Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Der 400 Euro Job

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

„Sehr gut!“ lobte sie mich und kniete sich beitbreinig über mich.

Dann ergriff sie mit einer Hand mein steifes Glied und dirigierte es an ihre Pforte. Als sie meine Schwanzspitze an ihrem Eingang spürte, ließ sie sich ganz auf meinem Speer nieder.

Sie verharrte einige kurze Augenblicke um endlich ihren Ritt auf mir zu beginnen.

Ich genoss jeden Augenblick -- nun war ich es , der von ihr gevögelt wurde.

Sie gab von Beginn an ein sehr schnelles Tempo vor. Ihr ganzer Oberkörper hob und senkte sich auf mir. Ihre Kniegelenke machten fast die gesamte Arbeit -- ihre Technik war fantastisch und ich spürte nur ihre an mir auf- und abgleitende Möse, die in enger Umklammerung meinen Schwanz einmal mehr nach allen Regeln der Kunst verwöhnte.

Wieder trafen sich unsere Blicke...

„Warte nicht auf mich“ stöhnte sie „ dieser Fick ist nur für dich -- ein kleines Dankeschön ...“

„Komm einfach und spritz nochmal ab, mein Lieber...!“ und sie legte noch einen Zahn zu.

Dann leckte sie, mich immer noch ansehend, mit ihrer Zunge über ihre glänzenden roten Lippen, nahm einen Finger in den Mund und leckte ihn so wie sie zuvor meinen Schwanz geleckt hatte. „Komm! Komm in Mammi!“

Die Reizung durch ihre Muschi und der Anblick vor mir war zu viel für mich und ich ergoss mich abermals in sie. Ihre Möse hob und senkte sich noch ein paar mal über mir, dann schmiegte sie sich an mich und wir küssten uns.

Wir schlummerten ein und ich wurde irgendwann später plötzlich von meinem summenden Handy geweckt.

Es war draußen schon dunkel geworden und auf dem Display erkannte ich die Telefon Nummer meiner Frau, die bestimmt wissen wollte, wann ich denn endlich nach Hause kommen würde.

Ich realisierte, dass es schon 19 Uhr war und mich ergriff eine leichte Panik.

Ich beschloss, den Anruf nicht anzunehmen und mich lieber schleunigst auf den Heimweg zu machen. Dann hörte das Summen auf, ich küsste Ruth , die immer noch schlafend an meiner Brust ruhte und drehte sie vorsichtig von mir runter.

Ich fand den Lichtschalter neben dem Bett, wusch mich kurz im Bad , suchte meine Kleidung zusammen und kleidete mich an.

Als ich fertig war und bereit zu gehen, setzte ich mich ans Bett und betrachtete sie noch mal in ihrer ganzen Schönheit..

Sie schlief fest , ich küsste sie noch einmal auf den Mund und wusste bereits, dass ich sie schon morgen anrufen würde.

Auf ihrem Schreibtisch, auf dem ich sie Stunden zuvor das erste Mal genommen hatte, fand ich Stift und Papier.

„DANKE FÜR DIESEN UNVERGESSLICHEN TAG! ICH RUFE DICH MORGEN AUF DEINEM HANDY AN UM 12 UHR MITTAGS. KLAUS. XOX“

Ich legte das Blatt so, das sie es nicht übersehen konnte, wenn sie aufwachte.

Dann wand ich mich zur Tür und verließ das Zimmer.

Als ich unten in der Eingangshalle angekommen war, öffnete sich eine Tür und Herr Greiter kam in seinem Rollstuhl auf mich zu.

„Na? Überstunden direkt am ersten Arbeitstag? - sehr beeindruckend!

Ich darf also davon ausgehen, dass ihnen ihre Arbeit Spaß macht?“

Ich errötete leicht, erwiderte aber „Ja sehr, doch jetzt muss ich leider...“

„Auf Wiedersehen Herr Richards -- bis Donnerstag! Am Donnerstag zahle ich ihnen dann die ersten hundert Euro in bar“

„Ja, auf Wiedersehen, Herr Greiter“, und danke , wirklich vielen dank für alles.“ verabschiedete ich mich.

„Keine Ursache -- wenn sie glücklich ist, bin ich es auch...“

„Bis Donnerstag also!“ entgegnete ich und begab mich zur Haustür und nach draußen.

Bevor ich los fuhr, rief ich meine Frau von meinem Handy aus an und gab ihr eine Erklärung für meine Verspätung und dass ich auf dem Heimweg sei. An ihrer Stimme hörte ich, das alles in Ordnung war -- das Gespräch war schnell beendet.

Kurz bevor ich in mein Auto stieg, blickte ich nochmal hoch zum zweiten Stockwerk des Hauses.

Ruth stand, so weit ich das von unten beurteilen konnte, völlig nackt auf ihrem Balkon und winkte mir zum Abschied. Ich winkte zurück und machte neben meinem Ohr das Handzeichen für telefonieren.

Sie erwiderte lächelnd das Zeichen, ich sand ihr eine Kusshand, die sie erwiderte , dann stieg ich in mein Auto und fuhr nach Hause.

Bitte bewerte dies Geschichte
Der Autor würde sich über dein Feedback freuen.
  • KOMMENTARE
Anonymous
Our Comments Policy is available in the Lit FAQ
Posten als:
Anonym
16 Kommentare
SadisimoSadisimovor mehr als 10 Jahren
Mal was anderes

Interessant das mal der Mann für Sex bezahlt wird.

AnonymousAnonymvor etwa 14 Jahren
Tolle Geschichte...

....vor allem die Zwischensequencen, in denen "das Kopfkino" eine große Rolle spielt, finde ich sehr gelungen. Irgendwie freut man sich doch auf den nächsten Donnerstag.

LG

AnonymousAnonymvor mehr als 14 Jahren
wow , extrem heiss

super Geschichte , muss sofort Teil 2 lesen

Polarbear57Polarbear57vor mehr als 14 Jahren
@funker69

gut gelungen, chapeau.

AnonymousAnonymvor mehr als 14 Jahren
Superstory

Klasse geschrieben,bin gespannt auf die Fortsetzung.

Zeig mehr
Teile diese Geschichte

Geschichte SCHLAGWÖRTER

LESEN SIE MEHR VON DIESER REIHE

ÄHNLICHE Geschichten

Erpresst Junge Ehefrau wird von ihrem Chef erpresst.
Karin die Marathonläuferin Meine Nachbarin die Marathonläuferin.
Erben und Erben lassen 01 Ein Sex-Krimi. Er erobert Sandy.
Premium-Immobilien: Nötigung 01 Der junge Immobilien-Makler bekam sie alle: Silvia.
Die Belohnung - Teil 01 Die ältere Kollegin meiner Frau ist sehr dankbar.
Mehr Geschichten