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Das Alibi 05

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„Anja, mein Schatz, meine Liebe. Heute vor vier Jahren habe ich dir das erste Mal meine Liebe gestanden, die du sofort erwidert hattest. Damals war ich genauso schüchtern und unsicher wie jetzt und bin immer noch der kleine Junge wie damals. Seit du in mein Leben getreten bist, war jeder Tag ein Erlebnis. Selbst die Tage, an denen wir uns gestritten hatten, möchte ich nicht missen. Du bist das Beste, was bis jetzt passiert ist und mir je passieren wird. Du bist das Beste in meinem Leben. Und so möchte ich, mein Schatz, meine Zukunft auch mit dir verbringen. Anja, mein Schatz, ich weiß, ich kann dir noch nicht das bieten, was ich gerne möchte, außer meiner grenzenlosen Liebe, aber ich arbeite daran, dies zu ändern. Deswegen frage ich dich, hier vor unseren Freunden. Möchtest du mich zu dem glücklichsten Mann auf Erden machen? Möchtest du mir eine Chance geben dich zur glücklichsten Frau zu machen? Dann, bitte werde meine Frau."

Anja hatte sprachlos zugehört, die Tränen kam in die Augen, liefen ihre Wangen herab und zerstörten das kunstvoll aufgetragene Make up. Da sank sie ebenfalls auf die Knie, nahm Robins Gesicht in ihre Hände.

„Ja, natürlich Ja, du Licht meines Lebens. Ich liebe dich. Ich lass dich doch nicht wieder los. Du hast doch schon die ganze Zeit mein Herz und das nehme ich nicht mehr weg. Ich möchte immer bei dir sein. Aber geheiratet wird erst nach unserer Ausbildung oder Studium."

Mit Tränen sah sie Micha an

„Micha, ich bin verlobt, ich bin wirklich verlobt," und sprang Micha in die Arme und heulte nun wirklich.

„Ich kann's nicht fassen, ich bin verlobt."

Da meinte ich schmunzelnd.

„Du, ich glaube, Robin ist noch nicht fertig."

„Anja, nimm bitte diesen Ring als Zeichen meiner Liebe."

Anja schaute den Ring an, strahlte und zeigte ihn uns. Micha sah ihn und schaute auf ihre Hand. Robin und ich grinsten.

„Ja" sagte ich. „ Es sind dieselben Ringe. Es gab davon nur ein Paar und unabhängig voneinander haben wir diese für passend für unsere Liebsten ausgesucht. Jetzt seid ihr Freundinnen auch sichtbar wie Schwestern miteinander verbunden. Und jetzt ein Toast auf das Brautpaar, denn das seid ihr ja jetzt."

Wir stießen an und gingen zum Essen. Es wurde ein wundervoller Abend und alle blieben über Nacht. Alle, bis auf Micha, waren eingeweiht, dass ich mit ihr noch was vorhatte. Robin und Anja, hatten natürlich selbstlos und ohne Hintergedanken angeboten das Haus zu hüten, solange wir weg waren. Wir gingen spät zu Bett und Micha versuchte mich leicht angetrunken zu verführen. Aber ich grinste nur und meinte nur:

„Micha, mal ein neues Spiel. Bitte zieh mal dein Wohlfühl-Jogginganzug an. Vergiss aber bitte auch nicht die Unterwäsche."

Voller Erwartung ging sie sich umziehen. Als sie wieder da war, drückte ich ihr ein Weinglas in die Hand.

„Micha, wie sehr vertraust du mir?"

„Absolut. Blind. Wieso?"

„Dann trink den Wein und wir gehen schlafen."

„Ja, aber...."

„Bitte trink den Wein. Ich habe da ein Beruhigungsmittel reingetan. Lass dich überraschen und schlaf in meinem Arm. Ich verspreche dir, du wirst dich freuen."

„Ja, Bärchen, ich vertraue dir. Ich hab aber Angst."

„Brauchst du nicht. Ich werde nichts machen, außer dich an mich drücken."

Sie trank den Wein, kuschelte sich selig in meinem Arm und voller Vertrauen war sie nach 20 min eingeschlafen. Mit Hilfe unserer Freunde trug ich sie ins Auto und schnallte sie fest und deckte sie mit ihrer Kuscheldecke zu. Vorsichtig fuhr ich los. Ich hatte uns ja zum Frühstück angekündigt und rechnete mit so ca. 4-5 Std Autofahrt. Sobald wir auf der Autobahn waren, gab ich Gas, musste aber auch die Straßensituation beachten. Je südlicher ich kam, desto mehr Schnee sah ich an den Hängen. Es wurde schon Knapp, hatte uns ja für 08:30 -- 09:00 angekündigt.

Micha schlief ruhig und manchmal kam ein leises Säuseln vom Beifahrersitz. Wenn ich konnte, nahm ich ihre Hand oder streichelte kurz ihren Kopf. Dieses quittierte sie mit einem leisen Schnurren. Nach 5 Stunden, trotz Stau waren wir noch pünktlich vor dem Hotel. Wir wurden bereits erwartet. Es war ein schönes Fachwerkhaus mit antikem Eingang, dazu gehörte noch ein angebauter Neubau in den ähnlichen Stiel, aber mit mehreren Etagen und schönen Balkonen mit Panoramablick in die verschneiten Berge.

„Micha, mein Schatz, aufwachen." Dabei streichelte ich ihr sanft den Kopf und küsste sie leicht.

„Öh, neee, lass mich schlafen, ich bin müde."

„Engelchen, mach die Augen auf. Wir sind da."

„Wiiiiiee daa? Wo sind wir denn?" kam es verschlafen zurück.

„Im Auto und mach mal die Augen auf."

„Wiie im Auto? Wo? Wie?"

„Mein Schatz, du kannst ja gerne im Auto bleiben. Aber ich gehe jetzt mit deinen Großeltern frühstücken. Wir stehen genau vor ihrem Hotel und sie warten auf uns."

„Wie? Wo sind wir? Oma.......?!"

So schnell hab ich sie noch nie aus dem Auto hüpfen gesehen. Dass sie es geschafft hatte, sich abzuschnallen ist ein Wunder. Ohne Schuhe sprang sie aus dem Auto und fiel ihrer Oma um den Hals. Ich folgte langsam mit ihren Schuhen und grinste über beide Ohren. Ich glaub, das Geschenk ist gut angekommen. Sie strahlte, sie lachte, sie weinte, sie drückte sie. Alles gleichzeitig. Dann drückte sie mich. Mit schluchzender Stimme sagte sie zu mir.

„Danke Bärchen, Danke für dieses Weihnachtsgeschenk."

Mehr brauchte sie nicht sagen. Ihre Augen, ihre Gesten zeigten ihre gesamte Gefühlswelt auf einmal. Ihre Oma stand dem aber nicht hinterher. Sie wurde von Michas Gefühlsausbruch überrannt und weinte voller Freude mit.

Nun gingen wir frühstücken, nachdem mein Bauch lautstark gegen die Verzögerung protestiert hatte. Micha war der absolute Redefluss. Das sie überhaupt was gegessen hatte, ist mir bis heute ein Rätzel. Sie plapperte und plapperte. Wir konnten uns über so viel ungezwungene Freude nur lächeln. Sie war ja bei uns zu Hause schon locker und fröhlich aber was ich jetzt erlebte, das war eine freie Micha, frei von Sorgen, nur pures Glück. Ich ließ die drei dann mal alleine, kümmerte mich um die Anmeldung und bezog unser Zimmer. Wir hatten ein schönes Zimmer mit Balkon und freiem Ausblick über die Berge. Das Zimmer hatte ein schön großes Doppelbett und ein Bad mit Wanne und Dusche. Dass ich so unproblematisch hier im gleichen Hotel noch ein Zimmer bekam, war Vorsehung. Entspannt ging ich schlafen, ich hatte ja noch was nachzuholen.

Nach ca. 4 Stunden wurde ich durch das Klingeln des Haustelefons geweckt. Es war Michas Oma.

„Hallo Bernd, ich bin es, die Oma. Micha ist mit meinem Mann unterwegs. Ich glaube, wir sollten uns mal unterhalten, ohne die zwei, finden sie nicht?"

„Ja, das mein ich auch und gut, dass Micha nicht dabei ist. In 10 Minuten bin ich unten. Ich beeil mich."

-Oha- dachte ich mir, das Gespräch wird nicht einfach-

Wenige Minuten später betrat ich die Lobby und sah sie in der Ecke in einer etwas abgeschiedenen Sitzgruppe sitzen. Vor ihr, wie auch auf dem Sessel ihr gegenüber stand jeweils eine Tasse dampfender Kaffee. Mit einem neutralem, schwer zu deutendem Gesichtsausdruck sah sie mich an.

„Hallo Bernd, schön, dass sie gekommen sind. Ich glaube, sie wissen, dass das für mich ein schweres Gespräch wird."

Ich konnte nur nicken.

„Micha hat uns alles erzählt, alles, aber wirklich auch alles. Ihre Jugendzeit mit Ihnen und den Jungs. Die Aktion im Schwimmbad, dort die Kabine, dann Nachts auf dem Parkplatz, ihre Entjungferung, dann warum sie ausgezogen sind und die Gründe erklärt, dann die Aktion, die mein Sohn und meine Schwiegertochter mit ihr abgezogen haben, wie sie sie dann aufgenommen und geholfen haben, die Schwierigkeiten, die es am Anfang mit ihren Jungs gegeben hat und vor allem, wie sie meinem Engel das Lachen und die Freude wiedergegeben hatten."

Ich saß da, wie bei einer Strafpredigt. Das Micha ihren Großeltern vertraute ist super, aber musste sie auch wirklich alles so genau erzählen? Nervös sah ich sie an.

„Ich weiß nicht, was ich sagen soll. Meine Enkelin ist glücklich, ohne Frage und sie liebt sie abgöttisch und ich sehe, wie sie sie lieben und was sie ihr geben, wie diese Reise hier. Ich sehe aber auch den Altersunterschied. Ich sehe, dass Micha ihre Jungs als Geschwister ansieht und nun die Geliebte ihres Vaters ist. Wie ich damit umgehen soll, weiß ich nicht. Ich habe Angst, dass Micha durch sie enttäuscht wird. Ich hoffe es nicht, aber die Angst ist da."

„Ich weiß um ihre Ängste. Ich weiß auch, dass sie das Einzige sind, was ihr von ihrer Familie geblieben ist. Ich wusste schon bei dem Anruf bei ihnen und nach dem Hotel fragte, dass dieses Gespräch stattfinden aber auch nötig ist, wenn ich Micha nicht verlieren will. Aber eins muss ich klarstellen: Micha ist nicht meine Geliebte. Sie ist meine Liebe, meine Partnerin. Es hört sich schnulzig an, aber so ist es. Ich weiß auch um den Altersunterschied. Sie hat mich überrannt, ihr ist es egal und ich sehe nur sie und nicht ihr Alter. Wenn sie feststellt, dass dies ein Problem für sie wird, lasse ich sie gehen, so weh mir das dann auch tut. Ich weiß auch, dass ich dies jetzt auch leicht sagen kann. Ich muss mir Euer Vertrauen verdienen. Dies war auch ein Grund die paar Tage hier zu verbringen. Sie sind bei uns jederzeit willkommen um festzustellen, dass es ihr auch wirklich gut geht. Ich liebe Micha und will sie glücklich sehen. Bitte glauben sie mir. Ich weiß, dass ich sie überzeugen muss."

„Ah, da kommen die zwei ja wieder..... Und Bernd, danke für das offene Gespräch."

Micha stürmte auf mich zu und war glücklich. Ihre Augen strahlten, ihre Wangen glühten rot von der Kälte, ihre Hände waren Kalt, aber sie war glücklich. Sie trug über einer geborgten Jacke immer noch ihren Jogging-Anzug.

„Micha, du bist ja ganz kalt. Hab ich die falschen Sachen eingepackt? Warum hast du dich nicht umgezogen? Mensch du frierst ja. Ab in die Wanne und dann besorgen wir dir hier mal was Passendes zum Anziehen. An Schnee hab ich wirklich nicht gedacht. Ich hab aber gesehen, dass hier, trotz Feiertag einige passende Geschäfte aufhaben. Ich dachte, hier wäre es nur kalt."

„Ach Bärchen, das macht doch nichts und so kalt ist es nun auch nicht."

„Dafür zitterst du aber gut. Ab in die Wanne. Ihr entschuldigt uns. Treffen wir uns zum Abendessen hier? Ich hoffe, dann ist sie wieder warm und wir haben was passendes eigekauft."

Micha klammerte sich zitternd an mich und ich spürte die Blicke ihrer Oma in meinem Rücken als wir zum Aufzug gingen. Noch nicht ganz im Zimmer drückte sie sich an mich und überhäufte mich mit Küssen.

„Danke, Danke, Bärchen. Du bist so toll. Das ist das beste Geschenk, was du mir machen konntest. Ich hab dich so lieb."

Ich drückte sie an mich und spürte ihre Kälte. Unsanft schubste ich sie von mir runter und zog sie aus. Sie protestierte heftig.

„Schatz, dann mach es halt selbst, nur mach es. Du bist so kalt. Wenn du jetzt nicht duschen oder baden gehst, wirst du diese Urlaubstage hier im Bett verbringen. Und ich mag lieber meine fröhliche Micha als so ne triefende Schniefnase."

Da stand Micha auf, streckte mir die Zunge raus und grinste wieder. Langsam, aufreizend und hüftschwingend drehte sie mir den Rücken zu, öffnete ihren BH und warf mir den über die Schulter zu. Sinnlich und mir den Po entgegenstreckend zog sie langsam den Slip runter und stieg mit einer grazilen Bewegung aus ihm, hob ihn auf und warf ihn mir ins Gesicht. Ich griff instinktiv danach und war abgelenkt. Das nutzte Mich und sprang mich an. Ich fiel rückwärts aufs Bett und sie saß dann nackt auf mir, presste mit ihren Beinen meine Arme ans Bett.

„So du Grobian. Ich bin jetzt nackt und du nicht. Jetzt hab ich dich gefangen und du musst alles machen, was ich will," dabei fing sie an, mich heftig zu kitzeln. Ich versuchte mich zu wehren und schaffte es dann endlich. Ich kniete zwischen ihren gespreizten Beinen und hielt ihre Arme. Erwartungsvoll sah sie mich an. Ihre Brust bebte vor Anstrengung. Ich näherte mich zögerlich ihrem Gesicht und drückte ihr sanft einen Kuss auf die Lippen. Da ich so mein Gewicht nach vorne verlagerte, versuchte sie mich abzuwehren und biss mir leicht in die Lippe. Erschreckt ließ ich sie los und schwupps saß sie wieder auf mir. Ihr Atem ging jetzt stoßweise.

„Ich sag doch, Bärchen. Du bist mir ausgeliefert und ich kann mit dir machen, was ich will. Und ich will jetzt mit dir kuscheln, dann duschen und dann schauen wir mal. Und noch was: ich liebe dich du Kuschelbär, du mir verfallener Kuschelbär."

„Du Hexe, du hinterhältiges Weibsbild. Meine Gutmütigkeit so fies auszunutzen. Erst überrumpelst du mich, beißt mich in die Lippe und verlangst dann Kuscheln? Oh, ich wird's dir zeigen."

Da ich stärker als sie war, warf ich sie von mir runter und schnell lag sie über meinem Schoß und streckte den Po nach oben. Ich gab ihr ein paar leichte Klapse drauf mit einem abschließenden Kuss. Es war eigentlich mehr ein Tätscheln als Klapse. Sie lachte leicht und ich merkte, wie sie immer feuchter zwischen ihren Beinen wurde. Ich zog sie hoch und sie setzte sich küssend auf meinen Schoß und fummelte an meiner Hose um diese zu öffnen, was ihr auch gelang, befreite meinen ordentlichen Ständer und setzte sich auf ihn. Ihre feuchte Enge umfing mich. Da aber meine Hose störte, stellte ich mich hin und hob Micha dabei mit an, ohne aus ihr rauszurutschen. In Filmen sieht das immer so einfach aus aber ich musste mich echt anstrengen und entledigte mich meiner Hose, mein Shirt folgte umgehend und so saßen wir nackt und eng umschlungen auf dem Bett. Die Zeit schien still zu stehen. Als sie wieder anfing zu zittern, stand ich wieder so auf und trug sie ins Bad unter die ebenerdige Dusche. Dort machte ich das Wasser an und ich war immer noch tief in ihr drin. Es war, als wären wir eine vollkommene Einheit. Ich war nicht sexuell erregt, trotz meiner Erektion, ich war nur voller Liebe zu diesem, vollkommenden Wesen. Nach und nach wurde meine Erektion kleiner und rutschte aus ihr raus. Mittlerweile war sie wieder was wärmer. Und ohne unser Kuscheln zu unterbrechen standen wir unter der prasselnden Dusche fest aneinander gedrückt.

„Bärchen, ich wollte eigentlich im Bett kuscheln, von dir gestreichelt werden, vielleicht ein bisschen Ficken, - ups, hab ich das jetzt gesagt? Böse Micha. Aber bitte dann heute Abend. Und duhu, die haben hier auch eine Sauna mit Whirlpool und Schwimmbad. Und hier kann man Rodeln und mit einem Pferdeschlitten durch den Schnee, es ist so toll hier."

Das war meine Micha, wechselte im Gespräch das Thema ohne Luft zu holen.

„Oh Micha, du verrückte, lebenswerte, tolle Nudel du. Was würde ich nur ohne dich machen? Ich liebe dich, liebe dich so sehr. Du darfst mich nie verlassen."

„Wie kommst du denn auf so eine schwachsinnige Idee? Hat dir meine Oma diesen Floh ins Ohr gesetzt?"

„Nein, sie hat aber Angst um dich und ich muss ihr beweisen, dass ich würdig und richtig für dich bin."

„Keine Panik, dass schaffst du leicht."

Beruhigt zogen wir uns an und gingen dann shoppen. Wir erstanden 2 komplette Winteranzüge mit Schuhen, Schal, Mützen und Handschuhen. Stolz präsentierte Micha sich, sie wollte aber es erst nicht, aber sie wurde nicht gefragt. Sie meinte nur irgendwas von Rückzahlen oder so. Sie bekam nur zur Antwort, sie hätte bei mir Kredit.

Ihre Großeltern sahen mich an.

„Bernd, sie dürfen sich nicht verschulden nur um uns zu imponieren."

„Das ist gut, aber um ihnen die Sorgen zu nehmen, vertraue ich ihnen was an, was Micha noch nicht zu Wissen braucht. Also mal ein paar finanzielle Fakten über mich, die meine Noch-Frau auch nicht weiß, da wir ja Gütertrennung haben und sie damit auch keinen Anspruch darauf hat. Also, ich bekomme jeden Monat Netto, absolut Netto, das Haus, die Miete, Versicherungen und andere Fixkosten sind schon abgezogen noch ca. 8.000,-€ ausbezahlt. Davon nehme ich nur ca. 3.500.-€ als Summe zum Leben, der Rest wird gespart. Dann kommt jedes Jahr noch mein Bonus dazu. Das sind jedes Jahr so zwischen 50-und 75.000€ / Jahr und dann noch ein komplettes Monatsgehalt für Weihnachten und Urlaub. Das Haus ist noch mit ca. 20.000€ aus steuerlichen Gründen belastet. Ich könnte sofort das Haus, wie auch das, in dem wir Leben kaufen. Meine angesparten Rücklagen belaufen sich auf ca. 1.5 Mio €. Ich brauche nicht viel, kann aber ihr und meinen Jungs ein sorgenfreies Leben ermöglichen. Nur eine Bitte. Ich möchte nicht, dass das irgendeiner erfährt wie wohlhabend wir sind. Sie weiß das nicht und muss das auch erstmal nicht wissen. Ich hoffe, diese ihrer Sorgen habe ich nun zerstreut. Und nein, ich werde nun auch nicht zum Verschwender."

Sprachlos sah mich ihre Oma an.

„Danke, ich bin nun was beruhigt."

Da tauchte Micha wieder auf.

„Hey, was schaut ihr zwei so ernst?"

„Na, Engelchen, ich hab deiner Oma eben nur berichtet, wie böse du eben warst. Ich voller Sorge um dich, helfe dir nicht krank zu werden, und du? Was machst du? Du kitzelst mich und hinderst mich in meiner Sorge um dich. Du warst ja soooo gemein zu mir."

Dieser in weinerliche Stimme vorgetragene Bericht sorgte sofort dafür, dass die Stimmung sich auflockerte. Ihre Oma fing an zu kichern und das Eis war gebrochen. Finanziell wurde ich akzeptiert, aber als Mensch? Das würden die nächsten Tage zeigen.

Am selben Abend gingen Micha und ich noch in die Sauna. Wir hatten Glück und waren schnell wieder alleine. Micha saß vor mir und der Schweiß lief ihr langsam den Rücken herab. Vorsichtig und sanft zeichnete ich diese Laufspuren mit dem Finger nach. Entspannt lehnte sie sich an meine Beine. Zärtlich streichelte ich ihr Haar und fuhr langsam mit meinen Fingern die Konturen ihres Gesichtes, ihres Halses nach und umspielte sanft ihre Brust. Ich setzte mich dann neben sie und zog sie an mich. Ich roch ihr Haar, spürte ihre Wärme, ihren Schweiß, der sich mit meinem vermischte. Vorsichtig erkundeten meine Finger ihren Körper und versuchten jede Stelle zu erreichen und zu verwöhnen. So ertastete ich auch zwischen ihren Beinen die süß duftende Muschi. Kreisend näherte ich mich ihren Lippchen und umspielte diese. Ihr Atem wurde immer heftiger und als ich dann ihre Perle leicht anstupste, kam es ihr und sie verkrampfte die Beine zusammen, meine Hand auf ihrer Muschi eingeklemmt. Ein inniger Kuss beendete diese romantische Streicheleinheit. Mit verklärtem Blick sah sie mich an.

„Kommst du mit Duschen und dann in den Whirlpool?"

Dort schmusten wir wie frisch verliebte Teenager rum.

Abends im Bett kam ich dann nicht zum Schlafen. Sie fing an mir den Körper zu massieren. Begann am Kopf, so richtig zum wegdösen und wanderte dann knetend auf den Rücken. Dieser wurde dann von ihr richtig durchgewalkt, weiter dann über die Beine, Füße zum Po. Der wurde einer ausschweifenden Behandlung unterzogen. Sie zog während dessen auch meine Backen auseinander und stimulierte meine Rosette. Das war so scharf, dass ich das Gefühl hatte mich gleich ins Laken zu ergießen. Aber immer, wenn sie merkte, dass es bei mir gleich so weit war, änderte sie die Taktik und sie konnte weitermachen, als wäre nichts passiert. So hielt sie mich quälend auf einem hohen Level. Nach einer mir scheinenden Endlosen Massage, sollte ich mich umdrehen. Nun war mein Gesicht, meine Brust, die Beine und der Bauch dran. Ganz zart strich sie über meinen Bauch, umkreiste den Nabel und wanderte zu meiner Leiste. Immer wenn es kurz vorm Spritzen war, hörte sie auf. Ich war kurz vorm explodieren.

„Bitte Micha, mach ein Ende. Ich bin so geil, es tut schon fast weh."

Da nahm sie lächelnd meinen Schwanz in den Mund, saugte kurz dran, spielte mit meinen Hoden und mit einem verkrampften Keuchen, kam ich in ihrem Mund. Erschlagen lag ich auf dem Bett und sie legte sich in meinem Arm.

„Boah, du hast mich so geil gemacht, das ich immer noch scharf bin. Ich denke, ich falle gleich noch einmal über dich her."

„Kannst du machen, und wenn ich schlafe, dann erst recht. Ich wollte schon immer mal leckend oder so stürmisch stoßend geweckt werden. Das wäre mal was anderes."