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Biochemie - Sequenz 8 bis 13

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„Wer ist eigentlich ‚wir’? Du redest immer in der Mehrzahl.“

„Naja, irgendwer muss das ja alles gebaut haben. Das Haus, die Hütte, den Keller, die Anlegestelle… Ich habe viel Zeit investiert, um es hier einigermaßen wohnlich zu machen. Und das geht nicht alleine. Freunde und Kollegen haben mir dabei geholfen.“

„Warum hast du nicht einfach mit denen weiter gemacht? Nur wegen der Orchideen? Es wäre vielleicht sowieso besser gewesen, ihr hättet das Zeug hier geerntet und analysiert, bevor ihr es mir unter die Nase haltet.“

„Stell dir eine Gruppe von Männern mit einigermaßen gleichgeschalteten Interessen hier auf der Insel vor. Isoliert. Was denkst du, passiert? Machtkämpfe brechen aus. Neid, die Aussicht auf wissenschaftlichen und damit monetären Erfolg lässt Hemmschwellen dahin schmelzen. Ziemlich genau so kam es auch. Und ich habe sie alle rausgeschmissen. Keiner von denen hatte auch nur die geringste Ahnung, was sich hier wirklich versteckt und doch war es fast unerträglich, sie hier zu haben. Ich hielt einen Re-launch des Projektes für unverzichtbar.“

„Re-launch unter deinen Vorzeichen? Weißt du, die ganze Sache hier ist so seltsam, die Geschichte mit der vererbten Insel einfach so unglaublich, ich werde noch eine Zeit brauchen, um das alles überhaupt realisieren zu können.“

„Lass dir Zeit, ich werde versuchen, dich nicht zu überfordern.“

„Du solltest dich diesbezüglich noch viel mehr bemühen, finde ich…“

¤ ¤ ¤ ¤ ¤

Sequenz 13 – Tag 8

Irgendwann ließ der Regen nach, hörte ganz auf. Wir fuhren zurück zur Insel. Ich übergab Alena das Boot und hatte den Eindruck, dass es ihr Spaß machte, Kapitän zu spielen.

Ich verzog mich auf mein Zimmer, duschte und rasierte mich, mein Schwanz und mein Sack waren voll mit kühlendem Rasiergel, das seine Wirkung bald verlor. Ich haderte mit mir selbst: sollte ich meinen Saft verschießen? Schließlich wollte ich Alena heute Abend nicht zu kurz kommen lassen. Mein trinkfreudiges Mädchen wollte versorgt werden. Aber die Lust obsiegte und ich begann zu wichsen. Mein Plug war in Reichweite, ich verwendete ein kleines bisschen Kokosöl, um ihn mit einer Bewegung an seinen Platz zu befördern. Mein glatter Arsch genoss es sehr, gedehnt zu werden und das Ding zu verschlucken. Es fühlte sich an wie eine innere Penisverlängerung. Jedes Mal, wenn ich meine Hand am Schaft meines Schwanzes nach unten gleiten ließ und schließlich meine Wurzel berührte, spürte ich ein Zucken in meinem Arsch, das unwillkürlich die Position des Plugs so änderte, dass er von innen gegen meinen Schwanz stieß. Es dauerte nicht lange, bis ich meinen Saft in langen und wie mir vorkam, heftigen Stößen verspritzte. Ich wichste mich so schnell, dass das Zeug entlang meines Schwanzes als Schaum nach unten über meine Hand lief und zu Boden troff. Noch bevor ich fertig war, leckte ich mir über den Handrücken und schmeckte die warme, salzige Flüssigkeit. Der Plug ließ mich aufschrecken: nachdem die Wellen meines Orgasmus einigermaßen abgeflaut waren, schob er sich unvermittelt nach außen und überdehnte dabei mit Gewalt mein äußerst empfindliches Arschloch. Ein dumpfer Schmerz, als hätte mir ein unsichtbarer Geist im Inneren meines Körpers einen Schlag in die Magengrube verpasst. Analer Sex ist wirklich nicht einfach, mir war klar, warum manche Frauen ihr Leben lang freiwillig verzichteten. Aber genauso gut wusste ich, was einem entging…

Meine Körperpflege dauerte noch einige Zeit. Ich cremte meinen Körper ein, verwendete ein Parfüm, von dem ich wusste, dass es Alena rasend machen würde.

Ich saß am Computertisch, rollte einen Joint, auf meinem Bildschirm lief eine automatische Slideshow, irgendein brünettes Weib aus Ungarn, auf einer Toilette fotografiert. Sie posiert und windet sich eine Zeit lang auf der Muschel selbst, kommt auf einem Bidet zu sitzen, spreizt dort ihre nylonbedeckten Beine, eine ölige, glattrasierte und gepiercte Möse zeichnet sich deutlich durch die nahtlose Strumpfhose ab. Über die Strumpfhose hat sie sehr dünne Strümpfe gezogen, klassischer, schlichter Rand genau in der richtigen Höhe, es sieht eigentlich hinreißend aus und kombiniert sehr gut mit den Platforms, die sie trägt. Sie verliert irgendwann das knöchellange Nylonkleid, trägt darunter ein Mesh-Top, durch das sich handliche Titten drängen. Steife Nippel. Eines von den Schweinchenmodels, die mag, was sie tut. Also kein Sex mit irgendeinem behaarten, alten Typen, keine Goldkettchen um das Handgelenk.
Ein paar Bilder weiter hängt sie sozusagen über dem Bidet, ihre Beine breitbeinig auseinandergestellt, Gesicht zur Kamera, nach hinten gelehnt und stützt sich dort auf einem Vorsprung in der Mauer auf. Ihre Möse, immer noch strumpfhosenbedeckt aber nicht mehr zu übersehen, platzt. Pisse läuft ihr erst in dunklen Bahnen über die Schenkel und die Strümpfe entlang über ihre Beine hinunter. Dann wird ihr Strahl stark genug, um einfach durch das dünne Material zu schießen und in einem länger werdenden Bogen in das Bidet, auf dessen vorderen Rand und darüber hinaus auf den Boden vor der Kamera zu spritzen.

Sie pisst offensichtlich, was das Zeug hält und scheint nicht aufzuhören. Ich frage mich für einen Moment, wie oft sie die Szene geschossen haben, also wie viele Durchläufe man dem Model vergönnt hat, um sämtliche Pissbilder zu haben. Und welche Flüssigkeit man verwendet hatte, um ihre Blase so zu füllen. Nierentee? Oder doch etwas weniger pragmatisch, Bier? Wasser? Evian? Kaffee, oder eine Mischung aus all dem? Und was muss man trinken, damit die entstehende Pisse so angenehm als möglich schmeckt?
Nach einer Weile dreht sie sich, zeigt dem Betrachter ihren Arsch, der sich so klar durch die eng anliegende Strumpfhose abzeichnet, dass man jede Muskelfaser des Schließmuskels erraten kann. Ich bekomme sofort Lust, diesen Arsch zu penetrieren. Da beginnt sie, sich einen Finger durch das Nylon hindurch in den Arsch zu schieben, immer noch pissend wie ein Ferkel. Nach einer Weile reißt die Strumpfhose, sie trägt plötzlich ouvert, ihre Blase scheint ein angestochenes Bierfass zu sein, kein Ende ihres Ergusses in Sicht. Sie hat plötzlich einen pinken Dildo in der Hand, streckt sich noch ein wenig mehr durch, ihr Arsch sprengt fast die Linse des Fotografen vor ihr. Dann schiebt sie sich das Ding sehr schnell tief in den Arsch. Ihr Pisse scheint kurz zu versiegen, nur um dann einem orgiastischen Rhythmus folgend pulsierend aus ihr raus zu schießen. Ich komme. Unvermittelt. Hatte gar nicht bemerkt, dass ich mich berührt hatte…
Der Joint tat gut, ein Hauch von Kühle umfing mich, ich hatte Durst. Kaum hatte ich mir einen Drink gemixt und auf der Treppe zu mir herauf das Wasser in Alenas Dusche plätschern gehört, da nahm ich auch schon eine Stimme wahr, undeutlich und mechanisch. Das Funkgerät! Ich verschloss die Tür meines Zimmers, unüblich, wie mir gleich darauf in den Sinn kam.

„Basis für Code Idaho, Basis für Code Idaho, bitte kommen!“ Ich lasse die Sprechtaste los, ein scharfes Knacken erinnert mich an das weiße Rauschen des Kosmos, setze mich.
Es dauert keine zehn Sekunden.

„Hier Basis, Code Idaho, höre laut und deutlich! David, bist du da draußen?“

„Ivan! Hier David! Mann, tut gut, dich zu hören!“

„Mann, David! Wie geht´s dir? Und vor allem: wie geht´s euch? Wie stellt sie sich an?“

„Oh Mann, Ivan! Ich werd dich gleich voll quatschen, ich bin ziemlich breit und äußerst entspannt! Die Kleine entwickelt sich prächtig!“

„Hast du sie schon gepierct? Hat sie das Zeug schon gerochen?“

„Langsam, Ivan! Die Antwort auf beide Fragen ist: Ja! Sie war perfekt bisher, du hast nicht zu viel versprochen. Sie vertiert regelrecht unter Orchideeneinfluss. Und sie hat noch viel zu lernen. Eine absolut spannende Ausgangslage!“

„Und sie ist eine wirklich viel versprechende Wissenschafterin, vergiss das nicht. Apropos Wissenschaft: das Phosphatgemisch scheint ok zu sein. Wir haben es an Mäusen probiert, der Rausch wird abgeschwächt und es gibt keinerlei messbare Nebenwirkungen. Wir hatten auch Recht mit unserer Mutmaßung: Morgenurin ist der Hit!“

„Gut, sehr gut! Oh shit, ich hab schon wieder einen Steifen!“

„Du altes Schwein! Ich hasse dich dafür, dass du da unten bist mit ihr und ich hier im Regen sitze.“

„Immer mit der Ruhe, Ivan. Ich versteh dich, aber warte ab, was du geboten bekommen wirst. Mein Lieber, du wirst Augen machen. Wie geht´s Lyzette?“

„Alles gut! Sie lässt dich schön grüßen und sagt, sie vermisst dein Fleisch!“

„Schöne Grüße zurück. Sag ihr, ich denke oft daran, wie wir drei miteinander gefickt haben. Sag deiner Frau, dass sie die einzig echte Meisterin ist, die ich je kennen gelernt habe!“

„Danke! Fick dieses Biest einmal kräftig für mich durch, ok? Reiß ihr den Arsch auf, David! Mach sie zur Sau. Für mich, gut?“

„Versprochen, Ivan! Wir hören uns nächste Woche, selbe Zeit, ok?“

„Warte, etwas noch! Ich weiß nicht, wie genau du die Separation schaffen wirst. Wir haben im Labor natürlich hochreines Phosphor gezogen, aber auf der Insel wird das kaum möglich sein. Verwende als Katalysator saures Permanganat, das scheint einigermaßen zu funktionieren. Und wegen der Dosierung: sei vorsichtig. Wir haben den Mäusen nur ein Hundertstel der errechneten notwendigen Menge verabreicht und sie haben schon reagiert. Lass sie es im Haus ausprobieren, unter kontrolliertem Einfluss, ok? Und schick mir die Daten, sobald du was hast. Ich lasse sofort eine Feinstrukturanalyse vornehmen und kann dir vielleicht bald ein fertiges Präparat liefern. So kompliziert wirkt der ganze Verlauf nicht. Weder chemisch noch energetisch aufwendig.“

„Ok, mein Junge! Du schreibst mir mails, wenn sich was Wichtiges tut? Hey, ich vermisse dich! Wäre gern auf ein, zwei Bier bei dir!“

„Wir vermissen dich hier auch, Dave, uns fehlt der Spaß ein wenig, verstehst du? Aber wir wollen ja alle davon profitieren. Mach's gut, bis nächste Woche!“

„Bis dann! Over and out!“

„Over and out…“

Rauschen. Wir waren wieder allein.

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Anonymous
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18 Kommentare
AnonymousAnonymvor etwa 8 Jahren
Chekov neue Story

Habe gerade auf best porn stories die neue Story von Chekov "Die wundersame Heilung der K. gelesen. Schade , dass er nicht mehr auf Literotica schreibt.

Er war einer der besten Autoren hier, was er mit seiner neuen story wieder bewiesen hat.

hardcorefrankhardcorefrankvor etwa 8 Jahren
Das wird immer besser!

Allmählich zeigt sich, daß Alena David absolut ebenbürtig und im Grunde genau so pervers und versaut ist wie ihr "Herr und Meister". Kein Wunder, daß sich da eine, wenn auch sehr bizarre, Liebesbeziehung anbahnt. Das ist ebenfalls Romantik, wenn auch von der etwas rabiateren Art,

Und so derbe, dekadent und gewöhnungsbedürftig die geschilderten Sexualpraktiken der beiden Protagonisten auch erscheinen mögen, hat die Geschichte dennoch ihre ganz eigentümliche Ästhetik.

Letzteres ist allerdings auch Deiner absolut genialen Schreibe geschuldet. Nach der Lektüre viel zu vieler Internet-Erotika voller Tipp- und Rechtschreibfehler und zum Teil verheerender Grammatik tut es richtig gut, wieder einmal Werke eines Autors zu lesen, der auch die vermeintlichen "Sekundärtugenden" wie Satzbau und Orthographie virtuos beherrscht. Nicht zuletzt deshalb habe ich Dein Lob einer meiner Stories auch als "inneren Vorbeimarsch" empfunden.

P.S.: Auf "Shooting Paula" bin ich schon sehr gespannt!

AnonymousAnonymvor mehr als 10 Jahren
sehr aufregend

Ich mag ihren Schreibfluß, man kann darin abtauchen und sich einfach in die Szene saugen lassen! Hervorragender Style.

AnonymousAnonymvor fast 11 Jahren
mach weiter

Bitte setze deine Geschichte fort ! Ich liebe sie ! :)

Toll geschrieben !

Polarbear57Polarbear57vor mehr als 13 Jahren
q All

Chekov ist eine der großen

Autorenlegenden hier bei LIT

und bis heute konnten ihm

nur wenige das Wasser reichen.

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