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Der Großvater - Teil 03

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Als ich aus dem Badezimmer kommend mit meinem Pyjama in das frisch bezogene Gästedoppelbett schlüpfte, kam Opa noch mal kurz vorbei und gab mir einen Gute-Nacht-Kuss auf die Wange. Nur zu gerne küsste ich ihn zurück auf seine.

Als er das Zimmer verließ, bat ich ihn, die Tür nur „anzulegen" und im Flur des Obergeschosses das kleine Lämpchen auf der Anrichte anzulassen, bis ich eingeschlafen war. So, wie das oft kleine Kinder gerne haben. Das wäre ich jetzt auch gerne gewesen: ein kleines Kind -- ganz ohne die Probleme der Erwachsenen. Wobei ich mich noch gar nicht erwachsen fühlte. Umso mehr traf mich dann auch meine Schwangerschaft.

So gingen ein nervenaufreibender Tag und eine zuvor durchwachte Nacht nun zu Ende. Ich war so froh, hier bei meinem Opa im Haus angekommen zu sein und -- vor allem - hier sein zu dürfen. Fragte sich nur, wie lange? Doch im Moment war ich nur glücklich, dass ich nicht wieder nach Hause zurück geschickt wurde.

Das Gästebett war sehr bequem -- nicht zu hart und nicht zu weich - und die frische Bettwäsche fühlte sich gleich behaglich an, so dass ich mich sofort wohl fühlte. Bald wurde ich von der Müdigkeit übermannt.

II. Kapitel 18: ... ist es nicht ungestört ...

Doch ich träumte schlecht und wachte bald wieder auf. Das Licht im Flur war gelöscht, doch meine Tür nur angelehnt.

Mein mitgebrachter Wecker zeigte 22:19 Uhr an. Das kann ja eine Nacht werden, dachte ich mir. Dennoch freute ich mich, bei meinem Opa sein zu dürfen. Er war heute wieder so verständnisvoll zu mir gewesen -- darüber war ich sehr glücklich.

Plötzlich wurde ich auf Geräusche aufmerksam, die aus dem Nebenzimmer kamen - dem Schlafzimmer meiner Großeltern. Und die Geräusche waren ... eindeutig!

Rhythmisch quietschte ein Bettrost, wieder und wieder. Auch wenn ich nicht sehen konnte, was nur eine einzige Wand und nur wenige Meter dahinter vor sich ging ... ich hatte verstanden. Und lächelte in mich hinein. In welcher Stellung der Opa es wohl gerade mit der Oma trieb? Vielleicht in der Missionarsstellung? Weil das Bett so quietschte im Rhythmus?

Zu dem regelmäßigen Quietschen des Bettes gesellten sich ein leises Stöhnen meiner Oma und ein männliches „AAAAAHH" meines Opas.

Das erinnerte mich sofort an Weihnachten, als meine Großeltern bei meiner Mutter und meinem Stiefvater waren. Als ich damals nachts auf die Toilette ging, hatte ich auch solche Geräusche aus dem Zimmer gehört, in dem meine Großeltern schliefen. Offensichtlich ... miteinander.

Und das tun sie wieder, dachte ich. Jetzt im Moment. In meinem Alter kommen einem die Großeltern wohl immer uralt vor, wobei mir bewusst ist, dass sie für Großeltern noch gar nicht so alt sind -- gerade Ende ihrer Fünfziger.

Trotzdem war es für mich, an Weihnachten wie jetzt, schon befremdlich, wenn so zwei „Uralte" noch Sex haben. Aber, was meinen Opa angeht, er ist so wundervoll zu mir und nun ja, er ist auch ein Mann und ... es störte mich ja nicht, es passte nur nicht in das Bild, das ein junges Mädchen von ihrem alten Opa hat: ein Großvater hat ein gültig und verständnisvoll zu sein, aber kein Mann im sexuellen Sinne. Doch mein Opa stellte just in diesem Moment eindrucksvoll unter Beweis, wie sehr er noch ein Mann war -- die Geräusche aus dem Nebenzimmer waren als Beweise über jeden Zweifel erhaben.

Während also nebenan das Bett weiterhin rhythmisch unter den Bewegungen meiner Großeltern ächzte, schaute ich wieder auf meinen Wecker. Es ist schon 22:24 Uhr -- fünf Minuten trieb es mein Großvater jetzt schon mit der Oma!

Mein 22 Jahre alter Ex-Freund wäre schon gekommen, dachte ich traurig bei mir. Mein Ex-Freund war der erste und bisher einzige Mann, mit dem ich es getan hatte. Da ich keine Vergleiche hatte, gefiel mir der Sex mit ihm und ich dachte, dass müsse so sein, dass Männer eben nach ein paar Minuten kommen. Aber mein alter Opa, der mehrmals so alt ist wie mein Ex, konnte länger. Und wie laut Opa das Ehebett zum Quietschen brachte.

Betrübt dachte ich an mein eigenes Sexualleben. Das letzte Mal war vor ungefähr vier Wochen, nach einem Streit. Aber der Versöhnungs-Sex hielt von seiner Wirkung her leider nicht lange an. Denn schon kurz darauf schrie mich mein Ex schon wieder heftig an. Er wollte, dass ich Dinge für ihn im Bett tue, die ich nicht wollte. Und dann gab es Streit. Und manchmal auch ein oder zwei Ohrfeigen für mich. Dabei wollte ich ja mit ihm schlafen, wollte ihn auch befriedigen -- aber eben nicht diese perversen Sachen machen wie zum Beispiel Analverkehr.

Aus meinen Gedanken wurde ich aber jäh herausgerissen, da meine Großeltern in dem Nebenzimmer kein Halten mehr kannten: „OOH, Jochen, OOH, jaaa, Auuaa, nicht so fest, bitte" hörte ich meine Oma geradezu flöten, obwohl sie sonst mir gegenüber so streng und herrisch wirkte. Na ja, der Opa kannte kein Halten mehr, meiner Oma war es offensichtlich zu viel.

Aber Opa verstand offenbar, sie zu nehmen -- ja, nehmen -- im wahrsten Sinne des Wortes, lächelte ich erneut in mich hinein. Nun stöhnte auch er: „AAAHH, das kann doch gar nicht fest genug sein, Andrea, AAAHH".

Keuchend erwiderte meine Oma: „OOOH, Joochen, aber, was, wenn uns die Anastasia hört, OOHH." Hörbar außer Atem stöhnte Opa: „AAHH, die Kleine schläft doch schon längst, so müde wie die war."

Innerlich triumphierend lächelte ich: Von wegen, Opa, ich krieg' alles mit, du alter Lüstling.

22:27 Uhr -- wie lange kann der Opa denn noch, fragte ich mich. Schon acht Minuten quietschte das Bett, stets im Takt des Treibens meiner Großeltern, nur mit kleinen Pausen dazwischen. Der hat aber Durchhaltevermögen, dachte ich bei mir. Manchmal tat er so auf alten Mann -- dabei hat er es faustdick hinter den Ohren, stellte ich fest. Ich gönnte es ihm ja -- seinen Spaß mit der Oma.

Und was ich noch feststellte, und zwar zu meiner völligen Überraschung war, ... ein Kribbeln. Bei mir. Zwischen meinen Schenkeln. Aber -- warum, fragte ich mich? Doch anstatt einer Antwort verspürte ich noch ein angenehmes Ziehen in meinem Unterleib und wie ich ganz langsam ... nein, das darf doch nicht wahr sein -- etwas feucht wurde!

Bei mir war es eben schon vier Wochen her, als mein Freund ... ich meine, Ex-Freund ... mit mir geschlafen hatte. Aber seit meinem Frauenarztbesuch und der anschließenden lautstarken Trennung von meinem Freund, er hatte mich wieder angeschrieen, war mir die Lust auf Sex vergangen. Was ich vorher auch nicht dachte, dass es jemals passieren wird. Doch plötzlich schien sie zurückgekehrt -- meine Lust.

22:30 Uhr -- das ist ja regelrecht Sport, was mein Opa da macht, dachte ich. Und aus meiner anfänglichen Überraschung über seine sexuellen Aktivitäten wurde mittlerweile -- ja, ich muss es zugeben -- sogar Bewunderung. Schließlich war er schon 57 und damit für mich ein uralter Mann. Daher, Hut ab, wie er noch seinen Mann stand -- im wahrsten Sinne des Wortes. Für sein Alter eine Leistung, fand ich. Ich war regelrecht stolz auf ihn,

Gut, er wird 58 Ende dieses Monats, das war offensichtlich nicht so alt, wie es mir vielleicht vorkam. Obwohl, er hatte einen graumelierter Haarkranz, einige Falten im Gesicht. Gegen das Alter-Mann-Image sprachen seine schlanke Figur und, wie ich von meinem Stiefvater wusste, dass Opa sportlich gut in Schuss sei. Auch bei meinen Umarmungen spürte ich keinen schwabbeligen Alt-Männer-Oberkörper, sondern einen festen, eher sehnigen Körperbau.

Aber er war doch mein Opa. Konnte ich denn, durfte ich denn -- Lust verspüren, wenn ich höre, wie es mein Opa im Nebenzimmer mit der Oma treibt? Irgendwie kam ich mir schlecht dabei vor: ich war ja erst 18 Jahre jung, mein Ex-Freund 22 Jahre alt und nun verspüre ich ein Kribbeln wenn ein fast 58 Jahre alter Mann es mit seiner 56 Jahre alten Ehefrau treibt.

Doch mein Unterleib ließ mir keine Ruhe, es pulsierte weiterhin in ihm und -- normalerweise, wenn mein Körper es verlangt -- dann lasse ich meine Hand zielstrebig zu meiner Möse wandern. Doch jetzt: „AAAHH" stöhnte Opa schon wieder und ich spürte ... so ein Verlangen. Seine männliche Stimme, dieses so lustvolle und mir geradezu animalisch anmutende Stöhnen.

Ich wusste nicht, wie mir geschah. War ich etwa pervers, jetzt Lust zu empfinden? Ich dachte an den letzten Sex mit meinem Freund, wie er auf mir lag und in mich hinein stieß. Doch das, was mich erst so richtig kribbelig gemacht hatte, dass waren die Geräusche meiner Großeltern aus dem Nachbarzimmer. Und so lange wie der Opa hatte es mein Freund mit mir noch nie getrieben.

„OOH, Jooochen" stöhnte meine Oma. Die hat es gut, dachte ich. 22:35 Uhr zeigte mein Wecker an. Opa brachte jetzt schon eine Viertelstunde das Ehebett zum Quietschen. Und ich muss das alles mit anhören, während mein letztes Mal schon vier Wochen zurück lag.

Das ist doch nicht pervers, dass ich will, dass ein Mann auf mir liegt und es mir besorgt, verteidigte ich mich selbst gegen mein Skrupel, in dieser Nacht Lust empfinden zu dürfen. Offenbar stand mein alter Opa seinen Mann noch sehr gut. Außerdem hatte ich meinen Opa wirklich sehr gern. Und ich brauchte ihn jetzt so, er wusste noch gar nicht, wie sehr. Er war der Fels in der Brandung für mich. Und so gebräunt wie er jetzt war, das stand ihm wirklich gut, er sah so deutlich jünger aus als ich ihn zuletzt an Weihnachten sah.

„OOHH, Jooochen, nicht so fest, auaa, ich bin doch keine 20 mehr, OOHH" keuchte meine Oma. Ich war selbst über mich erstaunt, aber ... ich beneidete die Oma nun umso mehr: ich fand es immer schön, wenn der Mann kräftig zustößt und in meinem Unterleib eine Explosion nach der anderen zündet. Und ich war noch nicht einmal 20 und hatte meinen letzten Sex vor vier Wochen gehabt. Und die 56 Jahre alte Frau beklagt sich, dass ihr Mann schon so lange in sie hinein stößt?

„Andrea, AAAHH, das muss doch so sein, AAAH" stöhnte mein Opa. Wie recht du hast, Opa, dachte ich nur. Oh, wie sehr ich meine Oma doch beneidete.

„Aber, Jooochen, es ist doch schon OOOH soo laaange" erwiderte die Oma. Sei doch froh, dachte ich, dass du so einen tollen Mann hast. Ich würde mich glücklich schätzen, einen solchen Mann zu haben wie den Opa. Aber: was dachte ich denn da -- er war mein Opa, 57 Jahre alt und damit fast 40 Jahre älter als ich -- vier Jahrzehnte. Wie konnte ich ein Verlangen nach ... ihm haben? War ich denn abartig oder so etwas?

Noch immer quietschte der Bettrost im Nebenzimmer im lustvollen Takt. „AAAHH" stöhnte mein Opa wieder, ganz aus tiefstem Herzen und voller Hingabe. Ich konnte geradezu hören, wie sehr er „bei der Sache" war.

„OOHH, kannst Du bitte ... kommen" japste meine Oma. Das darf doch nicht wahr sein: ich hatte seit vier Wochen keinen Schwanz mehr in meinem Vötzchen und die blöde Kuh beklagt sich, dass es ihr gut besorgt wird. Langsam packte mich die Wut, zumal ich auf meine Oma eh nicht gut zu sprechen war.

„AAAH, ja, meine Liebe" antwortete mein Opa mit einem lang gezogenen Stöhnen und einer Gleichmütigkeit, die zum Ausdruck brachte, wie wenig ihn die Bitte meiner Oma interessierte.

Hörbar beherzt stieß mein Opa wieder zu, was ich an dem nun noch lauteren Quietschen des Bettes sowie der höheren „Taktzahl" seiner Stöße festmachte.

Jeder in diesem Haus hatte Sex -- nur ich nicht. Nun konnte ich wirklich nicht mehr an mich halten. Meine vorherigen Bedenken, ob ich denn abartig war oder nicht, schienen mir plötzlich bedeutungslos zu sein.

Also wanderte, nein: eilte, meine rechte Hand zielstrebig unter die Bettdecke und unter den Bund meiner Pyjamahose hindurch. Und schon erreichten meine zierlichen Finger ihr Ziel, meine Möse. Mein Zeigefinger streichelte sogleich zärtlich meine Schamlippen, immer wieder und wieder. Sofort bekam ich bestätigt, was ich erst gar nicht wahr haben wollte: wie feucht ich nämlich war. Da wurde mir bewusst: ich konnte zwar mit meinen ganzen Bedenken, ob ich nun Lust empfinden sollte oder durfte, meinem Verstand etwas vormachen, nicht aber meinem Körper.

Es weiß ja auch keiner, was ich hier tat, und deshalb beschloss ich, mich meinem Verlangen vollends hinzugeben. Enthemmt streichelte ich zärtlich mein kleines Vötzchen und stöhnte dazu, allerdings aus Angst, dass die Großeltern etwas bemerkten, leiser als die Oma und der Opa.

Im Takt des Quietschens des Bettrostes meiner Großeltern fingerte ich mein Vötzchen, während mein Opa in die Oma hinein stieß. Vor Lust schloss ich die Augen und spürte nur noch, wie mein Unterleib vibrierte, während die Geräusche aus dem Nebenzimmer unverändert anhielten. OOH, das tat sooo gut, nach so langer Zeit, meinen Unterleib wieder so schön zu spüren, dachte ich: diese Feuchtigkeit, dieses Kribbeln.

Doch plötzlich hörte das Quietschen auf und ich hörte Gemurmel, konnte aber keine Worte verstehen. Dabei wollte ich so gerne hören, was mein Opa jetzt sagte. So sehr! Gerade jetzt, wo es auch für mich so schön und ich schon so feucht war.

II. Kapitel 19: Die Enkelin wird immer neugieriger

Ich war so erregt! Mach' es einfach wie an Weihnachten, sagte ich zu mir, und stand ganz leise von dem Bett auf. Barfuss und auf Zehenspitzen ging ich zu der Tür des Gästezimmers, öffnete sie nur ein wenig, weil sie sonst laut quietschen würde, und schlich ganz leise in den unbeleuchteten Flur.

Die Tür zum Schlafzimmer der Großeltern war ebenfalls nur angelehnt -- mein Glück, dachte ich. Nun stand ich direkt neben dieser, meinen Kopf links von meiner Körpermitte in Nähe des Türblattes in Position gebracht, und hörte die Stimmen nun viel deutlicher:

„Jochen, hast du noch immer nicht genug? Du warst schon so lange auf mir. Zögere es nicht noch raus. Und du schwitzt schon wieder" jammerte meine Oma. Eine männliche Stimme sagte ruhig: „Wie kann ich denn von dir genug bekommen?"

Meine Oma fühlte sich geschmeichelt: „Danke, du alter Charmeur." Ich dagegen meinte, hier eher die für meinen Opa typische Ironie herausgehört zu haben.

Oma meinte dann: „Soll ich dir's mit der Hand machen, bis du kommst? Wenn du in mir warst, mag ich es nicht so mit dem Mund, das weißt du doch."

Was? Ich frage ich mich still: meine 56 Jahre alte Oma macht so etwas? Mit dem Mund? Und ich junges Ding hab mich geweigert, als mein Freund, also Ex-Freund, das von mir wollte. Auf einmal kam mir Oma irgendwie jünger und ich irgendwie älter vor als wir beide tatsächlich waren.

„Andrea" sagte mein Opa mit zärtlicher Stimme „aber vorher will ich noch ein wenig Zustoßen. Bisher hattest du es doch ganz bequem und hast nur die Beine breit machen müssen."

Bevor die Oma antworten konnte, musste ihr der Opa seinen Schwanz wieder tief hineingestoßen haben, weil sie heftig aufjaulte: „OOH, Joochen, nicht so feest."

Und wollte ich auch nicht untätig bleiben: meine rechte Hand verschwand zielstrebig wieder in meiner Pyjamahose und streichelte genüsslich meine Möse. Leise, ganz leise stöhnte ich vor mich hin. Oh, war das so wundervoll!

„AAAHH, ist das schöön" röhrte mein Opa lustvoll auf. Ja, Opa, dachte ich bei mir, wie recht du nur hast.

„Jochen, müssen wir nicht leiser sein wegen der Anastasia?" Mit dem rhythmischen Quietschen des Bettes und seinem Stöhnen keuchte er: „AAAH, die schläft doch schon längst, AAAHH."

Wenn du wüsstest, Opa, grinste ich in mich hin, streichelte mich dabei lüstern weiter und nun verschwand auch noch mein Mittelfinger zwischen meinen Schenkeln.

Also war das die Missionarsstellung, die ich die ganze Zeit gehört hatte, dachte ich bei mir: über eine Viertelstunde hatte mein Opa zugestoßen - in seinem Alter, Respekt, dass hätte ich nicht gedacht! Ich war sprachlos.

„Aber Jochen, ich merke schon, dass ich trocken werde, weil du wieder so ausdauernd bist." Wieder, frage ich mich? Also war das jetzt kein Einzelfall, verstand ich und meine Achtung vor den männlichen Leistungen meines Großvaters wurde immer größer.

Mein Opa lachte: „Da hat ein bisschen Spucke schon immer geholfen. Und jetzt knie dich hin, ich nehm' dich von hinten." „Aber bitte nicht wieder in den Po, Jochen, ja?" sagt meine Oma mit für sie ungewohnter Milde.

Das gibt es doch nicht, dachte ich bei mir: mein Opa hat meine Oma schon in ihren Po gebumst! Gut, sie war so schlank wie er und hatte für ihr Alter eine gute Figur, aber .... Das wollte mein Ex-Freund ja auch mit mir machen. Und ich hab mich geweigert, während mein 40 Jahre älterer Opa der Oma seinen steifen Schwanz in den Mund und ihren Po reinschiebt - von wegen, alter Mann, dachte ich, der macht ja alles im Bett.

Dann vernahm ich nur Murmeln sowie ab und an das Knarren des Bettes. Angestachelt von meiner immer größer werdenden Neugierde auf das Treiben im Schlafzimmer der Großeltern, drückte ich meinen Kopf leider etwas zu sehr an die nur angelehnte Schlafzimmertür und ... das Unglück nahm seinen Lauf:

Plötzlich bewegte sich die Tür langsam zum Inneren des Schlafzimmers zu. Ich erschrak fürchterlich, denn das würde mich ja als Spannerin entlarven. Gerade mich, die ungewollt schwanger geworden war -- das passt ja scheinbar zusammen.

Und so sah ich wie in Zeitlupe zu, wie sich die Tür immer mehr öffnete. Leider war ich wie gelähmt vor Schreck und Angst vor dem, was nun passieren könnte, als das ich geistesgegenwärtig den Türgriff packte.

Gerade, als das Quietschen des Bettes erneut begann, ließ die mittlerweile halb geöffnete Tür einen Blick auf den hinteren Teil des Ehebettes zu.

Der Raum war nur relativ schwach beleuchtet, weshalb ich nur von der Seite die Hüften und Beine der Oma und hinter ihr kniend meinen alten Opa erkennen konnte -- beide splitternackt. Mein Und sogleich begannt wieder das rhythmische Quietschen. Und das leise Stöhnen der Oma sowie das lautere Stöhnen meines Opas.

Nun konnte ich nicht nur hören, sondern auch sehen, wie es der Opa mit der Oma trieb: er nahm den Schwung aus seiner Hüfte und ließ seinen Unterleib fest gegen die Po-Backen meiner Oma klatschen. Dieses Geräusch von Haut auf Haut wurde begleitet von Omas „OOH" und dem „JAAA" meines Großvaters.

Meine rechte Hand war noch immer in meiner Pyjama-Hose verschwunden und mein Zeige- sowie Mittelfinger in meinem mittlerweile durchfeuchteten Vötzchen. Obwohl mir mein Verstand sagte, nein: er schrie mich geradezu an: schließ die Tür und geh in dein Zimmer -- ich konnte es nicht. Zu fasziniert war ich von der gesamten Situation und insbesondere dem Anblick des schwung- und lustvoll zustoßenden Opas.

Schnell wurde das Stöhnen der Oma spitzer und schriller und der Bettrost quietschte immer schneller und lauter. Mein Großvater keuchte ebenfalls lauter „AAAHH, jaaaa, tief rein stecke ich ihn dir, AAAHH."

Und immer tiefer rein steckte ich mir auch meine Finger in mein so ausgehungertes und nun klatschnasses Vötzchen - oh, tat das gut. Ich würde bald kommen, das spürte ich -- im Flur vor der halb geöffneten Schlafzimmertür meiner Großeltern! Das mag sich nicht sehr sexy anhören, aber in dieser Nacht erregte es mich ungemein, was sicher nicht nur an meiner wohl zu langen sexuellen Abstinenz lag.

Noch immer stieß mein Opa schwungvoll zu, so dass der Bettrost aus letzten Kräften knarrte. Ich komme gleich, jeden Moment muss es soweit sein, dachte ich.

„AAAHH" stöhnte der Opa noch lauter als zuvor und der Bettrost quietschte schneller und lauter als bisher. Alles schien auf den Höhepunkt zuzulaufen. Ich weiß nicht, ob auch auf den der Oma, aber auf den von dem Opa und von mir allemal ....

Während ich das lustvolle Treiben auf dem Bett fasziniert betrachtete, war mein Blick auf den gebräunten, schlanken und drahtigen Körper meines Opas fixiert, welcher von einem leichten Schweißfilm bedeckt war. Wie eingeölt glänzte sein Körper, als er sich immer wieder auf den Po der Oma zubewegte.

Leider war die Beleuchtung in dem Zimmer zu schwach, als das ich seinen Schwanz hätte genauer sehen können. So musste ich mich damit begnügen, dass ein umrisshaft erkennbarer Stab von dem Unterleib des Opas immer wieder zwischen den Po-Backen der Oma verschwand.

Gebannt von dem Schauspiel, die Augen auf meinen Opa gerichtet und die Finger in dem „Feuchtbiotop" zwischen meinen Schenkeln vergraben, traf mich fast der Schlag, als der Opa beim nächsten Zustoßen seinen Unterkörper nach vorne drückte und dabei seinen Oberkörper nach hinten gebeugt hielt, während er seinen Kopf nach links, also in meine Richtung, schwenkte.