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Brunft! 02

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Alain ahnte nicht, dass er der Wahrheit sehr nahe gekommen war.

Die Mitglieder dieses Kegelclub war in der Tat etwas Besonderes. Sie rekrutierten sich zu hundert Prozent aus ehemaligen Schülerinnen eines sehr speziellen Mädcheninternats namens „St. Anne".

Das ehemalige Kloster in St. Denis, einem Vorort von Paris, diente nun schon seit ca. 40 Jahren als Auffangbecken für auffällige junge Damen. Die karitative Einrichtung unter der Leitung von Madame du Bellier konnte von Eltern jeglicher sozialer Schichten in Anspruch genommen werden, deren Töchter nachweislich unter psychischen Sexualzwangsstörungen jeglicher Art litten.

Das Internat beherbergte etwa 80 Mädchen und junge Frauen und war eines der bestgehüteten Geheimnisse Frankreichs. Auch einige Töchter hochrangiger Politiker und prominenter Personen hatten diese Schule besucht, deren Hauptaufgabe es neben dem normalen Unterricht war, mit einer ganzen Reihe Psychologen und Sexualtherapeuten, die Patientinnen wieder auf den Pfad der Tugend zu führen.

Vor knapp zwölf Jahren hatte eine der Ehemaligen dann diesen Kegelclub gegründet, der sich regelmäßig einmal im Monat traf. Von den ursprünglichen Gründungsmitgliedern war inzwischen keiner mehr im Club vertreten, aber es herrschte kein Mangel an Nachrückern, zumal der Club als berühmt-berüchtigt gehandelt wurde.

Es rankten sich schon einige Legenden um die frivolen Ausflüge des Vereins und diese wurden gerne hinter vorgehaltener Hand im Internat erzählt.

Aber von alldem konnte der Surflehrer natürlich nichts wissen.

Er schloss in diesem Moment seine Augen, um sich nur noch auf seine Empfindungen zu konzentrieren.

Nur wenige Augenblicke später vernahm er beginnende Betriebsamkeit und spürte voller Entzücken, wie seine Eichelspitze erst sanft geküsst und anschließend langsam in eine warme Mundhöhle eingeführt wurde. Gleichzeitig umschlossen kleine Hände seine Hoden und begannen sie vorsichtig zu massieren. Er konnte nicht sagen, ob sie von ein und derselben Frau stammten. Dann kletterte jemand über seinen Kopf und kurz darauf senkte sich ein duftender Frauenschoss auf sein Gesicht ab.

Er seufzte wohlig und begann sofort zu lecken.

Welch´ ein Genuss -- der Himmel auf Erden.

Leider währte seine Freude nur kurz, denn der Mund entließ bereits nach kurzer Zeit sein steifes Glied. Doch er wurde schnell ersetzt durch ein Paar geschickte Hände, die seinen Schaft umgriffen und ihn sanft wichsten. Weitere Finger spielten hauchzart mit seinen empfindlichen Brustwarzen, andere strichen an seinen Armen und Beinen entlang, fuhren über seinen Bauch und seine Brust.

So konnten sie ruhig noch Stunden weitermachen. Solch eine erotische Ganzkörpermassage hatte er noch nie gehabt, und er bezweifelte, dass viele Männer jemals in einen solchen Genuss kamen.

Zwischendurch hörte er ihre seufzenden und wispernden Stimmen:

„Was für ein geiler Sixpack!"

„Und diese Muskeln..."

„Seine Zunge ist göttlich. Wer will es auch mal probieren?

„Ich!"

„Ich!"

Die inzwischen reichlich feucht gewordene Möse verließ sein Gesicht und eine andere nahm ihren Platz ein. Während die Erste nach feuchtem Heu geduftet hatte, roch die Zweite wie schwerer Moschus. Abermals ließ er seine Zunge kreisen, schob sie zwischen die wulstigen Schamlippen, spielte an ihrem Lustknopf.

„Ooooh, tut das gut! Schleck´ schön mein Honigtöpfchen aus.", vernahm er dumpf zwischen ihren Schenkeln.

Währenddessen begann nun auch wieder jemand seinen Schwanz zu lutschen, diesmal etwas gröber, fordernder, aber nicht unangenehm.

Als Nächstes ergriff eine der Frauen seine rechte Hand und führte sie zu ihrem Schoß, formte sie nach ihren Wünschen und schob sie dann gleich mehrere Finger in ihr feuchtes Loch. Auf der anderen Seite geschah, wenige Augenblicke später, das gleiche.

Alain fühlte sich dabei zwar ein wenig wie eine entmenschlichte Fickpuppe, die nur zur Lustbefriedigung diente. Aber -- ihm sollte es recht sein, so lange sie ihn derart verwöhnten...

Genau so ging es weiter. Jemand anderes ließ sich auf seinem linken Fuß nieder.

Dann wurde auch der rechte genutzt.

„Du zuerst, Louise!", vernahm er nun gedämpft eine Stimme. Kurze Zeit später fühlte er, wie seine Eichelspitze von zarten Händen an eine tropfnasse Möse dirigiert wurde, die sich anschließend langsam auf ihn absenkte.

Alain hätte in diesem Augenblick schreien können vor Glück. Endlich durfte er eindringen, wurde sein Penis umhüllt, konnte er in eine dampfende, heiße Möse hineingleiten.

Vor Aufregung vergaß er sogar für einen Augenblick, die Spalte auf seinem Gesicht zu lecken. Daraufhin wurde diese als Reaktion fordernd auf ihn gepresst und die Besitzerin selbiger begann mit stoßenden Hüftbewegungen seine Nasenspitze zu ficken, sich auf ihm zu reiben.

Alain bemerkte, wie die Frauen langsam, aber sicher, ihren Rhythmus aufeinander abstimmten. War es am Anfang noch reichlich asynchron, so wurde es nun stetig gleichmäßiger.

Und schneller, denn die Frauen schienen immer mehr in Fahrt zu kommen, davon zeugte auch das lautstarke Stöhnen, das er inzwischen von allen Seiten vernahm. Die Frau, die ihre Möse mit seinem Gesicht bearbeitete, ließ ihm kaum Luft zum Atmen, aber irgendwie schaffte er es doch zwischendurch immer mal wieder schnell Luft zu holen. Inzwischen quoll überreichlich Lustschleim aus ihrer Spalte und sie schien anscheinend Spaß daran zu haben es so großflächig wie möglich in seinem gesamten Gesicht zu verteilen. Wollüstig ließ sie ihre Hüften kreisen. Dabei schien sie mit hektischen Bewegungen ihre Klitoris zu bearbeiten.

In immer schnelleren Intervallen presste sie sich, laut stöhnend, auf ihn, bis sie kurze Zeit später den Gipfel der Lust erreichte. Konvulsivisch zuckend quetschte sie dabei ihre Schenkel leider so fest zusammen, dass es für Alain reichlich schmerzhaft wurde. Gleichzeitig mit ihrem Höhepunkt ergoss sich ein reichlicher Schwall ihrer Mösenflüssigkeit mitten hinein in seinen geöffneten Mund. Da er kaum Luft bekam, musste er erst einmal alles schlucken, bevor er wieder einatmen konnte. Glücklicherweise schien ihr seine Not aufzufallen, denn sie hob umgehend ihr Becken, so dass seine Sauerstoffzufuhr wieder hergestellt wurde.

Mit einem immer noch etwas atemlosen „Die Nächste, bitte!", verließ sie grinsend ihren Platz.

Nahtlos nahm eine andere Frau ihre Position ein. Alain nutzte den Wechsel, um vorher noch einige Male tief Luft zu holen, dann senkte sich erneut ein weiblicher Schoß auf sein Gesicht.

Dieses Mal war der Geruch extrem intensiv!

Es roch, als hätte sich diese Schlampe mindestens drei Tage nicht mehr gewaschen. Zusätzlich zum typischen Mösenflair war ein starker Geruch nach eingetrocknetem Urin wahrzunehmen.

Eigentlich mochte Alain lieber frisch gewaschene, duftende Spalten, aber nun hatte er keine Wahl.

Sehr widerstrebend streckte er die Zunge heraus und schob sie vorsichtig zwischen ihre Schamlippen.

Es schmeckte ziemlich salzig, aber es war zu ertragen. Der Surflehrer überlegte, wem dieses dreckige Loch wohl gehören mochte. Er vermutete stark, dass es diese dürre, schwarzhaarige Schlampe namens Gabrielle sein musste, die heute ja schon gesagt hatte, dass sie gerne in seinen Mund pinkeln wolle. Ihr würde er es zumindest am ehesten zutrauen. Er seufzte kurz, ergab sich dann aber seinem Schicksal und begann die Spalte intensiver zu bearbeiten.

Währenddessen fühlte er, wie die Frau, die sich an seiner rechten Hand verlustierte, diese nun immer tiefer in ihre Möse hinein zu quetschen versuchte.

Nun mit allen Fingern. Er spürte, wie sie ihre Position veränderte, um sich besser damit pfählen zu können.

„Diese Sau missbraucht mich gerade, um sich mit meiner Hand zu fisten!", stellte Alain verblüfft und auch ein klein wenig schockiert fest.

„Gott, sind die alle pervers!"

Offensichtlich hatte die Kegelschwester auf der anderen Seite auch mitbekommen, was ihr spiegelseitiges Pendant vorhatte und zog umgehend nach. Sie ergriff mit beiden Händen sein Handgelenk und begann ihren Unterkörper nach vorne zu drücken.

Indessen ritt ihn Louise immer noch langsam aber stetig. Aus irgendeinem Grund kam Alain seinem Höhepunkt aber trotz diesem Umstand nicht wirklich näher. Sein Schwanz war steinhart und pulsierte, er war geil bis zum Anschlag, aber seine Säfte wollten nicht steigen.

Es konnte natürlich der Umstand sein, dass ihn das ganze andere Geschehen zu sehr ablenkte. Zudem musste er sich ja auch darauf konzentrieren, diese stinkende Fotze auf seinem Gesicht zu lecken. Und schließlich hatte er heute schon einige Male masturbiert.

Dennoch war es seltsam.

Inzwischen hatten wohl einige derjenigen, die im Augenblick untätig waren, mitbekommen, wie sich ihre Freundinnen an seinen Händen zu schaffen machten. Trotz der Dämpfung durch die Oberschenkel hörte er, wie die beiden Kontrahentinnen nun von ihnen angefeuert wurden.

„Marie-Claire! Marie-Claire!" und „Sylvie! Sylvie! Sylvie!", vernahm er dumpf aus ihren Mündern.

Nun wusste er zumindest, wer da an ihm zu Gange war.

Die beiden strengten sich daraufhin nur noch mehr an. Um sie zu unterstützen, begann Alain seine Hände hin- und herzudrehen und formte sie allmählich zu einer Faust. Ohne seine Mithilfe wäre ihr Unterfangen wahrscheinlich eh zu Scheitern verurteilt gewesen, vermutete er.

Dann war es soweit. Seine rechte Faust glitt vollständig bis zum Handgelenk in die klatschnasse Fotze der Frau zu seiner Rechten, die daraufhin einen schrillen Lustschrei ausstieß.

Die Kegelschwestern jubelten laut und klatschten Beifall.

Dann hatte es die Andere ebenso geschafft. Mit einem schmatzenden Geräusch fuhr seine linke Hand, nur wenige Augenblicke später, in die andere, mindestens ebenso feuchte Lustgrotte hinein.

Erneut brandete Jubel auf.

Alain hoffte inständig, dass die Weiber, die sich an seinen Füßen rieben, jetzt nicht auch vorhatten, sie vollständig in sich zu versenken. Dem war aber, Gott sei Dank, nicht so. Das hätte vermutlich eh nicht funktioniert.

Er fragte sich, wie diese ganze Szene hier sich den Betrachterinnen rundherum darbot und wünschte sich in diesem Augenblick, das Ganze von außen beobachten zu können.

Sechs Frauen fickten sich mit seinem Körper!

Genau in diesem Moment hob sich der Schoß auf seinem Gesicht ein Stückchen nach oben ab. Es irritierte Alain ein wenig, da er den Grund nicht kannte, gleichzeitig erfreute es ihn aber auch, da er nun wieder etwas besser Luft bekam. Hatte er sich nicht genügend angestrengt?

Er öffnete weit seinen Mund und nahm ein paar tiefe Atemzüge.

Nach dem dritten spürte er dann aber, wie sich plötzlich eine warme, salzige Flüssigkeit auf seine Zunge ergoss.

Alain war so überrascht, dass er im ersten Augenblick gar nicht realisierte, was gerade mit ihm geschah. Dann wurde es ihm bewusst.

„Diese Drecksau pisst mich doch tatsächlich an!", fluchte er innerlich.

Unwillkürlich schloss er den Mund, worauf die gelbe Flüssigkeit nun auf sein Kinn spritzte und von dort seinen Hals hinunterlief. Vor Wut spannte Alain seine Fäuste an, was den beiden Frauen, die sich darauf aufgespießt hatten, ein erschrockenes Keuchen entlockte, welches dann aber schnell wieder in lustvolles Stöhnen überging.

„Na, los! Sauf meine Pisse, SKLAVENSCHWEIN! Mach dein Maul auf!", hörte er eine dünne und piepsige Stimme direkt über sich im Befehlston schimpfen.

Verblüfft ob der Absurdität der Situation tat der Surflehrer tatsächlich, was sie verlangte. Woraufhin der Strahl merklich stärker wurde und nun laut plätschernd seinen Mundraum füllte.

„Gabrielle! Du alte Pottsau!", hörte er nun die erboste Stimme von Louise.

„Das glaub´ ich doch jetzt nicht?! Du pisst ihn an, während ich gerade mit ihm ficke?!"

„Du hast doch heute Morgen gesagt, dass ich das darf.", antwortete diese etwas kleinlaut, pinkelte aber munter weiter.

„Schon, aber doch nicht gerade jetzt!"

„Ich musste aber ganz dringend und er hat es verdient."

„Schlampe!"

„Musst Du gerade sagen!"

Alain hörte ihrem Wortgefecht nicht weiter zu. Aus irgendeinem Grund machte es ihn gerade maßlos geil, ihr Urin zu trinken. Sein Schwanz fühlte sich an, als würde er noch steifer werden, als er es eh schon war.

Er hatte noch nie mit Natursekt zu tun gehabt und fand den Gedanken an solch eine Sauerei früher immer ekelhaft, verdorben und pervers.

Nun aber konnte er gar nicht genug bekommen. Es machte ihn mächtig an! Er schluckte das gelbe Nass als wäre es leckerstes Bier, während seine Geilheit exorbitant wuchs. Hatte er vorher nur dagelegen und sich benutzen lassen, so wollte er nun selber loslegen. Diese dreckigen Schlampen sollten ihn zu spüren bekommen.

Als erstes begann er Louise mit heftigen Beckenbewegungen zu ficken. Diese verstummte mitten in ihrem Streitgespräch und konnte gar nicht recht fassen, was gerade unter ihr geschah. Gleichzeitig fing er an, mit seinen Händen stoßende Bewegungen auszuführen. Dies quittierten die zwei Frauen an den Enden seiner beiden Arme sofort mit lautem Stöhnen.

Gabrielle schaute nach unten und sah fasziniert zu an, wie der Surflehrer gierig ihren Saft trank. Dieser Anblick geilte sie so sehr auf, dass sie sofort anfing mit einer Hand ihre Liebesknospe zu bearbeiten. Mit der anderen spreizte sie ihre Schamlippen weit auseinander.

„Schau nur! Es gefällt der Sau! Guck mal wie eifrig er meine Pisse säuft und wie wild es ihn macht!", konstatierte sie, breit grinsend.

„So ist´s brav. Schön alles schlucken."

Alain nahm gar nicht mehr wahr, was sie sagte. Im Zustand höchster Ekstase legte er sich noch mehr ins Zeug. Sein ganzes Streben war nur noch auf das Vögeln der drei Frauen ausgelegt. Abwechselt bediente er sie mit seinem Schwanz und den Fäusten, ließ sie stöhnen und spitze Schreie ausstoßen, während das schwarzhaarige Mädchen sich über ihm ächzend abwichste und den vollständigen Inhalt ihrer Harnblase in ihn verströmte.

Louise schien den wilden Ritt, den er ihr nun bot, ganz offensichtlich sehr zu genießen, denn sie hatte sich seinen Bewegungen inzwischen perfekt angepasst und bockte ihm bei jedem Stoß bereitwillig entgegen.

Nur auf die beiden Frauen, die sich an seinen Füßen befanden, konnte der Surflehrer beim besten Willen nicht eingehen. Das stellten diese offenbar nun auch fest, denn sie lösten sich von ihm und wandten sich einander zu. Dies kam ihm entgegen, denn nun hatte er mehr Bewegungsfreiheit und konnte seine Stöße in Louise verstärken.

Alain spürte, dass er sich nun endlich doch seinem Höhepunkt näherte. Er gierte nach Erlösung. Sein Schwanz fuhr, wie ein gut geölter Kolben, immer wieder in den Frauenleib, wurde schneller und schneller. Genauso verfuhr er mit seinen Händen. Die beiden gefisteten Frauen begannen laut zu kreischen und wanden sich wie Schlangen auf seinen Extremitäten.

Dann war es endlich soweit. Mit einem langgezogenen Urschrei jagte er Louise Schub um Schub sein heißes Sperma in ihre nasse Fotze, füllte sie bis in den kleinsten Winkel mit seinem Samen.

Doch er hatte noch nicht genug. Immer fester und tiefer pflügte er, laut grunzend, in sie hinein, bis er spürte, wie sich ihr Muttermund öffnete. Mit einem letzten Stoß überwand seine Eichel die enge Öffnung und spie den Rest seiner Ladung mitten in ihre Gebärmutter hinein.

Als Louise dies spürte, war es auch um sie geschehen. Erst verkrampfte sich ihr ganzer Körper, dann begann sie unkontrolliert zu zucken und schließlich presste sich fest auf seinen Unterleib. Damit schaffte sie es sogar, seinen Schwanz noch ein Stück tiefer eindringen zu lassen. Dabei schrie sie unaufhörlich wie ein abgestochenes Schwein. Schließlich fiel sie, wie ein nasser Sack, auf seinen Oberkörper in sich zusammen, wo sie, immer noch zitternd, erschöpft liegen blieb.

Nahezu zeitgleich kamen auch die beiden Frauen, die sich auf seine Fäuste gestülpt hatten. Alain spürte, wie sie sich warm in ihrem Inneren ergossen. Wimmernd brachen auch sie zusammen, wurden aber von zwei ihrer Kegelschwestern sanft aufgefangen und gehalten.

Der Surflehrer, nun wieder etwas bei Sinnen, löste seine Fäuste und verließ langsam und vorsichtig die beiden fleischigen Futterale. Auch Louise hatte wohl wieder etwas Kraft geschöpft und kletterte ächzend von ihm herunter, vorher gab sie ihm allerdings noch einen sanften Kuss auf die Wange.

„Iiieh, das schmeckte ja salzig!", meinte sie aber dann und warf Gabrielle einen vorwurfsvollen Blick zu.

Diese grinste, dann aber stutzte sie.

„Wow! Der ist ja immer noch steif!", rief sie verblüfft.

Alain schaute an sich herunter.

Tatsächlich, sie hatte Recht.

Sein Pint ragte weiterhin kerzengerade in die Höhe, mit praller, blutgefüllter Eichel. Obwohl er gerade abgespritzt hatte.

„Rrrrrrr. Der gehört jetzt mir!", säuselte die Schwarzhaarige.

„Das kannst Du ja mal getrost vergessen, kleine Pissfotze!", hörte Alain die Stimme einer anderen Frau.

„Jetzt bin ich erst einmal dran. Ich habe noch gar nichts von ihm gehabt. Dieses Prachtstück schiebe ich mir jetzt schön tief in meinen Arsch."

„Du bist gemein, Sandrine!"

„Pech gehabt, Schätzchen. Du hattest Deinen Spaß! Und jetzt -- verpiss Dich!"

Gabrielle zog eine Schnute und verließ wortlos ihren Platz über Alain.

Nun schwang sich von der Seite eine große, recht muskulöse Blondine mit kantigen Gesichtszügen auf den Unterkörper des Surflehrers. Allerdings so herum, dass sie ihm ihr Hinterteil präsentierte. Ohne lange zu fackeln, rotzte sie in ihre rechte Hand und verteilte die Spucke großzügig auf seiner Eichel und Teile seines Schafts. Dann ergriff sie seinen feucht glänzenden Schwanz und setzte ihn an ihre kleine, braune Rosette an.

Mit einem zufriedenem „Oh, jaaaa. Das brauche ich jetzt!", presste sie seinen Ständer kräftig in ihr runzeliges Arschloch, bis die Eichel komplett darin verschwunden war. Dann schob sie ihren Hintern langsam nach unten, bis sein Schwanz vollständig in ihren Po eingedrungen war.

Dies alles ging verblüffend problemlos. Er hatten Mösen gefickt, die weitaus enger gewesen waren.

Alain mutmaßte, dass es mit Sicherheit nicht der erste Schwanz in ihrem Hintern war. Vermutlich schob sie sich regelmäßig einige Dinge größerer Abmessungen dort hinein, denn wirklich eng war sie nicht.

„Mhhhm, was für ein Prachtschwanz! Der füllt mich wirklich gut aus.", gurrte sie zufrieden, mit einer reichlich tiefen, rauchigen Stimme.

Anfangs verharrte sie nur bewegungslos auf ihm, dann ließ sie langsam ihre Hüfte kreisen und schließlich begann sie ihn zu reiten.

Letzteres geschah allerdings nicht langsam und zart, sondern ansatzlos roh, hart und schnell.

Es war, als ob sie plötzlich einem Pferd die Sporen gab und dieses blitzschnell mit voller Kraft losgaloppierte. Alains Schwanz stieß bei jeder Reitbewegungen bis zum Anschlag in die grobschlächtige Blondine hinein. Er war heilfroh, dass ihr Hintereingang nicht zu eng war.

Binnen kurzem stöhnte Sandrine mit ihrer kehligen Stimme lautstark den ganzen Bunker zusammen und übertönte damit sogar problemlos die Geräusche ihrer Freundinnen, die inzwischen damit begonnen hatten sich gegenseitig auf mannigfaltige Weise zu verwöhnen.

Außerdem schien das blonde Mannsweib Anhängerin von Dirty Talk zu sein, denn sie kommentierte ihre Aktionen nun mit so unflätigen Worten, wie sie selbst der erfahrene Surflehrer bisher noch nie aus dem Mund einer Frau vernommen hatte.

„Ja, stoß Deinen Riesenprügel tief in meine gierige Arschfotze!"

„Weite meine Rosette, fick´ mich in mein Kackloch!

„Stoß´ mir die Scheiße aus dem Leib, Du perverses Dreckschwein!"

Ein wenig kam sie Alain wie eine resolute russische Knastaufseherin vor, die einen hilflosen Gefangenen für ihre perversen Zwecke missbraucht. Oder so eine nordische Walküre, wie bei den Germanen, die ihren armen Sklaven schändete.

„Gott, fühlt sich das geil an. Was für einen herrlich ... fetten ... Riemen du hast, Sklavensau!"

Immer härter und schneller wurde ihr Ritt und so langsam wurde es echt ungemütlich für Alain, denn durch die vorherige Ejakulation war seine Eichel noch reichlich empfindlich und durch die ständige Reibung bei jedem ihrer Stöße begann sein Schaft, trotzdem er durch ihre Spucke geschmiert worden war, zu schmerzen.