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Klicke hierErstarrt vor Schreck sah ich in das Gesicht meines 57 Jahre alten Opas und bemerkte, wie er seine Augen vor Lust nur halb geöffnet hielt.
Ich hatte schon die Hoffnung, dass der Opa mich nicht in der Tür stehend erkannt hatte, denn er schleuderte erneut seinen Unterleib schwung- und kraftvoll gegen den Unterleib der Oma.
Aber dann passierte es: er hielt seinen Kopf zu mir gewendet und öffnete die Augen. Nun gab es keinen Zweifel mehr, mein Opa hatte mich erkannt -- wie ich mit einer Hand in meiner Pyjama-Hose in seiner Schlafzimmertür stand.
Oh, nein, was mache ich jetzt nur, fragte ich mich verzweifelt.
***
Was würdet Ihr der Enkelin raten, was sie jetzt tun sollte?
Ich bin gespannt auf Eure Bewertungen und Kommentare.
diese Fortsetzung der Geschichte...
Detailgetreu und ausführlich nimmst Du den Faden der Geschichte auf und erzählst glaubwürdig die Entwicklung...
Die Neugierde auf den nächsten Teil hält man kaum aus.
Endlich mal kein dumpfer Porno-Plot - Danke! bitte mehr davon
Danke für diesen tollen 3. Teil. Das ist so schön erotisch. Das kann wirklich passieren, selbst als Frau kann man sich hier reinfühlen, denn es ist nicht so maßlos übertrieben wie die meisten anderen Geschichten hier - bitte weiter so
oh, nein, nein nein!!!! Du kannst diesen Teil doch jetzt nicht enden lassen!!! Ohne Orgasmus, zum Platzen erregt und dann das???? So geil bin gern ein Spanner...
Vielen Dank für die tolle, sehr anregende , geile Geschichte, die herrlich erzählt ist und nicht zu wild sondern sehr realistisch daherkommt.