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Das Grimoire 05

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Mit einem lauten "Ratscht" zerriss ich Laras T-Shirt.

"Lass mich los!", mit einem heftigen Schrei riss Lara ihr Knie nach oben und traf mich genau zwischen meine Beine. Mit einmal zuckte ein dumpfer hässlicher Schmerz durch meinen Körper. Lara hatte meine großen Hoden mit voller Wucht getroffen.

Ich taumelte zurück und krümmte mich zusammen. Auch das war neu, ein dumpfer, dunkler Schmerz und alles Elend dieser Welt, war plötzlich in meine prallen Hoden gefahren.

Dieser dunkle, pochende Schmerz bestimmte mein Sein. Ich konnte mir nicht mehr vorstellen, je wieder an etwas anderes, als diesen Schmerz zu denken.

Lara war inzwischen aus dem Zimmer geflüchtet und als ich vornübergebeugt zum Badezimmer schlich hörte ich wie sie im Bad saß und schluchzte. Lara war mir in diesem Moment nicht mehr wichtig, alles was ich wollte, war ein kühler nasser Waschlappen für meine schmerzenden Hoden, aber die Tür war von innen verschlossen.

"Lara, bitte lass mich rein, es tut so weh", stöhnte ich.

"Damit du wieder über mich herfällst?", polterte es aus dem Bad.

"Lara, es tut mir leid", schluchzte ich, "bitte versteh doch, es ist einfach über mich gekommen, das war nicht ich."

"Und warum soll ich dir jetzt vertrauen?", fragte Lara genervt.

"Es tut so weh Lara, du hast mir mein Knie genau in meine Eier gerammt", schluchzte ich, "Ich weiß, dass du mir so nicht mehr vertrauen kannst, aber bitte schieb' mir einen kühlen, nassen Lappen unten an der Tür durch. Ich brauch irgendwas, was ich auf meine Hoden legen kann."

Gleich darauf hörte ich wie Lara am Wasserhahn hantierte und anschließend wurde ein nasser Waschlappen durch den Lüftungsschlitz unter der Tür hindurch geschoben.

Das kühle Wasser war eine Wohltat auf meinen schmerzenden Hoden und während ich versuchte, mich bei Lara zu entschuldigen, linderte das kühle Nass meine Schmerzen.

Nach ein paar Minuten ging es mir schon wieder so gut, dass ich wieder gerade stehen konnte und ich begann unruhig vor dem Badezimmer auf und ab zu gehen und davon zu erzählen, dass wir zum Rummelplatz fahren könnten und Boldini mich zurückverwandeln würde.

Lara hatte endlich wieder Vertrauen zu mir gefasst, jetzt hätte alles gut sein können, aber dann entfuhr mir ein selten blöder Satz: "Und wenn der Bühnensimsalabim nicht da ist, dann fahr'n wir zurück und du kannst heut' Nacht noch mal eine Vorführung mit meinem Zauberstabs erleben."

"Ahhhh", kam ein Wutschrei von Lara: "Du schwanzgesteuerte Idiotin!"

Diese Antwort war eine kalte Dusche für mich: 'Hatte ich eben wirklich daran gedacht, Lara zum Sex zu drängen? Und wenn nicht, warum hielt ich wieder meinen steifen harten Penis in meiner Hand?'

"'Tschuldigung Lara," stammelte ich, "das muss an den Hormonen liegen, ich glaube wenn ich bockig bin, übernimmt mein Schwanz das Denken."

"Ach und wenn ich versuche dir zu helfen, dann muss ich immer damit rechnen, dass du plötzlich über mich herfällst?", schimpfte es aus dem Bad.

"Na ja", stotterte ich, "ich kann ja verstehen, dass du Angst hast meinen Schwanz in deine Pussy zu lassen, aber vielleicht könntest du mir einen 'runterholen?"

"Dir einen 'runterholen?", fragte Lara empört, "das machst du mal schön selbst, und damit ich weiß, was passiert, will ich, dass du dich so hinstellt, dass ich dich durchs Schlüsselloch sehen kann."

Nun, es war vertrackt, mit der einen Hand presste ich noch den Waschlappen auf meine schmerzenden Hoden, während meine andere schon den angeschwollenen Penis molk. Was blieb mir da anderes übrig, als weiter zu machen?

Abgenervt versuchte ich mir vorzustellen, wie es war, Sex mit Ralf zu haben, aber das törnte mich nur ab und schon bald musste ich wieder nur an den Sex mit Lara denken. Was wäre gewesen, wenn sie Sex von mir gewollt hätte? Ich wusste, wir würden uns jetzt am Boden wälzen. Ja, Lara mit ihrer schlanken sportlichen Figur um die ich sie immer beneidete, dieselbe Lara, die jetzt hinter der Badezimmertür stand und mich durchs Schlüsselloch beobachtete.

Ich ließ den Waschlappen fallen und begann meine Brustwarze zu streicheln, als ich dazu über ging an meinen Nippeln zu ziehen, kam ich endlich in Fahrt. Ich fühlte wie mein Pimmel rhythmisch zu zucken begann und sah, wie kleine Tröpfchen Sperma gegen die Badezimmertür schoss.

'Dahinter wartet Lara', dachte ich, der Gedanke machte mich an. Mein Herz klopfte bis zum Hals, meine Bewegungen wurden hektischer und ich begann schneller zu atmen.

'Ob es Lara auch geil macht?', dachte ich, 'vielleicht befriedigte sie sich gerade selbst? War da nicht ein Stöhnen zu hören?'

Dann spürte ich wie etwas aus mir herauswollte, es war so als ob ich plötzlich pinkeln müsste. 'Nein!', dachte ich, 'das darf doch jetzt nicht sein'.

Mit aller Macht spannte ich meine Muskeln an um es zu kontrollieren aber so sehr ich auch unterdrückte, das Gefühl wurde stärker, sammelte sich in meinem Penis und erfüllte meinen ganzen Körper. Mit beiden Händen hielt ich jetzt den Ziegenpenis fest und obwohl ich ihn mit aller Kraft anspannte, übernahm etwas anderes die Kontrolle, etwas stärkeres, etwas, das ihn zucken und pulsieren ließ.

Und als schließlich das Sperma, Strahl um Strahl aus meinem Schwanz gegen die Tür klatschte, konnte ich zunächst nicht fassen, was passiert. Ich glaube, ich habe in diesem Moment laut gestöhnt und aufgeschrien, während das fremde Organ die Kontrolle über meinen Körper und mein Ich übernahm.

Es kam mir vor wie eine Ewigkeit, obwohl es nur ein paar Sekunden gedauert haben kann. Als mein Orgasmus abebbte, versuchte verzweifelt mit meinen Händen weiter zu machen doch obwohl der Penis noch ein paarmal zuckte und Sperma verschoss, war es vorbei, rasch wurde er wieder schlaff und begann sich in seine Hülle zurückzuziehen.

Eben hatte ich mich völlig verausgabt, eine große, angenehme Leere breitete sich in mir aus, und langsam verging die alles beherrschende Gier nach Sex. Jeder weitere Versuch mir nochmal einen runter zu holen, machten mir nur klar, wie falsch das alles war.

Sperma, mein Sperma, klebte an der Tür, an der Wand, auf dem Boden, an meinen Händen und Brüsten. Das Ding, das da zwischen meinen Beinen baumelte, hatte mich eben völlig unter Kontrolle gehabt. Nicht nur, dass es beim Sex einen eignen Willen hatte, es übernahm mein Denken und Fühlen. Fast hatte es mich dazu gebracht, meine Freundin Lara zu vergewaltigen.

Voller Scham flüsterte ich: "Lara, hast du alles mitbekommen? Ich glaube du bis jetzt sicher vor mir".

Lara öffnete die Tür eine Spalt breit und sah mich unsicher an, ihr Makeup war verwischt.

"Lara", flüsterte ich erschöpft, "je eher der Ziegenpimmel weg ist, desto besser. Vor ein paar Minuten war ich so bockgeil, dass mein Verstand aussetzte. Ich glaube, wenn du dich nicht gewehrt hättest, dann hätte ich dich vergewaltigt. Ich hätte alles bestiegen, wenn es nur ein Loch gehabt hätte, aber jetzt ist es zum Glück vorbei."

Misstrauisch starrte mich Lara an - da kam mir eine Idee, schnell ging ich in die Küche und kam mit zwei Bechern Kaffee zurück, einem für mich und einem für Lara.

Zögernd kam Lara aus dem Bad, sie begriff, dass von mir keine Gefahr mehr ausging. Wir setzten uns an den Tisch, tranken unseren Kaffee und nach ein paar Minuten hatten wir einen Plan, wie es weiter gehen könnte.

Uns war klar, dass der Bühnenzauberer echte Magie eingesetzt hatte. Ganz gleich wie schlecht die Show gewesen war, der Zauberspruch mit dem die Körperhälften vertauscht werden sollten, war echt. Es muss ein sehr mächtiger Zauberspruch gewesen sein, denn er hatte den Talisman zerbrochen. Aber mein Talisman hatte nur verhindert, dass ich auf der Bühne zum Satyr wurde, das geschah erst später.

Wahrscheinlich waren meine Beine und mein Unterleib jetzt am Körper des Ziegenbocks. Wir würden zum Jahrmarkt gehen und den Zauberer aufsuchen. Boldini war bestimmt sauer, weil ich sein Zauberkunststück verdorben hatte, aber er musste mich wieder zurück verwandeln. Falls er sich weigerte, würden wir mit der Polizei drohen.

Der Plan hörte sich einfach an, aber die Schwierigkeiten lagen woanders. So wie ich war, konnte ich nicht auf die Straße gehen. Ich musste was darüber anziehen. Zunächst probierte ich ein paar Hosen, aber man sah sofort, dass irgendwas nicht stimmte. Meine Füße waren verlängert, meine Zehen steckten in Hufen und meine Fersen befanden sich 40cm über dem Boden.

Schließlich fand ich einen alten, hässlichen, langen Rock und nach ein paar Versuchen steckten meine Füße in hohen Reitstiefeln. Wir packten eine große Sporttasche mit allen Utensilien zusammen, die ich für wichtig hielt. Und zogen uns wieder komplett an.

So verkleidet wackelte ich unsicher mit aus dem Haus. Hätte Lara mich nicht gestützt, wäre ich wohl kaum die Treppe herunter gekommen. Zum Glück hatte Lara einen Führerschein, so dass ich nicht fahren musste. Der Rummelplatz befand sich zwar nur 15 Minuten entfernt, aber ich konnte mit diesen Stiefeln unmöglich gehen.

Nach kurzer Fahrt hatten wir den Festplatz am Stadtrand erreicht, die Fahrgeschäfte waren alle schon geschlossen und nur vereinzelt liefen noch ein paar Schausteller zwischen den Buden hin und her, um Läden zuzuklappen oder Dinge wegzuräumen.

Die Wohnwagen der Schausteller waren Abseits vom Rummelplatz geparkt. Schnell hatten wir herausbekommen, wo Boldinis Anhänger stand und sahen uns nach dem Illusionisten um.

Die Fenster von Boldinis Camper waren dunkel und direkt daneben stand ein altes Armeezelt. Ein Ballen Stroh vor dem Zelt deutete darauf hin, dass dort die Ziege untergebracht war. Vor lauter Ungeduld wäre ich am liebsten gleich in das Zelt gerannt, aber Lara hielt mich zurück: "Erst probieren wir es ganz normal am Wohnwagen. Falls keiner da ist, können wir uns immer noch ins Zelt schleichen."

Lara hatte natürlich Recht, aber für mich gab es noch ein anderes Problem. Seit 20 Minuten hatte ich keinen Sex mehr gehabt und während wir über den Rummelplatz marschierten, hatte der Bund meines Rockes dauernd an meinem Penis gescheuert. Vor lauter Geilheit war der Ziegenpimmel aus seiner Hülle geglitten und schob sich unter meinem T-Shirt immer weiter nach oben.

Von all dem hatte ich Lara nichts gesagt, das hätte sie nur beunruhigt, und in meiner jetzigen Situation wäre ich ohne sie hilflos gewesen. Ich konnte es kaum erwarten meinen Unterleib wieder zu bekommen, und rannte zum Wohnwagen. Aber egal wie laut ich an der Tür klopfte, keiner öffnete. Schließlich begann ich an der Tür zu rütteln und zu rufen, aber der Camper blieb verschlossen.

"Hey was machst du da?", fragte eine barsche Männerstimme.

"Ich suche Boldini", antwortete ich geistesgegenwärtig, "ich hab in seiner Show was verloren, was ich unbedingt wieder haben muss."

"Ach, da musst du bis morgen warten", brummte der Mann, "Boldini und seine Schwester sind mit dem Auto weggefahren. Er hat mir was von Problemen mit einem Trick erzählt und meinte, dass er Hilfe bräuchte."

"Haben sie seine Handynummer?", fragte ich hoffnungsvoll.

"Ne, wozu?", kam als Antwort, "du kannst ja mal 'rumfragen, vielleicht erwischst du jemanden von der Aufsicht, aber die kümmern sich eh um nichts. Ich hab mich bei denen schon X-mal über den Krach von Boldinis Ziegenbock beschwert, aber da geschieht auch nichts. Fahr nach Hause und hör' auf so einen Krach zu machen, ich will jetzt schlafen."

"Äh ja, gute Nacht", antwortet ich enttäuscht, als er davon schlurfte.

"Das ist eine gute Idee wir sollten uns auf dem Rummelplatz nach der Aufsicht erkundigen, vielleicht finden wir auch jemanden, der Boldinis Nummer hat", meinte Lara, die bei der ganzen Unterhaltung zugehört hatte.

"Lara, ich kann so nicht laufen", antworte ich, "Bitte versuch du was 'rauszufinden. Je früher ich den Ziegenpimmel loswerde, desto besser. Ich hab' Angst, dass noch irgendwas Schlimmes passiert wenn ich länger so bleibe."

"Okay, ich will sehen was ich rauskriegen kann", entgegnete Lara, "warte hier auf mich."

Mein Penis war weiter angeschwollen und hatte sich unter mein T-Shirt geschoben. Während ich mit Lara sprach, hatte ich dauernd an Sex denken müssen und ich bekam Angst wieder die Kontrolle über mich zu verlieren. Irgendwie musste ich mir Erleichterung verschaffen.

Durch das T-Shirt befühlte ich den langen Ziegenpenis: 'Wenn ich mir jetzt hier einen abrubble, dann sind meine Klamotten so versaut, dass ich sie ausziehen muss. Ich kann ihn aber auch nicht rausholen und mir hier im Freien einen runter wichsen.'

Da fiel mir das Zelt wieder ein. Schnell zog ich meine unbequemen Stiefel aus, und schlüpfte in die dunkle Öffnung.

Drinnen war es warm und es roch eindeutig nach Ziege. Irgendwas an dem Geruch machte mich unheimlich an. Mein Herz klopfte vor Erregung bis zum Hals und mein Penis war so hart, dass es schon wehtat.

Direkt vor mir konnte ich die Ziege rascheln hören und als sich meine Augen an die Dunkelheit gewöhnt hatten, konnte ich sie auch sehen. Zuerst nahm ich nur grobe Umrisse war, aber dann sah ich die Hinterbeine. Es waren die nackten Beine einer Frau, genauer gesagt, es waren meine Beine.

Da im Zelt, am Körper der Ziege, waren mein Unterleib und meine Beine, genau wie ich es erwartet hatte. Ich war unglaublich froh, sie wieder zu sehen, doch sogleich schossen mir Bilder durch den Kopf, die ich versuchte zu ignorieren. Schließlich war ich hier nur hereingekrochen um mir einen runter zu holen.

Gierig griff ich unter mein T-Shirt und begann an meinem langen Pimmel herumzuwichsen, schnell merkte ich, dass so nicht ging. Es war heiß, schwül und eng, der Schweiß lief mir an der Stirn herunter und der warme Rock klebte an mir. Die schwüle warme Hitze im Zelt war so nicht zu ertragen, ungeduldig zog ich mich bis auf den BH aus.

Mit einer Hand umfasste ich den heißen pochenden Penis und versuchte langsam mir einen abzuwichsen, aber trotzdem kam ich nicht recht in Fahrt. Schließlich schloss ich die Augen und versuchte an irgendwas Erotisches zu denken.

Aber wie von einer fremden Macht drängten sich mir Gedanken auf, die ich vor ein paar Minuten von mir gewiesen hätte: 'Neben dir steht eine Ziege, mit wunderbaren langen Beinen und einer süßen Muschi, die du sehr gut kennst. Aber nein, du kann doch nicht zulassen, dass ein Ziegenpenis deine Vagina fickt.

Die Ziege sah herausfordern zu mir herüber.

'Wenn ich jetzt meine eigene Muschi ficke, dann wäre das doch eigentlich nur Masturbation', kam mir in den Sinn. 'Nein! Ich werde es auf keinen Fall mit einer Ziege treiben.'

Die Ziege kam einen Schritt zu mir herüber und roch neugierig an meinem Hals.

'Ach wieso denn nicht, ich bin doch selber ein halber Ziegenbock', hörte ich in meinem Kopf, 'Aber ich bin noch lange nicht so pervers, es mit Tieren zu treiben'

Neugierig steckte die Ziege ihren Hals in meine Achselhöhle und begann mir den salzigen Schweiß vom Körper zu lecken. Es war ein geiles Gefühl, Kalte Schauer rasten über meine Körper, ich spürte wie mein steinharter Penis zuckte: 'Ach was, einmal ist keinmal, niemand braucht was davon zu erfahren und außerdem, was ist schon dabei wenn ich es mit mir selber mache, das ist ja nicht verboten'

Nach wenigen Sekunden hatte ich meine Skrupel zur Seite gewischt und mich hinter die Ziege gestellt. Es war für mich nicht zu übersehen, auch die Ziege war erregt und ohne zu zögern führte ich den Penis in meine eigene klatschnasse Vagina ein.

Gleich von Anfang an schon war es ein unglaublich geiles Gefühl, der Schwanz war wie in einer engen, heißen Höhle, genau dort, wo er hingehörte. Zunächst hatte ich Angst um meine Pussy und versuchte vorsichtig zu sein. Doch nach den ersten zaghaften Bewegungen, hielt ich es nicht mehr aus, wie von Sinne rammte ich den Pimmel in meine eigene Muschi.

Mit beiden Händen hielt ich meine Hüften umklammert und gierig, voller Verlangen, rammte meine Ziegenhüften den Penis tief meine Öffnung.

Ich hörte das Meckern der Ziege, und spürte wie sich die Menschenbeine unter mir anspannten und zuckten. Obwohl ich es nicht fühlen konnte, wusste ich, dass meine Vagina jetzt zum Bersten angespannt war. Im gleichen Moment bäumte sich der Ziegenkörper unter mir auf.

Mein Penis verkrampfte sich, ich spürte wie das Sperma in mir hochstieg und mit aller Macht versuchte ich die Kontrolle zurück zu gewinnen, um den Moment weiter hinauszuschieben.

Doch die Erregung war stärker, und dann rollte ein neuer Orgasmus über mich und stoßweise strömte heißes Sperma durch den Penis, genau in meine zuckende Muschi. Ich pumpte und pumpte, schließlich war es mehr als meine kleine Pussy aufnehmen konnte, und so spritzte der Saft aus meiner Pussy und verteilte sich auf meinen Hoden und dem Fell.

Ich war im siebten Himmel und wenn ich gekonnt hätte, dann hätte ich laut vor Lust geschrien. Schließlich blieb ich erschöpft auf dem Rücken der Ziege liegen, während ich die letzten Zuckungen in dem Penis genoss.

Wie in Zeitlupe zog ich den langen Schaft aus der Vagina und betrachtete ihn im Dunklen. Der Penis war nicht viel dicker als der eines Mannes, aber bestimmt doppelt so lang. Hätte ich einen Mann mit so einem Ding getroffen, dann hätte ich bestimmt Angst um meine Vagina gehabt und jetzt hatte ich dieses Ding ohne jede Rücksicht in meine eigene Möse gerammt.

Mir wurde erst jetzt klar welche Folgen das haben konnte, was war wenn ich mich verletzt hatte? Ich fummelte an meiner Tasche herum und fand eine kleine Taschenlampe.

Staunend untersuchte ich den Penis, der wie ein schlaffer Gartenschlauch an mir hing. Im Schein der Taschenlampe glitzerte er feucht, zum Glück war es mein eigener Mösensaft und kein Blut.

Es war mir unbegreiflich wie viel Macht dieses fremde Ding jetzt über mich haben konnte. Die Berührungen taten das Ihre, schnell wurde der Penis wieder hart und schon kreisten meine Gedanken wieder nur um Sex.

'Ob ich vielleicht doch besser den Ziegenpimmel behalten sollte?', überlegte ich, 'Die Frauen wären bestimmt verrückt nach mir und falls ich mal irgendwann eigene Kinder haben will, könnte ich dem Schausteller die Ziege mit meinem Unterleib abkaufen.'

Ich beschloss, dass es am besten wäre, den Penis gleich nochmal in meine Möse zu schieben. Natürlich nur so als Vorsorge, damit Lara vor mir sicher wäre. Diesmal würde ich es vorsichtiger angehen lassen. Leise führte ich den Schwanz in meine feuchte Vagina ein und nach wenigen Bewegungen war ich wieder auf dem besten Weg ins Paradies.

Es war eine absurde Situation, ich hatte einen Ziegenpenis und fickte mit ihm meinen eigenen Unterleib, der am Körper einer Ziehe hing. Langsamen stieg das Kribbeln aus meinem Unterleib meinen Körper hinauf, erfasste Bauch, Brüste und Hals und nahm von mir Besitz.

Da hörte ich plötzlich Schritte am Zelt, erschrocken blickte ich zum Eingang und wurde von einer dunklen Gestalt mit Taschenlampe geblendet. Flucht war jetzt sinnlos, wie versteinert hing ich auf der Ziege und stammelte etwas von einem Unfall.

"Ach, konntest du es nicht mehr aushalten?", entgegnete die Gestalt mit Laras mit vertrauter Stimme.

"Lara, du bist's? Ich dachte es wäre der Typ von nebenan", antwortete ich erleichtert.

"Bist du fertig mit deiner Ziege? Können wir jetzt endlich weiter machen?", zischte Lara genervt.

Mit einem lauten Schmatzen zog ich meinen klatschnassen Penis aus der Möse und log: "Äh ja, ich bin gerade fertig geworden. Ich hatte Angst wieder die Kontrolle zu verlieren und da dachte ich mir 'Mach es dir mit deiner Möse selbst, bevor du verrückt wirst' ".

Missbilligend schüttelte Lara den Kopf und während ich wieder Rock und T-Shirt anzog, berichtete Lara was sie herausgefunden hatte.

Boldini, erzählte mir Lara, war ein absoluter Neuling auf dem Rummelplatz. Keiner wusste wer er war, oder hatte seine Handynummer. Die Aufsicht hatte schon längst Feierabend, da konnte sie auch niemanden erreichen.

Ich bekam mehr und mehr Angst durchzudrehen und Lara hatte auch keine Lust, das Opfer meines nächsten Testostertonanfalls werden. Uns war klar, dass ich meinen Körper sofort wieder haben musste, wir beschlossen also Plan-B umzusetzen.