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Das Grimoire 05

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Leider hatten wir uns nicht so richtig überlegt wie Plan-B aussehen sollte. Irgendwie mussten wir den Wohnwagen aufbrechen, den Zauberspruch zum Zurückverwandeln finden und uns mit der Ziege ein sicheres Plätzchen suchen, wo wir in aller Ruhe die Rückverwandlung durchführen konnten.

Keiner von uns wusste, wie man Wohnwagen lautlos aufbricht und wie man mit einer Ziege nachts von einem Rummelplatz flüchten kann.

Zum Glück hatte ich ja das Grimoire, schon vor Wochen hatte ich mir ein paar hilfreiche Rezepte und Beschwörungen herausgeschrieben und alle notwendigen Utensilien besorgt, jetzt war der Zeitpunkt für die Anwendung gekommen.

Ich zog ein Beutelchen mit getrockneten Kräutern aus meiner Tasche und zeigte ihn meiner Freundin: "Lara, vertraust du mir?"

"Was ist das?", fragte Lara unsicher.

"Das sind Kräuter", erklärte ich, "zusammen mit einem Spruch den ich aus dem Grimoire habe, werden sie dich in einen sehr großen kräftigen Menschen verwandeln. Es wird dir ein leichtes sein, die Tür des Wohnwagens aufzubrechen. Wir werden uns im Wohnwagen umsehen und falls nötig werden wir die Flucht ergreifen."

"Wie lange wird es anhalten?", fragte Lara.

"Im Grimoire stand etwas von drei Stunden", antwortete ich, "ich glaube, dass das Rezept sicher ist, die Seite auf der ich es gefunden habe war ziemlich abgegriffen. Das heißt, dass es oft benutzt wurde."

"Karin, ich fühl' mich nicht wohl dabei." antwortete Lara besorgt, "mir wäre es lieber bis morgen zu warten. Aber als ich dich brauchte, warst du da für mich, was also muss ich tun?"

Ich las Karin den Text vor den ich aus dem Grimoire abgeschrieben hatte:

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Wenn du schwere Arbeit zu tun hast, schwerer als ein kräftiger Mann es vermag, so mische ein viertel Jot schwarzen Pfeffer mit fünf Nägelein, und einem achtel Jot Weihrauch, vermahle es zu Pulver und tue 12 Tropfen guten spanisches Öl hinzu.

Forme daraus ein kleines Küchlein und trockne es in der Sonne, bis es fest wird.

Wenn du es schluckst, sage den Spruch:

"Bethor et Phaleg, dederit mihi virtutem et figura, ut vos quoque accepit Samsonis et Johannis sanctus sicut fatentur"

Dann wirst du für drei Stunden die Gestalt und Kraft eines wilden Mannes annehmen.

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Entschlossen schüttelte Lara den Inhalt den Beutelchens in ihren Mund, kaute ein wenig, und spülte anschließend alles mit eine paar Schlucken Wasser herunter. Nach dem sie die Trinkflasche abgesetzte hatte, nickte sie mir zu.

Und dann begann ich mit leiser fester Stimme die Beschwörung vorzulesen: "Bethor et Phaleg, dederit mihi virtutem et figura, ut vos quoque accepit Samsonis et Johannis sanctus sicut fatentur"

Gleich nach dem ich die letzte Silbe gesprochen hatte ging die Verwandlung los. Lara, die eh schon groß und schlank war, begann zu wachsen. Mit jedem Atemzug verzog sie ihr Gesicht, während sich ihr Körper um fast zwei Zentimeter streckte.

"Tut es weh?", fragte ich besorgt.

"Natürlich oder glaubst du ich mach Faxen?", zischte sie zurück.

Ich war bestürzt und fragte: "Tut mir leid, kann ich dir irgendwie helfen?"

"Hilf mir die Sachen auszuziehen, bevor es auch noch meine Klamotten in Stücke reißt", stöhnte sie.

In den nächsten Minuten zog ich ihr die Kleidung von ihrem verkrampften Körper. Sie lag auf dem Rücken, aber ihre Muskeln waren bis aufs äußere gespannt. Mit jedem Atemzug verdrehte sie ihre Augen, und wuchs ein weiteres Stück in die Länge. Nach zehn Minuten war sie über zwei Meter groß. Inzwischen sah sie aus wie die Skulptur eines verrückten Künstlers.

"Wenn das mit der Rückverwandlung nicht klappt", stöhnte Lara mit dumpfer Stimme, "dann kann ich immernoch einen Job bei der Geisterbahn annehmen."

Endlich hörte sie auf nur in die Länge zu wachsen, Brustkorb und Muskeln nahmen jetzt mit jedem Atemzug an Umfang zu. Die Schmerzen schienen jetzt erträglich zu sein, denn ihre Gesichtszüge waren viel ruhiger.

"Wie geht's?", fragte ich besorgt.

"Gut wäre gelogen", antwortete sie nach dem nächsten Atemzug.

"Du wirst bestimmt noch eine Zeit lang brauchen", murmelte ich, "aber dann sind auch weniger Leute da, die uns sehen könnten."

Mit dem Wachstum änderte sich auch Laras Figur. Sah sie zunächst noch aus wie ein magersüchtiges Model nach drei Monaten Nulldiät und Streckbank, so waren ihre Schultern jetzt überproportional in die Breite gewachsen. Keine Frage, sie sah nicht mehr aus wie eine Frau, jeder Bodybuilder wäre auf solche Schultern neidisch gewesen.

Lara setzte sich auf und stöhnte: "Ich glaube die Verwandlung ist bald zu Ende, ich wachse kaum noch und spüre auch keine Schmerzen mehr."

"Nein, es ist noch nicht vorbei", entgegnete ich, "während deines Wachstums hast du fast nicht ausgeatmet. Es ist als ob sich dein Körper die Materie zum Wachsen aus der Luft geholt hätte und das ist noch immer nicht vorbei."

Lara nickte und versuchte das Thema zu wechseln: "Ich glaub ich bin zwei Meter fünfzig groß und hab' nichts anzuziehen, was mir passt."

Zum ersten Mal sah ich wieder ein leichtes Grinsen in ihrem Gesicht.

"Ich wette das Problem löst sich von selbst - da schau!", flüsterte ich, und strich mit meinen Finger über ihre langen muskulösen Arme, ihre Haut war bereits von langen, blonden Haaren bedeckt.

"Ich weiß nicht ob ich mich darüber freuen soll", stöhnte Lara nach ein paar Minuten, "aber wenigstens werde ich nicht mehr nackt sein."

Wenige Minuten später war ihr gesamter Körper von einem dichten blonden Fell bedeckt und jetzt schien sich auch ihr Atem wieder zu normalisieren.

"Wie fühlst du dich?", fragte ich.

"Komisch, ich fühl' mich gut, sehr gut sogar, ich habe keine Schmerzen mehr, bin voller Energie, ich könnte Bäume ausreißen und das sag ich jetzt nicht nur so", brummte Lara mit einer fremdartig dunklen Stimme.

Laras Verwandlung hatte fast eine Ewigkeit gedauert, aber endlich waren wir bereit unsere Pläne umzusetzen. Während ich unsere Sachen in der Tasche verstaute, ging ich mit Lara noch einmal unseren Plan durch.

Als wir das Zelt verließen konnte ich Lara zum ersten Mal in voller Größe sehen. Sie hatte sich in einen echten Giganten verwandelt, ihr Kopf überragte die Campingwagen, ihre Arme waren lang und trotz ihres zotteligen Fells konnte man die kräftigen Muskeln an ihrem Körper nicht übersehen.

Während wir in dem stickigen Zelt das Ende von Laras Verwandlung zum Yeti abwarteten, waren die meisten Schausteller schlafen gegangen. Die Fenster der Wohnwagen waren dunkel, ich fühlte mich sicher und unbeobachtet. Leise streifte ich meinen langen Rock ab und legte ihn zu den Stiefeln. Jetzt war ich komplett 'unten ohne' und genoss die kühle Luft an meinen behaarten Bockbeinen. Verwundert schaute mich Lara an.

"Damit ich schneller rennen kann", erklärte ich.

Dass ich untenherum nackt war, war jetzt mein kleinstes Problem, Beweglichkeit war mir wichtiger als korrekte Kleidung. Vorsichtig schlichen wir zu Boldinis Campingwagen. Ich setzte meinen Beutel ab und nahm eine Taschenlampe in die Hand, dann gab ich Lara ein Zeichen.

Ohne zu zögern griff Lara zu der Tür des Wohnwagens und zog ein paarmal mal vorsichtig an der Türklinke. Als das Schloss auch beim dritten Mal nicht nachgab, zerrte sie mit einer kurzen Ruck an der Klinke. Die Tür gab ein lautes Krachen von sich, Lara hatte sie mitsamt den Scharnieren aus dem Rahmen gerissen.

So schnell ich konnte, sprang ich in den Wagen, schaltet die Taschenlampe an und begann sämtliche Schubladen und Schränke aufzureißen. Nachdem ich das Besteck unter lautem Poltern auf dem Boden verteilt hatte, fiel mein Blick auf einen kleinen Tisch mit einem aufgeschlagenen Ordner.

Hastig betrachtete ich ihn genauer und erkannte sofort, dass er voller Zauberformeln war. Eigentlich hatte ich ein dickes modriges Buch mit Zaubersprüchen erwartet, aber hier lag ein Schnellhefter mit sauber ausgedruckten Texten.

Der Titel über der aufgeschlagenen Seite lautete: 'Satyrn und andere Mischwesen', hastig überflog ich die Seiten und wusste, dass es genau das war, was ich gesucht hatte.

Bevor ich weiter lesen konnte, hörte ich Laras warnendes Brummen: "Wir waren zu laut, gleich bekommen wir Ärger."

Schnell ließ ich die Taschenlampe in meiner Jacke verschwinden und stolperte aus dem Camper und wurde von Laras kräftigen Armen aufgefangen. Ich erschrak, im Wohnwagen gegenüber brannte Licht.

"Schnell Lara", rief ich voller Panik, "ich hab' was ich brauch, hol' die Ziege und lass uns verschwinden."

Während Lara zum Zelt stürzte, packte ich den Hefter in meine Tasche und rannte los in Richtung Wald. Gleich darauf preschte Lara mit riesen Schritten an mir vorbei, unter ihrem rechten Arm meckerte der Ziegenbock und so schnell mich meine Beine tragen konnten, sprang ich hinter ihr her.

"Hey ihr Scheisstypen, wenn ich euch krieg' brech' ich euch sämtliche Knochen", schrie es hinter uns. Als ich mich umdrehte, sah ich ein paar Leute mit Stöcken und Knüppeln hinter uns herlaufen.

Ohne Rücksicht auf Verluste liefen wir in den dunklen Wald hinein. Laras riesige Gestalt bahnte sich einen Weg durch die Brombeerhecken. Über die meisten Hecken konnte ich hinwegspringen, denn das dicke Fell an meinen Beinen schützte mich vor Dornen und Gestrüpp. Oft aber schlugen mir die Äste hinter Lara ins Gesicht, so dass ich ihr hohes Tempo nicht lange durchhalten konnte.

Nach kurzer Zeit lag ich so weit zurück, dass ich Lara nur noch als heller Schemen vor mir durch den Wald springen sah. Endlich bemerkte sie, dass ich nicht mehr mithalten konnte, lehnte sich wortlos an einen Baum und wartete auf mich.

"Wohin?", brummte sie.

"Ich weiß nicht", keuchte ich, "lass uns erst mal ausruhen und dann planen wir die Rückverwandlung"

Verstohlen betrachtete ich Laras muskulöse Gestalt, sie sah aus wie ein Kreuzung aus Chewbacca und King Kong, nichts an ihr erinnerte mehr an die drahtigen jungen Frau, die ich so gut kannte. Ich hätte nie gedacht, dass sie so gigantische Formen annehmen würde. Nach dem sie die Tür aus dem Wohnwagen gerissen hatte schien sie sogar noch weiter gewachsen zu sein.

Im Gegensatz zu mir war sie kaum außer Atem, die körperliche Anstrengung war ihr nicht anzumerken und während sie so da saß, hielt sie den Ziegenbock wie ein Schoßhündchen an seiner Leine.

Nach ein paar Minuten hatte ich mich genug erholt und zog den Hefter aus der Tasche. Beim Schein meiner Taschenlampe, begann ich in den Unterlagen zu blättern. Die Rezepte und Zaubersprüche aus dem Hefter waren überraschend für mich, es handelte sich um frische Ausdrucke wie aus einem Laserdrucker. Die Texte waren in modernem Deutsch formuliert und alle Mengen und Gewichten waren in Gramm oder Milliliter angegeben.

Die Rezepte die ich fand, waren Anleitungen, wie sie ein Bühnenzauberer gebrauchen konnte. Je nach Bedarf konnte eine Person in eine Meerjungfrau, einen Affen, eine Fledermaus oder einen Faun verwandelt werden.

Ich nahm mir vor, mich später noch etwas genauer damit zu beschäftigen. Jetzt wollte ich nur noch meinen menschlichen Unterleib zurückbekommen.

Nach kurzem Blättern, fand ich wieder was ich gesucht hatte:

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'Satyrn und andere Mischwesen'

Mit folgender Anleitung kann man Mischwesen erzeugen, dabei spielt es keine Rolle ob es sich um Menschen oder Tiere handelt, auch eine Mischung von Mensch und Tier ist möglich.

Es wird dringend empfohlen die Vermischung nur mit identischen Körperteilen Vorzunehmen, das heißt z.B. einen Unterleib nur gegen einen Unterleib zu tauschen. Die so erzeugten Mischwesen bleiben einige Stunden (12-24) stabil.

Hier am Beispiel von zwei Personen erklärt.

Stelle beide Personen nebeneinander, umschlinge sie mit einem kupfernen Band, so dass das Band eine '8' bildet.

Dann reinige Deinen Geist und sage folgenden Spruch auf:

"Hagith et Malechtei, inversis applicata ad balteum cuprum non nocebit ei, sicut Elohim creavit Adam, in mulierem ubi nocere non ex parte illius."

Gehe bei der Rückverwandlung genauso vor.

Wenn das Kupferband wie eine '8' um die beiden Mischwesen liegt, darfst du aber auf keinen Fall den gleichen Spruch benutzen. Dieser Spruch würde zu einer neuen Vermischung führen und die Resultate wären schwer beherrschbar.

Zum Entmischen brauchst du den Spruch:

"Malechtei et Hagith, revertere tu permutasse cupro lumbare, ita erit illud sicut creata a Elohim iterum."

Beachte, dass du die Personen so bald wie möglich zurückverwandelst, wenn die Verwandlung instabil wird, sind die Folgen nicht mehr vorhersehbar.

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"Woher soll ich jetzt nur ein Kupferband bekommen?", fragte ich entmutigt, "jetzt haben alle Läden zu und morgen ist Sonntag".

Frustriert ließ ich Hefter und Taschenlampe auf dem Boden gleiten und stand auf. Meine Blase drückte und die sitzende Position war mir längst unangenehm geworden.

"Ich geh' mal für kleine Jungs", brummte ich leise und stapfte in die Dunkelheit davon.

Ich war deprimiert und eigentlich war mir jetzt alles egal, ich hätte auch direkt neben Lara in die Büsche pissen können, was scherte ich mich noch um Rücksichtname? Mit meinem Ziegenunterleib hätte es mir ja egal sein können und ab morgen würde ich vielleicht schon wie eine Ziege meckern und Gras fressen.

'Pinkeln, wie soll das bloß gehen?', fragte ich mich.

'Mein Penis ist am Bauch festgewachsen, wenn ich mich beim Pinkeln hinstelle, dann piss' ich mir ins Gesicht', dachte ich, 'aber wenn ich mich hinhocke, dann ist es auch nicht besser.'

Schließlich beugte ich mich vornüber und stütze mich an einem Baum ab, wie ein Hund hob ich ein Bein und dann dauerte es eine halbe Ewigkeit, bis ich es endlich schaffte, mich zu entspannen.

Die Spitze meines Pimmels schob sich leicht aus seiner Hülle und endlich kam der erhoffte Strahl aus dem Ding. Es plätscherte, als ob sich ein Wasserhahn geöffnet hätte. Schnell entstand eine Pfütze neben mir, aber noch bevor sie meine Hufe erreichte, war ich fertig. Erleichtert richtete ich mich auf und sprang einen Schritt zurück.

Im kalten Mondlicht betrachtete ich meinen Körper. Ich hatte meine breiten weiblichen Hüften gegen die schmalen Hüften eines Ziegenbocks eingetauscht. Meine Bocksbeine waren schlank und kräftig, und obwohl ich vorher durch Brombeerhecken gerannt war, konnte ich keine Kratzer an mir feststellen. Mein Po fühlte sich fest und knackig an und wenn ich mich umdrehte, konnte ich gerade noch einen Blick auf mein Ziegenschwänzchen erhaschen.

Ich wusste, dass ich in den nächsten Stunden kein Kupferband auftreiben konnte, und je eher ich mich mit meinem Körper abfand, desto besser wäre es für mich. Genussvoll ließ ich meine Hände von meinen Po über die Taille bis zu meinen Brüsten gleiten.

'Na wenigstens werde ich keine Zellulitis kriegen, selbst meine Taille und Brüste fühlen sich straff an', dachte ich, 'und in den nächsten Wochen wird mein Körper wohl noch einige Veränderungen durchmachen.'

"Keine Ahnung was aus meinen Brüsten wird", seufzte ich, "es wäre schade, wenn sie verschwinden würden. Aber immerhin habe ich jetzt einen Schwanz, na ja eigentlich sogar zwei"

Bei dem Gedanken an meine neue Männlichkeit fühlte ich, wie wieder etwas Leben in meinen Penis kam. Das vorwitzige Ding hatte sich bereits aus seinem Köcher geschoben und stand aufrecht vor meinem Bauchnabel.

"Karin, Karin komm her", Laras Rufe weckten mich aus meinen Gedanken. Innerlich hatte ich bereits vor meinem Schicksal, dem Zauberspruch und den Bockshormonen kapituliert.

Gemächlich trottete ich zu Lara zurück, irgendwas wollte sie mir zeigen, aber ich hatte nicht die geringste Ahnung wozu. Als ich näher kam sah ich, dass sie das Ladegerät meines Handys in ihren Händen hielt, sie hatte den Stecker abgerissen und geduldig zog sie die Isolierung mit den Zähnen von dem Kabel herunter, bevor sie sie ausspuckte.

Triumphierend rief sie: "Kupferband"

"Äh, ja schön", antwortet ich völlig abwesend, "kann das nicht noch etwas warten, ich glaube ich brauch' noch ein paar Minuten."

Wie von selbst waren meine Finger zu meinem Penis gewandert und alles was mich in diesem Moment interessierte, befand sich in meiner Hand, die wie von selbst begonnen hatte, meinen Penis zu melken.

"Ach, du hast mal wieder nur Sex im Sinn? Los, geh rüber zu der Ziege, damit wir dich zurückverwandeln können", schimpfte Lara.

"Ja", stöhnte ich abwesend, "die Ziege."

Das arglose Tier stand wenige Schritte neben Lara und streckte mir sein Hinterteil entgegen. Hastig warf ich mich auf seinen Rücken und versuchte meinen Penis in seine Scheide zu stecken.

"Ach verdammt noch mal", hörte ich Lara, "du denkst nur noch mit deinem Schwanz, du sollst dich neben die Ziege knien, ich will dich zurück verwandeln."

Sie hatte Recht, ich dachte wirklich nur noch an Sex und ignorierte Lara so gut es ging. Gierig führte ich meinen zuckenden Penis in die wartende feuchte Höhle ein, kurz darauf lag ich auf der Ziege und begann sie mit langsamen gleichmäßigen Stößen zu ficken.

Wie aus weiter Ferne hörte ich Lara fluchen, mit ihren großen starken Händen versuchte sie das Kupferkabel zwischen mir und der Ziege durchzuziehen, während ich nur noch an Sex dachte und die Vereinigung mit meiner Möse genoss. Mir war es egal, dass Lara so sehr an mir herum drängelte und immer wieder ihre Hand zwischen mich und die Ziege schob, aber schließlich ließ sie mich gewähren.

Endlich konnte ich mich auf den Sex konzentrieren. Mit heftigen Stößen trieb ich den Penis tief in meine Vagina und spürte wie sich die Ziege unter mir aufbäumte. Zwischen ihrem Meckern, hörte ich wie aus weiter Ferne, dass Lara unverständliche Worte schrie:

"Malechtei et Hagith, revertere tu permutasse cupro lumbare, ita erit illud sicut creata a Elohim iterum."

Ich spürte dass ich bald kommen würde und alles um mich herum war mir egal, als plötzlich ein scharfes reisendes Geräusch ertönte. Ich wurde unsanft durch die Luft geschleudert und blieb benommen auf meinem Rücken liegen.

Es schien eine Ewigkeit zu dauern bis ich wieder klar denken konnte, doch dann versuchte ich, so schnell wie möglich aufzustehen. Aus den Augenwinkeln sah ich wie der Ziegenbock hinter einem Gebüsch verschwand, Irgendwas an ihm war anders als zuvor.

Und als ich an mir herabblickte, sah ich meine eigenen nackten Beine unter mir. Ungläubig tastete ich meinen Körper ab. Abgesehen von den fehlenden Klamotten, einigen Kratzern und einer klatschnassen Möse war alles so an mir, wie es hätte sein sollen. Suchend drehte ich mich um und erst als ich Laras sitzende Zweimeterfünfzig Gestalt erkannte, fielen mir die Geschehnisse der letzten Stunden wieder ein.

Mit ausgestreckten Armen rannte ich auf Lara zu und vergrub meinen Kopf in ihrem Fell, gerade so, als ob sie ein großer Kuschelbär wäre. Sie lächelte und nahm mich wie eine Puppe auf den Arm. Und vor lauter Freude konnten wir gar nicht aufhören uns zu umarmen und zu küssen.

Meine Rückverwandlung hätte jetzt das Ende der Geschichte sein können, aber so einfach sollte es nicht für uns werden. Gerade eben noch war ich ein von Testosteron getriebener Bock und noch während ich meine überreizte Möse nach Verletzungen abtastete, bemerkte ich, dass meine klatschnasse Muschi nach Sex verlangte.

Wer weiß wie Testosteron wirkt, weiß auch, wie Männer ihren Sex haben wollen. Männer liegen nicht auf ihrem Rücken und warten darauf, dass ihr Traumprinz sie in den siebten Himmel schickt. Männer wollen selbst dorthin, je schneller desto besser. Und genauso fühlte und dachte ich auch, denn die Hormone des Ziegenbocks bestimmten noch immer mein Denken und Handeln.