Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Das Grimoire 05

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Gierig hatte ich ein paar Mal an meinen Kitzler gerubbelt aber dann kam mir eine bessere Idee. Suchend vergrub ich meine Hände in Laras Fell, während meine Lippen auf die Reise zwischen ihre Beine gingen.

Diesmal schien Lara meine Annäherungen zu genießen, doch als meine Hand nach ihrer Möse tastete, erlebte ich die nächste Überraschung. Unter dem Fell versteckte Lara einen Penis.

Zunächst war ich überraschst doch dann fiel es mir wieder ein, über der Zauberformel stand "Wilder Mann". Wie passend, dachte ich, denn in diesem Moment war ich eine wilde, sexbesessene Frau mit einer Überdosis Testosteron im Leib und einer überreizten Pussy.

In wenigen Augenblicken hatte ich mich auf Laras Schoß gesetzt und Lara verstand sofort, was ich von ihr wollte. Sie legte sich auf ihren Rücken und vorsichtig führte ich mir ihren Penis in meine wartende Muschi ein. Schon nach den ersten Bewegungen glaubte ich, vor Lust platzen zu müssen.

Alleine schon die Vorstellung, dass ich den Schwanz eines dicht behaarten Riesen ritt, ließ mir kalte Schauer über meinen Rücken rieseln und nach kurzer Zeit kam ich mit einem heftigen Höhepunkt. Doch anders als sonst, wollte ich keine Pause machen. Mit kreisenden Bewegungen ritt ich Laras Schwanz, der in mir immer weiter anwuchs, bis ich schließlich auf Laras Unterleib knien musste.

Der haarige Riese unter mir bäumte sich auf, stöhnte laut und dann kam Lara so gewaltig in mir wie noch nie zuvor jemand gekommen war. Ich spürte das wilde Zucken ihres Penis und wie ihr Liebessaft in mich strömte. Als es schließlich zwischen ihrem Penis und mir heraus spritzte, konnte ich es nicht mehr weiter zurückhalten und kam noch einmal mit heftigem Stöhnen.

Mit letzter Kraft ließ ich mich von ihrem Penis herunter gleiten und drückte ihr einen Kuss auf den großen breiten Mund. An ihren flauschigen Pelz gekuschelt blieb ich ein paar Minuten mit geschlossenen Augen liegen, und genoss das Abebben unseres gemeinsamen Höhepunkts.

Als ich meine Augen wieder öffnete, sah ich eine lächelnde Lara. Trotz ihrer gewaltigen Größe und ihres dichten Fells konnte man ihre entspannten, glücklichen Gesichtszüge erkennen.

"Das war geil", hörte ich sie brummeln, "können wir gleich noch mal?".

Ich war überrascht, wir hatten gerade eben den leidenschaftlichsten Sex unseres Lebens gehabt. Lara hatte mich so mit Sperma vollgepumpt, dass ich das Gefühl hatte, in einer Pfütze zu liegen. Und als ich mich bewegte, spürte ich, dass meine gepeinigte Vagina ein paar Tage Ruhe brauchen würde.

Ich setzte mich auf und nahm Laras Penis in die Hand. Das Ding war fast so lang wie der Ziegenpenis, den ich noch vor kurzem hatte, aber es war doppelt so dick. Meine Hand wanderte weiter und ertastete zwei Hoden mit der Größe von Tennisbällen.

"Oh je, wo kommt das denn das her?", stöhnte ich, "das war doch vorhin alles gar nicht da."

"Bitte Karin", stöhnte Lara, "ich kann mich nicht rühren, aber ich ... ich glaub ich werd' verrückt, wenn du mir nicht hilfst abzuspritzen."

"Was ist los?", fragte ich. "Kannst Du Dir denn nicht selber helfen?"

"Ich weiß nicht was los ist, mein ganzer Körper ist steif und verkrampft, ich hab' irre' Bock auf Sex, aber ich kann mich nicht bewegen", stöhnte sie.

Lara sah verzweifelt aus, hilflos wie ein großer Teddybär lag sie auf dem Rücken und hatte eine riesige Erektion. Vor kurzem hatte ich ähnliches gefühlt, aber da konnte ich mir wenigstens selber helfen.

Nun, ich tat was getan werden musste, mit Händen, Mund und Zunge hatte ich Lara bald so weit, dass sie keuchend und japsend unter mir lag und gerade, als ich ihren Penis das letzte Mal in den Mund nehmen wollte, kam sie.

Zunächst wollte ich meinen Kopf zurückziehen, aber dann hätte sich ihre volle Ladung in Haare oder Kleidung ergossen, daher überwand ich meinen ersten Impuls und versuchte zu schlucken, was sich mir so überreichlich bot.

Nachdem ich Lara von ihrer schlimmsten Pein erlöst hatte, griff ich in meine Sporttasche und kramte noch einmal die magische Formel heraus. Es war die komplette Formel, die im Grimoire gestanden hatte, aber da stand noch ein Satz unter dem Zauberspruch den ich undeutliche abgeschrieben hatte:

"Bleib weg von den Weibern. Wenn deine Säfte in Wallung geraten und Samen erzeugen, so wirst du dich nicht zurückverwandeln als bis der Samen restlos aufgebraucht ist."

Ich brauchte nicht lange zu warten bis ich die Bedeutung verstand, Lara verlangte schon wieder nach meiner Hilfe.

Ich weiß nicht wie oft ich in dieser Nacht noch Laras Penis gemolken hatte. Es schien jedes Mal länger zu dauern und anstrengender zu werden. Laras Fell, meine Haare und meine Klamotten waren von Sperma getränkt und schließlich war ich war so müde, dass ich einschlief, wenn ich mit ihr fertig war, nur um kurz darauf wieder von ihr geweckt zu werden.

Irgendwann war es dann doch vorbei, und als wir im ersten Licht des Tages frierend erwachten, lagen wir unter meiner Jacke eng umschlungen nebeneinander.

Ich hatte meinen Unterleib wieder und Lara sah auch wieder so aus, wie sie vor der Verwandlung gewesen war. Wir zogen unsere restlichen Kleidungstücke an, und machten uns auf den langen Weg zurück in die Zivilisation.

Während des gesamten Rückwegs sprachen wir kaum ein Wort miteinander, zu fremdartig waren die Dinge, die wir beide miteinander erlebt hatten. Seit dieser Zeit sahen wir uns nur noch selten, zu viel war zwischen uns gewesen. Einiges hätten wir beide lieber vergessen, einiges würden wir nie mehr wiederholen können.

Diese Nacht mit Lara wird mir immer in Erinnerung bleiben, einerseits war ich noch nie so in Gefahr gewesen mich selbst zu verlieren, aber andererseits hatte ich noch nie so wilden Sex gehabt.

Ich war wirklich froh dass die Rückverwandlung geklappt hatte, aber seitdem fantasiere ich oft davon, wie es wohl gewesen wäre, wenn ich ein Satyr geblieben wäre. Mit Ziegenbeinen, Brüsten und einem großen, harten Penis.

Bitte bewerte dies Geschichte
Der Autor würde sich über dein Feedback freuen.
  • KOMMENTARE
Anonymous
Our Comments Policy is available in the Lit FAQ
Posten als:
Anonym
5 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 10 Jahren
Ist ja lieb, dass du auf die Kommentare eingehst...

.. und uns auf die Fortsetzung freuen lässt (um nicht zu sagen: scharf machst ;)~.

Das "Was wäre wenn das hier plötzlich echt wäre"-Szenario hast du ja auch schon bei deiner Halloween-Geschichte durchgespielt. Die war auch echt klasse!

Ich fand das mit dem Ziegenbock bei dieser Story echt geschickt eingefädelt. Und dass der Bock dann mit ihrem Unterleib ausgestattet war... das war mal originell!

Hoffe, das war nicht das letzte mal, dass du die Heldin mit einem (tierischen) Penis bestückst...

AleksanaAleksanavor mehr als 10 JahrenAutor
Danke führ das Lob

>ich selber kann nicht so gut geschichten schreiben,

>habe aber viele fantasy ideen ;)

Wenn Du ideen hast, dann kannst du sie "Skizzieren" und mir zuschicken aber Du must auch akzeptieren wenn sie mir nicht so gut gefallen.

z.B. Jin-Roh ist ein klasse Film aber ich könnte mir nicht vorstellen es als Grundlage für eine Story zu verwenden.

>Nach den eindringlichen Warnhinweisen des Satyr-

>Spruches hatte ich schon gehofft , es würde noch

>mehr schief gehen... ;)

Irgendwo hatte ich mal Geschichten gelesen in der Art von "Stell dir vor die Zaubertricks wären echt" nun die meisten Geschichten gehen nicht gut für die Beteiligten aus. Ein längere Geschicht hatte ich mal angefangen aber es gibt zu wenig Sex drinnen.

Dann hatte ich die "Wilder Mann" und auch die "Verwandlung zum Saty" skizziert und mir überlegt sie zusammen zu führen und als Teil des Grimmoires zu benutzen.

Ich hatte mal kurz andere Möglichkeiten überlegt, fand das dann aber zu chaotisch. Außerdem finde ich dass die Verwandlungen auf wenige Leute begrenzt sein sollen und ich möchte dass es "gut" ausgeht.

Ich bin gerade an Teil 06 möchte Teil 05 aber erst veröffentlichen wenn Teil 06 fertig geschrieben ist.

AnonymousAnonymvor mehr als 10 Jahren
jinrohfreak80

Echt hammergeile geschichte. hoffe mehr von dir zu hören ;) ich selber kann nicht so gut geschichten schreiben, habe aber viele fantasy ideen ;)

AnonymousAnonymvor mehr als 10 Jahren
Großartig

Nach den eindringlichen Warnhinweisen des Satyr-Spruches hatte ich schon gehofft , es würde noch mehr schief gehen... ;) Trotzdem eine super geile Geschichte. Warte gespannt auf den nächsten Teil.

AnonymousAnonymvor mehr als 10 Jahren

nur ein Wort: Fantastisch

Teile diese Geschichte

LESEN SIE MEHR VON DIESER REIHE

Das Grimoire 06 Nächster Teil
Das Grimoire 04 Vorheriger Teil
Das Grimoire Serieninfo

ÄHNLICHE Geschichten

Inzestschwängerung Vom Bruder im Urlaub entjungfert und gleich geschwängert.
Das Mädel aus dem Museum Studentenin bekommt transsexuelle Mitbewohnerin.
Nadelstiche Danny gelangt per Zufall zur Kontrolle über seine Schwester.
Engel müsste man sein 01 Im Traum erscheint mir ein Engel und macht ein Angebot.
Das Amulett An einem schönen Sommertag gehen Jens und Linda im Wald spazieren.
Mehr Geschichten