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Der 400 Euro Job

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„Du kannst es Dir ja ein paar Augenblicke überlegen“, sagte sie , „Nun - vielleicht könntest du mir ja in der Zwischenzeit dein Ding wenigstens mal zeigen?“

„-ich weiß nicht, ich... -“

„Oooch komm schon, bitte, bitte -- ich will ihn doch erst nur mal sehen.... bitte, ja? Ich muß doch wissen, was mich eventuell erwartet. - ist er groß und schlank oder lang und dick?

Da ist doch erst mal gar nichts bei! Nur ansehen! Ich verspreche es.

„Komm ich zeig Dir auch was Schönes von mir “, und schloss ihre Beine um mit einem Finger unter den Bund ihres Slips zu greifen. Dann zog sie ihn mit einer einzigen eleganten Bewegung runter bis auf die Knie und dann über ihre eleganten Schuhe ganz aus.

Dann öffnete sie wieder ihre Schenkel, hob ihr Kleidchen vorne etwas an und gewährte mir nun völlig ungeniert einen freien Blick auf ihre rasierte, rosig glänzende Spalte. Nur ganz oben, 2-3 cm oberhalb ihres Kitzlers hatte sie einen kleinen ordentlich getrimmten Busch blonder Haare stehen gelassen. Sonst war sie unten rum ganz rasiert.

Dann begann sie wieder wie zuvor, ihre Beine langsam zu schliessen und wieder zu öffnen, mich während dessen die ganze Zeit fixierend.

„Und? - Hab ich nicht ein schönes Döschen?“ , flötete sie, „ich bin überzeugt deine Flöte passt da rein wie angegossen“

„Komm schon jetzt, bitte zeig sie mir doch. Wenn du schön brav bist, spiel ich dir dann auch dein Lieblingslied auf deiner Flöte...“ Sie hatte auf einmal die Stimme eines quengelnden Schulmädchens.

Sie schaute mich mit ihren großen blauen Augen an spielerisch flehend an und ich wusste spätestens da, ich ihr nicht widerstehen konnte: Sie war die Sünde und Verführung in Person und ich war so geil, wie noch nie in meinem Leben.

Ich stand auf und begann wortlos, den Gürtel meiner Jeans zu öffnen. Mein Mund war staubtrocken und ich zitterte vor Erregung..

Sofort rutschte sie runter von ihrem Sessel und kniete sich vor mich. Sie nahm ein Kissen vom Sofa um darauf bequemer zu knien: „Ich knie gerne beim Flöte spielen und du kannst mir auch ganz genau dabei zusehen“ sagte sie immer noch mit ihrer aufgesetzten Kleinmädchenstimme und übernahm das Kommando. Sie öffnete den Gürtel meiner Hose ganz, befühlte wohlwollend mit der anderen Hand die Beule, die sich unter meiner Hose nun sehr deutlich abzeichnete.

Die Beule begann unter ihrer Berührung langsam zu pulsieren.

Dann knöpfte Sie meinen gespannten Hosenstall langsam auf , ihre Augen immer zwischen meinen Augen und der Beule hin und her schweifend. Die Berührung ihrer Finger ließ mein Glied noch weiter wachsen.

Schließlich zog sie mit einer Bewegung beider Hände meine Jeans und meine Boxershorts darunter bis auf die Knie runter.

Mein angeschwollener Penis schwang hoch und stand in voller Größe , steif wie ein Mast von meiner Körpermitte ab.

„Na, so ein tolles Instrument! Lang und dick also! „ Sie war augenscheinlich sehr angetan, von dem was sie vor fand. „Und du wolltest ihn mir zuerst nicht mal zeigen!“

Dann umfasste sie meinen Schwanz vorsichtig mit der rechten Hand, und zog die Vorhaut ein wenig nach hinten um die Eichel ganz zu entblößen.

Sie streckt ihre glänzende Zunge raus und leckte zwei drei mal quer über die Eichel.

„Und so ein großes Mundstück!- genau wie ich es mag.“

Dann sagte sie nichts mehr sondern stülpte ihre rot lackierten, weichen Lippen über meine Eichel und meinen steifen Schwanz bis er zu zwei Dritteln in ihrem Mund verschwunden war. Sie rollte mit den Augen , sah mich wieder an, als sie nun begann an meinem Schwanz zu saugen und zu lutschen. Ihre Wangen wölbten sich nach innen und mein Glied verschwand ganz in ihrem warmen Mund bis ihre Nase sanft an mein Schambein stupste. Ich hatte meine kompletten 18cm in ihrem himmlischen Mund, noch bevor wir uns je geküsst hatten

Sie bewegte ihren Kopf zunächst gar nicht und versuchte ihre Mundhöhle an die Länge und vor allem an den Umfang meines Schwanzes zu gewöhnen.

Ich war immer besonders stolz vor allem auf den Umfang meines besten Stücks gewesen.

Ihre Zunge bewegte sich unterdessen mal langsam und mal schneller, mal sanft und mal härter über meine Eichel. Sie sah mir währenddessen direkt in die Augen und um ihre Mundwinkel meinte ich immer noch ihr Lächeln wahrnehmen zu können, obwohl sie den Mund randvoll mit Fleisch hatte. Sie stöhnte wohlwollend mit ihrem vollen Mund.

Dann hob sich ihr Kopf bis nur noch die Eichel zwischen ihren roten Lippen steckte, niemals dabei aufhörend zu saugen, dann senkte sich ihr Kopf wieder und hob und senkte sich , sie stöhnte und schmatzte dabei leise.

„Ist es gut so?“ sagte sie und züngelte einen Moment über meine Schwanzspitze“

„Wenn du den Job annimmst, blase ich ihn dir jedes Mal zur Begrüßung -- wenn er noch schön voll mit Saft ist -- ich mag eine gute Portion Saft zum Frühstück“ sagte sie und nahm sich meinen Schwanz wieder bis zum Heft in den Mund rein.

Ich war im siebten Himmel. Ihre Technik war einmalig: hin und wieder drehte sie Ihren Kopf zur Seite, sodaß mein steifer Prengel jedes mal ihre Wange von innen nach außen beulte, wenn ich in ihren Mund fuhr. Wenn sie spürte, dass ich mich meinem Orgasmus näherte, nahm sie ihn aus dem Mund und begnügte sich für ein paar Sekunden wie ein Kätzchen an einem Milchfinger, meine Schwanzspitze zu lecken und mit ihrer Zunge zu verwöhnen.

Dieses wechselnde Spiel trieb sie mit mir für fast 20 Minuten -- mein Schwanz war heiß und hart wie Eisen -- ich war nie zuvor in meinem Leben stärker erregt -- ich wollte jetzt nur noch einen Orgasmus.

„Biiittteee -- laß mich endlich kommen -- ich will es so sehr!!“ keuchte ich.

Sofort ließ sie von mir ab:“ Nimmst du den Job an? Zwei mal die Woche? - mit Frühstück?

„Mein Gott, ja!!! keuchte ich, wenn ich später mit dir fertig bin, wirst du Schwierigkeiten haben, geradeaus laufen zu können...! Aber lutsch weiter jetzt, komm!! bitte!!!“

Sie lächelte und zeigte ihre Zungenspitze:

„Denk dran: wenn s dir kommt , dann drück´ meinen Kopf richtig tief runter auf dich drauf -- ich will keinen Tropfen von dir verschwenden“ - sie sagte es und begann wieder rhythmisch und etwas schneller als zuvor ihren Kopf auf meinem Schwanz rauf und runter zu bewegen, ohne dabei aufzuhören zu saugen und zu seufzen. Es war der perfekte Blowjob.

Die Geilheit in ihren Augen mit denen sie mich ohne Unterlass beim Blasen anblickte, brachte es schließlich fertig: Meine Lenden begannen zuerst zu zucken , ich ergriff ihren Hinterkopf und hielt sie fest während ich Ladung um Ladung Sperma tief in ihren Mund spritzte und mein zuckender Schwanz unkontrollierbar heftig ihre Mundhöhle fickte.. Mein Orgasmus war heftig und dauerte fast dreißig Sekunden. Ich sah Sterne. Sie hörte niemals auf, weiter zu saugen, bis sie den letzten Tropfen abgemolken hatte und strahlte mich dann an „ hmmm... das habe ich so vermisst Das war sooo gut“

„Und so viel!!! „ sagte sie und leckte sich beide Mundwinkel, an denen je dicke Kleckser dickflüssiges weißes Sperma hingen“ Ihr Lippenstift war zu meiner Verwunderung immer noch perfekt. Sie gab ein Bild ab, das man einem Pornomagazin entnommen haben könnte.

Der Sex mit meiner Frau , mußte ich mir eingestehen, war gegenüber dem was ich gerade hier erfahren hatte, die pure Tristesse.

Ich konnte mich schon glücklich schätzen, wenn mir meine Frau einmal im Monat den Schwanz blies und wenn sie es tat dann immer sehr zurückhaltend und passiv. Oft hatte ich den Eindruck, sie tat es nur ,aus einem falsch verstandenen Pflichtgefühl heraus. Ihr mein Sperma in den Mund zu spritzen, wäre völlig undenkbar gewesen. Oralsex war für meine Frau immer nur das Vorspiel zum eigentlichen Verkehr gewesen.

„Du bist wirklich eine Virtuosin „ lobte ich sie „_ aber jetzt nachdem du sie so schön geblasen hast, sollten wir da die Flöte nicht auch wieder schön da hin stecken wo sie hin gehört -- in dein süßes Döschen? “ Mein Schwanz war immer noch hart wie Stahl und, mein Gott, wie wollte ich es dieser Sexgöttin nun mit einem ordentlichen Fick besorgen.

„Ja -- später -- erst muss die Dose aber schön sauber gemacht werden“ sagte sie , „Komm“

Sie nahm mich an der Hand und führte mich zu Ihrem Schreibtisch. Sie setzte sich auf die Tischplatte und machte die Beine breit.

„Ich heiße übrigens Ruth und nun ran an deine Arbeit, mein Lieber „, sagte sie und drückte meinen Kopf zärtlich aber bestimmt runter und zwischen ihre geöffneten Beine.

Sofort ließ ich meine Zunge von unten nach oben durch ihre bereits triefend nasse Spalte gleiten, was sie sofort mit einem glückseeligen Seufzer kommentierte.

„Angenehme Art, sich kennen zu lernen!“ dachte ich und begann , mich für den besten Blowjob meines Lebens erkenntlich zu zeigen, indem ich mit meiner langen Zunge immer wieder von links nach rechts und von oben nach unten durch ihre Möse leckte.

Ich leckte dicke Tropfen ihres köstlichen Saftes mit meiner Zunge aus ihrer Spalte , suchte und fand gleichzeitig ihren Blick, weil ich nicht vergessen hatte, wie sehr mich unser Augenkontakt zuvor beim Blasen angeturnt hatte.

Hin und wieder konzentrierte ich mich auch mit kreisenden Bewegungen auf ihren Kitzler. Es war herrlich: Es war die erste rasierte Spalte, die ich in meinem Leben verwöhnen durfte und das Fehlen sämtlicher störenden Haare war einfach toll. Ihr Saft schmeckte leicht süßlich und sauber.

Schließlich setzte ich meinen Mund an Ihren Schamlippen an und begann langsam mit dem ganzen Mund an ihrer Muschi zu saugen. Gleichzeitig konnte ich so meine Zunge sehr tief in sie rein stecken und sie so verwöhnen. Sie schnurrte wie ein Kätzchen während ich das tat ,

sie hatte ihre Beine so weit wie möglich gespreizt, und hatte ihre Hand auf meinem Hinterkopf, genau wie ich zuvor bei Ihr. Dann begann sie mir mit ihrer Hand den Rhythmus zu diktieren , mit dem sie von mir geleckt werden wollte

„Oh ja! Lutsch die Pussy! Das machst du gut! Lutsch Mammis Pussy!“, stöhnte sie heiser.

Ich hatte mich wohl verhört! So groß war der Altersunterschied zwischen uns beiden doch wohl nicht, als das sie als meine „Mammi „ durchgehen könnte... - egal! Sie machte mich tierisch an.

„Alles was ihr gefiel! „Alles was sie braucht!“ „Alles was sie geil macht!“ dachte ich bei mir und brachte meine Zunge auf Höchstleistung.

„Hmmmm so lecker! Mammi´s süße Pussy“ stöhnte ich mit vollem Mund. Sie war nun kurz davor und mein Gesicht bis zu den Augen mittlerweile klatschnass von ihrem süßen, klebrigen, geilen Saft -- ich liebte es. Es fing in Ihren Beinen an, die zunächst leicht anfingen, zu zittern. Ihr Atem wechselte von stoßweise in leichtes und dann lautes Keuchen.

Ich behielt den Rhythmus bei, mit dem ich mit meiner Zunge nun in sie ein und aus fuhr. Streifte aber häufiger wie aus Versehen und für sie nicht vorhersehbar immer wieder ihren harten Kitzler ganz oben oberhalb ihrer Pforte.. Jedes mal wenn ich dort drüber schleckte, machte Sie mit der ganzen Hüfte einen kleinen Satz. Schließlich steigerte sich das Zittern ihrer Beine in unkontrollierte, Zuckungen, dann zuckte ihr ganzes Becken und ich hatte Mühe, meine Position zu halten.

„JA! JA! JA! Leck! Lutsch! Ja!! Es kommt! E s k o m m t!

Und es kam.

I

hr Mund weit offen und das mittlerweile stark gerötete Gesicht in grenzenloser Verzückung . Die Wirbelsäule zu einem Hohlkreuz durchgedrückt, zuckte ihr ganzer Körper unkontrolliert und wild in alle Richtungen.

„Genug! Genug! -- hör bitte auf mit der Zunge „ ächzte sie erschöpft... und mich matt und dankbar anlächelnd.... ich kann nicht mehr... das war ... unglaublich ... fantastisch! Danke mein Junge!“

Ich nahm mein Hemd vom Boden auf und tupfte mein Gesicht damit trocken

„Ohh- sehr gern geschehen -- das Vergnügen war ganz meinerseits “ erwiderte ich viel sagend lächelnd, denn nun wollte ich es endlich:

„ Ruth, ich will dich jetzt endlich richtig ficken! Los komm und bück dich! Von hinten komm ich am tiefsten in deine Pussy rein.

Los, hier -- bück dich über den Schreibtisch! Ins Bett gehen wir später!“

Ohne Einwände rutschte von der Tischplatte, drehte sich um und bückte sich mit ihrem Oberkörper über die selbige. Dann hob sie ihr Kleidchen hinten ein wenig höher, so dass ihr voller Hintern und ihre Schamlippen ganz entblößt waren.

Zusammen mit ihren bestrumpften langen Beinen war der Anblick einfach umwerfend und unwiderstehlich. Ich realisierte, dass sie immer noch vollständig angekleidet war: Das reizte mich noch zusätzlich.

Sie wackelte kokett mit ihrem Hintern: „ Komm und stopf mir deinen dicken Schwanz endlich rein . Benutz mich! Mach , was du willst mit mir - Ich bin dein williges Bückstück, komm endlich und fick dein geiles Bückstück!“

Gott! Diese Frau war so unanständig und geil!

Eine weitere Aufforderung brauchte ich nicht. Ich trat hinter sie , sie brachte ihren Hintern wie von selbst auf die richtige Höhe. Ich setzte meinen dick geschwollenen Bolzen an Ihrer Pforte an, dann packte ich mit beiden Händen um ihre Hüfte und trieb ihr mein Ding mit einem einzigen Stoß

bis ans Heft hinein.

„Ohhhh!

Ich verharrte so ein paar Momente -- wollte den Moment für ewig in Erinnerung behalten

„Wie dick er ist! Ohhhh wie guuuut!!!!! So dick und hart!!! „, stammelte sie mit erstickter Stimme.

Es gab nun wahrlich kein Halten mehr -- Zeit für Zärtlichkeiten würde es sicher später noch geben.

Das hier war wie ein Porno Fick, nur in echt und der erste meines Lebens!! Reiner Sex ohne einen weiteren Gedanken -- wie ich ihn mir schon so oft erträumt hatte, der pure Rausch. Mir war heiß, so daß ich mein Hemd über den Kopf zog. Ich war jetzt völlig nackt, machte aber keinerlei Anstalten, sie auszuziehen denn ich mochte den Anblick, der sich mir bot: --die elegant gekleidete äußerst attraktive Dame, die sich völlig hemmungslos hingibt und von hinten mit hoch geschobenem Rock durch vögeln lässt.

Ich begann, sie hart zu stoßen und zog meinen Schwanz jedes Mal fast ganz aus ihr raus, um ihn dann wieder ganz in ihr zu versenken. Hin und wieder verweilte ich tief in ihr und bewegte und pflügte mit meinen Stab kreuz und quer durch ihre Muschi.

Langsam steigerte ich mein Tempo. Ich fickte sie jetzt wie eine Sexpuppe, wie ein Ding, mein Bückstück -- hatte sie sich selbst genannt.

„Du bist mein williges Bückstück, ja, kleine Ruth?“ fragte ich sie.

„-Oh ja -- fick mich ruhig noch schneller und härter -- fick Mammi´s Pussy“

„-ja ich fick Mammi´s Pussy, ich werds dir schön besorgen“

und ich nahm sie noch härter und schneller -- mein Schwanz machte schmatzende Geräusche, jedes mal wenn ich in sie rein und raus fuhr.

Es war ein animalisches Treiben -- ich begann hin und wieder leicht mit meiner Hand auf ihren nackten Hintern zu hauen, während ich sie ran nahm, was sie mit wollüstigen spitzen Schreien quittierte jedes mal, wenn es klatschte.

Ich spürte meinen Höhepunkt nahen. Es war längst zu spät, um das Tempo noch einmal zu drosseln -- ich fickte sie längst wie ein Besessener von hinten. „Ich spritz es bald in dein Vötzchen!“ verkündete ich.

-JA! Auch!... Kurz davor....! Noch ein bisschen! ... Ja! Weiter ...! So guuut....!

Mir kam es -- ich schien jegliche Kontrolle über meine untere Körperhälfte zu verlieren. Meine Lenden machten sich selbstständig und fickten diese Frau in einem für mich nie für vorstellbar gehaltenem Tempo und Automatismus und einer Heftigkeit, wie ich sie von mir selbst nicht kannte.

Mein Orgasmus brachte auch sie über die Schwelle. Ich spürte zuerst wie sich ihre Muskeln krampfartig um meinen Schwanz schlossen während ich ihre Möse zum ersten mal mit meinem Sperma füllte. Ihr Stimme überschlug sich beim Stöhnen . Ich stieß weiter unvermindert in sie rein während ihre Hüften zuckten und sie fort fuhr „ja! Ja! Jaaa! Bei jedem Stoß zu wimmern.

Ich spürte wie ich die letzten Salven meines Spermas in sie verschoss- sie molk meinen Schwanz mit ihren Scheidenmuskeln -- unser Tempo ließ mehr und mehr nach bis ich meinen Schwanz noch einmal ganz in ihr versenkte , bevor ich kurze Zeit später mit meinem Oberkörper auf ihrem Rücken kollabierte ,- mein Schwanz immer noch tief in ihr.

Wir verharrten so noch einige Augenblicke bis sie erschöpft unter mir murmelte

„ Bett! , - komm,! bring mich ins Bett“

Ich trat einen Schritt zurück und ein halbsteifer nasser Pimmel flutschte aus ihr raus.

Sie drehte sich um und blickte mich liebevoll an. „Danke „ sagte sie und ging vor meinem Penis in die Hocke.

„Danke!“ sagte sie nochmal und nahm ihn nochmal in den Mund. Sie leckte und lutschte ihn sauber von ihrem Pussyschleim und meinem Samen. Dann richtete sie sich auf und gab mir den ersten Kuss. Ich konnte meinen eigenen Saft in diesem Kuss schmecken . Sie nahm mich lächelnd an die Hand und führte mich zum Himmelbett.

„ Gefällt dir deine neue erster Arbeitsstelle? - jetzt hast du Mittagspause und wir ruhen uns beide ein wenig aus,

- heute Nachmittag sehen wir dann weiter...“

sagte sie mit viel versprechendem Blick. Komm, zieh mich endlich auch aus!

Sie drehte sich auf dem Absatz um und ich öffnete den Reißverschluss ihres Kleides sowie den Clip Verschluss ihres BHs und streifte beides von ihren Schultern. Sie schüttelte sich das Kleid vom Leib und drehte sich um zu mir. Ich sah sie da zum ersten mal nackt, na ja, -fast nackt -- ihre Strümpfe und ihre Schuhe hatte sie ja noch an - und sie sah jedenfalls umwerfend aus - so sexy. Ihre Brüste waren groß aber nicht zu groß -- dunkelrote aufstehende Nippel -- eigentlich alles an ihr war groß und wohl proportioniert.

Sie drehte sich um ihre eigene Achse. „Ist mein Hintern zu dick?“, fragte sie etwas besorgt

„Du bist so sexy!“ brachte ich hervor -- „- und schön wie eine Göttin „, meinte ich ehrlich.

Es war nunglaublich, dass diese Frau wirklich schon jenseits der 50 war.

Wir umarmten uns und küssten uns das erste Mal zärtlich auf den Mund. Als ich ihre Zunge in meinem Mund spürte, erwiderte ich den Kuss und spürte gleichzeitig, wie mein bestes Stück langsam wieder zu Leben erwachte.

Ganz langsam begann er , sich wieder aufzurichten und traf dann auf Widerstand. Er drückte gegen ihre Hüfte. „Du brauchst wohl schon wieder einen kleinen Einsatz, was?“ rief Ruth fröhlich aus.

„Du bist ja unersättlich! Du bist perfekt für diesen Job!

Komm , komm ins Bett: Ich will mich einfach und gemütlich auf den Rücken legen und dann die Beine für dich breit machen. Leg dich einfach dazwischen und steck ihn mir rein, wenn du direkt nochmal willst... aber ganz gemütlich, ja?

Gesagt getan -- sie ließ sich auf das Bett fallen, schob sich ein Kissen unter den Kopf und ein Kissen unter ihren Hintern Dann öffnete sie ihre Schenkel.

Mein Schwanz stand mittlerweile und sehr zu meiner Freude schon wieder wie eine eins -- ich wartete und weidete mich an ihrem Anblick und ihrer Geilheit.

„Komm her -- und steck ihn nochmal in mein heißes Loch“

Ich legte mich langsam auf sie -- meinen Schwanz voran und zwischen ihre Beine. Ich drang ganz langsam in sie ein -- doch bis ans Heft und blickte ihr dabei in die weit geöffneten blauen Augen.

Als es nicht mehr tiefer ging, begann ihr Blick in die Endlosigkeit zu schweifen.

Sie lächelte frivol und flüsterte: „wie dick er schon wieder ist! Du füllst mich ganz aus...das du so schnell schon wieder kannst ...!

der fühlt sich wohl da in meiner heißen Muschi, hm?“

„- in deinem Mund hat er sich auch sehr wohlgefühlt...“

Soll ich ihn dir lieber nochmal blasen?

„ Ja unbedingt nochmal vor Feierabend „ entgegnete ich -- dafür mache ich auch notfalls Überstunden, du geiles Stück...

-Sehr gerne und jederzeit - ich liebe es -- und es hat mir so sehr gefehlt...

Mein Mann und ich wir hatten ein wirklich gutes Sexleben bis zu seiner Krankheit. Wenn ich dich beim Ficken meinen Jungen und mich selbst als Mammi bezeichne, dann tue ich das weil ich mich mit ihm zusammen häufig auf diese Weise aufgegeilt habe -- wenn ich ihm einen geblasen habe , habe ich ihn immer Papi genannt und er mich meine Kleine. Das hat uns beide so angeturnt....er ist ja fast zwanzig Jahre älter als ich. So kamen wir immer mehr auf den Geschmack von Rollenspielen. Magst du Rollenspiele?