„Wie geht´s den Wunden?“, fragte ich sie, während sie zu mir runter sprang.

„Brennen wie die Hölle! Ich konnte kaum schlafen vor lauter Hass auf dich. Aber es scheint alles gut zu verheilen, Kontrollfreak! Hast du was zu trinken eingepackt?“

„Hab ich. Komm, setz dich da vorne neben mich, halt dich fest. An Bord zieht man sich eigentlich die Schuhe aus, für dich gilt die Regel nicht. Schwimmweste?“

„Nein.“

„Ok.“ Ich machte die Taue los und legte ab. Der Motor blubberte auf und ich fuhr los. „Da vorne in der Ablage findest du eine Karte!“ Ich sah neben mich und was ich sah, gefiel mir. Alena beugte sich nach vor, ihr Hemd war durch den Wind nur noch eine gelbe Fahne, die hinter ihrem Rücken wehte, ihre pralle Oberweite drängte sich gegen das Resttextil dass einem angst und bange werden konnte.
„Autsch!“, machte sie plötzlich. „Fuck, es brennt ganz schön, wenn die beiden Ringe in meinen Nippeln mit dem Stoff in Berührung kommen. Der Vereisungsspray ist bei dieser Scheißhitze hier ja beinahe wirkungslos. Du bist doch wirklich ein sadistisches Arschloch…“

„Hey! Andere Mädels machen das freiwillig!“

„Hey! Andere Mädels haben die Wahl! Ich persönlich kenne keine andere Frau, die jemals zwangsgepierct wurde. Ehrlich, ich glaub das immer noch nicht ganz. Du hast einfach drei Löcher in meinen Körper gebohrt!“

„Drei wichtige Löcher, für dich fast genauso wichtig wie die anderen drei Öffnungen deines Körpers. Und irgendwie habe ich auch den Verdacht, dass du dich gar nicht so unwohl fühlst mit deinen Piercings!“

„Das freut mich für dich! Trotzdem, ich hätte gerne ein Wort mitreden können, bevor du mich schießt wie einen gehetzten Hasen. Was hättest du getan, wenn mein Widerstand größer gewesen wäre? Mich notgeschlachtet?“

„Aber nein, ich brauch dich doch.“ Ich lächelte. „Ich hätte dich mit mehr Nachdruck ruhig gestellt. Nur, die Frage hat sich meines Wissens eigentlich gar nicht gestellt. Und jetzt finde dich einfach damit ab und sag Danke für den neuen Schmuck, den ich dir letztendlich verpasst habe.“

„Warte, meine Zeit kommt noch. Ok, wohin geht die Reise eigentlich?“

„Wirf einen Blick auf die Karte. Das rote X, ... Verdammt!“ Alena saß neben mir auf dem Hochsitz des Copiloten, ihre Beine gespreizt, die hohen Schuhe geschickt auf der Metallraste unter ihr balancierend, ihren Oberkörper durchgedrückt, über die im Wind flatternde Karte gebeugt. Ich nahm das Gas zurück, das Boot ruckte und lief langsamer. Alena hob ihren Blick und sah mich mit leicht geöffnetem Mund gedankenverloren an.

„Was?“

„Was? Kannst du bitte dafür sorgen, dass deine Schamlippen sich nicht einfach aus dem Stoffetzen rausdrängen? Ich meine, soll ich das Boot mit meinem Schwanz steuern oder willst du heil wieder nach Hause kommen?“

„Seit wann sorgst du dich so sehr um mein Heil?“ Sie grinste frech. „Aber gut, im Sinne der allgemeinen Sicherheit,...“

Sprach´s, drückte mir die Karte in die Hand, spreizte ihre Beine noch ein Stück mehr und vergewisserte sich dabei, dass mir auch nichts entgehen konnte, dehnte den gelben Stoff und schob ihre feuchten, wie mir vorkam, Schamlippen dort hin, wo sie sein sollten. Das war nicht ganz einfach und Alena lies sich ausgiebig Zeit. Ich kochte und malte mir aus, was sie dafür alles durchzumachen hätte. Dann stand sie auf, drehte mir ihren Rücken zu, hielt sich an der Reling fest, wischte mit der anderen Hand ihr Hemdchen zur Seite, stellt sich etwas breitbeinig und beugte sich nach vor.

„Was auch immer du jetzt vor hast, Mädchen, sei vorsichtig.“, brummte ich, geil wie ein Rudel Affen.“

„Keine Sorge, lieber Herr Professor, nur ein Sicherheitscheck: ist mein Arschloch gut verdeckt, oder muss ich da auch noch ran?“

„Ok, du wolltest es so: Beine breiter! Und jetzt, beug dich nach vorn, weiter! Noch weiter!“ Ein leises Stöhnen, fast unhörbar gegen den Wind. „Gut so, streck deinen Arsch noch ein bisschen mehr raus. Wir wollen doch ganz sicher gehen, oder?“ Ich nahm eine Hand vom Ruder, befeuchtete meinen Zeigefinger, legte ihr die Hand auf den blanken Arsch, schob das Fähnchen Stoff beiseite und drang ziemlich unvermittelt in ihren engen Arsch ein. Der Schließmuskel hatte gar nicht die Zeit, drüber nachzudenken, was zu tun wäre, sondern öffnete sich sofort, um Schlimmeres zu verhindern. Alena sog deutlich hörbar Luft zwischen ihren Zähnen hindurch ein, bewegte sich aber keinen Zentimeter mehr als nötig, um meinen Druck auszugleichen.

„Braves Mädchen. Und jetzt fick dich selbst mit meinem Finger, ich sollte doch versuchen, den Kurs zu halten.“

Alena hatte sich in die Reling vor ihr verkrallt und begann langsam, sich vorwärts und rückwärts zu bewegen, so, als müsste sie ihre Grenzen austesten. Mein Finger war feucht und ich hatte das Gefühl, als würde mir irgendeine Flüssigkeit entgegen rinnen. Alenas anale Begabung war offensichtlich. Sie erhöhte die Frequenz und begann, vor sich hin zu stöhnen.
„Also gut! Das rote X, das du auf der Karte gesehen hast, NICHT AUFHÖREN! Du kannst mir auch so zuhören!, das rote X ist unsere Basis, das Haus. Es liegt, wie du gesehen hast, am südlichsten Zipfelchen der Insel. Wir fahren gerade westlich an der Insel vorbei Richtung Norden, wo die unerforschten Gebiete liegen. Ganz im Norden gibt es einen Strand, ich war schon mal dort. Nettes Plätzchen, wie du sehen wirst. Dort werden wir eine Kleinigkeit essen und den Regen abwarten.“

„MMMMMMH!“, machte Alena und schob sich weiter an meinem Finger vor und zurück. Ich konnte meine Augen kaum von ihrem glänzenden Körper nehmen. Alena hatte die nette Angewohnheit, sich jeden Tag mehrmals mit Kokosöl einzureiben und lies dabei keine Stelle ihres Körpers aus. „Sonnenschutz“, nannte sie das und wusste dabei gar nicht, wie gefährlich ihr dieser Schutz jedes Mal wurde. Ihr Schließmuskel zuckte auf meinem Finger herum, sie nahm eine Hand und berührte ihren Kitzler. Einen Augenblick lang hielt sie inne. Offensichtlich war ihr die Erinnerung an das Piercing erst bei der Berührung wieder gekommen. Aber es half nichts, sie war eine Sünderin und begann sich zu wichsen.

„Davor möchte ich dir das Atoll zeigen, es wird dir gefallen. Ich habe dort eine kleine Notunterkunft errichtet, um ein paar Experimente durchführen zu können. Man kann dort leicht ein paar Tage überleben!“

„Dann lass uns doch dort bleiben, über Nacht, aaah, ich könnte dich ... in den Schlaf ... blasen. Ohgott, ich,...“

Sie gab sich redlich Mühe, nicht zu schnell zu kommen.

„Das geht nicht. Ich erwarte heute Abend einen wichtigen Funkkontakt. Wir müssen zurück. Aber keine Sorge, du wirst das Atoll schon noch genießen.“

Ohne jede Vorwarnung zog ich meinen Finger schnell aus ihr raus, und noch während sie versuchte, zu reagieren stieß ich ihr zwei Finger bis zum Anschlag in ihren gereizten Arsch. Sie schrie laut auf, ein Krampf schüttelte sie und lies sie leicht in die Knie gehen. Ich griff mir ihre Haare und zog sie wieder in die ursprüngliche Position, bohrte dabei meine Finger nochmals tief in sie hinein. Ein weiterer Krampf, lautes Stöhnen, dann kam sie. Unvermittelt und plötzlich. Sie fiel fast über die Reling, ich griff mir ihre Hüfte und zog sie zu mir zurück, meine Finger arbeiteten ihren Arsch durch und hörten nicht auf, bis Alena ihre Atmung wieder einigermassen im Griff hatte. Da stand sie, immer noch vornüber geneigt, tief atmend. Mit dem Ende der Anstrengung brach ihre Transpiration aus ihr heraus, Schweiß lief über ihren ganzen öligen Körper runter, es sah fast so aus, als hätte sie eine Dusche genommen. Ich griff unter ihr durch, schob das tropfnasse Hemd beiseite und krallte mir eine ihrer Titten. Meine Finger ruhten in ihrem nach wie vor zuckendem Arsch, ein leichter Druck gegen ihren Nippel und vor allem das frisch angebrachte Piercing dort lies sie wieder aus ihrer Trance aufschrecken. Ein kurzer spitzer Schrei, sie erstarrte für einen Moment. Langsam nahm ich mich aus ihrem Arsch zurück, meine frei werdenden Finger glänzten schmierig. Ich kniff sie noch ein wenig fester in ihren Nippel, ich versuchte mir vorzustellen, wie es ihr dabei geht, sie versuchte wegzukommen und beugte sich dabei mir entgegen nach hinten. Wieder sog sie Luft durch ihre Lippen ein, der Schmerz schien stechend zu sein. Ich griff mir ihr Kinn von hinten, drückte ihre Lippen auseinander und schob ihr die beiden Finger, die eben noch in ihrem Arsch gesteckt waren, tief in den Mund. Sie ließ es geschehen.

„Mach sie sauber. Deine Arschflüssigkeit, leck sie komplett ab!“ Um ein wenig Nachdruck zu erzeugen, ließ ich ihren Nippel noch ein wenig mehr leiden. Sie tat ihr Bestes und schob sich meine Finger tief in ihr geiles Fickmaul. Nach einer Weile gab ich mich zufrieden und ließ sie los.

„So, und jetzt zieh dich bitte so an, dass wir die Reise fortsetzen können, du geiles Luder!“

„Mmmh! Luder! Macht es dir Spaß, mich verbal zu erniedrigen? Sagst du mir gern schmutzige Dinge? Ich steh jedenfalls drauf...“

„Mach dir keine Sorgen, ich glaube sexuell unterscheidet uns nicht viel, außer vielleicht deiner fehlenden Erfahrung. Also gut, meine Ficksau, komm ein bisschen runter, in ein paar Minuten sind wir am Atoll. Da vorne, siehst du?“

Alena drehte sich um und brachte ihre Textilien in Ordnung.

„Wasser? Du musst ja einigermaßen ausgetrocknet sein.“ Ich hielt ihr eine geöffnete Flasche hin, sie nahm sie und trank gierig in großen, langen Zügen.

„Aaah, besser! Danke! Mann, die Sonne brennt ganz schön runter! Könnte das einen Wetterumschwung ankündigen?“

„Kann sein! Wie gesagt, es würde mich wundern, wenn es nicht bald heftig zu regnen beginnen würde. Spätestens dann sollten wir wieder festen Boden unter den Füßen haben, sonst saufen wir mit diesem Boot ab.“

„Lenkt es dich sehr ab, wenn ich mich einöle? Ich hab ernsthaft Sorgen um meine Haut in dieser Hitze.“

„Mach das hinter mir, dann muss ich dich nicht sehen.“

„Haha. Dir könnte ein wenig Öl auch nicht schaden.“

„Später, ok?“

Das Atoll tauchte endgültig vor uns auf, Alena lies gerade von ihrem wie Bronze glänzendem Körper ab, als wir auch schon in der leichten Dünung östlich des Atolls angekommen waren.

„Ok, Alena, du lernst jetzt, das Boot zu verankern. Zieh deine Schuhe aus, nimm dir die Leine vorne am Bug!“

Ich drehte bei, versuchte, das Boot vorsichtig am feinen Sand unter uns aufsitzen zu lassen. Ein letzter leichter Schub, dann war es so weit. Wir saßen auf. Alena sprang ins Wasser und watete Richtung Strand.

„Wow, der Sand ist ja der Wahnsinn!“, schrie sie verzückt.

„Mach das Boot da an der Palme fest, Alena!“

Sie stellte sich geschickt an, der Umgang mit Seilen und Tauen war ihr offensichtlich nicht neu. „Nimm meine Schuhe mit!“

Ich warf mir den Rucksack über die Schulter, griff mir ihre Fickschuhe und watete an Land. Sie warf sich mir in die Arme, ich umfasste ihre Hüfte und ging mit ihr Richtung Kamm. Dort angekommen lies sie sich auf den Boden sinken, hielt mir ihre ausgestreckte Hand hin. Ich gab ihr die Schuhe und beobachtete sie fasziniert, wie sie die dünnen Riemchen wieder um ihre Fesseln schloss.

„Dir gefällt das scheint’s wirklich!“

„Schuhe waren schon immer mein größter Fetisch. Und dir gefällt´s ja auch, hab ich den Eindruck.“

„Ich kann gar nicht genug davon bekommen...“

„Passt!“ Sie hielt mir wieder die Hand entgegen, ich zog sie vom Boden hoch.

„Ok, ich zeig dir jetzt die Station hier. Komm, es ist ein kurzes Stück zu gehen.“

Das Atoll stellte von oben gesehen fast einen perfekten Kreis dar, mit einer sanften Einbuchtung ganz im Westen und einer fast offenen Stelle im Norden. Eine etwa 10 Meter breite Furt, gerade mal 50 Zentimeter Wasser während der Flut. Der Ring war an seiner breitesten Stelle fast 200 Meter breit, Strand zu beiden Seiten und ein Palmenwald in der Mitte am Kamm. Alena schnaufte leise hinter mir her, es ging ein Stück bergauf, dann Richtung Norden. Die Hitze war tatsächlich schwer zu ertragen an diesem Tag.

Die Station bestand aus einer Hütte aus Palmenholz, abgedeckt mit langfasrigen Blättern. Ein paar Fenster sorgten für Licht und Luftzug. Neben der Hütte und geschützt durch ein Dach stand ein kleines Dieselaggregat. Ich kramte den Schlüssel aus meinem Rucksack und schloss die Hütte auf. Hitze schlug mir entgegen, ich drückte die Tür ganz auf.

„Ach du Scheiße, alles voll mit Sand. Hey Alena, wie bist du als Putzfrau?“

„Frag mich, wie ich als Toilettenfrau bin. Hast du zufällig an ein WC gedacht, als du die Hütte gebaut hast?“

Ich war eingetreten, stieß die Fensterläden aus ihren Halterungen, Licht fiel grell herein.

„Hey, das ist ja richtig nett hier!“, meinte Alena, die hinter mir im Türrahmen stand. Dort ein wenig zu breitbeinig stand, wie ich mir dachte.

„Aber ohne Toilette, meine Beste. Es gibt hier auf dem Atoll kein fließendes Wasser. Hinter der Hütte ist ein Süßwassertank, der erst befüllt werden muss. Vielleicht möchtest du gleich damit beginnen und das Ding vollpissen?“

„Mann, du denkst zu wenig an meine Körperhygiene. Soll ich mich mit meiner Pisse waschen? Oder das Zeug trinken?“

Ich drehte mich um, sie stand immer noch dort, mir war, als wären ihre Beine noch ein Stück auseinandergerutscht. Alena stemmte die Hände in die Hüften, eine glückliche Brise Wind lies ihr Top kurz zur Seite flattern.

„Keine schlechte Idee…“ Sie starrte mich an. „Keine schlechte Idee, weil besonders dem Morgenurin einer Frau allerhöchste Heilkraft zugetraut wird. Du solltest dich damit vielleicht mal waschen, möglicherweise lässt das deine Haut noch weicher werden.“

„Ach, leck mich doch! Ich muss jetzt pissen, sonst mach ich mir hier noch in mein Höschen.“ Sprach´s drehte sich um und verließ die Szene.

„Das wird schwierig!“, rief ich ihr nach. „da ist doch kaum was zum reinmachen!“

Ich zählte im Gedanken langsam und mit viel Genuss bis zehn, dann setzte ich mich in Bewegung und lief ihr nach. Sie hatte nicht viel nachgedacht, sich gleich in der Nähe der Hütte schlecht verdeckt von einer Palme niedergelassen und mich erst spät bemerkt.

„Was soll das, Herr Professor? Ich habe mich nicht aus Spaß hierher gesetzt. Die Idee dahinter war, dass ich allein sein kann, während ich hier ein Kleinmädchengeschäft abwickle. Hau ab!“

Da stand ich schon vor ihr, zu meinen Füßen versiegte ihr Strom im Sand fast so schnell, wie er immer noch aus ihrer Möse quoll.

„Ich hab das ernst gemeint mit meiner Anregung. Hör sofort auf zu pissen!“

Wieder zähle ich im Gedanken mit, aber nicht mehr so weit hinauf. Bei drei ist Schluss, ich gehe sehr schnell in die Knie und greife ihr blitzschnell an ihre weit aufklaffende Möse. Meine Finger zerdrücken ihren Kitzler fast, noch bevor sie überhaupt reagieren kann. Ihr Mund steht weit auf, entsetzt starrt sie mich an, ich spüre noch einen kurzen Strahl auf meine Handfläche schießen, dann hört sie abrupt auf. Sie stößt mich beinahe um vor Zorn.

„Bist du jetzt total verrückt geworden?“ Sie springt auf, stolpert aber wegen des Slips, der immer noch um ihre Knöchel gespannt ist und ich habe jede Mühe, um nicht von ihr getroffen zu werden, als sie vornüber fällt. Da liegt sie, bäuchlings lang ausgestreckt. Ich reagiere schnell, schiebe ihr die Hände unter die Hüften und ziehe sie hoch, bis sie neben mir auf allen Vieren im Sand kniend zur Ruhe kommt.

„Lass mich los, du Wahnsinniger! Deine sexuellen Vorlieben sind mir langsam scheißegal! Ich will von dir nicht beherrscht werden wie eine Hündin! Lass mich in Ruhe pissen!“

Alena windet sich aber ich gebe ihr keine Chance. Während mein linker Arm sie niederdrückt, schlage ich ihr mit rechts auf die zwischen ihren Schenkeln hervortretende Vulva. Sie zuckt wild zusammen, noch ein paar Schläge, Schreie. Alena gebärdet sich wie eine Wilde und ich brauche meine ganze Kraft, um sie schlussendlich mit ihren prallen Titten in den Sand zu drücken und sie festzuhalten.

„Und jetzt spreiz deine Beine, du Schlampe!“, zische ich keuchend. Sie reagiert nicht schnell genug, ich hole weit aus und treffe ihre Arschbacke mit der flachen Hand. Ich sehe rote Abdrücke, dann geht es wieder los. Sie versucht verzweifelt, sich mir zu entziehen, was ihr aber nur schlecht gelingt. Jeder Versuch von ihr rechtfertigt mehr Druck und Gewalt von mir, was sie schlussendlich nur in eine noch festere Umklammerung bringt. Ich stemme ihre Beine auseinander bis sie kaum mehr die Balance findet, knien zu können, ziehe ihren Kopf an den Haaren nach hinten und stecke ihr völlig unvermittelt die obligaten zwei Finger in den entblößten Arsch.

„Du Schwein! Was machst du mit mir?“, brüllt Alena unter mir hervor.

„Halt den Mund und beweg dich nicht oder ich stecke dir noch zwei Finger in deinen fickrigen Arsch! Hab ich dir nicht gesagt, dass du auf dieser Insel und auf dem Atoll meinen Privatgrund benutzt und du mir somit gehörst? Habe ich nicht erwähnt, dass mir gewissermaßen die Verantwortung über dich zufällt? “

Ich schlage sie nochmals fest auf ihre Möse, Flüssigkeit tropft heraus, meine Finger stecken sofort wieder in ihrem Arsch. Offensichtlich war es das für sie, ihr Widerstand erlahmt.

„Ok, Arschloch, du musst da etwas falsch verstanden haben. Ich bin als deine Assistentin und als freie Wissenschafterin hierher gekommen und nicht als deine Ficksklavin. Ich habe damit gerechnet, dich zu vögeln und von dir gevögelt zu werden in der langen Zeit hier. Ich habe dich auch merken lassen, dass ich damit absolut einverstanden bin. Mir war klar, was das Casting bedeutet hat, OK? ABER:“ Ihre Stimme schwillt an, sie überschlägt sich fast. „Aber du kannst es ruhig ein wenig langsamer angehen lassen, ich bin dir nicht hörig! Wenn du wirklich glaubst, du bist für mich verantwortlich, dann nimm deine dreckigen Finger aus meinem Arsch und bring mich sofort zurück auf die Insel! JETZT!“

Sie versteht meine nonverbale Antwort, sie lautet nein. Ein dritter Finger bohrt sich in ihr ohnehin schon gereiztes Loch.

„Halt jetzt endlich den Mund, bevor ich die Geduld verliere. Ich mach das nicht aus Spaß! Also hab die Güte, bleib ruhig da liegen und hör mir zu: wir brauchen deine Pisse tatsächlich, verstehst du?“