Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Der Flaschengeist Teil 15

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

„Das bist du nie!"

„Tschüss!"

Siggi sitzt wie ein wandelndes Fragezeichen am Tisch, so ganz versteht er nicht, was los ist.

„Jeanie, was ist denn heute mit uns los?"

„Vielleicht werden wir erwachsen? Komm lass uns noch ein bisschen zu dir gehen."

„Fein, ich habe mir eine neue CD gekauft, die können wir uns anhören."

„Na, denn los, gehen wir."

Wie selbstverständlich Händchen haltend spazieren beide in Richtung Siggis Wohnung, als sie an einem Dessousgeschäft vorbei kommen und Jeanie, typisch Frau, eingehend die Auslagen betrachtet. Sie entdeckt einen Hauch von Slip mit viel Rüschchen und zarter Spitze.

„Sieh mal Siggi, ist dieser Slip nicht sehr schön?"

„Mmmmm!"

„Den kaufe ich mir." sprach Jeanie und war schon im Geschäft verschwunden bevor sie ihren Satz richtig zu Ende gesprochen hat. Nach einer diesmal kurzen Zeit kommt sie, stolz wie Brunhilde nach der siegreichen Schlacht, mit einem kleinen Tütchen aus den Laden.

„Komm, wir können weitergehen."

„Musste das sein? Von Diet ist ja wirklich nichts mehr da und du lernst sehr schnell. Typisch Frau, kommt ohne einzukaufen an keinem Laden vorbei."

„Wusstest du das nicht, dass Frauen ein Einkaufsgen haben?"

„Woher denn?"

„Dann weißt du es jetzt. Fühl mal Siggi, wie weich und zart der Slip ist."

Jeanie hält auf offener Straße Siggi den Slip hin, der ganz schnell einen roten Kopf bekommt.

„Jeanie! Du bist unmöglich, doch nicht auf der Straße!"

„Warum denn nicht? Es ist doch nur ein neuer Slip."

„Jeanie, du bist manchmal unmöglich. Ich renne doch hier nicht mit einen Damenslip in der Hand rum, da können die anderen ja sonst was denken."

„Aha, jetzt kommen die anderen ins Spiel. Hast du keine eigene Meinung?"

„Doch schon, aber das macht man als Mann nicht."

„Was macht Mann nicht?"

„Na auf offener Straße mit einem Damenslip rumwedeln."

„Aha! Und warum nicht?"

„Jeanie, das weißt du doch selber, du warst doch mal ein Mann, da hätte dich das auch gestört."

„Warum sollte das?"

„Das macht man eben als Mann nicht."

„Sagt wer?"

„Na, die Leute!"

„Sagen was?"

„Jeanie, hör auf! Ich ergebe mich."

„Warum? Du sollst doch nur mal fühlen, wie weich und zart mein neuer Slip ist."

„Ohhh Mann, verstehe einer die Frauen."

„Ist das denn so schwer?"

„Du sagst es. Warum kuckst du mich so plötzlich verträumt an?"

„Nun weißt du, ich könnte mir vorstellen, dass du mit diesem süßen Slip sehr sexy aussehen würdest."

„Nur du vergisst dabei eines."

„So?.... Was denn?"

„Ist doch einfach, ich bin ein Mann, Männer tragen solche Slips nicht."

„Aha, und warum nicht? Sind meine Slips nicht schön?"

„Nein! Ähm doch."

Jeanie macht einen richtigen Schmollmund.

„Dir gefällt also mein schöner neuer Slip nicht, sag´s nur!"

„Nein, doch, ja, ähh..."

„Was denn nun?"

„Dein neuer Slip gefällt mir gut, er ist chic und sehr sexy."

„Das Ist doch prima! Ich habe dir schon einen in deiner Größe mit gekauft, den kannst du nachher anziehen."

„Oh Mann, was soll das nur wieder, ich schweige jetzt lieber, es ist besser nichts zu sagen. Es hat eben keinen Sinn! Wie sagte schon mein Opa, Junge, diskutiere niemals mit einer Frau, du als Mann verlierst garantiert jede Diskussion. Damit hat er recht." seufzt Siggi laut genug, so das es Jeanie hören kann. Sie hat Mühe, sich ein Grinsen zu verkneifen und die schmollende Freundin zu spielen.

„Was willst du denn damit schon wieder sagen?"

„N... nichts, ich mein ja nur."

„Aha!"

„Mensch Jeanie, seit dem Diet verschwunden ist, komme ich mit dir nicht mehr klar. Vorher war doch alles einfacher."

„So, so! Es ist doch ganz einfach, vergiss Diet und mach dir klar, dass ich eine Frau bin und Jeanie heiße. Außerdem hast du gesagt, dass du mich liebst."

„Zu übersehen ist das nicht, nur ist es leichter gesagt als getan. Komm Jeanie, lass uns damit aufhören. Ich liebe dich doch auch."

„Na gut, aber du ziehst nachher deinen neuen Slip an!"

„Auch das noch. Das kann ja heiter werden."

„Was soll denn das nun wieder?"

„N... nichts."

„Dann hör endlich auf zu quasseln, küss mich lieber!"

„Nichts lieber als das!" und Sigge geht auf der Straße sofort in den Nahkampf, dabei stören die anderen auf einmal nicht mehr. Vor allem von den meisten Männern wird das Paar wieder mit neidvollen Blicken bedacht, die Frauen geraten ins Träumen und beneiden Jeanie um ihre Jugend. Wann wurden sie das letzte Mal so geküsst und dann noch aus der Straße?

Bevor sich beide im Nahkampf sich so richtig an die Wäsche gehen, trennen sie sich und gehen Händchen haltend weiter. Beiden sind ihre brodelnde Hormone anzusehen. Jeanie staunt über sich selber. Hat ihre Regel solche Wirkung?

In Siggis Zimmer machen es sich beide bequem und hören seine neue CD an. Es dauert nicht lange, da sitzen beide nicht mehr brav nebeneinander sondern gehen in den Clinch. Bei ausgiebiger Zungenakrobatik tasten die Händen gegenseitig den Körper des anderen ab. Endlich erfüllt sich Siggis größter Traum der letzten Tage, er darf sich intensiv mit Jeanies Wonnehügeln beschäftigen ohne was auf die Finger zu kriegen.

Nach einer Weile trennt sich Jeanie von Siggi und greift in ihre Tüte und wedelt mit dem Slip vor Siggis Nase rum.

„Na los, halte dein Versprechen, anziehen!„

„Aber Jeanie, ich..."

„Du hast es versprochen."

„Muss das sein?"

„Ja!"

„Wenn es denn sein muss, immer ich."

Siggis Widerstand schmilzt sehr schnell dahin und er will ins Bad gehen und sich umziehen.

„Hey, was soll denn das jetzt? Wir haben uns in unser bisheriges Leben doch öfters nackt gesehen."

„Ja schon, aber da warst du noch Diet."

„Na und? Nun mach schon, ich kenne doch alles und kucke dir nichts weg oder ich gehe nach Hause."

Zögernd entkleidet sich Siggi und versucht sich den Slip anzuziehen nur der kleine Siggi stört mächtig, er steht stramm wie eine Eins. Ein leichtes Grinsen kann sich Jeanie nicht verkneifen und reich Siggi ein Kondom.

„Damit dein neues Höschen nicht gleich eingesaut wird."

Siggi wird rot, dreht sich zur Seite und fummelt sich das Kondom auf sein bestes Stück. Siggi klemmt sich ihn zwischen seine Beine und kann mit einiger Mühe sich den Slip anziehen, seine Erregung erreicht die nächste höhere Stufe.

„Na siehst du, es sieht doch sehr schön aus. Wie fühlt sich das an?"

„Mmmm, na ja eigentlich sehr gut."

„Ich habe es dir doch gesagt, Schluss jetzt mit dem Palaver und komm endlich wieder aufs Sofa!"

Schneller als Jeanie ihren Satz beenden kann, sitzt Siggi schon wieder neben ihr und wieder verwöhnt er Jeanis Brüste. Ihre Zungen haben wieder den Nahkampf aufgenommen. Auch Jeanie ist nicht untätig. Ihre Gefühle schaukeln sich auch langsam hoch. Fast ganz automatisch sitzt Jeanie plötzlich ohne Oberteil und BH da. Siggi hat nun vollen Zugriff und nutzt ihn weidlich aus. Jeanies Nippel werden ausgiebig mit Mund und Zunge behandelt. Jeanies Erregung steigert sich weiter sehr schnell. Erst als Siggi mit seiner Hand sich Zugriff unterm Rock verschaffen will, behält sie ihre Vernunft und bremst Siggi.

„Nicht Siggi, begnüge dich heute mit dem, was du die ganze Zeit ausgiebig verwöhnst, außerdem ist dort für einige Tage eine Tabuzone."

Jeanie streichelt dabei die Aufruhr in Siggis Slip, was ihn vor Wonne stöhnen lässt.

„Warum nicht?"

„Nun ja, ich... Ich musste heute Morgen einen Tampon benutzen."

„Häää? Warum?"

„Man, hast du eine lange Leitung, ich habe meine Tage gekriegt."

„So schnell?"

„Genau, das bedeutet aber auch, wenn wir mal weiter gehen als heute, müssen wir beide uns über Verhütung einen Kopf machen."

„Kannst du das nicht mit deiner Magie regeln?"

„Doch schon, aber ich will nicht! Die Natur soll ungehindert auch bei mir ihren Lauf nehmen. Und außerdem sei nicht so ungeduldig, begnüge dich mit dem, was ich dir anbiete. Jetzt hör endlich mit dein Gequassel auf und verwöhne meine Brüste weiter. Das fühlt sich so unheimlich gut an."

„Mit deinen Prachthügeln hast du leicht reden."

„Neidisch?"

„Ein bisschen schon, die müssen sich gut anfühlen."

„Willst du es auch mal kennen lernen?"

„Wie meinst du das nun schon wieder!"

„Na ganz einfach!"

Ehe Siggi was sagen kann, ist wieder das obligatorische "Zieeeeeep" zu hören und Sigge besitzt auch zwei Prachthügel die kleiner als Jeanies sind, im Grunde genommen so eine halbe Hand voll die aber trotzdem als eine Mädchenbrust erkennbar ist und auch so empfindlich wie Jeanies sind. Erschrocken greift er sich in seinen Slip und findet noch alles vor."

„Was soll denn das nun wieder? Jeanie, bitte!"

„Ist doch nicht so wild, du wolltest es doch auch mal fühlen. Lass uns ein bisschen Spaß haben."

*

Fortsetzung folgt!

Bitte bewerte dies Geschichte
Der Autor würde sich über dein Feedback freuen.
  • KOMMENTARE
Anonymous
Our Comments Policy is available in the Lit FAQ
Posten als:
Anonym
7 Kommentare
AnonymousAnonymvor fast 13 Jahren
lese mit

Ja - hier lesen noch leute mit und es gefällt :)

AnonymousAnonymvor fast 13 Jahren
ich widerspreche auch...

...hier lesen definitiv noch leute mit und auch nachtrglich nach ... die zweite Grogeschichte hier ist genauso schn wie die erste ... warum muss es immer um puren willenlosen Sex gehen ?

Daumen sehr weit hoch, fr eine weitere geile lange Story!

AnonymousAnonymvor etwa 13 Jahren
warum...

...lesen Menschen diese herrlichen, nicht ausschliesslich sexual gesteuerten Storys, wenn Sie schon offensichtlich vorher wissen, dass sie ihnen ncht gefllt. Ich fr meine Person freue mich jeden Tag aufs neue.

Bitte schreibe weiter, aber es wre schn wenn Du auch "Kathrin" wieder leben einhauchen wrdest

B.

Miraculix4uMiraculix4uvor etwa 13 Jahren

Die Geschichte zeigt wie die ganze Serie viel Fantasie und Gefühl, und nicht nur für das eigene Geschlecht....weiter so

Little_SmartieLittle_Smartievor etwa 13 Jahren
Ich muß Widersprechen

Hallo hier lesen immer noch Leute mit!

Bitte nicht aufhören!

Little Smartie

Zeig mehr
Teile diese Geschichte

LESEN SIE MEHR VON DIESER REIHE

ÄHNLICHE Geschichten

Das fremde Mädchen An jenem Morgen im Dezember 1969...
Meine alte Schulfreundin Constanze Aus dem Abend, mit der Schulfreundin, entwickelt sich mehr.
Begegnung am Baggersee Teil 01 Kennenlernen einer Frau mit fünfjähriger Tochter.
Harte Kerle mit Herzen Wunderschöne Geschichte.
Das Seminar Ein Seminar mit Kolleginnen.
Mehr Geschichten