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Klicke hier„Und was ist mit all den anderen Sklaven?"
„Ich werde viel zu tun haben, bei allen Sklaven das Sklavenmal zu beseitigen. Ich muss dabei mit Bedacht vorgehen und vorher dafür sorgen, dass sie irgendwo gebraucht werden, ein Heim haben und dann auch ein nützliches und sinnvolles Leben führen können. Ich kann nicht so pauschal Knall auf Fall alle Sklaven gleichzeitig vom Schandmal befreien. Du siehst es an deiner Dienerin, sie alle haben keine Familie mehr und würden mit leeren Händen dastehen, eben weil sie so lange Sklavinnen waren."
Sprachlos sieht sie ihre Tochter an, die ihre Hände vor ihre Brust kreuz und sich vor ihrer Mutter verneigt.
„Mam!" sagt Jeanie noch und mit einem "Zieeeeeep" ist sie verschwunden.
„Hallo, Gudrun!"
„Sie? Sind sie die....."
„Ja, ich bin Jeanies Großmutter und deine Schwiegermutter. So sagt man doch bei euch. Die Kleine ist gut, nicht war? Sie ist uns beiden gut gelungen. Komm, setz dich zu mir, wir habe viel zu besprechen."
Jeanis Mutter macht es sich bequem, ihre Dienerin setzt sich hinter sie und erwartet ihre Befehle.
„Ah, ich sehe, deine Tochter sorgt gut für dich."
„Du meinst dieses junge Mädchen?"
„Ja, deine Dienerin."
„Ich weiß gar nicht, was ich mit ihr soll, aber eine Sklavin ist sie seit eben nicht mehr."
Fortsetzung folgt!