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Brunft! 02

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Er fing leise an zu wimmern. Dies schien seine Reiterin aber nur weiter anzustacheln.

„Jammer nicht, Du dreckiges Fickfleisch. Du hast es Dir ... doch ... gewünscht ... mit uns zu vögeln! Hast Dir vorgestellt, uh, in unsere ... Löcher zu stoßen. ", schnauzte sie ihn schnaufend an, während sie mit unverminderter Härte und Geschwindigkeit immer und immer wieder seinen Schwanz in ihrem warmen Darm versenkte.

„Nun bekommst Du, ah, was Du verdienst!"

„Und wehe Dir, Du füllst meine Kackröhre nicht randvoll mit Deiner schleimigen Schwanzsahne!! Ich will, dass es aus meinem Arschloch herausläuft und dann werde ich Dich damit füttern."

Alain erschrak. Er vergaß über den Schock, den ihre unvorstellbare Drohung bei ihm erzeugte, sogar für einen Augenblick seinen schmerzenden Penis.

Das konnte doch wohl nicht ihr Ernst sein?! Zudem wusste er nicht, ob er überhaupt in der Lage sein würde, ein weiteres Mal abzuspritzen.

Was würde sie tun, wenn er nicht mehr könnte? Diese Frau machte ihm wirklich Angst!

Er schaute sich hilfesuchend um, aber keine der anderen Frauen beachtete das Geschehen in der Mitte des Raums. Alle schmiegten seufzend und stöhnend ihre Körper gegenseitig aneinander, liebkosten, leckten oder fisteten sich völlig selbstvergessen.

Seufzend ergab er sich seinem Schicksal. Dann fickte sie ihn halt wund. Das würde heilen. Er hoffte nur inständig, dass diese perverse Furie bald kam.

Und seine Gebete wurden offenbar von einem gnädigen Gott erhört.

Noch einmal beschleunigte sich ihr Tempo, dann endlich brüllte sie ihren Orgasmus heraus und ein warmer Schwall ergoss sich aus ihrer Möse über seine Eier.

„Ooooh, Gott! Jaaaaaaaaa!"

Es klang beinahe wie ein röhrender Elch. Alain hätte beinahe, trotz seiner Schmerzen, angefangen zu kichern, konnte sich aber so gerade im letzten Augenblick beherrschen. Vermutlich wäre das auch keine besonders gute Idee gewesen.

„Und jetzt spritz´ mir Deine Sahne rein! Los, Du dreckiger Arschficker!", raunzte die stämmige Blondine, immer noch schwer atmend, den Surflehrer an.

„Ich kann nicht.", wimmerte dieser verzweifelt.

„Wie bitte?! Ich hab´ mich wohl verhört, Du Schlappschwanz?!", höhnte Sandrine, mit einem gefährlichen, schneidenden Ton in ihrer Stimme.

„Oder findest Du mich nicht geil genug?! Mache ich Dich etwa nicht an?"

„Nein, Nein! Das ist es nicht!", erklärte Alain panisch. „Ich bin leergespritzt!"

„Leer?!" Die Blondine zog sich nach oben und entließ mit einem saftigen Schmatzen seinen steifen Schwanz aus dem engen Gefängnis ihres Hinterns. Anschließend schwang sie sich herum und blickte ihn bitterböse an.

„Du debiler Wurm wagst es, nicht in meinen Arsch zu kommen?!"

„Das wird sich zeigen, ob da noch etwas drin ist! Ich werde Dich jetzt melken, bis Deine Eier restlos trocken und zum Schluß nur noch so groß wie Rosinen sind!

„Hoch mit Dir!", herrschte sie ihn an. „Und umdrehen! Auf Hände und Knie!"

Der Surflehrer beeilte sich, ihrer Aufforderung nachzukommen.

Währenddessen schaute er nach unten. Sein Schwanz hatte nichts von seiner Größe eingebüßt.

„Madeleine! Komm´ her!", rief die Sandrine nun. „Ich brauche Deine Hilfe!"

Das blasse, kleine, schüchterne Mädchen mit dem glatten braunen Pagenkopf und den Kulleraugen gesellte sich flugs zu der großen Blondine und schaute sie fragend an.

„Die Sklavensau muss dringend leergemolken werden! Du weißt, was zu tun ist. Wie letztes Jahr in Turin."

„Oui!"

„Du hast Glück, Sklavenschwein, dass Madeleine kleine Hände hat. Und sie ist gelernte Krankenschwester.", wandte Sandrine sich an den Surflehrer und tätschelte seinen Po.

Alain Gedanken wirbelten völlig ziellos in seinem Kopf umher. Was hatten die beiden mit ihm vor?

„Bereit?", fragte Sandrine die kleine Brünette. Diese nickte.

Beide Frauen knieten sich links und rechts hinter ihn. Sandrine spuckte in ihre Hände und ergriff mit der einen seinen Schwanz und der anderen seine Hoden. Gleichzeitig spürte er, wie eine ölige Flüssigkeit in seine Poritze rann und zu seiner Rosette floss. Während Sandrine begann, ihn langsam zu wichsen und dabei seinen Eier massierte, bohrte sich Augenblicke später eine Fingerspitze vorsichtig in seinen Anus.

Sie drang tiefer ein und begann in seiner Rosette zu kreisen. Das Gefühl war ungewohnt für Alain, aber durchaus angenehm. Ihr Finger war warm und weich und hatte vielleicht gerade mal den Durchmesser eines Bleistiftes.

Ein zweiter Finger gesellte sich zum Ersten. Es war ein wenig unangenehmer, aber nach wie vor erträglich.

Noch mehr Flüssigkeit rann über seinen Hintern. Nun allerdings spreizten Madeleine die beiden Finger auseinander, so dass es in seine Rosette hineinlaufen konnte.

Dann folgte ein dritter.

Und kurze Zeit später quetschte sich ein vierter vorsichtig in die enge Öffnung. Mit langsamen Bewegungen wurde er immer weiter gedehnt.

„Sie wird doch wohl hoffentlich nicht ...?", dachte Alain schreckerfüllt und er spannte panisch seine Rektalmuskeln an, um dem ungewohnt großen Eindringling den Weg zu versperren.

„Locker lassen, dann tut es nicht so weh. Es wird Dir gefallen, glaub´ mir.", hörte er eine sanfte Stimme rechts hinter sich.

„Es ist gleich so weit."

Viel Vertrauen hatte der Surflehrer nicht, aber er bemühte sich zu entspannen.

„Jetzt.", klang es leise.

Alain bereitete sich auf das Eindringen ihrer Hand vor, aber es geschah nicht. Stattdessen begann Sandrine ihn nun heftiger und schneller zu wichsen. Dies wiederum lenkte ihn so sehr ab, dass er sich nicht mehr auf seinen Hintern konzentrieren konnte und damit hatte die kleine Brünette leichtes Spiel.

Mit ein wenig Nachdruck flutschte ihre komplette Hand bis ans Gelenk in seinen Darmausgang.

Alain brüllte laut auf. So laut, dass nun die anderen Frauen auf das Geschehen aufmerksam wurden.

"Oh, schaut mal! Sie fisten ihn in den Arsch! Wie geil!"

„Na, der wird sich wundern."

„Wir melken seine Eier leer!", meinte Sandrine grinsend.

„Oh, cool!", hörte er eine wohlbekannte Piepsstimme.

„Darf ich mich drunterlegen? Als Auffangschüssel?"

„Meinetwegen.", knurrte die große Blondine.

In Windeseile kroch Gabrielle von der Seite unter ihn, öffnete ihren Mund und zwinkerte ihm verschmitzt zu. Dann schoben sich ihre beiden Hände in ihren Schoß und sie begann reichlich obszön vor den Augen des Surflehrers zu masturbieren.

Dem war das allerdings im Augenblick reichlich egal, denn nachdem der Schmerz abgeklungen war, fühlte sich Madeleines Hand sehr geil in seinem Arsch an. Es war -- irgendwie -- so, so erfüllend.

Sandrines Wichsbewegungen waren indessen wieder langsamer und gleichmäßiger geworden. Nun allerdings zog sie in regelmäßigen Intervallen seinen Hoden nach hinten.

Dann ballte die braunhaarige Frau ihre Hand in seinem Inneren zu einer Faust und drückte sie in regelmäßigen Intervallen mit leicht kreisförmigen Bewegungen nach unten.

Schlagartig potenzierte sich Alains Erregungszustand und er begann ungehemmt zu stöhnen.

„So ist´s fein, Sklavenschwein!", lobte Sandrine ihn.

„Wir werden Dich gleich komplett entleeren."

Es dauerte nicht lange, dann entwickelten die beiden Frauen einen harmonischen Rhythmus, der die Geilheit des Surflehrers immer weiter nach oben trieb. Nicht lange und er befand sich in allerhöchster, noch nie zuvor erlebter Ekstase.

Er grunzte, röhrte und sein Becken zuckte heftig vor und zurück. Nur noch ein einziger Wunsch beherrschte sein Denken: „ABSPRITZEN!"

Als dann Gabrielle ihren Kopf nach oben streckte und an seiner Eichel zu lutschen begann, war es um ihn geschehen. Brüllend wie ein Stier entlud er sich und spritzte einen riesigen Schwall Samen in ihr frech grinsendes Gesicht. Sie öffnete den Mund streckte ihre Zungen weit heraus und fing die weiteren Schübe geschickt auf.

Doch seinen Peinigern war das offensichtlich noch nicht genug. Sandrine wichste unvermindert weiter, quetschte seine Eier, während Madeleine seine Prostata weiter stimulierte, nun schneller und mit mehr Nachdruck.

Der Surflehrer stöhnte, wimmerte, heulte, während sich weitere sämige Schwälle aus seiner Eichelspitze in den gierigen Mund Gabrielles ergossen, bis nur noch ein dünnes Rinnsal übrigblieb.

Doch immer noch hatte die Blondine nicht genug.

Nun ergriff sie mit beiden Händen seinen Schaft und molk den Rest aus ihm heraus wie bei einer Kuh.

Immer noch bockte er auf und ab.

„Saug alles aus ihm heraus, Gabrielle!", befahl sie.

Diese ließ sich nicht lange bitten und sog kräftig an seiner Eichel, bis absolut nichts mehr herauszubekommen war.

Alain war überhaupt nicht mehr Herr seiner Sinne. Er zitterte wie Espenlaub und zuckte wie ein Epileptiker. Und er stöhnte unvermindert. Schnell zog Madeleine ihre Hand aus seinem Hintern, während einige der anderen Frauen ihn sanft auffingen.

„Auweia, ist der fertig!", meinte Louise besorgt.

„Bringt mal ein paar Decken für den Ärmsten."

„Ach, was.", sagte Sandrine verächtlich. „Der erholt sich gleich schon wieder."

„Hoffentlich."

„Huch! Schaut mal!"

„Was?"

„Der wichst sich!"

„Ist nicht wahr?!"

„Doch!"

„Und es kommen sogar weitere Tropfen Sperma heraus."

„Unfassbar."

„Das kann nicht sein. Er war restlos trocken!" „Hallo? Jemand zu Hause?"

„Er macht mir ein bisschen Angst. Der ist überhaupt nicht mehr bei sich und bekommt gar nichts mehr mit."

„Was machen wir denn jetzt?"

"Scheiße!"

„Kaltes Wasser...?"

Der Surflehrer war wirklich ein Bild des Jammers. Eingerollt wie ein Fötus, mit geschlossenen Augen, lag er auf seiner linken Seite, während er mit seiner rechten Hand unaufhörlich seinen, allen Widrigkeiten zum Trotz, immer noch steifen Schwanz bearbeitete. Dabei murmelte er, monoton wie der Singsang eines tibetischen Mönchs, ununterbrochen abwechselnd die Worte: „Wichsen, spritzen, wichsen, spitzen..."

In regelmäßigen Intervallen quollen in der Tat einige wenige Tropfen Samenflüssigkeit aus seiner Eichelspitze.

Die Frauen hatten nichtsahnend den armen Tropf in eine Endlosschleife der Geilheit katapultiert, aus der er nie wieder herausfinden sollte.

Nach einigen fruchtlosen Versuchen ihn aus seinem Zustand wieder herauszubekommen, gaben sie irgendwann auf, schleppten ihn nach draußen und riefen einen Notarzt.

In der Klinik versuchte man alles, um ihm zu helfen, aber alle Mittel versagten. Sobald man versuchte, seine Hände von seinem Penis zu entfernen, begann er wie ein Irrer zu zucken und schrie wie am Spieß.

Er musste schließlich zwangsernährt werden, da er nicht mehr in der Lage war, höhere Tätigkeiten, die einen gewissen Grundintellekt verlangten, zu verrichten. Er war buchstäblich nur noch ein „hirnloses Bündel purer Geilheit".

Keiner der Ärzte stellte nähere Untersuchungen an, er wurde als psychisch zwanghaft eingestuft und in eine geschlossene Psychiatrie eingeliefert.

Knapp ein Jahr später erbarmte sich eine ältere Witwe seiner, die ihn dort kennengelernt hatte und nahm ihn nach ihrer Entlassung in häuslicher Pflege bei sich auf.

Die Kegelschwestern hatten sich an jenem Tag ausnahmslos alle mit dem Brunft-Erreger angesteckt.

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  • KOMMENTARE
Anonymous
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Anonym
1 Kommentare
AnonymousAnonymvor fast 6 Jahren
Nicht schlecht aber...

...Ein wenig verstörend das Ende.

Ich hoffe bald kommt Nachschub!!!

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