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Der 400 Euro Job - Kapitel 04

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Dann neigte sie ihren Kopf zur Seite, so dass mein steifer Penis ihre Wange ganz nach außen beulte.

So sah sie auf zu mir, suchte und fand meinen Blick und begann, meinen Schwanz in ihrer Wangentasche mit zwei Fingern von außen darauf drückend ,zu massieren.

Gleichzeitig massierte sie ihn in ihrem Mund mit ihrer mal weichen und sanften, mal harten und fordernden Zunge.

Sie war schier unglaublich...ihre ständig neuen Variationen beim Blasen waren iabsolut sensationell und äußerst erregend..

„Jedes mal anders -- jedes mal neu und jedes mal geil...", dachte ich dankbar in mich hinein jubelnd ,während ich so ihren einzigartigen Blowjob genoss.

Diese Behandlung war so gut und intensiv, dass es noch keine fünf Minuten dauerte, bis ich mich begleitet von ihrem frivolen Seufzen und geräuschvollen Schlucken reichhaltig in sie ergoss.

Erst als mein Orgasmus langsam abklang, änderte sie ihre Technik und saugte an der Eichel, um so die letzten Tropfen zu gewinnen.

Ich bebte noch am ganzen Körper vor Wollust, als ihr Kopf sich wieder zu mir erhob und sie sich mit schleimiger Zunge genießerisch lächelnd die Lippen leckte...

„Hmmmm....", machte sie, während ich dankbar ihr süßes Puppengesicht betrachtete.

Die blonden Zöpfe standen ihr fantastisch und obwohl sie natürlich in ihrem Alter und trotz ihres fabelhaften Aussehens, nicht mehr als Schulmädchen durch ging, war es diese Frisur die sie definitiv noch um einige Jahre jünger machte.

Ruths ganzes Wesen, aber insbesondere ihr Lachen und ihre strahlend blauen Augen hatten von je her etwas junges, ja etwas mädchenhaftes an sich.

Sie war jedenfalls in dieser Aufmachung mein Fleisch gewordener Männertraum und hätte mit ihrer Verkleidung direkt einem siebziger Jahre Porno Film entsprungen sein können

„Und wie war dein Gespräch mit Helmut?", fragte sie mich, nachdem wir uns nebeneinander auf die Matratze gekuschelt hatten.

„Sehr gut, glaube ich... er hat mir von deiner Vollzeit Idee erzählt", ich musste lachen „Und mir die Schlüssel zum Haus gegeben..- ich hätte nie gedacht, dass ich mal so einen Karriereweg einschlagen würde...!"

„Na und? - So lange dir die Arbeit Spaß macht...", erwiderte sie mit hintergründigem Ton und fuhr fort: „Es gibt nicht viele Menschen, denen ihre Arbeit richtig Spaß macht...dabei ist das das Wichtigste und du bist der richtige Mann am richtigen Platz...", fügte sie an und legte wie zur Bestätigung ihre Hand auf meinen erschlafften Schwanz.

„- A pro pro Arbeit: Hat er dir auch gesagt, dass ich bis Sonntag einschließlich frei genommen hab? Ich muss erst nächsten Dienstag wieder ins Lokal. Wir stellen höchstwahrscheinlich einen Manager ein, der mir die lästigsten Pflichten im Restaurant in Zukunft abnehmen soll. Helmut hat heute Nachmittag diesbezüglich schon ein paar Bewerbungsgespräche...

Gut, was?"

„Heißt das wirklich...?" ,ich blickte sie an....

„...Wir werden vier Tage und drei Nächte lang miteinander ficken, wann immer wir dazu Lust haben und können ...?", setzte sie meinen Satz für mich fort :

„Ja! Genau! - Das heißt das! "

„Es sei denn, du musst zwischendurch nach Hause und die Katze oder den Hund füttern...", fügte sie hinzu.

Ich überlegte einen kurzen Augenblick.

„Nein -- wir haben keine Haustiere -- ich müsste lediglich einmal am Tag ins Internet, um meine E-Mails zu lesen. Hast du hier in einem der Räume Internet und einen Computer?", fragte ich

Ruth deutete stumm in Richtung des antiken Schreibtischs, auf dem wir es das erste Mal überhaupt miteinander getrieben hatten:

„Die Tastatur ist unter der Tischplatte versenkt verborgen und der Bildschirm fährt auf Knopfdruck hoch und wieder runter. Das ist also kein Problem: Auch ich muss mindestens einmal am Tag in meine Mails schauen. Ohne Internet geht es schon lange nicht mehr... „

„Dann kann ich bis Sonntag Abend hier bei dir einziehen...wenn du magst...? Ich habe allerdings keine Klamotten zum wechseln dabei....", meinte ich

„Klamotten wirst du auch nicht brauchen...", lachte sie glücklich und küsste mich auf den Mund.

„Was ist mit Essen?", fragte ich

„Was ist damit?", fragte sie

„Ich habe riesigen Hunger, dadurch, dass ich schon um halb elf bei deinem Mann sein sollte und meine Frau zur Arbeit gefahren habe, hatte ich keine Zeit mehr, zu frühstücken, sondern habe heute Morgen nur einen Espresso getrunken.", erklärte ich

„Komm! Es wird wohl endlich Zeit für die große Tour"; sagte sie , ergriff meine Hand und zog mich vom Bett runter und zur Tür.

Sie führte mich in den hellen Flur während ich meine Hose zu knöpfte. In demselben Stockwerk gab es noch vier weitere Türen, die mir natürlich schon früher aufgefallen waren, aber nie wirklich mein Interesse geweckt hatten.

Hier ist ein zweites WC", sagte sie und deute auf die äußere linke Tür, „-falls unseres mal besetzt sein sollte, - eher unwahrscheinlich.

Hinter dieser Tür ist mein Ankleidezimmer und Kleiderschrank, - da werden wir später und in den nächsten Tagen sicher noch gemeinsam drin stöbern...." , zeigte sie auf die Tür daneben,

und hier ist ein kleineres Gästezimmer, falls ich mal Besuch habe, der nicht im selben Bett wie ich schlafen soll und hier...", und damit deutete sie schließlich auf die Tür ganz rechts, „... ist die Küche mit einer kleinen Essecke, Herd, Tiefkühltruhe und Vorratskammer", und sie öffnete die Tür.

Die Küche war genau so groß wie die bei uns zu Hause. Es war alles da, was man zum Kochen brauchte. Ein schöner ovalförmiger Küchentisch aus massiver Kiefer und zwei ebensolche Küchenstühle standen in der Mitte des Zimmers.

„Ich habe riesigen Hunger", sagte ich. „- Wollen wir was zusammen essen?"

„Klar ...!", sagte sie und öffnete bereits den Kühlschrank

Wenige Minuten später saßen wir bei Kaffee, Käse-Tomaten Toasts und Cornflakes und frühstückten zusammen.

„Ich finde es großartig, dass wir vier ganze Tage und Nächte zusammen haben... das nimmt den Zeitdruck etwas von uns" , meinte sie gut gelaunt.

„Zeitdruck?", fragte ich

„Na ja... am Dienstag hatten wir nur wenige Stunden für uns und gestern sogar nur eine halbe. Selbst am Montag waren es insgesamt nur sechs Stunden...das meine ich mit Zeitdruck.", erklärte sie. „Wir können die Zeit nutzen und uns richtig kennen lernen!"

Ich nickte ,löffelte hungrig meine Cornflakes und trank einen großen Schluck Kaffee.

„Ich freue mich darauf, mit dir zu schlafen... das heißt ... ich meine...eine ganze Nacht mit dir zu verbringen, meinte ich natürlich und irgendwann neben dir einzuschlafen", verbesserte ich mich, mir der Doppeldeutigkeit des Wortes gerade noch rechtzeitig bewusst werdend.

Sie legte ihre Hand auf meine und lächelte mich eine Zeit lang nur liebevoll an. Dann meinte sie „ Ich freu mich glaube ich noch mehr auf das Aufwachen...und jeden Tag Frühstück im Bett.... na ja, -seien wir ehrlich miteinander: mich interessiert zur Zeit vorrangig das Ficken und ich hoffe, das liegt nach wie vor auch in deinem Interesse...?"

Ich nickte lächelnd.

„Hast du eine Zigarette für mich?", fragte sie nach einer Weile, als wir unser Mahl beendet hatten.

Ich nestelte eine Packung Filterzigaretten aus meiner Hosentasche und bot sie ihr an. Dann nahm ich mir selber auch eine und gab uns Feuer.

„Am Samstag treffe ich mich nachmittags normalerweise immer mit meiner besten Freundin, Beate, aber für diese Woche werde ich ihr glaube ich rechtzeitig absagen. Ich rufe sie heute Abend oder morgen früh an.", meinte Ruth

„Frisch gestärkt...?", fragte sie nach einer kleinen Weile , Rauch ausatmend.

„Ja, jetzt ist alles bestens.- Danke!", erwiderte ich, zog ebenfalls genussvoll an meiner Kippe und leerte bereits meine zweite Tasse.

„Du musst aber noch dein Dessert aufschlecken...!", meinte sie , stand lächelnd auf, schob meine Tasse auf die Mitte des Tischs, setzte sich breitbeinig direkt vor mich auf mein Frühstücksbrettchen und hob ihr kurzes Röckchen vorne hoch..

„Gut ...?", fragte sie mit leicht angespannter Stimme an ihrer Zigarette ziehend, während ich mich vorbeugte und mit breiter Zunge aus ihrem süßen Honigtopf naschte.

„Köstlich...", antwortete ich meiner Zunge, zunächst tief und kräftig durch ihre Spalte leckend. Dann umkreiste ich ihren Kitzler mit ständig wechselndem Druck und Tempo.

Sie legte ihren Oberkörper seufzend zurück auf den gedeckten Küchentisch. Und so lag sie leise jubelnd und breitbeinig da zwischen Käse, Milchtüte , Butter, Zuckerdose , unserem schmutzigen Geschirr und ließ sich von mir so einige Zeit in dieser Art und Weise mündlich verwöhnen.

„Hmmm...himmlisch...hmmmmm....ja...ja.....!", stöhnte sie auf, als es ihr ein paar Minuten später kam und sie in ihrem Becken zuckend, meinen Kopf plötzlich sanft aber bestimmt fest hielt, um mir so sanft Einhalt zu gebieten.

„Hast du nicht auch Lust , drüben weiter zu spielen....?", flötete sie nach kurzer Zeit, als sie sich wieder etwas beruhigt hatte, mit verstelltem, mädchenhaften Ton und wand ihren süßen Kopf in Richtung Tür..

„Oder willst du mich doch lieber hier direkt auf dem Küchentisch ficken und eine Riesen Sauerei veranstalten ...?", lachte sie und hielt die Zuckerdose mit der einen und die Milchtüte mit der anderen Hand hoch.

„Komm, - ich muss dir endlich was zeigen!"; meinte sie dann, meine Antwort gar nicht abwartend.

Sie hob ihr linkes Bein kurzentschlossen über meinen Kopf, sprang vom Tisch auf den Boden und zog mich kichernd hinter sich her aus der Küche durch den Flur und zurück in unser großes Zimmer.

Mein Blick heftete sich, wieder magisch angezogen, auf ihre tollen Beine und ihr bei jedem Schritt hin und her schwingendes Gesäß.Ihre geilen weißen Wollstrümpfe die etwas über ihre Knie hinaus reichten, reizten mich bis aufs Blut.

Das Röckchen zeigte wahrlich mehr als es verbarg und als sie sich breitbeinig auf das kleinere Sofa fallen ließ, konnte ich geradewegs unter ihren Rock und auf ihre leicht geöffnete, jetzt glänzend nasse Spalte blicken.

Auf dem kleinen Couchtisch hatte sie insgesamt drei verschiedenartige Dildos, einen batteriebetriebenen Vibrator und ein kleines Döschen mit Vaseline drapiert.

Der größte Dildo war die mehr oder weniger detaillgetreue Nachbildung eines echten Schwanzes.

Dann gab es noch ein schwarzes, kegelförmiges relativ kurzes, dafür aber ziemlich dickes Modell mit einer ganz schmal zulaufenden Spitze und es lag dort noch ein weißer langer, aber sehr schmaler Stab.

Der hautfarbene Vibrator sah mehr oder weniger aus wie ein gewöhnlicher Massagestab, hatte aber einen eiförmigen oder birnenförmigen Kopfaufsatz mit Gumminoppen . Auf dem Handgriff befand sich ein kleiner roter Schalter.

„Das sind meine gesammelten Spielzeuge der letzten Monate und die Vaseline habe ich gestern in der Stadt gekauft. Außerdem habe ich mir noch ein paar weitere scharfe Klamotten geleistet, aber wir haben ja noch so viel Zeit...", meinte sie etwas nervös wirkend.

„Hörst du mir eigentlich zu?", fragte sie lachend während ich ihr ungeniert zwischen die Beine starrte und sie ihr Röckchen ein wenig weiter anhob und die Beine ganz spreizte

„Willst du lieber weiter naschen...?", fragte sie lockend.

„Die Hose wird zu eng ... ich sollte sie wohl besser ausziehen...", entgegnete ich „-Entschuldige, wenn ich dich so anstarre ... mir läuft das Wasser im Munde zusammen bei deinem Anblick..."

Ich streifte meine Schuhe ab und öffnete langsam den Gürtel meiner Jeans.

Sie kicherte und verfolgte mit aufmerksamem, neugierigem und unschuldigem Blick jede meiner Bewegungen.

Bevor ich mich meiner Hose entledigte, knöpfte ich mein Hemd langsam auf und zog es aus.

Ihr Blick heftete sich auf meine dunkle Brustbehaarung und sie meinte bewundernd:

„Du hast die Haare wirklich genau an den richtigen Stellen...würdest du mir mal den Gefallen tun und deinen Haargummi für mich lösen? Ich habe dich tatsächlich noch niemals mit offenen Haaren gesehen...?", bat sie mich.

Ich löste also das Haarband, das meinen Zopf zusammen hielt , bückte mich mit dem Kopf kurz nach unten, um meine Locken frei zu schütteln, richtete mich wieder auf und strich die Haare aus meinem Gesicht nach hinten und zur Seite.

Ruths rechte Hand fiel in ihren entblößten Schoß und ihre längsten Finger fingen an, wie beiläufig an ihrer nackten Muschi zu spielen.

„Du siehst...so viel jünger aus als....vierzig....so viel jünger...du hast dich wirklich sehr gut gehalten!", platzte sie strahlend heraus, während sie wohlwollend meine schulterlangen Locken betrachtete.

Ich ging näher zu ihr, knöpfte schließlich meine Hose auf und zog sie langsam unter ihrem nachfolgendem Blick nach unten.

Mein hartes Glied schwang nach oben und pendelte für ein paar Sekunden direkt vor ihrem halb geöffneten Mund.

Dann streifte ich die lästige Jeans zusammen mit meinen Socken endlich ganz ab, und stand völlig nackt vor ihr.

„So ein hübsches Spielzeug...", meinte sie anerkennend und ergriff erneut mit ihrer weichen, warmen Hand den Schaft meines Gliedes.

Ich hatte in diesem Moment wahrscheinlich den dicksten und härtesten Ständer meines bisherigen Lebens: Jedenfalls fühlte er sich genau so an, als sie vorsichtig und ganz langsam begann, ihn auch noch zu wichsen. Dann griff sie mit der anderen Hand zum Couchtisch neben ihr, nahm den schwanzähnlichen Dildo aus Gummi und hielt ihn wie zum Vergleich direkt neben meinen eigenen.

Der Gummischwanz war noch gut 10 Zentimeter länger als mein echter, aber dafür auch ein gutes Stück dünner.

„Deiner ist so viel ... dicker...und härter.. , dein Umfang ...und er ist immer sooo hart....wirklich einmalig... und ... ich bekomme ihn gerade ebenso ganz rein in den Mund, ...wenn ich mich anstrenge.... oh ja - er ist in jeder Hinsicht perfekt für mich...wie für mich gemacht..."

, sagte sie und stülpte wie zum Beweis ein Mal mehr ihre roten Lippen langsam über meine stocksteife Latte, bis sie etwa zu Zwei Dritteln in ihrem Mund verschwunden war. Dann saugte sie ihn an und ließ dabei ihre geübten Lippen aufwärts gleiten, bis sie sich mit einem lauten Schmatzen von meiner Eichel lösten.

„....und er schmeckt dabei so lecker...!", grinste sie mich an.

Sie streckte ihre Zungenspitze aus , um die Spitze meiner Eichel zu liebkosen. Das Gefühl war köstlich. Sie war einfach die pure Verführung. Eine echte Künstlerin -- sie erhob Sex und die körperliche Verführung zum Kunstwerk.

„Und wolltest du heute nicht noch woanders an mir spielen ...?" flötete sie, ihr Zungenspiel wieder aufnehmend.

„Na und ob , meine Kleine... du wirst es auch bestimmt ganz toll mögen...", ließ ich mich auf ihr kleines Rollen Spielchen ein....

„...Ich bin wirklich sehr gespannt... wie ein kleines, neugieriges Mädchen", lockte sie, mich herausfordernd anlächelnd

„Na dann komm mal her...zu dem größeren Sofa, da haben wir es bequemer" ... , entgegnete ich mit unterdrückter Erregung in der Stimme, nahm ihre Hand und führte sie gehorsam folgend um den Tisch herum.

„Guck mal, wie tief ich mich zum spielen runter bücken kann!", meinte sie nur zu mir, immer noch mit ihrer Mädchenstimme. Sie ließ meine Hand los und stellte sich hinter die Lehne des Sofas, um sich mit ihrem Oberkörper ganz tief bis auf die Sitzfläche hinunter zu beugen.

Dann streckte sie ihre Beine ganz durch und wackelte kokett mit ihrem Hintern.

„Ja, -- das ist wirklich toll, wie gut du das kannst....", lobte ich sie

„Komm meine Kleine.... setz dich doch lieber rittlings auf die Lehne , damit nimmst du die Spannung aus deinen Beinen und deinen Muskeln und so wir können bestimmt noch viel länger miteinander spielen....", schlug ich ihr vor.

Kichernd hob sie eines ihrer Beine und setzte sich im Reitersitz auf die weiche Polster Lehne. Dann legte sie ihren Oberkörper nach vorne und präsentierte mir ihren nackten, glatten Hintern.

Ich trat hinter sie und betrachtete mit aufragendem Glied ihre glänzend nasse Spalte und ihre kleine kreisrunde Hintertür etwas darüber.

Ich beugte mich runter und leckte ein paar Mal der Länge nach durch ihre Möse, um mich an ihrem köstlichen Geschmack zu berauschen.

„Hast du es so bequem....?", fragte ich sie

„Hmmm....", seufzte sie zufrieden,

„Komm...fang endlich an und spiel mit mir....zeigst du mir endlich auch mal wie dein dickes Spielzeug richtig funktioniert? Komm schon...! Ich bin doch soooo neugierig!" und sie wackelte in freudiger Erwartung mit ihrem Hintern

„Also gut... wenn du es wirklich so sehr willst...", meinte ich in etwas gönnerhaftem Ton und brachte meine Eichel an den Eingang ihrer Muschi.

Ich drang aber nicht direkt in sie ein, sondern bewegte zunächst für einige Minuten nur die äußere Spitze vor und zurück entlang ihrer ganzen Spalte, um sie noch ein wenig weiter zu reizen und auf die Folter zu spannen.

Sie war so nass zwischen den Beinen und weit genug vorne über gebeugt, dass ich mit meiner harten Eichel binnen kürzester Zeit prächtigst eingeschmiert ihren Kitzler massieren konnte.

Ich benutzte mein Glied wie einen Massagestab und bewegte ihn kreisförmig über ihre harte kleine Murmel und hin und wieder durch ihre klatschnasse Ritze..

Ihr Kitzler war noch gereizt und sensibel von meiner mündlichen Behandlung in der Küche, ein paar Augenblicke zuvor. Ruths Körper geriet daher relativ bald erneut in Wallung:

„So ein tolles Spielzeug...huh..und dass man so viel damit anstellen kann...hmmm...", seufzte sie leise, während ich fort fuhr ihren Kitzler mit meinem massiven Ständer zu massieren.

„Was kann man denn sonst noch Schönes damit machen...?", ächzte sie weiterhin mit gekonnt gespielter Neugierde: „Was ...kennst du noch ...für Spielchen...mit...deinem dicken ....Diiiinnggg...ahhh!"

Ihre Beine zitterten heftig und ein einzelner klagender Laut der Lust entrann ihrer Kehle. Ich spürte wie sich ein warmer Schwall ihrer Flüssigkeit aus ihrer zuckenden Möse über meinen Penis ergoss.

„Wie gefällt dir dieses Spiel....? - Es heißt verstecken...." raunte ich ihr ins Ohr , nun bis ans äußerste erregt und versenkte meinen dick angeschwollenen, steifen Stab bis ans Heft in ihrer zuckenden Muschi.

Sie gab einen lauten lustvolle spitzen Klageschrei zur Antwort und einen weiteren für jeden kraftvollen neuen Stoß, den ich ihr nun in kurzer Serie verpasste.

Sie geriet völlig außer sich vor Lust und Entzückung:

„Ohhh.....wie gut du das immer wieder kannst....du Schweinehund....", jubelte sie mit erstickter Stimme und immer noch zitternden Beinen.

Nach und nach beruhigte sie sich ein wenig, während ich in gleichmäßigem nicht zu schnellen Tempo fort fuhr, sie von hinten zu vögeln. Ich wollte einfach nur weiter machen und meinen eigenen Höhepunkt so lange wie möglich hinauszögern.

„Es gibt noch weitere schöne Spielchen....bis du immer noch neugierig...?" fragte ich sie, vor Geilheit schwer atmend

„Und ob...! ....Was hast du denn noch Gutes....für mich...?", kam ihre prompte Antwort.

Ich beugte mich ohne ihr gleich zu antworten nach rechts hinüber zum Couchtisch und bekam gerade so das Döschen mit der Vaseline zu fassen.

Ich schraubte den Deckel ab und verteilte eine gute Portion davon auf meinem Zeige- und Mittelfinger.

„Hmmm....nur ein bisschen Geduld meine süße, neugierige Kleine...", meinte ich zu ihr als ich begann, die Vaseline vorsichtig auf ihrer Rosette zu verschmieren.

Dann drang ich ganz behutsam mit beiden Fingern durch ihren engen Muskelring und verteilte noch mehr von dem Fett in ihr und dehnte und weitete dabei behutsam ihr enges Loch.

„Uhhhh...das fühlt sich schon sehr aufregend an...kommt da noch mehr....?" meinte sie

Sie spannte ein wenig ihre Muskeln an und ich konnte ihre Muschi spüren, wie sie sich ganz eng und fest um meinen Schwanz krampfte.

Ihre eigene Hand war mittlerweile zwischen ihre Beine auf die Lehne des Sofas gerutscht und sie rubbelte sich ihren Kitzler, während ich ihren Anus immer weiter dehnte und massierte.

Mein Schwanz steckte immer noch bis zum Anschlag in ihrer Möse und ich konnte die köstlichen Vibrationen spüren, die ihre Finger an ihrem Kitzer auslösten.