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Alle Kommentare zu 'Das könnte zur Gewohnheit werden'

von SilentMike

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  • 10 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 10 Jahren

Auch wenn der erste Teil niht von Dir ist, wuerde ich mich überTeil zwei sehr freuen

AnonymousAnonymvor mehr als 10 Jahren
Orginal

das orginal ist ebenfall bescheuert!

AnonymousAnonymvor mehr als 10 Jahren
Alkoven im Klostergarten? Oh man, wenn Doofheit bezahlen müsste, wären alle Leser reich.

Der Begriff Alkoven kommt von arabisch al-qubba ‚Kuppel‘ um 1700 über das französische Wort alcôve. Gemeint ist eine Bettnische. Im Plattdeutschen wird für Bettnische auch der Begriff Butze verwendet. Ein Synonym ist Wandbett

AnonymousAnonymvor mehr als 10 Jahren
Nicht Lesenswert

Für mich Null Punkte wert. Reizlos.

AnonymousAnonymvor mehr als 10 Jahren
Ohje, Koks oder zu früh abgegangen?

Mary Kate benutze ihre Beine um sich selbst immer wieder an seine Hüfte zu ziehen während er in sie stieß, was zusammen mit ihrer engen kleinen Vagina Carlos innerhalb von Sekunden kommen ließ, sein Körper zuckend und erbebend, als er seinen Samen in sie schoss.

AnonymousAnonymvor mehr als 10 Jahren
keine gute Idee

Übersetzen ist keine gue Idee. Die Informationsdichte im Englisch ist 30% höher als im Deutschen. Übersetzt du die Sätze 1:1, gibt das im Deutschen viel zu lange Sätze. Deshalb ist deine Geschichte so grottenschlecht.

AnonymousAnonymvor mehr als 10 Jahren
Hmmm

Naja die Idee von den Nonnen und dem Dreier find ich ja schon ma garnicht schlecht.Aber du solltest dich doch lieber an eigenen Geschichten versuchen,, wie gesagt dieses 1 zu 1 Übersetzungen sind ne ganze schlechte Idee! Und scheu dich nicht ruhig auch ma ne derbere Wortwahl zu benutzen Vagina ,Vulva ect. sind nicht grade antörnen auch wenn sie literarisch vielleicht ansprechender sein mögen!

Lass dich nicht entmutigen ! ;-)

Auden JamesAuden Jamesvor mehr als 10 Jahren
@ Anonymous: "keine gute Idee"

Das ist ja mal eine interessante Behauptung, dass die Informationsdichte im Englischen (ich nehme an, gemeint sind damit einzelne englische Sätze) um 30 % höher liege als im Deutschen. Woher nehmen sie diese Behauptung? Können Sie mir eine Quelle angeben? Und aber müsste logischerweise den deutschen Übersetzungssätzen nicht 30 % Information fehlen, wenn sie, wie Sie schreiben, "1:1", d.h. also wortwörtlich, übersetzt würden, statt "viel zu lang" zu werden?

Fragen über Fragen.

–AJ

AnonymousAnonymvor mehr als 10 Jahren

Lesen einige hier die Geschichten und andere die Kommentare? Diese Geschichte finde ich uninteressant. Wahrscheinlich daher die Kommentare auf andere Kommentare. Wenn sie die Langweile aufreibt, Herr/Frau Auden, springen sie, schreiben sie, gönnen sie uns mehr von ihrem eigenen Kunsthandwerk.

Erfreuen sie das Fußvolk mit ihren Ergüssen oder dem, was herausspritzt wenn sie ihre Tastatur drangsalieren, streicheln und anspielen. Aber Kommentare auf Kommentare folgen lassen, sieht ja beinahe aus, als gingen sie mit dem gemeingefährlichen Ranickelchen eine Koalition ein!Bitte nicht!Ich mag Ranickeln, manchmal, aber ich möchte sie lieber auf meinen Sockel sehen und dem Ranickel eine Zwiebel in den Pöschie schieben. Als Abendmahl hätte dieses flauschige, possierliche Ranickel, dann wenigstens eine Aufgabe gefunden. Aber ihr Lebensabend ist doch noch frisch, sie sind jung und haben einen Kopf, einen der unabhängig von Gruppenreisen und Rudellobhudelleien funktioniert.

Rennen sie, seien sie fleißig, kommentieren sie, aber bitte, keine Unbedeutetenden Kommentare einsetzeen die auf Kommentare abzielen Das haben sie wirklich nicht nötig! Ich mag sie und ich mag diese Weidetiere. Alle hätten den Gnadenschuss verdient.

Reihen sie sich nicht auf der "Wiesen" ein und schleichen sie sich bitte auch niemals bei der Ranickelmafia ein. Das steht ihnen nicht zu Gesicht.

Meine heutigen Fehler (ich hatte ein Herz und mein Redakteur, das wahre Leben auch)dürfen sie alle nehmen und sich draufschmeißen, ich reite hier heute nichts Korrektur. Mein Stahlross lahmt und strauchelt zu sehr und ein wertloser Kommentar, ist mir keine Korrektur wert. Leider bin ich nicht mit ihren scharfsinnigen Augen, ihren Geist und ihrem Talent gesegnet und frei schreiben, bedeutet bei mir oft, dass der Leser kurz vor dem Augenkrebs aufgibt. Meine Verfehlungen werde ich irgendwann beichten, sobald ich die Flinte ins Korn geworfen habe. Dies kann noch eine Weile andauern.

I´m so sorry, today my fingers faster as mindwork ....... enjoy the day

Ich kann diesen Unfug noch auf mein Textprogramm schieben, diese Ausrede wird immer wieder gern genommen. Ich ziehe hiermit den schwarzen Peter freiwillig und hoffe, er hat einen anständigen "ooouuups" Joint dabei. Dann kann ich alles einnebeln und meinen Kommentar Lobhudeln. Ich schiebe alles der Wiese zu, Gras mähen und rauchen war auch keine gute Idee.

SilentMikeSilentMikevor mehr als 10 JahrenAutor
Keine Übersetzungen mehr

Nachdem ich mich ja jetzt doch entschlossen hatte, selbst was zu erfinden, werde ich dieses Übersetzungsding wohl nicht weiter führen ;) Abgesehen davon war der Text rückblickend betrachtet suboptimal. Eigentlich habe ich den hauptsächlich wegen seiner Kürze ausgesucht, nur um mal zu schauen, was überhaupt in der Richtung machbar ist. Dass die Geschichte allerdings viele Ecken und Kanten hat, die sowohl teils unlogisch sind als auch wenig gut rüberkommen, habe ich dabei gar nicht beachtet.

Nun zur "Informationsdichte", die im Englischen höher sein soll. Das ist nicht richtig. Deutsche Satzkonstrukte bieten viel mehr Flexibilität, viel Information in wenig Text zu verpacken. Diese Variabilität kann natürlich missbraucht werden, um lange Satzgebilde zu kreieren, die 90% der Leser nur verwirren. Aber im Prinzip war Deutsch nicht zu Unrecht sehr sehr lange die Sprache der Dichter und Denker. Seit die Briten aber in Amerika, Indien, Australien, Canada, die Oberhand gewonnen haben, ist Englisch eben eine häufiger verstandene Sprache und hat sich daher auch in der Literatur und der Wissenschaft leider durchgesetzt.

Anonymous
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