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Der Flaschengeist Teil 12

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Doch bevor es so weit ist, versuche die beiden unverzüglich die Wohnung zu betreten und wollen dabei Jeanie bei Seite schieben, nur bei ihr haben sie kein Glück, ein leises "Zieeeeeep" hilft ihr dabei das zu verhindern, sie hat so nebenbei ihre physische Kräfte verstärkt ohne ihre Muskeln aufzupumpen, zusätzlich auch die Kenntnisse mehrere Kampfsportarten.

„Halt, halt, was soll das?"

„Na, wir wollen rein!"

„So, so, sie spinnen wohl total! Haben sie irgendein Papierchen, das es euch erlaubt?"

„Nein, brauchen wir nicht. Wir kommen immer auch so rein."

„Sie sind wohl als Kind von ihrer Mutter als Baby zu heiß gebadet und anschließend mit dem Klammerbeutel gepudert worden. Übrigens, kennen sie Bildermann?"

"Hä? Ich vertrete das Gesetz!"

„Bilden sie sich mal nichts ein. Aber was wollen sie strenger Hüter der manchmal völlig sinnlosen Gesetze hier? Haben sie nicht das Schild unten im Treppenflur gelesen? Hier noch einmal zur Sicherheit für Analphabeten, darauf steht *Hausieren und betteln verboten*. Also ihre gefälschten Perser können sie behalten. Ich kaufe nix und Almosen verteile ich auch nicht."

„Wir verkaufen auch nicht. Wir sind hier, weil der Direktor vom Gymnasium in der Steinstraße uns einen permanenten Schulschwänzer gemeldet hat und eine Versäumnisanzeige gemacht hat. Er heißt Dieter Kronbauer und wir sollen ihn vorführen und zur Schule bringen! Er begeht eine Ordnungswidrigkeit, die mit Bußgelder zwischen 100,- bis 1000,- Euro und mehr bestraft werden."

„Sie jagen Fliegen mit einer Handgranate und dann auch noch den Bürgern Geld für euren Büroschlaf aus der Tasche klauen! Diesen ganzen Aufwand bereits nach drei Tagen Abwesenheit?"

„Davon wissen wir nichts. Also, wo ist der Knabe?"

„Nicht hier."

„Und wer bist du?"

„Einfach sie bitte, wir haben keine Brüderschaft geschlossen! Ich bin Jeanie."

„Jeanie wer? Wohl seine Freundin. Hol den Schulschwänzer sofort her oder wir verschaffen uns mit Gewalt den Zutritt und nehmen ihn fest."

„Wenn sie unbedingt im Krankenhaus landen wollen, dann versuchen sie es. Ich habe in einigen Kampfsportarten den schwarzen Gürtel. Ich bin nicht die schwache Püppimaus mit der sie rumspielen können. Selbst wenn sie reinkommen könnten so werden sie ihn trotzdem nicht finden. Diet gibt es nicht mehr."

„Wie soll ich denn das verstehen?"

„So wie ich es gesagt habe, den Dieter gibt es nicht mehr, jetzt gibt es nur noch mich, Jeanie!"

„Wie? Was? Soll dass heißen, du, äh sie sind dieser Schulschwänzer Dieter Kronbauer?"

„Nein, ich bin Jeanie! Sie haben aber eine ganz schöne lange Leitung. Na ja, von der kurzen Schwanzspitze bis zum Hohlschädel ist eben selbst für eine Gehirnzelle ein weiter Weg. Also mal kurz zum Mitschreiben, der Dieter war ich einmal, jetzt gibt es nur Jeanie. Das sie selbst jetzt hier sind, ist nur eine Retourkutsche vom Bezirksbefruchter, dieser Schnösel von Direktor. Meine Mutter wollte alles mit ihm klären, aber sein Onanieren am Schreibtisch war ihm wichtiger."

Der Zivilist vom Ordnungsamt greift sich Jeanie am Arm und will sie aus der Wohnung zerren, was Ihr gar nicht gefällt.

„So, so, eine kleine Transe also! Dann du Schwuchtel, dann kommst du...!"

Die kräftige Backpfeife landet wohl gezielt beim Hüter vom Ordnungsamt im Gesicht. So langsam hat Jeanie Übung darin. Einige Backenzähne beginnen dadurch auch etwas ihren Halt zu verlieren.

„He, du samengeiles Laberstück, ich habe dir schon einmal gesagt, dass ich von dir kein du hören will. Merke es dir langsam. Und wenn du mich noch einmal mit deinen Onanierspangen berührst, kannst du dir die Regenwürmer aus unmittelbarer nächster Nähe beobachten."

„Wie kannst du Göre es wagen. Ich bin ein Beamter und tue nur meine Arbeit."

„Du und arbeiten? Diesen Spruch kannst du bei der Zeitung als Witz des Jahres veröffentlichen lassen."

Der Polizist erwacht aus seinen Träumereien und will aktiv mitmischen.

„Junge Dame, die Ohrfeige wird noch ein Nachspiel haben."

„Wieso nur die Ohrfeige? Was ist mit dem sexistischen Angriff und den Beleidigungen von dieser Knalltüte? Er hat dazu kein Recht!"

„Das habe ich nicht gesehen."

„Ich weiß, mein Dekolletee war ihnen wichtiger!"

„Oh jaaaaaa, sehr hübsch... Äh... nein, ich äh..."

„Schon gut, jetzt sagen sie endlich, was sie wollen oder mache es wie Eau de Cologne und verduftet, aber mit Kondensstreifen."

„Was bildest du dir ein? Wir werden dich eben zu Schule bringen!"

„Du meinst sie oder willst du auf der anderen Seite auch einen Handabdruck?„

„Frechheit, du kommst jetzt sofort mit!„

Mit diesen Worten versucht der Zivilist Jeanie erneut aus der Wohnung zu zerren. Kaum hat er seine Labermaul geschlossen, klatschte auf der anderen Gesichtsseite von ihm Jeanies Hand. Volltreffer! Diesmal hat sie mit noch mehr Kraft sich Respekt verschafft, so dass dieser Typ mit seinem Allerwertesten den Trappenflur treppab bis zum nächsten Podest reinigt.

„Reicht dir das jetzt? Hast du Wichser kapiert, dass du auch zu mir höflich sein musst!"

„Ich werde...!"

„Halten sie den Mund, sonst werde ich die Anzeige dieser jungen Dame aufnehmen. Mädchen, machen sie sich fertig, ich bringe sie zur Schule."

„Fein! Ich hole nur schnell meine Sachen. Es geschehen noch Zeichen und Wunder, ein höflicher Polizist, der sich an die Bestimmungen hält. Bin gleich wieder da!"

Rums!

Und die Tür war wieder zu. Nach einem kurzen Moment Ruhe beginnt das Klingeln und Klopfen erneut. Jeanie braucht auch nicht lange, um ihren Rucksack mit den nötigen Schulsachen zu packen. Sie hängt sich ihn über ihre Schulter, schnappt ihre Handtasche und verlässt elegant stöckelnd die Wohnung.

„Hallo Jungs! Ihr seid aber hektisch! Da bin ich wieder. Na du Zwergrehpinscher, ist die Treppe jetzt sauber? Nun aber los, bringt mich endlich zur Schule oder müsst ihr euch vorher noch einen abfeilen? Wir haben hier im Haus einen großen Waschkeller! Dann komm wenigstens du Kleiner, die Schule ruft!" Sie hängt sich beim völlig verdatterten Uniformierten ein und geht oder besser zerrt ihn die Treppen runter und stöckelt mit ihren gekonnten Hüftschwung zum Funkwagen, der Zweite folgt ihnen mit brennenden Wangen, sabbernd auf Jeanies Po starrend und wackelt mit seinem Kopf im selben Takt mit, mit dem Jeanie beim Stöckeln ihre Hüften schwingen lässt.

So ganz kann der Polizist auch nicht begreifen, was hier eben abgeht und die wertvollste Flüssigkeit der Welt, der Beamtenschweiß bildet sich neben der sehr engen Hose, auf seiner Stirn. Jeanie spielt mal wieder gekonnt mit den Männern und setzt auch noch ihre sexy Stimme und ihre Aura ein.

„Na, mach schon das kleine Türchen auf, Schnuckelchen und bringe mich böses, böses Mädchen mit deinem niedlichen kleinen Tatütata zur Schule." Sie haucht ihn dabei voll ins Gesicht und präsentiert dabei gekonnt ihre Oberweite, die kaum vom Top bedeckt ist.

Proportional zum auftretenden Schweiß und Röte im Gesicht wird seine Uniformhose im Schritt immer enger. Typisch Mann.

„Ähm naja, ...Das muss ich... äh sowieso. Ohh Mann, ich halt das nicht mehr aus!"

„Süßer, hast du ein Problemchen? Machst du dein großes Tut-tut auch endlich an?" bekommt er als nächstes von Jeanie ins Gesicht gehaucht und erntet nur ein Stöhnen.

Fortsetzung folgt!

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Anonymous
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1 Kommentare
AnonymousAnonymvor etwa 13 Jahren
Kleine Anmerkung zur Schulpflicht

Hallo Drachenwind,

Zuerstmal, tolle Story kann garnicht genug bekommen.

Nun zur Schulpflicht, sie endet in allen Bundeslndern in Deutschland mit Ende der 12. Klasse oder mit dem 18. Lebensjahr (Ausnahme Bayern 21.).

Also sind die Herren von Staatsmacht und Ordnungsamt jenseits ihrer Grenzen und die gute Jeannie knnte ihnen noch weit mehr einheizen. *Grins*

Bitte schnell mehr vom Flaschengeist

Gru "ein treuer Leser"

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