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Das Date

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Hm, hätte ich es eigentlich gewollt, dass die Frau hierher gekommen wäre? Irgendwie fühle ich mich befreit, dass sie nicht da ist!

Was soll´s? Immerhin habe ich es versucht!

Trotzdem Zeitvergeudung!

Manchmal merkt man, wenn sich ein Mensch nähert. Warum auch immer? Vielleicht hört man ihn ohne das Geräusch selbst in der Birne wahrzunehmen oder man spürt irgendetwas, Gerüche, Wärme. Keine Ahnung. Jedenfalls habe ich jetzt dieses Gefühl. Ich streiche mir auf der rechten Seite die Haare hinters Ohr und blicke zur Seite. Da steht die Frau.

Oh!

„Na, du bist es doch!" spricht sie mich an. „Hab dich erst nicht erkannt. Deine Haare ... waren mir nicht so in Erinnerung."

Ich glotze sie nur an.

„Du bist es doch?" will sie sich versichern, da ich so seltsam reagiere.

Ich nicke stumm. Langsam richte ich mich auf. Die Frau ist etwas größer als ich, fast so groß wie meine Mutter. Ihre braunen halblangen Haare sind leicht gewellt, aber irgendwie zu keiner richtigen Frisur zurechtgemacht. Sie fallen mehr oder weniger einfach nach unten. Wie bei mir, nur dass meine Haare viel dicker aussehen und dunkler sind. Sie hat einen Mittelscheitel und meine liegen einfach so in dicken Strähnen durcheinander auf dem Kopf. Ihre Haarspitzen sehen fusselig aus, während meine Haarspitzen ganz glatt sind. Die Frau trägt ein T-Shirt, unter dem man den BH deutlich erkennen kann. Um ihre Beine windet sich ein fast knielanger luftiger Rock und an den nackten Füßen stecken so was wie Latschen mit hohen Absätzen aus Kork. Sie guckt mich an.

„Sag mal, wie alt bist du eigentlich? Du kamst mir gestern schon so jung vor."

Die Frage verunsichert mich sofort.

Bin ich zu jung?

Brigitte hat´s nicht gestört und die war noch viel älter! Was sie wohl macht?

Leise nuschele ich mein Alter.

„Hm", sagt die Frau nur.

Stört es sie? Fällt die Verabredung deswegen gleich zu Beginn ins Wasser?

Wenn ich ehrlich bin, habe ich keine richtige Vorstellung gehabt, wie so eine Verabredung ablaufen könnte. Aber mit dieser Frage habe ich nun wirklich nicht gerechnet. Wieso hat sie gestern zugestimmt?

„Wie kommst du darauf, dich mit mir zu verabreden?" fragt sie und verunsichert mich noch mehr.

Stummes Schulterzucken.

„Na ja", grummelt sie irgendwie abfällig. Als sie daraufhin sieht, wie ich mit bedröppelten Blick das silbermetallene Geländer stumm inspiziere, das auf der Mauerbrüstung entlangläuft, sagt sie: „Lassen wir das", winkt ab und fragt plötzlich wesentlich freundlicher: „Du bist dir also sicher?"

Schulterzucken.

„Du musst dich schon entscheiden", sagt sie mit einem Lächeln.

Diese freundliche Regung tut mir gut, nimmt mir etwas Anspannung und hilft mir zu einer hoffentlich nicht zu frechen, für mich wagemutigen Gegenfrage. „Sind ..." Soll ich sie duzen? Ich kann nicht. „Sind sie sich nicht sicher?"

Sie antwortet nicht und schenkt mir nur einen abschätzenden Blick.

Sag doch was! Du bist die Ältere!

„Weißt du, vielleicht sollten wir das Ganze vergessen", sagt sie unverhohlen.

Ups! Ich war zu frech!

Einerseits bin ich sofort enttäuscht, weil ich irgendwie das Gefühl habe, versagt zu haben. Anderseits fällt komischerweise ein ziemlicher Druck von meinen Schultern. Ich könnte wieder nach Hause und was Sinnvolleres tun, was Spaß macht.

„Was meinst du?" bohrt sie nach.

„Weiß nicht", rede ich schulterzuckend. „Mich stört das Alter nicht."

Stimmt das denn? Mutiere ich wirklich zum Omaboy?

Gut, die Frau ist keine Oma, aber locker über dreißig! Eine alte Frau!

„Okay", sagt mein Date selbstsicher. „Dann versuchen wir es. Wo möchtest du hin?"

Öhm, wohin will ich?

Mit heruntergezogenen Mundwinkeln schaue ich mich um. Nur Klamottenläden. Dann gucke ich runter zum Bonbonladen.

„Nach unten", schlage ich hilflos vor, weil mir nichts Besseres einfällt.

Der Weg in die Unterführung führt über graue Betontreppen, die ziemlich düster wirken, da die Wände ebenfalls aus grauen Beton sind. In der Unterführung selbst ist es weniger gruselig, heller und lebhafter wegen der vielen Läden.

Schweigend gehen wir nach unten bis wir vor dem Bonbonladen ankommen. Seufzend schaue ich auf die vielen Leckereien. Die Bollchen sind schweineteuer. Trotzdem greife ich in meine Hosentasche und wühle nach Geld. Die Verlockung ist zu groß für mich. Es riecht so gut. Ich habe nur Pfennigstücke, zähle mein Kleingeld zusammen und komme auf ungefähr 1,60 Mark.

„Ich hol mir mal was", sage ich zu meiner Begleitung und frage eine dicke Verkäuferin, was ich denn für 1,60 Mark bekomme. Rote blumenförmige dicke Bonbons haben es mir angetan. Sie packt mir eine ziemlich kleine Tüte ein und reicht sie mir. Ich stecke mir einen sofort in den Mund. Dann drehe ich mich zu der Frau und glotze sie lutschend an. Sie wirkt irgendwie nicht zufrieden.

„Und jetzt?" frage ich schmatzend, weil ich nicht weiß, wie es weitergehen soll.

„Du hast vorgeschlagen hier runter zu gehen."

Schulterzucken. „Ja ... hm, ich kenne mich hier aber nicht aus", gebe ich zögerlich zu.

Die Frau nickt zu einem Cafe, das mir erst gar nicht aufgefallen ist. Es wirkt unscheinbar von außen. Als wir eintreten ist es aber recht nett eingerichtet. Meine Begleitung geht voran zu einem Tisch in einer hinteren Ecke. Wir setzen uns und ein Kellner erscheint, bevor ich auch nur in die kleine Karte auf dem Tisch reingucken kann. Die Frau bestellt sich einen Kaffee, schwarz, ohne hineinzuschauen. Der Kellner guckt mich an.

„Äh ... nichts", brabbele ich und zerknülle unauffällig die Bonbontüte um die Bonbons herum in meinen Händen zu einer Kugel und stecke sie in die Hosentasche.

Der Kellner verschwindet mit einer miesepetrigen Miene.

„Willst du nichts?" fragt mich die Frau.

„Ich muss erstmal gucken", antworte ich und nehme die Karte in die Hand. Sie klebt fürchterlich und ich öffne sie mit spitzen Fingern. Dann gucke ich auf die Preise und mir fällt ein, dass ich mein Geld bereits ausgegeben habe. Ich habe aber auch gar nicht daran gedacht, dass so ein Treffen Geld kosten könnte. Genervt lege ich die ekelige Karte weg.

„Und?"

Vorsichtshalber klopfe ich meine Hosentaschen noch mal ab, drücke meinen Unterleib nach vorne und greife im Sitzen hinein. Manchmal findet sich bei mir immer noch etwas Geld. Hosentaschen können sich im Laufe des Tages in der Hose so falten, dass die letzte Ecke der Tasche ungeknickt ist und wenn man dann die Hand ganz reinsteckt und die Ecke wieder ausbeult, findet sich dort eben manchmal ein Geldstück. Diesmal aber nicht. Ich war schon zu gründlich wegen der Bonbons.

„Ich habe mein Geld schon ausgegeben", gestehe ich kleinlaut.

„Na super", schnauft sie.

Nachdenklich wegen diesem Schnaufen schaue ich durch den Raum und frage mich, was ich hier überhaupt mache. Ich habe hier nix verloren. Aber einfach aufstehen und gehen bringe ich auch nicht fertig.

„Was willst du haben?" weckt mich meine Begleiterin.

„Ich habe ..."

„Ja, ich weiß, aber ich habe keine Lust etwas alleine zu trinken. Ich zahle. So teuer wird es schon nicht. Du willst ja wohl keine ganze Flasche Sekt trinken."

„Ne, ähm, dann Cola."

Sie winkt dem Kellner, bestellt eine Cola und mir entgeht nicht, wie sich beide kurz anlächeln.

Findet die den gut? Der sieht doch total schmalzig aus mit seinen zurückgekämmten nass aussehenden Haaren!

Na, von mir aus kann sie ihn haben!

Als wir unsere Getränke erhalten, nimmt sie einen kleinen Schluck und ich setze mein 0,2l-Glas an meine Lippen.

„Ich bin dir also nicht zu alt, sagst du."

„Nö", nuschele am Glas hängend.

„Ich bin 35", verrät sie.

Schulterzucken.

„Na gut, wenn du meinst." Sie nimmt noch einen Schluck und guckt mich irgendwie genauer an. „Deine Augen sind sehr dunkel. Fast dunkler als deine Haare."

Weiß ich selbst!

„Sieht gut aus", nuschelt sie und lobt weiter: „Bist ja ganz schnuckelig. Hast du schon mal was mit einer Frau gehabt? Mit Mädchen bestimmt, oder!?"

„... bisschen."

„Und mit einer Frau?"

„Bisschen."

„Hat dich schon mal eine an den Arsch gepackt?"

Ich schweige.

Sie nickt trotzdem, tut beinah so, als würde sie sowieso schon alles wissen und fragt auf einmal: „Spannst du gerne?"

„Was mach ich?" frage ich verdutzt zurück.

„Ob du gerne spannst?"

„Was denn spannen?" nuschele ich immer noch mit dem Glas an den Lippen.

„Weißt du nicht was spannen ist?" fragt sie scheinbar erheitert.

Immer noch schaue ich sie nur aus den Augenwinkeln an, zucke die Schultern und schlürfe etwas Cola ab.

„Andere Menschen beobachten", erklärt sie.

„Ach so! Ne, mach ich nicht gerne", sage ich schnell und wahrheitsgemäß.

„Ich meine, Menschen zuschauen in bestimmten Situationen. Zum Beispiel wenn sie sich ausziehen."

„Oh ... ach so!"

„Mir kam es so vor, als hättest du gerne in meine Kabine geguckt. So lange, wie du davor gestanden bist."

„Ähm ..."

„Das war bestimmt unerwartet für dich."

„Hm."

„Aber nicht unangenehm, oder!"

„Ähm ... nö ..."

„Da hast du wohl Glück gehabt."

„Hm." Beschämt schaue ich ins Colaglas. Ganz wenige klitzekleine Bläschen steigen durch die schwarze Flüssigkeit an die Oberfläche und zerplatzen.

„Wenn ich an deiner Stelle gewesen wäre, hätte ich das wahrscheinlich auch gemacht. Nackte Frau angucken. In deinem Alter ist das was."

Ich schweige, fühle mich ertappt. Und auch wenn die Frau wohl recht hat, fühle ich mich unwohl, wenn die das so deutlich ausspricht.

„Hat es dir gefallen, dass ich noch den Slip ausgezogen habe?" fragt sie offen.

Prustend stelle ich das Glas ab und huste aus. Hab mich leicht verschluckt.

„Was magst du am liebsten bei Frauen?" bohrt sie weiter.

„Ähm ... weiß nicht."

„Du interessierst dich doch wohl schon dafür!"

„Joah."

„Dann sag´s ruhig", lächelt sie. „Busen? Ärsche?"

Hupsa!

Schulterzucken. Verlegen gucke ich weg auf ihre Beine. Der luftige Rock ist so luftig, dass er sich locker um ihre Oberschenkel legt und ihre Formen sehr gut preisgibt. Die Frau verfolgt meinen Blick und führt eine Hand auf ihren rechten Schenkel. Ruckartig hebe ich meinen Kopf an ohne die Hand aus den Augen zu lassen. Sie bewegt sich und schiebt langsam den Rock Richtung Gesäß. Immer mehr nacktes strumpfloses Bein erscheint.

„Wie heißt du?" will sie wissen und schiebt langsam weiter.

„Rohrie ... *hüstel* ... Rory."

„Rory? Aha! Und, gefällt dir das?"

Mit großen Augen schaue ich mich prüfend im Bistro um, ob jemand zu uns guckt. Dann greife ich mein Glas und nippe. Vorsichtig schiele ich dabei zur Seite auf den immer weiter erscheinenden Schenkel der Frau. Sie stoppt nicht, zieht jetzt den Unterschenkel unter ihren Stuhl und der Hacken ihres Fußes hebt sich aus dem Latschen. Jetzt kann ich ihr vollständiges rechtes Bein sehen. Den Ansatz ihres Hinterns. Ein deutlicher Farbunterschied ihrer Haut trennt die weiße Arschbacke mit dem brauneren Bein.

*schlürf*

„Gefällt dir das?" fragt sie noch mal und reibt ihre Hand über den nackten Schenkel.

„Hm, joah", sage ich leise wieder mit dem Glas vor meinem Mund.

„Willst du gar nicht wissen, wie ich heiße?"

Nö! Es ist mir irgendwie egal eigentlich!

„Wie denn?" nuschele ich.

„Resi."

„Aha." Der Name gefällt mir nicht.

„Passt", stellt Resi allerdings ziemlich selbstsicher fest. „Resi und Rori."

Ich weiß ja nicht!

„Resi kommt von Therese", erklärt mein Date, „aber nenn mich bloß nicht so. Woher kommt Rori?"

„Von Rory."

„Gibt es dazu keine längere Variante? Robert zum Beispiel."

„Ne", gluckse ich. „Eigentlich heißt es Ruairi."

„Wie?"

„Ruairi. Aber es sagen alle Rory. Können ... kannst ... auch ruhig." Meinetwegen auch Rori!

„Okay." Resi trinkt, stellt die Tasse schnell wieder ab und sagt: „Der Kaffee ist scheußlich", während sie auf einmal die andere Seite ihres Rockes hochzieht bis der dünne Stoff nur noch zwischen ihren Schenkeln über der Scham hängt und die Rückseite ihres Po bedeckt. Ihre Beine liegen praktisch frei. Dann hebt sie ihren Hintern an und mit einer schnellen Bewegung schiebt sie den hinteren Teil des Rocks unter ihrem Po durch, so dass sie jetzt nur noch im Schlüpfer auf dem Stuhl sitzen muss. Das ging so schnell, dass ich kaum einen Blick auf ihr Hinterteil werfen konnte, obwohl ich ständig hingucke.

Wenn sie kein Höschen anhätte, würde sie mit nacktem Arsch hier im Cafe auf dem Stuhl hocken!

„Und?"

„... gut."

„Willst du anfassen?"

„Ähm, wie?"

Resi rollt die Augen.

„Hier?"

„Ja."

Die stellt ja Forderungen! Ich kann die doch hier nicht einfach anfassen! Wir kennen und doch auch noch gar nicht richtig!

„Ich weiß nicht."

„Trau dich", schlägt Resi vor und reibt sich als Anreiz über den rechten nackten Oberschenkel.

Das nackte Bein reizt mich natürlich. Aber mitten im Cafe? Mit einem schnellen Blick prüfe ich die Lage. Keiner guckt. Vielleicht sitzen wir einfach zu weit in der Ecke?

Sie hat ja auch den Tisch noch vor sich!

Ich bring das trotzdem nicht fertig. Stattdessen spiele mit meiner Zunge an den Innenseiten meiner Schneidezähne und trinke einen Schluck Cola.

„Was ist?"

Ich schüttele stumme meinen Kopf ohne sie anzuschauen.

„Klappt wohl doch nicht mit dem Alter!" schnauft sie.

Was hat das denn mit dem Alter zu tun? Ich habe ja auch schon mehr oder weniger freiwillig dummes Zeug gemacht ... und werde es nie wieder tun, ... aber das war im Dunkeln frühmorgens. Nicht am helllichten Tag im Cafe mitten in der City.

„Nein", widerspreche ich zögerlich und zähneknirschend. „Hier lieber nicht."

„Was ist denn dabei? Du kannst doch mein Bein anfassen! Wen soll das stören?"

Dein ganzes Bein ist nackig, du Trine!

Obwohl, nur anfassen, vielleicht nah beim Knie, wäre vielleicht nicht so schlimm! Der Tisch gibt Sichtschutz!

Langsam bewege ich meine Hand zu ihr rüber ohne den Blick von den wenigen anwesenden Gästen zu lassen. Dann berühren meine schlanken Finger die Außenseite ihres Schenkels. Er ist recht warm. Vorsichtig gleiten meine Fingerkuppen zur Innenseite ziemlich weit vorne beim Knie. Meine Hose platzt gleich. Ich schlucke Speichel und einen großen Schluck Cola hinterher. Plötzlich legt sich Resis Hand auf meine und drückt sie auf ihren Schenkel.

„Na, schlimm?" spottet sie ein wenig.

Ganz leicht schüttele ich meinen Kopf, weiterhin den Blick in den Raum gerichtet.

Meine Hand bewegt sich oder viel mehr Resis Hand nimmt meine mit und führt sie Richtung Zentrum. Ich hebe mein Glas vor die Nase und linse jetzt doch. Der lockere Stoff ihres Rockes liegt noch vor ihrer Scham, aber wir nähern uns. Beide Hände. Ich wehre mich nicht. Insgeheim hoffe ich, dass wir gegen ihre Muschi stoßen.

Macht sie es?

Nein. Sie stoppt beide Hände.

Schade! Das geht aber wohl doch zu weit!

Resis nestelt in ihrem Schoß und ich gucke hinter meinem Glas nach unten, was sie da wohl macht. Sie zieht an ihrem Rock, zieht den Stoff zwischen ihren Schenkel hoch. Er rauscht angenehm sanft an meiner Hand entlang.

O je! Ich tippe mal auf ein blaues Höschen! Schlabberig und blau wie in der Umkleide! *glucks*

Ein Zipfelchen noch und dann ... Haare. Völlig unerwartet starre ich auf ihre Scheide. Diesmal schaut sie sich selbst im Laden um, verdeckt aber nichts. Dann führt sie meine Hand wieder und drückt sie sanft gegen ihre so ordentlich beharrten Schamlippen. Ich erstarre.

„Und?" will sie wissen. „Gefällt es dir?"

Ich starre schnell im Cafe umher. Hoffentlich bekommt das niemand mit!

„Ist es schön warm und weich?"

Ja!

Beklommenes Schweigen meinerseits.

Das scheint Resi nicht zu beeindrucken. Scheinbar hat sie das, was sie wollte. Meine Hand liegt warm und sicher an ihrem Geschlechtsteil, drückt sich mehr als deutlich spürbar an ihre Schamlippen. Sie fragt: „Willst du auch hier gucken?"

Möglichst unauffällig gucke ich sie an und mache große Augen, als sie ihre Bluse aufknöpft und die linke Brust hervorholt.

Oh, nein, das darf sie nicht! Ist die Irre?

Ganz offen zeigt sie mir ihre kleine Brustwarze. Ich weiß nicht, was ich dazu sagen soll. Erst als sie die Brust wieder schnell wegsteckt, erfasse ich, dass der Kellner an unseren Tisch gekommen ist.

„Ist alles in Ordnung soweit?" sabbelt er und glotzt unverhohlen auf die offene Bluse von Resi.

Hat der was gemerkt?

„Ja, danke", antwortet sie und wirft ihm einen neckischen Blick zu, obwohl sie meine Hand zwischen ihre Schenkel eingeklemmt hat. Mein kleiner Finger ist etwas in den Schamlippen eingetaucht. Ihr Geschlechtsteil ist wirklich sehr warm. Bisschen schweißig dort.

Der Kellner grinst und breitet seine Hände aus. „Und sonst alles ..."

„Sonst alles in Ordnung, danke", fährt sie ihm plötzlich schnippisch ins Wort. „Wir wollen zahlen."

„Si, Bella, subito", stimmt der Schmalzkopp geschäftsmäßig und nickend zu und verschwindet glücklicherweise.

„Der hat wohl Wind bekommen." Resi grinst zu mir und macht einen Knopf wieder zu.

Ich antworte nicht.

„Typisch Italiener", erklärt sie. „Hat sich wohl etwas erhofft!"

Hm? Sind Italiener so? Keine Ahnung!

„Kann ja doch noch was werden", redet sie weiter. „Hast ja eine schöne dicke Beule."

Sofort gucke ich in meinen Schritt. Natürlich habe ich eine Erektion und mein Penis drückt fest gegen den Jeansstoff. Man erkennt es. Peinlich!

Kann ich auch nichts für! Passiert nun mal schnell bei mir!

„Geht doch", brabbelt sie weiter. „Ich dachte schon, das haut nicht hin. Du bist so schüchtern."

Na und! Was soll ich denn machen? Gleich rumgrabbeln? Oder was meint sie?

„Rori", flüstert Resi.

„Ja?"

„Willst du einen Finger reinstecken?"

Oh, je!

„Ich weiß nicht", stammele ich unsicher. „Der Kellner kommt bestimmt gleich wieder." In großen Schlücken trinke ich die Cola leer.

Ich weiß wirklich nicht! Ich habe einfach Angst!

„Oder wollen wir gehen?"

Sofort stimme ich zu.

Wenig später schlendern wir noch etwas durch die Unterführung und biegen dann rechts ab zu einem anderen seitlichen Aufgang. Hier ist niemand und wir steigen langsam hinauf. Sehr langsam, weil Resi das Tempo bestimmt und ich mich einfach nur nach ihr richte. Sie guckt hinter uns, in mein Gesicht und hebt ihren Rock vorne an. „Steck einen Finger rein", fordert sie und guckt begierig.

Was denn? Hier!

Unsicher schaue ich mich auf der leeren Treppe um. Trotzdem zögere ich.

Ich kann doch nicht wirklich einfach einen Finger in ihr Loch stecken!

Aber du hast doch einen Steifen!

Ja, stimmt! Na und! Deshalb stecke ich doch nicht jedes Mal einen Finger in irgendeine Möse!

Du würdest aber gerne!

Das ist zu nass und klebrig!

Es ist eine Muschi, Dummkopf!

Nicht mitten in der Stadt!

Feigling!

Wenn jemand kommt?

„Los, Rori, schnell", fordert meine Begleiterin nochmals und zeigt mir zusätzlich ihre Vulva, als ob ich einen Wegweiser bräuchte.

„Ich weiß nicht."

Resi greift meine zu einer lockeren Faust geballten rechten Hand und zieht sie zu ihrem Unterleib. Mein nicht gerade begeisterter Gesichtsausdruck hält sie nicht davon ab. Stattdessen wirft sie ihren Rock über meinen Arm. „Los!"

Unsicher spreize ich meinen Zeigefinger nach vorne und berühre bereits unabsichtlich ihr Huckelchen am Anfang ihres Eingangs.

„Huch", sagt sie zuckend.

„Weiter?"

„Ja, schieb ihn rein", verlangt meine Begleiterin mit etwas breiterer Beinstellung. „Nur zu."

Tief atme ich ein, da ich weiß, dass es gleich schmierig wird. Meine Fingerkuppe dringt weiter vor und berührt die feuchte Schleimhaut ihres Scheidenvorhofs.

„Weiter?" frage ich nochmals völlig verunsichert durch unseren Standort.

„Einfach rein!" sagt sie und lässt keinen Zweifel daran, was sie will.

Ich hatte noch nie einen Finger in so was! Nicht mal bei Brigitte! Wie mag sich das anfühlen?