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Der 400 Euro Job - Kapitel 04

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Schließlich beugte ich mich wieder zum Tisch hinüber und nahm den langen schmalen weißen Dildo herunter.

Ich zog meine Finger aus ihrem Arsch und verteilte noch mehr Vaseline auf dem langen Lustspender, der schon ein gutes Stück dicker war, als meine beiden Finger und insgesamt geschätzte 25 cm lang war..

„Komm...spiel doch weiter...noch nicht aufhören...!", protestierte sie sofort.

Ich setzte den Dildo an ihrer Hinterpforte an und ohne zu großen Widerstand glitt er, nachdem ich den Druck behutsam immer mehr erhöhte, mit einem Mal durch ihr immer noch enges Loch und rein in ihren Arsch.

„Gut so...? " fragte ich sie

„"Mmmmmmhhh ...." machte sie nur als Antwort und atmete dabei laut.

Langsam aber bestimmt drückte ich den Stab,ohne auf großen Widerstand zu stoßen, immer tiefer in ihren Hintern hinein, bis nur noch ein paar Zentimeter hinten raus guckten.

Dann begann ich, ihn in sie rein und raus zu schieben und nahm nach einiger Zeit mit meinem Schwanz denselben Rhythmus in ihr auf, um gleichzeitig ihre Muschi zu ficken.

Nach einiger Zeit löste sich ihr anfangs etwas angespannter Körper. Der Dildo fuhr immer leichter in sie rein und sie entspannte sich immer mehr , dieses neue Spiel mehr und mehr genießend

„Ohhh....Klausi.....was für hübsche Spielchen.....du kennst..hmmmmm.... so muss es sich anfühlen.....von zwei....hmmm....zwei Schwänzen... gleichzeitig gefickt zu werden.....", seufzte sie

„Möchtest du gerne mal von zwei Schwänzen geritten werden.... hm? Mein kleines neugieriges Mädchen..., ja? - Möchtest du das? „ , fragte ich sie, während ich mich anstrengen musste , nicht die Beherrschung über meinen Schwanz zu verlieren und vorzeitig in sie ab zu spritzen.

„Ohhh ja.....mach ruhig alles mit mir... , alles...was du willst...!", kam ihre jubelnde Antwort

Ich langte mit meinem Arm ein weiteres Mal hinüber zum Tisch und nahm nun die Gummi Nachbildung des echten Schwanzes, den sie vorhin zum Vergleich neben meinen gehalten hatte.

Er war schon ein deutliches Stück dicker, als der Stab der gerade in ihr steckte. Auch diesen neuen Freudenspender schmierte ich nun ordentlich mit Vaseline ein.

Dann zog ich den ersten Dildo langsam aus ihrem Hintern. Ihre nun glänzende Rosette hatte sich schon ein gutes Stück geweitet und es wurde ein kleines dunkles Loch sichtbar, als ich ihn ganz aus ihr raus hatte.

Dann setzte ich sofort den Gummischwanz an ihrem Eingang an.

Es war schon deutlich schwieriger, ihn durch den engen Ring zu bugsieren.

Ich presste vorsichtig immer stärker, ihn ein wenig nach links und rechts bewegend, als Ruth plötzlich ihren Hintern nach hinten drückte.

Die dicke Gummi Eichel verschwand für einige Zentimeter in ihr und der größte Widerstand war gebrochen. Ich gab ihr zur Ablenkung wieder ein paar ordentliche Stöße mit meinem echten Schwanz in ihre Muschi und schob den Dildo gleichzeitig ganz langsam und Zentimeter für Zentimeter unaufhaltsam in sie rein.

„Gut so ...?", fragte ich sie wieder, denn ich wollte ihr auf keinen Fall weh tun.

„Hmmmm... seeehhr guuut... ich weiß....weiß...gar nicht....hmmm....welcher....schw....schwanz sich.....besser anfühlt.....hmmmm......spiel weiter.....", kam ihre mich nun weiter anspornende Antwort.

Ihr Atem wurde hörbar immer schwerer. Die etwas elastische Gummi Eichel war jetzt ganz in ihr drin und spannte ihre Rosette so weit wie wohl niemals etwas zuvor.

Ich konnte den in ihren Arsch eindringenden Dildo deutlich an meinem Schwanz in ihrer Muschi spüren. Sie wurde dort viel enger durch die beiden Freudenspender, die nun gleichzeitig in ihr steckten.

Ich bewegte den Gummischwanz ein paar mal vor und zurück und bei jedem Eindringen schob ich ihn ein wenig tiefer in sie rein.

Als ich ihn schließlich auf diese Weise zu Zwei Dritteln in sie rein gesteckt hatte, begann ich sie wieder rhythmisch zu vögeln. Mit dem Gummischwanz in ihren Arsch und mit meinem echten Schwanz in ihre triefende Möse nahm ich sie mir vor.

Ihre Hand hatte ihr Spiel zwischen ihren Beinen mittlerweile längst aufgegeben.

Mit einer Hand spreizte sie ihre rechte Pobacke und der andere Arm ruhte weit ausgestreckt auf der lehne des Sofas.

Dann wechselte ich ein wenig den Rhythmus:

Wann immer ich mit meinem Penis in ihre Muschi eindrang, zog ich den Dildo aus ihrem Hintern heraus. Und wenn ich meinen Schwanz wieder aus ihr heraus zog, steckte ich den Dildo in sie rein.

Ruth wurde langsam wieder lauter, während ich sie so immer schnelle werdend bearbeitete.

Sie fing an, zu ihrem keuchenden Atem ziemlich unverständliches Zeug zu murmeln, welches an Lautstärke und Intensität immer mehr zunahm, bis es ihr laut stöhnend erneut kam.

In meinem Schwanz spürte ich, wie sich ihre Scheidenmuskeln um mich herum krampften, doch ich war noch nicht so weit. Ich war noch nicht fertig. Sie würde diesen Ritt niemals vergessen. Ich wollte es für uns beide völlig unvergesslich machen.

Als sich ihre Stimme und ihr Atem nach einiger Zeit wieder etwas beruhigt hatten, nahm ich unser erregendes Gespräch wieder auf:

„Mindestens ein schönes Spiel kenne ich noch meine Liebe....hast du immer noch Lust, weiter zu spielen.....", fragte ich sie

„Jaaa...., Jaaa....- ich will es so sehr.... fick mich endlich in den Arsch....steck mir deinen dicken, geilen Schwanz in mein enges Arschvötzchen....und mach mich fertig....komm...gib s mir....gib´s deinem Mädchen, deinem geilen, willigen Bückstück...!", heulte sie in Ekstase auf...

Ich brauchte keine weitere Einladung....

Ich zog den Gummischwanz aus ihr raus und sah in ihr geweitetes dunkles Loch, als ich ihn ganz raus hatte.

Dann nahm ich meinen glitschigen harten Penis aus ihrer Möse und setzte endlich die ungeduldige fette Eichel an ihrer jungfräulichen Hinterpforte an. Ich war mir mittlerweile sicher, dass sie tatsächlich noch nie im Leben in den Arsch efickt worden war. Ich nahm etwas Vaseline von ihrer Rosette auf, verteilte sie auf meiner Speerspitze und dann drückte ich vorsichtig aber entschlossen nach vorne.

Gott, sie war so eng....und wir beide schwitzten vor hitziger Anstrengung.

Ich drückte entschlossen fester...sie zitterte und machte ein angestrengtes „Uiiihhhh.... ja......!", doch sie verkrampfte sich zu sehr. Es wollte nicht ohne weiteres gelingen.

Also zog ich wieder etwas zurück und sie entspannte sich, hob noch ihren Arm und ihren Kopf an, als ob sie etwas sagen wollte.

Es kam aber nicht mehr dazu, denn ich nutzte den Moment ihrer Entspannung für einen neuen Angriff, der ihr jedes weitere Wort abschnitt.

Fester als zuvor stieß ich gegen ihre Rosette und nach nur einer endlos scheinenden Sekunde des Widerstands, gab ihr Muskel schließlich seine hartnäckige Weigerung auf und meine Eichel glitt komplett in ihren gut geölten Arsch.

„Uuuuiiiiihhhhhhhh........", machte sie laut und lang gezogen und mit erstickter, angestrengter Stimme..

Das Gefühl, das ihr enger Ring bei diesem ersten Eindringen auf meiner Eichel hinterließ, kann ich zurückblickend nicht mehr in angemessene Worte fassen.

Sie gab nun ein animalisches jubelndes Grunzen von sich, als die ersten Zentimeter meines besten Stücks zum ersten Mal in ihrem bis dahin noch jungfräulichen Arsch versenkt waren.

Auf ihrem Rücken und ihren Lenden klebte die mittlerweile schweißnasse Bluse auf ihrer Haut fest..

Ich gab ihr indes ein wenig Zeit, sich an den neuen Umfang zu gewöhnen und ich musste mich auch gar nicht bewegen, um den Augenblick in seiner ganzen Geilheit zu genießen. Die Erfahrung war intensiver und denkwürdiger für mich, als die Entjungferung meiner ersten Freundin, als ich fünfzehn und unerfahren war.

Ruths Körper war in einem Zustand, den sie selbst nicht so von sich kannte:

Natürlich hatte sie schon Finger und kleinere Dildos in ihrem Anus gehabt, und auch das Gefühl stets gemocht, doch diese Sensation, die sich ihrer nun bemächtigte war eine völlig neue Erfahrung, und sie wusste gleich, das sie ihr Sexleben von nun an für immer verändern würde.

Nur beim Eindringen seiner dicken Eichel hatte sie einen ganz kurzen stechenden Schmerz verspürt, der sich aber sofort in Lust auflöste. Jetzt war es die reine Wonne. Sie fühlte sich nun wahrlich wie ein kleines, junges, unerfahrenes Mädchen, das in die Kunst der Liebe eingeweiht wird.

Ihrem Mann war das immer zu ´schmutzig ´ gewesen und das einzige Mal, das sie in ihrem bisherigen Leben beinahe so was wie Analverkehr gehabt hätte, war erstaunlicher Weise ausgerechnet mit ihrer besten Freundin Bea gewesen:

Ruth sah sich vor ihrem geistigen Auge wie sie beim gemeinsamen Urlaub in Rom, vor zwei Jahren , ihrer besten Freundin auf deren Wunsch, einen wahrlich riesigen Dildo in den bereitwilligen Arsch gesteckt hatte. Sie beide waren das erste mal seit Jahren ohne ihre Männer ein paar Tage in Urlaub gefahren und abends im Hotelzimmer bei der zweiten Flasche Chianti, hatte ein Wort das andere gegeben und aus einer albernen Rangelei auf dem Bett wurde schließlich eine wundervolle erotische und leidenschaftliche Nacht voller Sex.Es war für beide das erste mal mit einer Frau gewesen. Ruth hatte fleißig Beas Möse geleckt und ihr währenddessen mit dem Riesenschwanz den Arsch gefickt. Doch als Bea später dasselbe bei ihr machen wollte, weigerte sie sich... und ließ ihn sich ihn von ihr nur in ihre Möse stecken.

All diese Szenen spielten sich innerhalb von Sekunden in Ruths Hirn ab, während zum ersten Mal in ihrem Leben, etwas sehr, sehr dickes in ihrem Hintereingang steckte und noch tieferen Einlass begehrte..

Hitze überfiel sie immer wieder in Schüben und sie schwitzte, aber ohne sich dabei unwohl zu fühlen. Es war ihr seit sie mit ihrem Spiel angefangen hatten, heute bereits drei Mal gekommen. Ihre sämtlichen Sinne waren geschärft und irgend etwas in ihr sagte ihr, dass es noch nicht das letzte Mal gewesen war. Sie war willig und wollte nur, dass er weiter machte. Immer noch neugierig darauf, was da noch käme.

„Gut so....mein kleines Mädchen....?", vernahm sie plötzlich seine Stimme, denn sie hatte die letzten Sekunden geschwiegen.

„Mmmmm......wie dick er schon wieder ist....!", erwiderte sie nun mit gepresster Stimme.

Ich hielt mich nicht mehr länger zurück und arbeitete mich langsam tiefer und tiefer in sie rein.

Langsam bewegte ich mich von links nach rechts und vor und zurück und wieder vor und tiefer und tiefer. Sie war so wunderbar eng... es ging nur sehr zögernd voran, obwohl sie alles tat, um mir zu helfen und ihn tiefer in sich aufzunehmen, aber als ich ihn endlich zu etwa zwei Dritteln in ihr drin hatte, zog ich ihn auf einmal etwa zehn Zentimeter zurück und steckte ihn direkt wieder rein. Und dann direkt nochmal und nochmal...

Ich nahm so ganz allmählich einen Rhythmus auf und Ruth honorierte das mit lustvollen, spitzen Schreien jedes mal wenn ich noch tiefer in ihr enges Loch fuhr und weiteren „Uihhh Uihhh!." Rufen wenn ich ihn wieder aus ihr raus zog.

Natürlich hätte ich jederzeit kommen können, doch ich verbat es mir einfach und irgendwo in meinem Hirn verhinderte eine Sperre, das ich schon abspritzte. Ihre enge Rosette massierte meinen Schwanz bei jeder Bewegung mit einer nie zuvor gespürten Intensität.

Ich beschleunigte mein Tempo und nahm sie nun härter ran. Ruth erwiderte jeden Stoß und irgendwann war er auch die letzten verbliebenen Zentimeter in sie rein gerutscht:

Endlich steckte ich bis zum Heft in in der engen Hitze ihres göttlichen Arsches.

„Immer noch gut...? kleine , enge Ruth ...?" fragte ich nach.

„Jajaja....Gott....guuuut...." kam sogleich ihre vergewissernde, hitzige Antwort.

Ihr Atem hechelte und sie hatte mit ihren Fingern wieder angefangen zwischen ihren Beinen und an ihrer Muschi zu spielen.

Da kam mir eine Idee und ich griff abermals zum Couchtisch hinüber und bekam ohne dass sie es merkte, den batteriebetriebenen Vibrator mit dem birnenförmigen Noppenaufsatz zu fassen.

Als ich meinen Schwanz das nächste Mal aus ihr raus zog, setzte ich das dicke Teil einfach an ihrer Möse an und steckte es so weit es ging in die glitschig triefende Spalte, nur um ihr meinen Schwanz direkt hinterher tief in den Arsch zu schieben.

Jetzt verlor sie endgültig die Fassung:

„Ohhhh.....ja. Ja! Fick mich! Fick!", schrie sie heiser und ergriff plötzlich selbst den Griff des Stabes um es sich damit selber zu machen. Rein und raus trieb sie ihn in ihre eigene Möse

.Sie gab mir auf diese Weise nun ein gutes Fick Tempo vor, das ich sicher noch eine Weile durchgehalten hätte, wenn sie nicht auf einmal, aus Versehen oder aus Absicht, wer vermag das schon genau zu sagen, den Schalter des Vibrators aktiviert hätte.

Wellenförmige Vibrationen breiteten sich plötzlich über Ruths Unterleib bis in meinen Schwanz aus.

Das und das damit gleichzeitig einsetzende, erneute orgastische Schluchzen und Zucken meiner Partnerin ließ mich grellend weiße Lichtblitze vor meinen zusammengekniffenen Augen sehen.

Meine Hüften machten sich selbstständig und entzogen sich für die nächste Minute jeder weiteren Kontrolle. Ich spürte wie ich Salve um Salve heißen Spermas in ihr enges Loch schoss, während ich in wilder Ekstase zuckend , ihren Arsch immer weiter und immer härter rammelte..

„Ja spritz es mir in den Arsch...hmmmmjaaa... alles rein...in Mammis engen Arsch!", waren die ersten schluchzenden Worte, die Ruth nach ihrem eigenen Orgasmus wieder in der Lage war , keuchend hervorzubringen.

Ich konnte nicht mehr länger als sie ihre Muskeln erneut ungewollt anspannte- ich zog mich aus ihr zurück und ergoss die letzten Schübe meiner Ejakulation über ihren bebenden,nackten Hintern. Ihr nun gähnend weites Loch war randvoll gefüllt mit meiner milchigen Suppe.

Ihre Hand ruhte und hatte mittlerweile aufgehört, sich den Massagestab rein und raus zu schieben und plötzlich hörte auch ein elektrisches Summen auf, das ich bis dahin überhaupt nicht wahrgenommen hatte.

Ruth hatte den Schalter des Vibrators erneut betätigt und atmete tief befriedigt ein, als sie das nasse Noppen Ei ein letztes Mal aus ihrer Möse heraus zog und erschöpft neben sich aufs Sofa warf.

„Komm her zu mir..." sagte sie nur mit mattem, dankbarem Lächeln, während sie auf das Sofa rutschte, um sich zu legen und auszustrecken. Ihr Gesicht glühte rot und in ihren Augenwinkeln war der Lidschatten ein wenig verlaufen.

Ich legte mich zu ihr und wir küssten uns lange und sehr zärtlich auf die Lippen und sahen uns dabei glücklich und erschöpft an. Unser Atem beruhigte sich langsam wieder und Arm in Arm schliefen wir schließlich zusammen ein.

Irgendwann erwachte ich , leicht fröstelnd. Die Nachmittags Sonne schien durch die Vorhänge und tauchte den Raum in ein sanftes blaues Licht.

Als ich aufblickte, sah ich direkt in Ruths vertraute blaue Augen.

Sie hatte ihren hübschen Kopf auf meinen Brustkorb gelegt und lächelte mich selig an.

Ich wollte etwas sagen, doch sie legte ihren Zeigefinger über meine Lippen.

„Das war mit Abstand der beste Fick meines Lebens....! Ich kann dich immer noch in mir spüren...", sagte sie „Es war ....einfach unvergesslich....Danke....mein Lieber.... Und ich dachte wirklich,...ich sei eine erfahrene Frau....aber das..... das müssen wir wiederholen...Und es tat eigentlich kaum weh...! War ich trotzdem schön eng für dich...?", fragte sie und tätschelte meinen zusammen geschrumpften Penis der auf ihrem Knie lag.

„Wir kennen uns erst seit ein paar Tagen....und es wird noch besser und noch schöner werden....! Das nächste Mal wird es schon leichter gehen....", entgegnete ich glücklich, ihr wirklich solche Lust bereitet zu haben..

„Ruth....ich danke dir.....wirklich...es ist wundervoll mit dir!", sagte ich und küsste sie dafür, dass sie nun ein fester Teil meines Lebens war..

„Komm..lass uns zusammen unter die Dusche springen...ich will endlich aus den verschwitzten Klamotten raus....", meinte sie dann und setzte sich dabei auf.

„Wir haben hier eine kleine Sauerei veranstaltet.. ich werde Emma morgen früh nach ein paar extra Laken fragen....", meinte sie und deutete dabei lachend auf die vielen schleimigen Flecken auf dem hellen Sofa.

„Komm schon...!"; sagte sie, ergriff meine Hand und zog mich zum Badezimmer.

Ich drehte das heiße Wasser auf und ließ es über meinen Kopf und meinen Körper hinab rieseln, während ich ihr zusah, wie sie sich aufreizend ihrer Kleidungsstücke entledigte.

Sie zog zuerst ihre Bluse aus und fasste sich wollüstig um die nackten Brüste. Dann zog sie ihre eleganten Schuhe aus, öffnete die Schleifen an ihren Kniestrümpfen und rollte sie langsam von ihren Beinen ab. Als Letztes öffnete sie den kleinen Reißverschluss ihres Minirockes und ließ ihn an ihr hinunterfallen und kickte ihn ihn mit dem Fuß in die andere Ecke des Zimmers..

Dann öffnete sie nacheinander ihre Zöpfe und gesellte sich schließlich mit ihrer blonden Mähne ganz nackt zu mir unter den heißen, wohltuenden Wasserstrahl.

Wir umarmten uns und küssten uns auf den Mund, während das Wasser an uns hinab rann und uns reinigte. Nach einiger Zeit nahm sie etwas Seife aus einem Spender in der Wand und kniete sich vor mich. Sie betrachtete zunächst wohlwollend , liebevoll mein bestes Stück und seifte mich dann gründlich zwischen den Beinen ein, um mich zu waschen. Ihre warmen Hände, das heiße Wasser und die wohl riechende Seife verfehlten ihre Wirkung nicht und mein Schwanz begann erneut anzuschwellen.

„Willst du etwa schon wieder spielen....?", fragte sie lustvoll und zog mit beiden Händen die Vorhaut von meiner Eichel zurück. Dann nahm sie den Duschkopf, spülte die Seife weg und streichelte zärtlich mit ihrer sinnlichen Hand über mein erneut vor ihr aufragendem Glied.

„Ich habe da noch ein paar mehr Überraschungen für später vorbereitet...", lächelte sie geheimnisvoll, erhob sich und küsste meine Nasenspitze.

„Ich denke schon wieder die ganze Zeit nur ans ficken: es ist unglaublich...mir war gar nicht klar wie sehr ich es in den letzten Monaten vermisst hatte... kaum sind wir fertig, wünschte ich schon, du stecktest ihn so bald wie möglich wieder rein...", meine sie,...."Ich glaube die Bezeichnung für diesen Zustand ist `notgeil´...."und sie schmunzelte über sich selbst

Ich nahm nun meinerseits etwas von der Seife in meine Hand und begann sie sanft zwischen ihren Beinen zu verreiben. Ich hockte mich vor sie, um sie ebenfalls gründlich zu waschen und ließ dabei wie zufällig, immer wieder mal meine Finger über und zwischen ihre geschwollenen Schamlippen gleiten.

Sie spreizte willig ihre Beine und lehnte ihren Kopf an die Wand, während ich sie so einige Zeit verwöhnte. Als ich meine Zunge tief in sie hinein gleiten lassen wollte, begann sie zu kichern und zog meinen Kopf zu ihr hoch.

„Ich würde mich gerne setzen und dabei entspannen...während wir weiter spielen.....", meinte sie .... Ich bin doch keine Dreißig mehr und muss mich mal auf meinen Rücken legen oder zumindest hinsetzen...", lachte sie und stellte das Wasser ab.

Dann nahm sie ein großes weiches Badetuch und hüllte uns beide darin ein.

„Außerdem vergesse ich immer wieder, wie viel Zeit wir tatsächlich dieses Mal miteinander haben....", seufzte sie, während sie meinen Rücken und meine langen nassen Haare trocken rubbelte.

„Du siehst so viel jünger aus mit offenen Haaren...", meinte sie wieder...." wie Ende Zwanzig oder höchstens Anfang Dreissig....hmmm ... das gefällt mir sehr.... trage sie weiter offen für mich, ja ...es gefällt mir so viel besser,....?"

Ich nickte ein wenig verlegen wegen ihres Komplimentes, aber ich band mir meine Haare eigentlich nur aus Bequemlichkeit zu einem Zopf. Ich war schon stolz auf meine dichte Lockenpracht. Zwar hatte sich mittlerweile das ein oder andere graue Haar eingeschlichen, doch insgesamt waren es immer noch sehr dichte, gesunde, natürliche Locken und sie standen mir schon sehr gut: Ich erntete häufig Komplimente für meine Haare.

Mein Schwanz stand derweil immer noch steif von meiner Körpermitte ab und Ruth trocknete mich umsichtig zwischen den Beinen und widmete sich dann mit besonderer Vorsicht meinem besten Stück.