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Brunft! 02

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„Das klingt gut."

„So machen wir es."

Alain war immer noch gefangen in den Sphären seiner Geilheit. Der arme Tropf hatte überhaupt nichts von dem mitbekommen, was um ihn herum vorging. Erst als er von einem der Mädels angesprochen wurde, kehrte er halbwegs in die Realität zurück.

„Alles klar bei Ihnen, äh Dir?"

Der Surflehrer öffnete erschrocken die Augen und schaute das Mädchen an, das ihn angesprochen hatte. Es war die gleiche, die sich vorhin schon bei ihm erkundigt hatte, ob es ihm gutginge. Sie hieß, glaubte er, Sylvie.

„Sie haben einen ganz roten Kopf."

„Ich ... äh ...", begann er zu stottern. „Vielleicht zu viel Sonne..."

Er wusste, dass sich seine Ausrede ziemlich lahm anhören musste, aber sie schien ihr zu genügen.

„Ja, es ist ziemlich „heiß" heute...", erwiderte sie, wobei er einen anzüglichen Unterton zu vernehmen glaubte, aber das konnte auch seiner aufgeheizten Phantasie zu verdanken sein.

Siedend heiß fiel ihm ein, dass er ja mit runtergelassener Hose vor ihr stand, seinen harten Schwanz immer noch fest umklammernd. Schnell zog er sie hoch und verstaute, leicht schräg, sein steifes Glied, so gut er es vermochte.

„Am liebsten würde ich mich jetzt nackig ausziehen und mich am Strand in der Sonne aalen. Würde Dir das auch gefallen?", plapperte das blonde Ding munter drauf los.

„Klar würde mir das gefallen...", dachte der Surflehrer. „...und da würde ich Dich dann nach Strich und Faden in alle Löcher ficken, bis Du schreist!"

Er sagte natürlich etwas ganz anderes.

„Ja, Entspannung ist toll. Aber wir haben ja noch einiges zu tun.", relativierte er ihre Aussage.

„Und wie waren wir?"

„Wie wart ihr was?"

„Na, Sie, äh, Du wolltest Doch unsere Fortschritte bewerten."

„Oh, alle ganz prima!"

„Nichts zu beanstanden?"

„Absolut nichts. Top!"

„Na, schön. Und was „kommt" jetzt?"

„Jetzt kommt das Umgreifen der Segel bei langsamer Fahrt."

„Fein! Machen sie uns das jetzt vor?"

Diese vorlaute Göre nervte Alain. Und dieses Aas brachte ihn in eine Situation ohne Ausweg. Er musste es ihnen vormachen. Hatte sie vielleicht etwas gemerkt? Das konnte ja eigentlich nicht sein.

Nichtsdestotrotz würden gleich alle Teilnehmerinnen seine gewaltige Erektion sehen. Aber, da es ohnehin nicht zu ändern war, nahm er sein Schicksal seufzend an. Er konnte nur noch hoffen, dass sie das nicht seinen Vorgesetzten meldeten.

„Ja, natürlich.", antwortete er, nicht sonderlich begeistert von dem Gedanken. Er wies die anderen darauf hin, dass er ihnen nun das Umgreifen zeigen würde und erklomm gekonnt sein Board. Als er aufrecht darauf stand und sich (und ihn) in seiner vollen Größe präsentierte, begann, wie erwartet, leises Gekicher und anzügliches Getuschel. Er ließ sich nicht davon stören und zeigte ihnen den gesamten Vorgang.

„Du liebe Güte!"

„Ich werde gleich ohnmächtig!"

„Sie Ärmster! Tut das nicht weh?"

„Da würde ich gerne mal „umgreifen" üben..."

„Eher umhüllen, Du notgeiles Stück!"

„Wenn ich nicht schon im Wasser wäre, wäre ich jetzt klatschnass!"

„Ob ich den geschluckt bekäme? Was für ein Monstrum!"

„Du kriegst doch alles in Deinen Schlund, Sabby!"

„Stimmt."

Der Surflehrer bekam natürlich alles mit, denn die Mädchen gaben sich nicht besonders Mühe, leise zu sein. Immerhin schien keine von ihnen ernsthaft schockiert zu sein. Das weckte Hoffnung in ihm. Er ertrug ihre Sprüche wie ein Mann und führte ihnen zur Vertiefung abermals das Manöver vor. Anschließend ließ er das Segel aufs Wasser klatschen und sprang mit einem gekonnten Hechtsprung vom Board ins Wasser.

Als er wieder auftauchte spürte er die gespannten Blicke aller auf sich. Der Surflehrer wusste zum ersten Mal in seinem Leben nicht, was er sagen sollte.

Es war ausgerechnet sein heimlicher Tagesschwarm Louise, die das allgemeine Schweigen brach. Sie sah ihn mitleidig an und säuselte sanft:

„Haben wir Dich sooo geil gemacht? Das tut uns aber leid!"

„Wir haben ja nicht geahnt, wie es um Dich steht. Dass Du so einen Notstand hast..."

Die kokette Marie-Claire ergänzte, schelmisch lächelnd: „Musstest den ganzen Vormittag unsere prallen Popos und unsere wackelnden Tittchen anschauen. Kein Wunder, dass Dein Schwanz so steif wie Eisen ist."

„Da müssen wir Dir wohl helfen, oder Mädels? Von uns wird auch keiner etwas erzählen -- wir können schweigen wie ein Grab."

Die anderen Frauen nickten eifrig.

Nur zwei Mädchen zögerten. Sabrina und Colette.

Erstere meinte dann grinsend. „Ich sage nur dann nichts, wenn ich seinen Schwanz blasen darf."

Colette ergänzte: „Und ich, wenn er mich fickt."

Alain schluckte. Das war Erpressung! Und diese Luder wussten das genau. Nun begannen auch die, die eben nur genickt hatten, darauf einzusteigen.

„Oh, dann muss er mir aber die Fotze lecken!"

Nur Augenblicke später schnatterten alle durcheinander.

„Mich soll er auch lecken!"

„Mich muss er in den Arsch ficken!"

„Und mein Arschloch lecken."

„Und ich möchte ihm in den Mund pinkeln!"

Beim letzten Satz schwiegen alle und schauten verblüfft ein recht mageres, weißhäutiges, schwarzhaariges Mädchen an, die bis dato nur geschwiegen hatte. Diese bekam auch sofort einen knallroten Kopf.

„Gabrielle?! Also echt! Stille Wasser sind tief und anscheinend sehr dreckig!", stieß Louise prustend hervor.

Die Angesprochene senkte betreten den Kopf und schaute betreten nach unten. Ganz leise murmelte sie: „Ja, sorry. Da stehe ich halt drauf..."

Daraufhin begannen alle lauthals zu lachen.

Nachdem sich alle halbwegs gefangen hatten meinte Louise lächelnd:

„Das ist absolut okay, Süße. Du brauchst Dich nicht zu schämen. Und du bist bestimmt nicht die Einzige, die das möchte. Wenn Du genug getankt hast, kannst Du ihn von oben bis unten anpissen."

Dann wandte sie sich an Alain, der sprach- und fassungslos das Geschehen um sich herum verfolgte, grinste ihn breit an und meinte:

„Du bist doch bestimmt einverstanden damit, wenn wir Dich alle gemeinsam vernaschen, oder? Viele Männer würden ihren rechten Arm dafür opfern ..."

Alain starrte sie mit offenem Mund an. Hatte er denn eine Wahl?! Diese Biester hatten ihn vollständig in der Hand und das wussten sie verdammt genau. Er war ihnen hilflos ausgeliefert.

Er nickte.

„Prima!", rief Louise erfreut aus. „Mädels, wir haben einen willigen Sexsklaven mit einem riesigen Schwanz! Kommt, wir prüfen die Ware!"

Die anderen begannen zu johlen und zu kreischen, dann schwammen sie auf ihn zu.

Der Surflehrer fühlte sich, als würde er im Amazonas schwimmen und tatenlos zusehen, wie ein Schwarm Piranhas sich auf ihn stürzte.

Die Mädchen umarmten ihn von allen Seiten, rieben sich ungeniert an ihm, kniffen ihn seinen Po. Eine von ihnen schlang geschickt ihre Hand in seine Hose und ergriff seinen Schaft.

Er keuchte.

Sie keuchte.

„Gott, was für ein Ding!", rief sie erstaunt aus.

Dann flüsterte sie ihm leise ins Ohr: „Ich kann es kaum erwarten ihn in mir zu spüren, Sklave.",

„Hallo, hallo!", ermahnte in diesem Moment Louise die jungen Frauen. Offenbar hatte sie sich selbst zur Gruppensprecherin ernannt.

„Er soll noch nicht spritzen!"

„Erst machen wir mit dem Kurs weiter und alles weitere heute Nachmittag!"

Die Mädchen lösten sich von ihm.

Sie wandte sich nun direkt an Alain und fragte ihn, reichlich fordernd: „Du kannst doch heute Nachmittag bis Abend, oder?!"

Er schluckte kurz und nickte.

„Gut, dann wirst Du nach dem Mittagessen um 14.00 Uhr vor der Surfschule auf uns warten.", befahl sie.

Er seufzte kurz und nickte erneut.

„Und bring´ Dein geiles rotes Badehöschen mit."

„Okay."

„Sehr schön. Und in der Zwischenzeit fasst Du Deinen Schwanz nicht an, verstanden?!"

„Ja.", erwiderte Alain zerknirscht. „Verstanden."

„Nun, dann können wir ja jetzt weitermachen. Ich glaube, Du musst uns das letzte Manöver nochmal zeigen, ich habe schon wieder vollständig vergessen, wie das ging. Ihr auch, Mädels?"

Die Angesprochenen feixten und stimmten ihr ausnahmslos zu.

„Na, siehst Du. Du hast alle durcheinandergebracht mit Deinem Prachtschwengel. Hopp, hopp, auf´s Brett. Präsentier´ Dich für uns!"

Der Surflehrer machte gute Miene zum bösen Spiel und angelte sich sein Board. „Diese verflixten Weiber behandeln mich wie einen dressierten Affen...", grummelte er in seinen nicht vorhandenen Bart.

„Ach, ich denke, dieses Mal solltest Du die Vorführung mit freigelegtem Schwanz zeigen. Also -- zieh Deine Hose ein Stück herunter!", meinte Louise, als er gerade im Begriff war, sein Surfbrett zu besteigen.

„Wir wollen doch alle etwas fürs Auge haben..."

Alain fluchte, tat aber, was sie von ihm verlangte. Sein Schwanz ragte wie ein Flaggenmast steil empor. Die Erektion war so stark, dass sie bereits ein wenig schmerzte.

Dann stand er auf dem Brett.

„Mein Gott! Ich fang gleich an zu sabbern.", hörte er eine der Frauen sagen, der Rest war verstummt.

Alle, selbst Louise, schauten wie hypnotisiert auf seinen riesigen Penis. Unbeirrt von ihren gierigen Blicken vollführte er nochmals das Umgreifmanöver, dann sprang er vom Brett zurück ins Wasser.

„Das war ein sehr schöner Anblick.", sagte Louise, als er wieder aufgetaucht war. Wir freuen uns alle schon darauf, dein bestes Stück später ausgiebig zu nutzen.

Kennst Du eigentlich ein verschwiegenes Plätzchen, wo wir hingehen können?" Alain überlegte. Bei so einer großen Anzahl Personen war das gar nicht so einfach.

Dann fiel ihm etwas ein.

„Es gibt einen versteckten alten Bunker, ganz hier in der Nähe, den kaum jemand kennt. Darin ist es allerdings stockdunkel und durch den Steinboden reichlich unbequem. Wir bräuchten Lampen und Decken. Er bietet aber viel Platz und ist verschwiegen."

„Das klingt doch gut. Decken, Kerzen und Taschenlampen können wir mitbringen, dazu ein wenig Material zum Anheben der Stimmung."

Der Surflehrer schaute sie fragend an, fragte aber lieber nicht nach, was sie meinte. Er vermutete mal, dass sie Alkohol meinte.

„Können wir denn jetzt mit dem Kurs weitermachen?", meinte er stattdessen sanft zu ihr.

„Wir haben ja nur noch eine Viertelstunde für heute..."

„Oh, na klar!", erwiderte diese. Sie klatschte in die Hände und verkündete lautstark in die Runde:

„Also, Mädels! Konzentration! Nun lernen wir erst einmal richtig surfen. Gefickt wird später!"

Einige kicherten verhalten, aber alle ergriffen ihre Bretter und begannen die Übung nachzumachen.

Alain wischte sich den Schweiß von der Stirn. Er steckte wirklich ernsthaft in Schwierigkeiten und war ihnen vollständig ausgeliefert. Zudem hatten sie offensichtlich jedweden Respekt vor ihm verloren und betrachteten ihn nur noch als ihr Spielzeug. Er seufzte.

Seine düsteren Gedanken waren aber nur von kurzer Dauer, nun, da er den Frauen zuschaute, wie sie ihre feuchtglänzenden, knackigen Körper auf den Surfboards bewegten. Was für prachtvolle Titten und Ärsche! Und jetzt setzten sich diese für ihn offenbar absichtlich noch mehr in Szene. Sie wackelten mit ihren Hinterteilen, drückten ihre Brüste nach vorne, warfen ihm geile Blicke zu und manche leckten lasziv mit ihrer Zunge über die Lippen. Sie kannten keine Scham mehr. Eine ganze Horde ausgemachter Schlampen.

Er fühlte, wie ihm bei diesem Anblick erneut das Blut in seine Lenden schoss. Sein Schwanz pulsierte. Wie gerne würde er nun wichsen, sich Erleichterung verschaffen, aber das war ihm ja verboten.

Fast automatisch bewegte er aber zumindest unter Wasser seinen Unterleib vor und zurück, so, als ob er sie ficken würde.

„Wie gerne würde ich jetzt Eure nassen Fotzen stopfen! Meinen Prügel in Eure gierigen Münder pressen! Eure Rosetten weiten!", dachte er.

Aber er musste noch warten. Die Zeit bis zum Ende der heutigen Stunden verging quälend langsam. Dann aber war es endlich so weit.

Sie verließen das Wasser und kehrten in das Surf-Camp zurück. Dabei deckten ihn die Frauen freundlicherweise so geschickt ab, dass keiner seiner Kollegen oder Kolleginnen seine mächtige Erektion bemerken konnte. Er war heilfroh, als er endlich die Umkleidekabinen erreicht hatte und mit seinen Bermudashorts die riesige Beule verbergen konnte. Hastig packte er alles zusammen und verließ seinen Arbeitsplatz.

In seinem Apartment angekommen, zog er sich sofort aus und ging duschen. Dabei inspizierte er natürlich ausgiebig sein „bestes Stück", ohne ihn allerdings zu wichsen, auch wenn er es sich noch so sehr wünschte.

Er war steif wie ein Knochen, sämtliche Adern am Schaft zeichneten sich überstark ab und die Eichelspitze war blutrot und glänzte vor Anspannung.

Alain versuchte es mit eiskaltem Wasser, aber das brachte ihm nur wenig Erleichterung, die Erektion ging nur minimal zurück. Nach dem Duschen schmierte er noch Wundsalbe auf seine angeschwollenen, stark geröteten Brustwarzen. Diese Maßnahme jagte ihm sofort wieder Schauer von Geilheit durch seinen Körper, daher beeilte er sich damit fertig zu werden.

Doch das Allerschwierigste war er nun folgende nötige Gang zur Toilette. Die Schwellung schnürte seine Harnröhre ab und es gelang ihm schließlich nur unter Verwendung eines Beutel Eises, mit dem er seinen Schwanz und die Hoden umhüllte, den Druck seiner Blase abzubauen.

„Was ist nur los mit mir?", fragte er sich zum wiederholten Male.

„So dauergeil war ich ja noch nie!"

Es kam ihm vor als ob er Tonnen von Viagra zu sich genommen hätte, aber das war natürlich absurd.

Krank fühlte er sich auch nicht.

Nur -- geil, rattig, läufig.

Er wusch sich, trocknete sich ab und warf sich anschließend rücklings aufs Bett. Beim Blick nach unten stellte er seufzend fest, dass sein Schwanz wieder seine volle Härte erreicht hatte. Und das ohne irgendwelche erotische Gedanken.

"Gott, werde ich euch gleich alle DURCHFICKEN!", stieß er stöhnend hervor.

„Ihr verdammten SCHLAMPEN!"

„Ich werde es Euch richtig besorgen, euch eure kleinen Fotzen aufreißen!"

Dann stutze er. Ohne es zu bemerken, hatte seine rechte Hand wieder seinen Schaft ergriffen und damit begonnen zu masturbieren.

Erschrocken ließ er los.

„Diese Teufelinnen!", fluchte er verzweifelt. „Sie wissen nicht, was sie mir damit antun. Mir kommt´s bald aus den Ohren raus!"

Er zog die Decke über sich und versuchte zu schlafen, stellte aber schnell fest, dass dies in seinem jetzigen Zustand unmöglich war.

Sobald er die Augen schloss sah er volle Lippen, wackelnde Titten, pralle Ärsche, lockende braune Rosetten und tropfende Spalten vor sich.

Die nächsten anderthalb Stunden waren die Hölle. Der Surflehrer versuchte alles, um sich abzulenken, sich auf andere Gedanken zu bringen, aber nichts fruchtete. Als er sich endlich für das Treffen fertigmachte, zitterte er vor Geilheit.

Auch wenn die Mädchen befohlen hatten, dass er in seiner roten Badehose vor dem Haupteingang des Camps auf sie warten sollte, trug Alain seine Shorts. Die Chance, dass Kollegen, die das Gelände betraten und verließen, ihn und seinen Zustand entdeckten, war einfach zu groß.

Er musste sich nicht lange gedulden. Die Meute erschien pünktlich.

Und sie hatten sich offenbar alle für ihn zurechtgemacht. Frisch gewaschene Mähnen, Make-up, falsche Wimpern, dazu äußerst knappe Kleidung Eine hatte sogar Netzstrümpfe angezogen.

Alain war kurz davor zu sabbern.

Über die Hälfte war mit großen Rucksäcken oder Strandtaschen bewaffnet, manche trugen Schlafsäcke, andere Decken, Luftmatratzen oder Badehandtücher.

Da sie etwas pikiert seine Shorts anstarrten, erklärte er ihnen kurz den Grund. Er versprach, sie so schnell wie möglich auszuziehen, wenn sie etwas Wegstrecke vom Camp entfernt waren.

„Hat sich Eure Lehrerin/Betreuerin nicht gewundert, was ihr mit all den Sachen wollt?", fragte der Surflehrer neugierig.

Die Mädchen schauten erst ihn und einander erstaunt an, dann prusteten alle gemeinsam los.

„Och, wie niedlich! Er glaubt, wir wären eine Schulklasse!"

„Und wir bräuchten Aufpasser!"

„Sehen wir so jung aus?"

„Wir brauchen auf jeden Fall intensive Betreuung, aber von Dir!"

Sie kicherten und glucksten, dann nahm Louise ihn beiseite.

„Offenbar hast Du nicht genau in Deine Unterlagen geschaut. Wir sind eine Damenkegelgruppe, „Feuchtfröhliche Amazonen" genannt.", erklärte sie amüsiert.

„Aber nun, führ´ uns zu Deinem Lustbunker! Wir sind schon alle ganz rattig auf Dich und Deinen dicken Schwanz.", fügte sie raunend hinzu.

„Hoffentlich hast Du, wie wir es Dir aufgetragen hatten, nicht an ihm herumgespielt und Deinen kostbaren Saft verspritzt? Wir haben noch viel mit Dir vor..."

„Ich, äh, nein. Ich habe Wort gehalten!", beeilte sich Alain ihr zu versichern.

„Gut! Na, dann -- los!"

Der Surflehrer nickte, und bedeutete den Frauen, ihm zu folgen. Nachdem sie eine ausreichende Entfernung zum Camp zurückgelegt hatten, löste er sein Versprechen ein und zog die Bermudashorts flugs hinter einer Häuserecke aus. Er wurde mit gierigen Blicken auf seinen Schritt und einigen Seufzern belohnt, als er wieder vor der Truppe erschien.

Dann ging es hinaus aus dem Dorf, nur eine Viertelstunde später erreichten sie am Rande eines Waldstücks ihren Bestimmungsort.

Nur ein kleiner, vollständig mit Gras und Büschen bewachsener Hügel erhob sich vor Ihnen, absolut nichts deutete auf einen Bunker hin.

Alain schob ein paar Büsche beiseite und zeigte ihnen den verborgenen Eingang. Louise stieß einen anerkennenden Pfiff aus.

„Der ist wirklich gut versteckt, da findet uns keiner."

Sie schauten sich alle noch einmal aufmerksam um, konnten aber sonst keine Menschenseele in der Nähe entdecken. Schnell wurden einige Taschenlampen aus den Taschen und Rucksäcken hervorgeholt und angeknipst. Dann betrat die Gruppe die unterirdische Anlage.

Innen war es stockdunkel und es roch ein wenig muffig. Da die Decke sehr niedrig war, mussten die meisten gebückt gehen. Alain musste sich kurz reorientieren, dann führte er sie durch einige Abzweigungen in einen der Haupträume. Dieser war so geräumig, dass er problemlos allen Platz bot und man konnte bequem aufrecht darin stehen.

Eilig wurden Kerzen aus den Rucksäcken hervorgezaubert, rundherum aufgestellt und entzündet, Schlafsäcke und Decken entrollt und Luftmatratzen aufgeblasen. Sie hatten sogar eine große Doppelmatratze dabei, die in der Raummitte aufgestellt wurde. Anschließend wurden Flaschen und Gläser hervorgeholt und verteilt, dazu tauchten diverse Knabbereien auf.

Alain war erstaunt, wie gut die Frauen auf die Schnelle alles organisiert hatten. Nachdem alles vorbereitet war und wieder etwas Ruhe eintrat, wurde dem Surflehrer wortlos bedeutet, sich rücklings auf die große, zentrale Matratze zu legen. Die Mädchen verteilten sich rings um ihn herum auf den diversen Liegeflächen.

Dann ergriff Louise das Wort. Mit salbungsvollen Worten sprach sie zu ihren Mitstreiterinnen.

„Liebe Kegelschwestern, wir haben uns hier versammelt, um gemeinsam dieses herrliche Stück Männerfleisch nach Strich und Faden zu benutzen! Lebt Eure perversesten Phantasien an ihm aus, wie ihr möchtet. Alles, was hier und heute geschieht, bleibt unter uns und keiner werden später irgendwelche Vorhaltungen gemacht. Habt ihr die Regeln verstanden und erklärt ihr Euch bereit, diese zu befolgen, dann sagt nun: Wir werde die Regeln befolgen."

Wie aus einem Munde erscholl es: „Wir werde die Regeln befolgen!"

Die selbsternannte Gruppensprecherin lächelte, faltete ihre Hände zusammen und sprach: „Dann möchte ich nun unseren Wahlspruch hören, dann können die Spiele beginnen!"

Als der Wahlspruch dann gemeinsam von den Kegelschwestern intoniert wurde, konnte Alain es kaum glauben.

„Rosetten sind eng, Fotzen klatschnass. Wir ficken ständig und haben Spaß, Huuuuuuuuuuui!"

„Was ist das denn für ein komischer Kegelclub? Ein Verein von Schlampen?", fragte sich der Surflehrer verblüfft. „Ob die diesen Spruch auch bei öffentlichen Veranstaltungen zum Besten geben?!"

Letztlich konnte ihm das aber auch egal sein, solange sie nur endlich loslegten, seinen gequälten Schwanz in ihre Körper versenkten und seine Eier leermelkten.