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Das Date

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Na los, Rotschi, du stehst doch auf Frauen!

Ja, schon, aber so was ist doch etwas anderes!

Du vögelst doch gerne!

Zum Ficken sind Scheiden ja auch prima. Ich muss nur meinen Schwanz reinstecken, aber nicht dieses ganze nasse Verklebte mit den Fingern angrabbeln. Das ist nicht meine Welt!

Nicht auszudenken, dass ich mal an Brigittes Möse geleckt habe. Weiß gar nicht mehr, wie es dazu gekommen ist. Hatte wohl den Verstand verloren!

Du musst zukünftig besser aufpassen, Rory, damit das nicht noch mal geschieht!

Mein Finger wühlt bisschen zwischen Resis Schamlippen. Immer wieder gucke ich nervös die Treppe rauf und runter. Dann endet der Scheidenvorhof und meine Fingerspitze fühlt nichts mehr. Sie liegt genau am Eingang. Ein offenes Loch. Leicht angewidert drücke ich meinen Finger in die Vagina. Resi atmet lauter. Ich werfe einen kurzen Blick auf Resi. Sie sagt aber nichts. Dann sehe ich unten jemand kommen. Ein Mann mit Hut. Bei diesem Wetter? Sofort ziehe meine Hand zurück. Der Rock fällt und Resi bleibt seelenruhig stehen, während ich die Stufen auf ihre Gleichmäßigkeit kontrolliere. Als der Mann an uns vorbeigegangen ist, reagiert sie wieder.

„Wie war es? Das war neu für dich, richtig! Magst du Muschis?" sprudelt es aus ihr heraus und mir fällt auf, dass ihre eigene Hand jetzt unter ihrem Rock steckt. Ihr Arm bewegt sich.

Ich nicke leicht mit einer wohl nicht überzeugenden Mimik.

„Oder doch lieber Titten?" keucht sie.

Betretendes Schweigen meinerseits.

„Titten? Sag doch, Rory! Oder stehst du etwa auf Ärsche?"

Frau Schneiders Hintern kommt mir in den Sinn. Wenn ich daran denke? Ich fasse wirklich gerne Frauenpopos an. Das ist jetzt aber mal sicher!

„Joah."

„Gut", japst sie. „Sag es einfach, okay! Es soll doch Spaß machen." Resi dreht sich und zeigt mir ohne zu zögern ihre nackten Pohälften.

Natürlich muss ich hingucken, auch wenn sie nicht das Kaliber von Frau Schneiders haben oder gar von meiner Mutter ... bäh ... ich meine Brigitte.

„Los, steck ihn wieder rein", verlangt Resi und hält mir ihren nackten Hintern hin.

Noch mal? Von Hinten?

Resi wartet artig und bereit dazu einen meiner Finger in ihrer Vagina aufzunehmen. Prüfende ständige Blicke von uns beiden die Treppe rauf und runter. Aber diesmal ist bei mir etwas anders. Es fällt mir leichter Gefallen an Resis Spielchen zu finden, da mich die weiblichen Pobacken anmachen. Bin ich wirklich ein Potyp? Meine Hand verschwindet von hinten unter Resis Gesäß. Abermals sucht mein Zeigefinger ihr Geschlechtsteil.

„Steck ihn ruhig in den Hintern", sagt Resi ganz beiläufig.

Mit offenem Mund schaue ich auf Resis Rücken. Wohin?

„Mach ruhig", erlaubt sie großzügig.

Häää?

Niemals! Ich stecke keinen Finger in deinen Arsch!

Plötzlich packt mich Resis Hand am Arm und dirigiert meine Finger zwischen ihre Pobacken. Sofort ziehe ich meine Finger ein, mache eine Faust.

„Viele Männer stehen auf Ärsche", brabbelt sie. „Na los! Ich dachte, du auch."

Ich will das aber nicht!

Dann tu es nicht!

Wie denn?

Einfach nicht tun, du Spacken! Niemand zwingt dich!

Doch, die!

Reiß deine Hand weg!

Aber wenn ich es nicht tue? Ich weiß nicht! Scheiße!

Wortwörtlich. Wenn ich da einen Finger reinstecke, hängt beim Rausziehen bestimmt irgendetwas daran. Das bringe ich nicht fertig.

„Nicht lieber ... vorne?" frage ich bedrückt.

„Was ist los? Schieb ihn mir in den Po!"

„Lieber die Scheide", nöle ich.

Resi seufzt. „Gut, dann schieb ihn mir in die Möse", gibt sie sich angenervt geschlagen.

Sofort befolge ich ihre Anweisung. Lieber klebrige Muschi, als dreckiges Bratzloch!

Resi packt mein Handgelenk und schiebt meinen Arm vor und zurück und fickt sich auf diese Weise mit meinen Zeigfinger.

Wenn´s Spaß macht!

Sie keucht und scheint sich auch wieder selbst zu berühren. Die Fingerkuppen ihrer linken Hand berühren meinen Fickefinger.

Wie lange muss ich noch?

Fasst schon hoffe ich, dass wieder jemand kommt und uns stört. Ich schaue gerade nach unten, als Resi meinen Finger rauszieht und wieder reinsteckt. Es geht so schnell, dass ich erst nicht richtig registriere, was sie gemacht hat. Aber dann. Mein Finger ist immer noch im Warmen, aber der Druck ist ein anderer. Er wird enger umschlungen und das liegt nicht an ihrer Möse. Die Kuh hat sich meinen Finger in den Hintern gesteckt.

Iiiih!

Abermals fickt sie sich. Mir kommt fast das Kotzen.

„Ist doch nicht schlecht", keucht Resi vorne.

Oh, nein! Angewidert gucke ich zu, wie mein Finger in ihren Hintern unfreiwillig rumstochert.

„Oder? *keuch* ... oder, Rori?"

„Hm, nnnnjoah", lüge ich zu Tode betrübt.

„Kannst mich bisschen ficken."

Tue ich doch schon! Würg!

Resi lässt mein Handgelenk los.

Ach so! Ich soll alleine weitermachen!

Oh, Mist!

Was soll ich denn jetzt nur tun?

Sehr langsam schiebe ich meinen Zeigefinger zwischen ihre Pobacken. Mein Gesicht verzieht sich angeekelt, was Resi ja nicht sehen kann. Ich mag gar nicht hingucken, wie er in ihrem Hinterteil versinkt. Es sieht fast so aus, als würde ihr Schließmuskel an meinen Finger lutschen.

Verdammt! Dann lutscht ihn eben!

Jetzt ist es doch auch egal!

Das ist es zwar nicht, aber ich weiß mir nicht anders zu helfen.

Hier, lutsch!

Langsam ziehe ich meinen Finger aus dem Poloch. Er sieht noch recht sauber aus, glänzt nur feucht.

Bäh!

Na, wenigstens hängt kein Shit dran!

„Fick mich doch, Rori! Oder willst du nicht?"

„Doch", rutscht es mir raus.

Oh, Mist, was rede ich denn da?

Ohne hinzugucken stecke ich meinen dünnen Finger wieder in Resis Poloch. Sehr behutsam beginne ich ihn schneller vor und zurück zu bewegen. Es geht sehr einfach. Der Po ist von Innen sehr weich. Es fühlt sich irgendwie an, als ob das Loch geschmiert wäre.

Oh, bitte, keine Kacke!

Hoffentlich kommt bald mal einer!

Resi beugt sich vor und schmeißt sich ihren Rock auf den Rücken. Mit ausgestrecktem entblößtem Arsch steht sie da, begrabbelt sich selbst mit meinem Finger im Hintern. Verzweifelt gucke ich wieder nach unten und sehe Bewegung. Allerdings kommt niemand die Stufen hoch. Eine Frau schiebt nur schnell ein paar Kinder weiter ohne zu uns hochzugucken. Verd ...!

Wenn die hier raufgekommen wäre, hätte ich sofort aufgehört!

So ein Pech aber auch ... oder!?

Vielleicht kommt ja gar keiner hier lang, weil wir so einen Scheiß machen?

Bloß nicht!

Wieder macht jemand Anstalten `unsere` Treppe hochzukommen, sieht uns und dreht ab. In diesem Moment ziehe ich aber bereits meinen Arm zurück.

„Da kommt wer", warne ich, nehme meinen Zeigefinger in meine Faust und lege den Daumen drüber, damit ich ja nichts mit ihm berühre oder gegen meine Kleidung komme. Resi richtet sich schnell auf.

„Wo denn?"

„Eben war noch jemand da. Wirklich! Der ist aber umgedreht ... scheint so."

„Wir können ja auch woanders hingehen", schlägt Resi vor.

„Ich muss aber noch zu Bekannten."

„Wann denn?"

„Um fünf. Leider. Ist wegen meiner Arbeit."

„Du arbeitest?"

„Zeitungen."

„Na, nun gut", knurrt sie, sagt dann aber: „Willst du mit mir in Verbindung bleiben?"

„Okay", stimme ich schnell zu, obwohl ich mir ganz und gar nicht sicher bin.

Resi gibt mir daraufhin ihre Telefonnummer. Meine bekommt sie natürlich nicht, da meine Mutter rangehen könnte. Wer weiß, was die sagen würde, wenn die hiervon erfahren würde? Das darf nicht passieren!

-

Wieder zu Hause.

Heute ist das Wetter schlecht, aber ich muss noch mal raus. Immerhin will die kleine Frau aus dem Treppenhaus mir eine Belohnung geben. Vielleicht Geld?

Es ist zwar schon nach fünf, aber eine Uhrzeit war ja nicht ausgemacht. Das habe ich Resi ja nur so erzählt. Nachdenklich liege ich auf meinem Bett und spiele an mir rum, um das Erlebte mit ihr verarbeiten. Ich habe eine ziemliche Erektion. In solchen Momenten ist es gar nicht so übel einen großen Schwanz zu haben. Er fühlt sich jedenfalls sehr gut an. Dicke Stange.

Resi war heftig.

Sich in der Stadt zu entblößen war heftig.

Das würde ich nicht fertig bringen, auch wenn ich ähnlichen Mist gemacht habe.

Immerhin will mich die kleine Frau aus dem Treppenhaus dafür belohnen.

Ja, witzig! Ich glaube aber nicht, dass sie das deshalb tun will. Es hat vielleicht ihre Aufmerksamkeit erregt, aber eine Belohnung bekommt man nicht fürs nackig rumlaufen.

Außerdem mach ich´s nicht wieder! Allein schon wegen Lehners!

Das passiert mir nicht noch mal! Da muss er sich schon selbst in den Schwanz beißen!

Und seinen blöden Pimmel kann er sich sonst wo hinstecken! Schwuchtel!

In seinen blöden Arsch, wenn das gehen würde!

Er kann sich ja einen Finger reinstecken!

So ein Ekelkram!

Wie das bei Resi aussah?

Der Hintern war ja ganz gut, aber so ein Poloch ... geht zu weit!

Immerhin passte mein Finger rein!

Und sie hat sich dran aufgegeilt!

So eine Verrückte!

Beim nächsten Mal kriegt sie ... ne, das geht nicht! Auch nicht aus Spaß! So was ist doch gar nicht möglich! Oder?

Wenn eine Wurst raus kann, kann dann nicht auch ...

Ruckartig setze ich mich auf. „Nein! Das glaube ich nicht."

Passt ein Penis in einen ... Arsch?

Ich grübele.

Eigentlich ... müsste es möglich sein! Physikalisch! Aber wer macht so was?

Wer würde das tun?

Etwa Resi?

Ne, das glaube ich nicht!

Aber möglich müsste es sein! Arschficken!

Fragend schaue ich auf meinen steifen Penis. Der würde doch niemals ...

So ein Wahnsinn!

Widerlich!

-

Eine Stunde später stehe ich vor dem letzten Haus meiner Tour. Ich habe kein gutes Gefühl, wenn ich an den Mann der kleinen Frau denke. Sie sprach ja von sich und dem, dass die beiden mich belohnen wollen. Letztendlich klingele ich also bei Hoffmann/Pielek.

Was soll auch passieren?

Der Summer geht.

Die Frau wohnt hoch und jede Treppe, jede Stufe, jeder Schritt fällt mir schwerer, je höher ich gelange. Als ich denke, dass ich das richtige Stockwerk erreicht habe, guckt mich eine großgewachsene dünne Frau aus einer geöffneten Wohnungstür an.

Hä, bin ich nicht richtig?

„Ja?" sagt sie patzig.

Bevor ich reagiere, gehe ich noch etwas näher ran und versuche auf das Klingelschild zu gucken. Hoffmann/Pielek. Stimmt also!

Was hat die alte Kuh dann hier verloren?

„Ähm, ich wollte, sollte zu Frau Hoffmann oder Pielek ... wegen den Zeitungen", stammele ich.

Ein Ruf aus der Wohnung. Kurz darauf drängt sich die kleine Frau an der großen vorbei. „Aaahh, wie schön, tu pist es", freut sie sich mit ihrer dämlichen verstellten Stimme, was mir unangenehm ist, da die größere Frau hinter ihr steht. „Das ist der Zeitungszusteller, von dem ich dir erzählt habe", wendet sie sich mit normaler Stimme an die Große.

„So", sagt die Angesprochene nur.

„Komm rein", winkt die Kleine und grinst übertrieben kindisch.

Du holst nur deine Belohnung und verschwindest wieder, Rory Brian!

„Sooo, du sagst mir jetzt erstmal deinen Namen", erklärt die Kleine und bietet mir einen Platz an.

„Rory."

„Süß", kichert sie. „Bin die Siggi. Lieber Rory, wir ..." Sie ruft laut nach der großen Frau, die uns nicht gefolgt ist und Agnes heißt, „... haben uns gedacht dir etwas zu überreichen ... wo bleibst du denn?"

Agnes erscheint in der Tür und zieht eine Fresse.

Die komische Siggi redet unbeirrt weiter: „... weil du so zuverlässig uns die Zeitungen bringst."

„Übertreib´s nicht", mischt sich Agnes ein.

Irgendwie muss ich der Langen da zustimmen!

„... weil wir mit dir so zufrieden sind", lächelt Siggi.

„Du! Du bist mit ihm zufrieden", erklärt Agnes biestig.

Am besten ich haue wieder ab! Die streiten sich ja!

„Du etwa nicht? Bringt er nicht zuverlässig die Zeitungen?" wehrt sich Siggi.

„Ich weiß nicht, was du von ihm willst, aber lass mich da raus", keift Agnes und verschwindet.

Siggi guckt ihr trotzig hinterher und wendet sich dann lächelnd mir zu. „Mach dir nichts draus, Rory. Sie hat´s nicht so mit Männern. Auch nicht mit süßen Jungs."

„Aha."

Die kleine Frau kramt in einer Handtasche und holt ein Portemonnaie hervor. „Was denkst du, soll ich dir geben?"

Hö? Das weiß ich doch nicht!

Schulterzucken.

Siggi drückt mir einen 20-Mark-Schein in die Hand und guckt mich lächelnd an. „Für dich."

Hoppla! Das ist viel. Für zwei Wochen arbeiten und dabei war ich noch nicht mal pünktlich.

„Oh, danke", nuschele ich verlegen, ob der großzügigen Geste für unverdiente Leistungen.

„Nichts zu danken. So nett, wie du die Zeitungen bringst ..."

O je! Soll ich etwa so weitermachen?

Das geht aber nicht, allein schon wegen dem Schwuliboy!

„Ähm, ja", wage ich zu sagen, „aber das mache ich nicht immer."

„Och, das gefällt mir aber."

„Ja, aber ... bald wird´s kalt."

„Noch ist es aber schön warm, oder."

„Schon, aber ... das kann ich ja nicht immer machen."

„Nicht?"

„Ne, nachher krieg ich noch Ärger."

„Wer soll dich denn ärgern wollen?"

Blöde Frage!

„Weiß nicht ... nicht jeder ist ja so ... wie sie."

„Hat es dir denn keinen Spaß gemacht, wenn ich dich berühre?"

„Doch, schon", stammele ich hilflos, da ich nicht weiß, wie ich ohne schlechtes Gewissen die wieder los werde. Immerhin hat sie mir 20 Mark gegeben!

„Du hast ihn berührt?" herrscht Agnes plötzlich in das Zimmer hinein.

Die schon wieder!

Die beiden Frauen schauen sich an.

„Ja, und?" sagt Siggi. „Ich bin nicht lesbisch."

„Was soll das denn heißen? Du bist mit mir zusammen", bellt die Lange. „Glaubst du, da will ich, dass du Kerle anfasst! Ich ging schwer davon aus, dass du diese Phase hinter dir hättest."

„Es ist doch nur er", verteidigt sich Siggi und nickt zu mir.

„Wenn es dir noch nicht aufgefallen ist, der ist auch männlich."

„Na ja, schon, aber er hat auch feminine Züge."

Was für Züge?

„Schau ihn dir doch an", schlägt die Kleinere vor. „Diese langen schönen Haare, so glatte Haut, ganz schlanke Hände ..."

„Weil er jung ist", schimpft Agnes.

„Ich weiß gar nicht, was du willst", gibt sich Siggi ahnungslos. „Ich hab´s doch nicht mit einer anderen."

„Das wäre ja auch die Krönung."

„Er ist doch nur ein Junge, den ich süß finde. Lass mich doch! Ich werde wohl kaum etwas mit ihm anfangen."

„Und das berühren?"

„Was, wie, berühren? Er kommt nun mal nackt zu uns", lacht die kleinere Frau fast. „Er hat einen wunderschönen grazilen Körper. Du hättest ihn sehen sollen. Was würdest du da machen? Ach, ich weiß schon!"

Das war provoziert. Agnes Augen drohen aus ihren Höhlen zu quillen, aber diese Siggi geht nur auf sie zu und legt ihre Arme um die Hüften der Langen. Das scheint Agnes etwas zu besänftigen. Ebenfalls die gesäuselte Liebeserklärung der Kleinen: „Hey, ich liebe doch nur dich." Als sich beide Frauen dann auf den Mund küssen gucke ich schnell weg.

Wo bin ich nur gelandet?

„Was hältst du davon, wenn wir Rory mit zu Carlos nehmen?" fragt Siggi ihre Knutschkumpanin.

Agnes böser Blick ist wohl Antwort genug.

„Schon gut", beschwichtigt Siggi ihre Freundin. „Ich weiß, wir kennen ihn kaum." Dann wendet sie sich zu mir. „Aber süß ist er trotzdem."

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4 Kommentare
Ludwig_v_ObbLudwig_v_Obbvor mehr als 12 Jahren
noch immer

der gleiche Rory, schwankend zwischen Unsicherheit und Omni-Potenz; immerhin sind an ein paar Kleinigkeiten Ansätze einer Entwicklung erkennbar.

Sehr lesenswert; natürlich sollte man die Person Rory aus den früheren Geschichten bereits kennen.

Ich freue mich über die Fortsetzung!

L.

AnonymousAnonymvor mehr als 12 Jahren
Man muss die ganze Story kennen!

Wenn man nur isoliert einen Teil liest (außer vielleicht den ersten), würde ich damit wahrscheinlich auch nicht klar kommen. Das ist fast so wie mit den "Daily Soaps" im TV ;)

AnonymousAnonymvor mehr als 12 Jahren

komm ich berhaupt nicht mit klar.aber wer bin ich schon.

AnonymousAnonymvor mehr als 12 Jahren
Juhu es geht weiter!

Hat mir diesmal wieder sehr gut gefallen - alle drei Richtungen! Bin sehr gespannt wie es weiter geht mit den drei Abenteuern. Insbesondere in Richtung der jüngeren Sonja die bisher ziemlich eigen/isoliert/geheimnisvoll wirkt, würde ich mir mehr wünschen! Rory braucht doch zur Abwechslung auch mal wieder was jüngeres! Vor Sonja muss er schliesslich auch nicht soviel Respekt haben wie vor der unschuldigen, unberührten, kindlichen Maike. Könnte mir aber gut vorstellen, dass Sonja auch noch jungfrau ist (gerade weil sie es sich immer nur selbst macht) und insgeheime sehnsüchtig auf mehr wartet..

Bitte unbedingt weiterschreiben! Ich brenne schon auf die Fortsetzung! Und wie immer gebe ich natürlich volle fünf Sterne!

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