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Der 400 Euro Job

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Ich steckte bis zum Anschlag mit meinem Schwanz in dieser Frau während sie erzählte.

Ich verpasste ihr umgehend einen ordentlichen Stoß -- zog meinen Steifen unvermittelt ganz aus ihr raus, um ihn dann genauso unvermittelt wieder in ihre Möse rein zu stecken.

Mit bewegter Stimme führ sie fort: „ Wenn du willst kannst du mich mal als Nonne verkleidet ficken, oder als Krankenschwester, oder als Hausmädchen, oder als Nutte?

Sie stöhnte --- komm , lutsch meinen Nippel -- ich vergrub mein Gesicht in ihrem Busen und saugte mich an ihrem rechten Nippel fest.

„Ja lsaug an Mammis Brust -- und fick sie dabei gründlich durch-- ganz gemütlich ...

so einen hübschen dicker Schwanz, hast du, - sie drückte meinen Kopf etwas stärker auf ihre Brust.

Sie war sehr stark erregt und ich beschloß sie nun ein wenig häufiger zu stoßen -- ohne direkt in einen Rhythmus zu verfallen, so dass die Stöße sie unvorbereitet trafen.

Nach dem dritten Stoß begann Ruth, Wirkung zu zeigen...

Sie hatte die Augen halb geschlossen und stöhnte „ dicker Schwanz -- guter Schwanz -- sooo tief! Ohh! Nimm mich schön gründlich durch! Sie war wie in Trance .

Ich hätte so endlos weiter machen können, nach weiteren zehn Minuten etwa nahm ich einen stetigen Rhythmus auf und trieb meinen dicken Speer nun alle 5 Sekunden in ihre Möse.

Immer noch bearbeitete ich dabei ihren Nippel mit meinen Lippen und meiner Zunge.

Nach 10 oder 15 Stößen begann sie auf einmal zischend zu atmen und zu ächzen:

UUHHHH!! Ich glaub, Mammi kommt es! Mammi kommt! Mammi kommt schon wiiiieeeeder....

Sie wechselte über in in ein heiseres Keuchen ihre Augen verdrehten sich und sie zuckte wieder am ganzen Körper.

Ich nahm sie nun heftig ran und schnell wie ein verrückter wilder Mann!

Meine Hüften tanzten zwischen ihren weit gespreizten Beinen -- sie umklammerte mit ihren Schenkeln meinen Rücken, krallte sich mit den Fingern in meine Schultern -- sie kam wie ein D-Zug

und ich war noch nicht fertig -- ich bummste sie so , ihre Augen und ihr Mund weit in Entzückunng aufgesperrt noch volle 5 Minuten weiter -- bevor ich mich endlich abermals dickflüssig in sie ergoss... wir verloren beide die Besinnung und schliefen so ermatted aufeinander ein.

Nach ein paar Stunden Schlaf wurde ich geweckt von einem köstlichen Gefühl in meinen Lenden.

Ruth hatte sich zwischen meine Beine gekauert und leckte mit ihrer Zungenspitze über die Eichel meines erwachenden Glieds und lächelte mich glückselig an.

„Schön geschlafen?“

„Noch besser ist es, so geweckt zu werden“

„Hmmm... ich liebe dein dickes Ding... du hast mich so schön durchgepflügt -- von hinten und von vorne:das muß belohnt werden.

Sie nahm die Eichel in den Mund und saugte sie wie an ihrem Lieblingseis.

„ich will nicht, daß du den Eindruck bekommst, ich oder mein Mann bezahlen dich nur damit du nur mich befriedigst....

Sie senkte den Kopf nieder auf meinen Schwanz -- kam schmatzend wieder hoch

„ich diene dir genau wie du mir...du kannst mich benutzen wie ich dich.

Mmmhh -- so lecker dein Schwanz...

ich blas ihn dir wann immer und wo „immer du willst...

Mmmmhhh“

Diese Frau war die vollkommene Blowjob Queen....

„-und dein heißer Saft -- so dick und würzig -- von nun an Montags und Donnerstag mein Frühstück...,ja?

Mmmhhh Hmm

„-das heißt wenn du ihn zwischendurch mal gelutscht haben willst, ruf mich einfach an.

Wir treffen uns in der Stadt oder zu einem Spaziergang im Wald und finden uns ein ruhiges Plätzchen...

Hmmm Hmmmmm

„-ich finde, das Schöne am Blasen ist,das man es praktisch überall machen kann, ohne sich ausziehen zu müssen und erwischt zu werden. In der Kaufhaus Umkleide oder Toilette oder im Wald auf einer Lichtung.

Ruf mich einfach an, wenn dir danach ist, ja? - ich schluck auch immer alles schön brav und mach dir bestimmt keine Flecken in die Hose...“

Mmmmhhhhh

Ihre Kommentare, ihre Augen fest auf meine Augen gerichtet und ihr sich immer wieder zwischen den Sätzen über meinen Schwanz stülpender warmer Mund hinterließen Wirkung.

Ich wollte den Höhepunkt so lange wie möglich raus zögern...es würde schwer werden...

„ Wenn ich beim Blasen eine Hand frei habe um mit meiner Muschi zu spielen, komme ich auch immer selbst dabei voll auf meine Kosten...

Mmmmmhhhhh“

Mmmmhhhh“

„Deswegen blase ich am liebsten im Sitzen auf einem Stuhl, Bett oder Sessel und du stehst einfach vor mir und steckst mir deinen Schwanz in den Mund.

Mmmmhhhhh

Aber knien ist auch gut -- auf einem Kissen oder auch über einem Dildo oder Vibrator.

Dann hab ich auch beide Hände frei.

Hmmm mmmmhhhh“

„ -- Ohhh Ruth du ... du ... wenn du so weiter machst komm ich sehr bald!“

„- mhhhhh -- ja , das ist genau was ich will --- mmmmmhhhhh“

„Aber spritz mir ruhig schön in den Mund, ja? --- mmmmmhhhhhh

lecker Ficksahne ... einen großen Schluck, ja? --- mmmmmmhhhhhh

Sie steigerte ihr Tempo nicht, war gar nicht nötig --- ihre Worte und ihr Blick brachten mich langsam und unaufhaltsam über die Klippe.

Der erste Erguss kam vor dem eigentlichen Orgasmus und traf sie unerwartet.

Eine dicke Salve spritzte quer über ihre Nase bis zum linken Mundwinkel.

Das war das Zeichen und sie legte richtig los: Sie hatte ihr Köpfchen nur noch zwei mal senken und heben müssen -- die nächste Ladung Sperma empfing sie tief in ihrem Mund.

Sie genoss das Gefühl wie die heiße zähe Flüssigkeit in ihrer mit seinem zuckenden Schwanz ausgefüllten Mundhöhle höher und höher stieg, bis sie gezwungen war zu schlucken und sich dieser Vorgang noch zwei Mal wiederholte.

Unglaublich wie viel er noch abspritzen kann -- war es das dritte oder vierte Mal heute gewesen? - fragte sie sich.

Gott sei Dank habe ich mit meiner Frau so selten Sex -- das letzte Mal lag 2 Wochen zurück -- sonst wäre ich dieser Frau heute nicht gewachsen gewesen, dachte ich mir.

Ruth lutschte und leckte meinen Steifen blitzblank.

Danach nahm sie mit einer Hand den dicken Samenspritzer von ihrer Nase auf und leckte ihre Finger genüsslich sauber... „ Hmmm -- köstlich!“

„Also wie gesagt ruf mich jederzeit an und ich komm und spiele auf deiner Flöte“ , lachte sie...

Heißt das etwa, meine Arbeitszeit für heute ist schon beendet?“ fragte ich etwas enttäuscht....

„-Nun -- das hängt von dir ab -- wenn er dir wieder steht , darfst du ihn mir jederzeit wieder rein stecken -- in den Mund, in meine Muschi -- ganz gleich...

Nur manchmal -- will ich einen kurzen, harten Fick, - das sage ich dir dann schon...

Was hälst du von einem gemeinsamen Bad oder einer Dusche?“

Ja -- super -- wo ist denn das nächste Badezimmer?“

Ruth deutete auf die Zimmerecke hinter dem Himmelbett. „Komm!“

Sie führte mich in ein großes Licht durchflutetes antikes Badezimmer. Es war hell rosa gefliest und mit einer alten Badewanne aus der Biedermeierzeit un deiner ebenso antiken Badekommode mit riesigem Spiegel ausgestattet.. Der Fußboden war ein weißer, groß flockiger Badeteppich - „noch eine Spielwiese“ dachte ich bei mir.

„Die Badewanne ist schön groß -- da passen wir beide rein - so was bekommt man heutzutage gar nicht mehr.“ sagte sie stolz und ließ heißes Badewasser in die Wanne ein.

Dann zog sie ihre Schuhe aus und rollte sich nacheinander ihre Strümpfe ab -- jetzt sah ich sie zum ersten Mal völlig nackt.

Ruth´s Beine waren auch ohne Strümpfe wunderbar anzuschauen -- so sexy -- ich konnte mein Glück eigentlich gar nicht fassen, diese Frau zukünftig regelmäßig vögeln zu dürfen und damit auch noch Geld zu verdienen. Ich erwartete halb, jede Sekunde aus diesem schönen Traum auf zu wachen.. Ruth setzte sich auf die Toilette un urinierte geräuschvoll während das Badewasser und das Schaumbad einen angenehmen Duft verbreiteten.

Inach ihr entleerte ich meine Blase ebenfalls und kletterte anschließend ihr gegenüber in die große Wanne, in der sie schon auf mich wartete.

Sie war völlig relaxt und ihr Gesichtsausdruck war völlig befriedigt.

„Und gefällt dir deine Arbeitsstelle? - Ich hoffe, du verstehst es nicht als Prostitution, oder so?

„- So hab ich es bisher noch gar nicht gesehen, „ entgegnete ich, „ aber im Prinzip ist es wohl nicht allzu weit davon entfernt“ - dachte ich

„ - Ich bezahl dich nicht für den Sex, sondern für die Zeit die du mit mir verbringst und in der du auch etwas anderes machen könntest -- zum Beispiel einem gewöhnlichen 400 Euro Job nachgehen...“ sagte sie

„Ich glaube das fiele mir nun nach meinem ersten Arbeitstag nicht mehr im Traum ein“,

ich habe kein Problem, mit meinem Gewissen. Auch die Untreue zu meiner Frau: Sie macht sich nicht so viel aus Sex und ich fühlte mich schon lange völlig unterfordert.

„Würde ich dich für den Sex bezahlen, müßtest du mir ja auch jedes mal was zahlen, wenn ich dir einen blase... am Ende müßtest du noch draufzahlen“ lachte sie...

„Ich werde mich bemühen, dir ebenso oft Deine Muschi zu lutschen -- damit wir möglichst quitt bleiben.“

„Meistens bevorzuge ich einen guten Fick, aber es gibt auch Ausnahmen...“, sinnierte sie.

„- Wie heute morgen? Oder? „

„_ ja heute morgen war sehr schön -- ich wollte, dass du meine Möse schmeckst bevor du deinen Schwanz rein gesteckt hattest. Eine andere Ausnahme ist in der Badewanne: -- richtig ficken kann man da nicht oder man produziert eine Überschwemmung „

„ - Ja ficken in der Wanne geht nicht so gut -- aber Muschi lecken dafür umso besser...“

„Na dann laß es dir ruhig noch mal schmecken“, sage sie öffnete ihre Beine und ließ ihre Füße über den Wannenrand baumeln. „An die Arbeit!“

„und stört es dich wenn ich rauche, während du meine Pussy leckst?“

„-Nein, überhaupt nicht.“ und ich senkte meinen Kopf zwischen ihre Beine und machte mich mit spitzer Zunge ans Werk.

Ich hörte das Schnippen des Feuerzeugs und sie inhalierte den ersten Zug ihrer Zigarette, während ich zunächst mit meiner Zungenspitze ganz sanft ihre Murmel umkreiste.

Sie blies den Rauch geräuschvoll in den Raum.

„Hach ist das herrlich! Im warmen Badewasser liegen , rauchen und die Möse geleckt bekommen --- Ahhh mein Kleiner -- du weißt wirklich, wie´s geht... Hmmm!“

„- du bist so wunderbar rasiert -- ich will dir dein Vötzchen aussaugen , leg deine Hand auf meinen Hinterkopf und tipp mich kurz an , wenn ich zu fest sauge , ich will dich mal richtig lutschen und blasen -- das geht nur richtig gut mit einem rasierten Vötzchen...sonst hat man immer die blöden Haare im Mund.

Sie streichelte meinen Hinterkopf und ich setzte meine Lippen an ihren Schamlippen an und begann zu saugen. Ich saugte ihre Schamlippen in meinen Mund und drang gleichzeitig mit meinem ganzen Mund so weit es ging in ihr Innerstes vor. Ich begann alles was ich von ihr in den Mund bekam rhythmisch zu saugen -- ganz langsam und sanft -- dann begann ich noch etwas intensiver zu saugen.

Ruth grunzte wollüstig auf -- ich blickte zu ihr hoch. Sie hatte den Kopf ganz im Nacken , die eine Hand meinen Hinterkopf und meine haare kraulend, den anderen Arm auf dem Wannenrand aufgestützt , die Zigarette haltend und starrte mit offenem Mund und weit offenen Augen an die Zimmerdecke .

Ihre Nippel waren steif aufgerichtet. Sie hatte ihr Becken so weit aus dem Wasser gehoben, dass ich sie ohne ermüden zu müssen, lange und ausgiebig bedienen konnte. Mit einer Hand hielt und unterstützte ich ihren Po und ihr Becken, damit sie nicht verkrampfte.

Ich saugte noch stärker -- es war als hätte ich ihre ganze Pussy tief in meinem Mund und Ruth tippte mir immer noch nicht auf den Kopf,

Hin und wieder mußte ich laut bei meinen Bemühungen schmatzen und schlürfen -- sie machte dann jedes mal mit ihrer Hüfte einen kleinen Satz.

Auf einmal realisierte ich, das sich einer meiner Finger der Hand mit der ich Ruths Hintern unterstütze , dabei war, selbstständig zu machen.

Der kleine Finger meiner rechten Hand war ganz dicht vor ihrem Anus. Ich spürte, wie die Fingerspitze ihr Loch schließlich berührte und ich begann mit dem nassen ,schaumigen Finger um ihre seifige Rosette zu kreisen.

Sogleich kraulte sie etwas intensiver in meinen Haaren und eine plötzliche zusätzliche Unruhe schien sich in ihrem Körper breit zu machen. Ich kreiste weiter mit meinem kleinen Finger um ihren Ring und lutschte gleichzeitig, was das Zeug hielt.

Schließlich konnte ich nicht widerstehen und schob den Finger ganz langsam und vorsichtig, aber bestimmt an ihre Hinterpforte.

Ihr Körper spannte sich einen ganz kleinen Moment , entspannte sich schließlich wieder und ihr Muskel gab nach. Mein Finger glitt ganz leicht bis zur Hälfte in sie hinein. Sie seufzte wohlwollend auf und streichelte wie zur Zustimmung stärker durch mein Haar. So ermutigt steckte ich ihn ihr ganz hinein und begann dann zunächst ganz langsam und vorsichtig, ihn wieder hinaus und wieder hinein gleiten zu lassen -- immer wieder.

Ich konzentrierte mich nun auf dieses neue Spiel mit ihr und fragte mich wann ich es riskieren konnte, einen zweiten Finger hinterher zu schieben.

Ich fickte sie jetzt mit meinem kleinen Finger etwas mutiger und schneller in den Arsch -- meine Zunge kreiste wieder um ihre Murmel -- mal schnell , mal langsam, mal leicht, mal fest... sie wand sich wie ein Aal -- hatte die Zigarette längst verloren, stöhnte und atmete schwer. Ich riskierte es: ich zog meinen kleinen Finger aus ihrem Loch und ersetzte ihn sofort durch meine Zeige- und Mittelfinger. Derselben Hand

Ihr Eingang spannte sich zunächst etwas, doch als ich vorsichtig etwas fester drückte gab ihr Muskel Ring schließlich nach und ich glitt bis zur Hälfte in sie hinein. Sie lies einen erlösenden Japser von sich hören. Langsam weitete ich nun mit beiden Fingern ihren Ring um ein wenig mehr Platz zum spielen zu bekommen. Schließlich steckten beide Finger bis zum Ansatz in ihrem Arsch und ich begann sie so langsam mit beiden Fingern zu ficken. Weiterhin kümmerte ich mich mit meiner Zunge um ihre süße Murmel. Bald schon begann sie wieder lauter zu stöhnen und zu atmen: „ Ja! - mein Goottt! Ja!“

Ich fickte sie jetzt richtig hart und fest mit meinen Fingern in ihren süßen Arsch.

Schließlich begann ich wieder, zusätzlich ihre Möse zu saugen -- der Wechsel von ihrem Kitzler zu ihrer Muschi brachte sie rüber in das Reich der Höhepunkte.

Ihr Becken krampfte -- sie zuckte und schüttelte sich -- große Mengen Wasser schwappten über den Beckenrand -- Sie krallte sich nun mit beiden Händen am Wannenrand fest und stöhnte und stöhnte und quietschte und ächzte. „ Genuug , genug ... ich kann nicht mehr ... ohhh bitte!

Ich zog meine Finger aus ihrem Arsch und leckte ein letztes mal durch ihre Spalte.

Sie setzte sich wenige Augenblicke später in der Wanne auf und bedeckte mein Gesicht mit Küssen.

„ Danke! Danke! Das war so unglaublich! Danke! Ohh mein Schatz!“

Wir küssten uns lange auf den Mund und sahen uns an.

„ Ich bin noch nie von einem Schwanz in den Arsch gefickt worden, aber ich will das du derjenige bist, der meinen Arsch entjungfert.

„- Sehr gern -- du kannst dich darauf verlassen, das ich es beim ersten Mal ganz sanft und vorsichtig machen werde und dir nicht weh tun werde.“ Ich war zwar etwas überrascht, aber freute mich, das sie sich diese Erfahrung für mich aufgehoben hatte und mit mir erleben wollte.

„Heute kriege ich das aber glaub ich nicht mehr hin - „ sagte ich und schaute auf meinen erschlafften kleinen Freund herab.

„Donnerstag ist dein nächster Arbeitstag“ und ich hoffe, du freust dich darauf genau so wie ich...“

Wir stiegen beide aus der Wanne und sie schlüpfte in einen schwarzen seidenen Morgenmantel und hielt mir einen schwarzen Kimono hin. „Der sollte dir eigentlich passen, wir sind ja wirklich fast gleich groß und haben eine ähnliche Figur. Und du willst dir doch nicht schon gleich deine Jeans wieder anziehen, oder?“

Der Kimono war wunderbar bequem und passte mir ganz genau.

Wir setzten uns nebeneinander auf das Himmelbett nebenan.

„Donnerstag wirst du mich das erste mal in den Arsch ficken, versprochen? Ja?

„Soll ich mir was besonderes zu dem Anlass anziehen?

„Wie soll ich aussehen? Hm? Wie möchtest du mich?

Soll ich blonde Zöpfchen und Schulmädchen Uniform tragen, oder ich habe auch ein antikes Rüschenkostüm aus der Jahrhundertwende oder willst du mich vielleicht mal als billige Straßen Nutte? Helmut und ich gehen nicht nur zum Fasching auf Kostümbälle -- ich liebe es, mich zu verkleiden....auch zum Sex...“

„_Schulmädchen klingt wirklich nicht schlecht -- die anderen Varianten allerdings auch nicht.“antwortete ich.

„ Wir werden wohl nacheinander alles mal ausprobieren müssen, um heraus zu finden, auf was du wirklich ganz besonders stehst, was?“, lachte sie

„Ich kann mich natürlich auch ganz normal kleiden,...

„Ich lass mich auch gerne draußen irgendwo im Wald bei einem Spaziergang überreden...

ich trage dann ein Kleidchen mit nichts drunter, vielleicht einen Mantel -- da müssen wir uns nur ein ruhiges Plätzchen finden, an dem ich mich für dich bücken kann... na?...vielleicht rufst du mich ja doch noch vor Donnerstag an und wir verabreden uns...?“

Ich dachte kurz an meine Frau -- ihre momentanen Arbeitszeiten waren eigentlich ideal, um mich mit Ruth zu treffen, ohne irgendwelche falschen Erklärungen machen zu müssen oder sie gar zu belügen.

„Gib mir unbedingt deine Handy Nummer!“ schmunzelte ich, - bis Donnerstag ist ja noch ganz schön lange Zeit, ich glaube nicht , dass ich so lange warten will. Sie diktierte mir die Nummer und ich tippte sie in mein Mobil Telefon.

Dann wählte ich die Nummer. Irgendwo in einer Zimmerecke klingelte ein Handy.

„So, jetzt hast du meine Nummer auch... aber bitte ruf mich bitte nie abends nach 5 oder gar nachts

an, ich kann mich nur weiterhin mit dir treffen, wenn meine Frau absolut keine Ahnung hat, was mein neuer Job bei dir mir so alles im Detail abverlangt...“

„Verstanden...“, sagte sie , „Keine Sorge!“

„Wirst du ihn mir am Donnerstag wirklich in den Arsch stecken?“

„Wenn du es dann immer noch willst ...?, entgegnete ich.

„Es tut bestimmt weh, dein Ding ist so unglaublich dick!“

„Mach dir keine Sorgen -- ich werde beim ersten Mal ganz lieb und vorsichtig sein... „, ich zögerte:

„Es wäre allerdings hilfreich, wenn du am Donnerstag ein Döschen Vaseline da hättest und ganz optimal wäre zusätzlich ein Dildo, der unten relativ dünn und spitz ist und dann nach oben hin immer dicker wird... - die starken Schmerzen, die viele Frauen beim Analverkehr haben, rührt nämlich daher, dass ihre männlichen Partner einfach versuchen, irgendwie ihren steifen Dödel in den Arsch der Frau zu quetschen. Das muss dann einfach weh tun.

Mann muss den Hintereingang einer Frau langsam dehnen und ölen und so auf den großen Moment vorbereiten -- dann tut es nicht weh.“

„Ich werde schon feucht zwischen den Beinen, wenn ich daran denke -- Helmut hatte nie Interesse an meinem Hintern -- und ich habe kein Interesse vermisst -- vielleicht ist mir ja all die Jahre wirklich etwas entgangen ...? Vaseline gibts im Drogeriemarkt und Dildos, Vibratoren und Spielzeug habe ich hier zur Genüge -- das waren meine Trostspender in den vergangenen Wochen und Monaten. Aber es geht nach wie vor nichts über einen echten Schwanz!“, sagte sie mit verklärtem Blick.

„Ich bin mir sehr sicher , du wirst es mögen, sehr mögen sogar...“ reizte ich sie - „Anal ist nicht besser als normaler Sex -- es ist einfach anders ... anders schön...und ich bin froh , dass ich der Erste in deinem süßen Arsch sein werde...“

Sie schaute auf die Uhr: „fünf Uhr schon... mein Gott ist die Zeit verflogen...du mußt bestimmt bald nach Hause, oder?

„Wie wär´s mit einem schönen Quickie als Abschiedsfick?, lockte sie...

„- Klar! Wo?“

Ohne ein weiteres Wort zu sagen stand sie auf und öffnete ihren Bademantel. Dann stellte sie sich vor mich und stieß mich nach hinten über auf das Bett und öffnete meinen Kimono.

Mein Schwanz war nur halb steif . Als sie ihn erblickte, senkte sie sofort ihren Kopf und nahm ihn in den Mund. Sie brauchte nicht lange an ihm zu lutschen, bis er wieder seine volle Größe erreicht hatte.