Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Der Klavierhocker -- Teil 04

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

„Lady Tanja, bei allem Respekt, aber das mit der Verlobung geht einfach nicht. Ich kann doch keine Verlobte sein. Bei diesen und jedem weiteren Einkauf würde es doch auffallen, dass meine EC-Karte auf Daniel lautet -- und nicht auf Danielle! Und ich will auch keine Unterwäsche kaufen -- weil..."

Sie lächelte nur amüsiert. Ihr schien das überhaupt kein Kopfzerbrechen zu bereiten. Sie reichte mir eine EC-Karte herüber.

„Kein Problem, Tani. Du kaufen mit meine Karte. Wenn du einkaufen, du sein Frau Tanja Petrowa. Ich eben gekauft mit Prepaid-Kreditkarte, die ich beschafft habe, auf Namen von dir, Daniel Wladimir Klose. Für Einkauf wir einfach tauschen Identität. Kein Bild auf Karte -- kein Problem. In der Öffentlichkeit ich dich nennen Tani, in privat Dani oder Danielle. In der Öffentlichkeit du mich nennen Wladimir -- nach meinem Vaternamen und deinem zweiten Vornamen, in privat Lady Tanja."

Ich war von den Socken. Jetzt begriff ich noch mehr, weshalb sie der Juwelier mit ‚mein Herr' angeredet hatte. Das war ja klar, wenn er eine Karte mit meinem Namen sah und sie im Herrenanzug. Es wunderte mich allerdings, wie sie eine Karte auf meinen Namen eröffnen konnte. Sie musste mein Portemonnaie durchsucht haben und meinen Personalausweis studiert haben. Es war eigenartig, aber irgendwie schockierte mich das nicht so, wie ich es erwartet hätte.

„Danielle, jetzt keine Ausflüchte mehr. Gehen kaufen Lingerie, damit du für mich aussehen wie meine sexy Verlobte! Ich dir helfen bei Auswahl und Umziehen -- nicht die Verkäuferin. Keine Widerrede! Alles geklappt bei Juwelier, also??"

Da hatte sie Recht. Ich hatte keine Ausrede mehr für diesen Einkauf. Das hieß zwar noch lange nicht, dass ich auch bei der Verlobung mitmachte, aber im Moment konnte ich nichts gegen ihre Anordnung machen. Sie hatte meine Einwände beiseite gewischt. Der Juwelier hatte keine Regung erkennen lassen, die einen Zweifel an unserer Identität ausgedrückt hatte. Gut, er war ein Mann. Im Wäschegeschäft würden wir vermutlich Frauen treffen, die ja bessere Antennen haben sollen. Aber das hatte Lady Tanja ja auch schon mit dem Wort Verkäuferin antizipiert. Ich ging also mit.

Die gelangweilte Verkäuferin war ca. Mitte zwanzig. Sie nickte nur mit dem Kopf und sagte guten Tag. Lady Tanja stieß mich an. Das sollte wohl heißen, dass ich meinen Mund aufmachen sollte. Genau das fiel mir aber schwer. Ich meine, welcher junge Mann geht schon in ein Damenwäschegeschäft und sagt, dass er hübsche Unterwäsche ausprobieren möchte??

Im nächsten Moment bekam ich einen vernehmbaren Klaps auf den Po und Lady Tanja ließ sich vernehmen:

„Die junge Dame hier noch etwas schüchtern ist, aber sie ihre Wünsche klar und vernehmlich äußern wird gleich, nicht wahr?"

Das war ein echter Ansporn. Ich hatte nämlich die vielleicht nicht unberechtigte Sorge, dass Lady Tanja ihrer Aufforderung durch weitere Klapse noch mehr Nachdruck verleihen würde. Das würde alles noch viel peinlicher machen, als es ohnehin schon war.

„Also ich, ich möchte hübsche Unterwäsche. Ein ganzes Set, bitte. Ich werde per Kreditkarte zahlen."

So, das hatte ich geschafft. Ich spürte zwar, wie mein Gesicht heiß war und sicherlich gerötet aussah, aber es war heraus. Ich hatte nicht damit gerechnet, dass sofort weitere Fragen auf mich einprasseln würden. Die aufgetakelte Verkäuferin erkundigte sich sofort nach Stil, Farbe und Stoff der gewünschten Ware sowie nach der Größe. Ich war hoffnungslos überfordert und das sah auch Lady Tanja ein. Sie griff ein.

„Meine zukünftige Verlobte möchte für heute Abend zur Verlobung zwei Sets haben. Beides vollständig mit Büstenhalter in 80A sowie Höschen in 40 samt Strümpfen und Strumpfhaltern. Das eine aus Seide und in Weiß oder Beige. Es soll so festlich sein, das es auch für eine Hochzeit benutzt werden kann. Das zweite Set soll aus Satin und in Pastellfarben gehalten sein. Das erste Set soll eher romantisch sein und das zweite eher sexy."

Das war alles so schnell, präzise und knapp, dass ich bass erstaunt war. Wie konnte Lady Tanja es so schnell zusammenfassen und woher hatte sie die Größen her? Und was hatte sie mit der Hochzeit gemeint? Die Verkäuferin zuckte nicht mit den Wimpern, sondern erklärte nur, dass sie gegebenenfalls kombinieren müsste. Sie führte uns zu entsprechenden Abteilung und legte mehrere Stücke zur Auswahl vor. Die Auswahl in weiß war einfach für mich. Ich tippte auf die schlichteste der zur Verfügung stehenden Garnituren. BH und Slip waren nur minimal mit Spitzen versehen und auch der schmale Strumpfgürtel war schlicht, wenn es denn schon einer sein musste. Lady Tanya überreicht der Verkäuferin ihre Kreditkarte und ich konnte diesmal den Namen richtig lesen ‚Daniel Wladimir Klose', eingeprägt auf der Karte.

„Wenn Anprobe richtig, wir nehmen. Brauchen auch noch Nachthemden, hübsche, bitte."

Nachthemd also auch noch, na ja. Dann kam die Auswahl für das Pendant in pastellfarbenem Satin. Zuerst zeigte sie uns eine Kombination aus einem Stringtanga und einem durchsichtigen BH in einem bonbonfarbenem Rosa mit dem Kommentar, dass dies doch sicherlich sexy war. Ein Stringtanga ging aus offensichtlichen Gründen gar nicht -- und das sagte ich auch sofort. Lady Tanja lächelte verständnisvolle und deutete auf ein anderes Exemplar, das im Regal dahinter ausgestellt war:

„Tani, das babyblaue Set hat hier ein süßes Boyshort-Höschen. Das müsste doch etwas für dich sein? Boyshort in himmelblau passt doch gut zu deiner blonden, burschikosen Kurzhaarfrisur."

Ich lief rot an, als Lady Tanja den für mich so offensichtlichen Hinweis auf meine männliche Identität gab. Die Verkäuferin nahm das zu meinem Erstaunen aber nicht auf.

„Gut gewählte Kontraste ergeben häufig einen modisch passenden Eindruck. Hellblau Wäsche und blond Haare sind eine beliebte Kombination. Eine gute Wahl, mein Herr."

Die Verkäuferin blickte Lady Tanja anhimmelnd an. Ja, hatte diese blöde Tussi denn gar nichts geschnallt? Ich war ärgerlich, obwohl das doch eigentlich im positiven Sinne hieß, dass sie uns das abnahm, dass ich die weibliche Verlobte von Lady Tanya alias Daniel Wladimir Klose war.

So unrecht hatte sie nämlich gar nicht, weil auch der BH nicht so nuttig transparent war wie bei der rosa Garnitur, sondern nur dezent mit weißen Spitzen umsäumt war. Das war das Positive. Danach kam der Haken. Es gab keinen passenden Strumpfgürtel für dieses Set.

Die Verkäuferin hatte nichts wirklich Passendes in Richtung Strumpfhalter, sie hätte nur eine Idee dazu. Der von ihr vorgeschlagene Strumpfgürtel war alles andere als schlicht. Und das einzig blaue daran war ein nachtblauer Spitzenbesatz im Intimbereich auf dem ansonsten komplett schwarzen Ding, das mehr ein Hüftgürtel denn ein Strumpfgürtel war. Es war hinten offen bis auf einen handbreiten Streifen um die Taille, aber vorne praktisch komplett geschlossen. Dann besaß er auch noch richtig massive Straps-Bänder in mehr als daumenbreiten Streifen mit silbern glänzenden, schweren Schnallen -- und davon acht. Ich war mir sicher, dass so etwas nur im Rotlichtviertel auf der Reeperbahn in Sankt Pauli von den entsprechenden ‚Damen' getragen wurde. Entsprechend wollte ich das prompt ablehnen, aber da hörte ich Lady Tanja:

„Na, das ist doch ausgesprochen sexy. Und zwei verschiedene Blautöne haben doch etwas. Was meinst du, Tani?"

Da brachte ich es nicht über das Herz, sie so zu enttäuschen. Ich hoffte aber auch noch, dass das ‚gute Stück' mir nicht passte und sagte der Verkäuferin, dass es mir doch als klein erschien.

„Meine junge Dame, dieser exklusive Strumpfgürtel ist aus Stretch-Satin. Das birgt dann noch den Vorteil, dass der Gürtel eine hübsche Taille macht."

Lady Tanja zeigte sofort mit dem Daumen nach oben. Ich verstummte also mit weiteren Einwänden. Ich wusste gar nicht, wie mir geschah. Am Ende hatte ich das hellblaue Ensemble aus Satin samt Strumpfgürtel unter Rock und Bluse an, während das weiße Set, ein weißes Nachthemd aus Seide und meine bisherige Unterwäsche eingepackt wurde.

Wir gingen zum Auto, dem englischen Sportwagen, begleitet von der Verkäuferin, die uns die Einkaufstüte dorthin trug. Dort hatte ich schon wieder eine Überraschung. Ich stieg ganz normal ein, so wie ich das gewohnt war. Womit ich nicht gerechnet hatte, war die Tücke der Kombination eines Sportwagens mit extrem niedriger Sitzhöhe und dem Tragen des engen, schwarzen Rockes. Die Verkäuferin blickte etwas erstaunt in Richtung auf meine Schenkel und Lady Tanja räusperte sich deutlich. Erst in diesem Moment wurde mir klar, dass ich in Zukunft mehr darauf achten müsste, wie ich mich im Rock hinsetzte. Er war nämlich durch das Einsteigen reichlich hoch auf meine Schenkel gerutscht. So hoch, dass die auffälligen Strapse sichtbar wurden. Noch bevor Lady Tanja etwas sagen konnte, zog ich hastig und verlegen den Rock herab. Da hatte ich mich doch gleich blamiert. Lady Tanja forderte von der Verkäuferin die Übergabe der Einkaufstüte und das Schließen der Wagentür. Im nächsten Moment schossen wir aus dem Parkplatz heraus. Erst dann kritisierte sie mich:

„Danielle, du müssen lernen richtig einsteigen in Auto. Das nicht damenhaft gewesen sein! Meine Danielle müssen lernen, Einsteigen seitwärts erst mit Beinen geschlossen. Danach wenden um 90 Grad, um zu sitzen richtig."

24 Tanja Wladimirowna Petrowa

Jetzt musste es am Abend genug Zeit geben, um alles in Ruhe zu besprechen. Sie hatte Sorge, dass ihr jetziges Tempo einfach zu hoch für Danielle/Daniel war. Sie glaubte immer noch, dass ihre Intuition mit der Verlobung richtig war. Sie merkte schon, dass Danielle das mit dem Verlobungsring und den Ohrhängern zwar gefiel, aber er das nicht so einfach akzeptieren konnte. Natürlich war es ihr klar, dass ihm das im Alltag Probleme bringen würde. Aber nur so würde er auch dazu gebracht werden können, seine Feminisierung auch wirklich anzunehmen. Sie war nicht damit zufrieden, ihn nur für ein paar Stunden in der Woche zu sehen. Sie wollte ihn in ihrem Bett haben -- und ihn morgens neben sich aufwachen sehen in dem süßen Nachthemd aus weißer Seide mit den verführerischen Spitzen.

Das mit der Kreditkarte hatte sie eigentlich nur für ihn vorbereitet. Er war Student und hatte also nur wenig Geld. Sie hatte seine Unterschrift auf der Karte imitiert und auf das Konto dann Geld eingezahlt. Sie hatte ihm eine Möglichkeit geben wollen, mit einer Kreditkarte einzukaufen. Dann war sie intuitiv einer anderen Route gefolgt, die sich in ihre Gedanken eingeschlichen hatte.

Daniel hatte ihr von seinem Traum erzählt, eher als Grundschullehrer oder als Erzieher zu arbeiten. Er konnte gut mit kleineren Kindern umgehen und er würde schneller finanziell unabhängig sein, wenn er als Erzieher arbeitete. Er hatte aber auch erzählt, dass sein Vater ihn als Gymnasiallehrer sah und er auf die finanzielle Unterstützung angewiesen war.

Hier könnte sie ihm helfen, schnell seinen Traum zu verwirklichen. Dies unter der Voraussetzung, dass er als Erzieherin arbeiten würde. Wenn sie ihre Identitäten tauschen würden, dann wäre es kein Problem mit den Papieren. Danielle wäre mit ihren Papieren als weiblich eingestuft und er hätte die nötige pädagogische Ausbildung damit zertifiziert, um seinen Traum zu leben. Sie hatte als Teil ihres Studiums auch Pädagogik gemacht. Es sollte nicht schwer sein, diese Papiere durch einen Zusatzkurs bei einer Fern-Uni anerkennen zu lassen. Mit ihren Papieren konnte Danielle dann als Erzieherin in einem nichtstaatlichen Kindergarten arbeiten. Die legten nicht so viel Wert auf Papiere.

Sie hingegen würde mit seinen Papieren das Mathestudium als Fernstudium mit links absolvieren und dann legal in der Versicherungswirtschaft arbeiten. Dafür würde sie auch den Mann spielen. Deshalb hatte sie auch spontan heute den Es würde -- bis auf den Pass bei Reisen -- perfekt funktionieren. Und für Reisen in Europa würde auch ein gefälschter Personalausweis ausreichen, der auch nur im äußersten Notfall bei einer Personalüberprüfung nötig war, sonst gab es ja offenen Grenzen.

Dann hatte sie auch schon den nächsten Schritt für eine erfolgreiche Feminierung von ihrem Zögling angedacht -- eine Hormonbehandlung mit Östrogenen. Der Hauptpunkt dabei war die Entwicklung von richtigem Volumen für die Brüste von Danielle. Dann würde eine glottoplastische Operation zusätzlich helfen, um die Stimmhöhe so zu verändern, dass Danielle noch weiblicher klang.

Aber das war die ferne Zukunft. Heute war heute. Sie kicherte in sich hinein. Er würde im Schlafzimmer sicherlich überrascht sein, wenn sie ihren Strap-on, ihren künstlichen Penis in rosa aus Gummi anlegen würde. Oder sollte sie ihn noch mehr überraschen? Aber jetzt genoss sie erst einmal die Vorfreude auf diesen Augenblick, während sie Lebensmittel einkauften.

25 Daniel

Das mit dem Abendessen lief viel einfacher und unkomplizierter, als ich ursprünglich gedacht hatte. Lady Tanja war sehr zufrieden damit, dass ich versuchte mein Bestes zu geben. Immerhin hatte ich ja kochen doch ganz gut zu Hause gelernt. Dann beorderte sie mich ins Schlafzimmer, wo ein breites Bett stand.

„Danielle, wir unbedingt müssen ausprobieren Nachthemd. Du zuerst duschen, dann putzen Zähne in Badezimmer und waschen Hände. Machen Danielle bettfertig. Du schlafen neben mir in süßes Nachthemd und hübschen Boy-Shorts oder auch ohne."

Mir fielen bald die Augen aus dem Kopf. Ich sollte neben ihr schlafen und das auch noch im Nachthemd? Sie erkannte wohl meinen entgeisterten Gesichtsausdruck:

„Natürlich ohne Gaff, Danielle. Wir doch nicht wollen, dass du dich fühlen beengt mit Gaff, wenn du liegen neben mir. Also los, jetzt machen schon! Ausziehen alles hübsch langsam, damit ich können bewundern reizende Intimwäsche. Dann ich dir geben Nachthemd. Oder müssen ich erst holen Haarbürste?"

Ich war schockiert. Wenn ich sie richtig verstand, dann sollte ich praktisch Striptease für sie machen. Der Gedanke war mehr als beunruhigend. Andererseits machte mir auch das Wort Haarbürste klar, dass meine Wahlmöglichkeiten sehr begrenzt waren.

Seufzend ergab ich mich in mein Schicksal. Ich öffnete meinem Rock und stieg aus ihm heraus. Dann öffnete ich meine Bluse, legte sie ordentlich zusammen gefaltet auf den Hocker vor dem Bett. Es war schon eigenartig, so in weiblicher Unterwäsche vor Lady Tanja zu stehen. Natürlich fühlte ich mich einerseits etwas lächerlich und befangen, aber andererseits doch viel besser, als ich noch vor einer halben Minute erwartet hatte. Sie schaute mich so an, als ob ich ein Leckerbissen sei, den sie gleich verzehren würde. Ich fühlte mich begehrt, als ich nur noch in BH und Höschen vor Ihr stand. Aber dann begann ich zu zögern. Wenn ich BH und Höschen ausziehen würde, dann würde doch die ganze Illusion zusammenbrechen. Sie erkannte mein Zögern.

„Danielle, du dich jetzt drehen um. Dann du dich ausziehen nackt, ganz. Auch das Gaff!"

Das machte es mir leichter. Einfach war es dadurch immer noch nicht. Schon beim Ausziehen des Büstenhalters wurde ich mir der latenten Spannung in meinem Penis bewusst, die sich sicherlich in einer Erektion äußern würde, sobald ich das beengende Gaff ausgezogen hätte. Dem war dann auch so. Ich weiß nicht was mich dazu trieb, aber als sie mir befahl mich umzudrehen, schnappte ich mich schnell das himmelblaue Höschen in Boy-Shortform und zog es über. Sie lächelte amüsiert, als sie mich erblickte.

„Ja, was wir haben dann da? Sein dass die geschwollene Klitoris von meine Danielle? Sein mein Schatz erregt, weil stehen nackt vor Lady Tanja?"

Damit hatte sie nicht unrecht. Und die Worte von der geschwollenen Klitoris erregten mich. Wieso das so war, konnte ich mir nur schwer erklären, aber es war so. Dann reichte sie mir das Nachthemd, dass ich überziehen sollte.

„Danielle, bald du sein noch mehr erregt, ich dir versprechen. Aber erst bettfertig - Bad."

Trotz ihrer kurzen Anweisungen im Stenostil wusste ich genau was ich machen sollte - mich bettfertig machen durch Duschen, Zähneputzen und Händewaschen im Badezimmer. Das Duschen ging schnell. Ich hatte gerade das Zähneputzen beendet und war beim Händewaschen, als sie hereinkam. Ich war verblüfft, als ich ihre Reflektion im Spiegel des Hängeschrankes vor mir sah. Sie hatte noch das Jackett und das weiße, lange Herrenhemd an, aber die Herrenhose von dem Anzug hatte sie schon ausgezogen. Es war ein eigenartig erotischer Anblick, sie mit nackten, muskulösen Beinen und bloßen Füßen zu sehen. Meine Erektion war im Bade so langsam wieder vergangen, aber dieser Blick ließ meinen Penis sich schon wieder regen. Ihr Ton war ausgesprochen herrisch, als sie mir im nächsten Moment befahl:

„Danielle, egal was passieren jetzt, du nicht aufhören mit Hände waschen. Verstanden, auf keine Fall, ja?"

Ich nickte. Es klang bizarr, aber wie ich sie kannte, würde das schon so seinen Sinn haben. Was dann allerdings kam, brachte mich doch aus der Fassung. Sie griff nämlich unter mein Nachthemd und zog mein Höschen auf meine Schenkel herab. Das ließ mich schon heftig ausatmen. Dann kam das ganz Unerwartete. Sie drückte sich näher an mich heran und ich spürte auf meinem Rücken den sanften Andruck ihrer Busen. Im nächsten Moment fühlte ich jedoch etwas Hartes und Pointiertes an meinem Hintern, während ihre beiden Hände meine Hüften festhielten. Mein Kopf flog herum, soweit es ging, und ich versuchte in ihr Gesicht zu schauen.

Sie hatte ein verschmitztes Lächeln auf dem Gesicht, als ich um meine Fassung rang und sie nur fragend anschauen konnte, weil es mir die Sprache total verschlagen hatte. Dann flüsterte sie in mein Ohr, während sie kurz über mein Haar strich:

„Ja, Danielle, das was du dort spüren können zwischen deine Pohälften, ist meine Strap-on. Ich nehmen werde meine Danielle in Bett, aber vorbereiten hier. Du weiter waschen Hände, nicht aufhören, verstanden!"

Ich war sprachlos, meiner Kehle entrang sich nur ein verblüfftes Grunzen, als sie sich fest an mich drückte. Ich wusste nicht, was ich denken sollte. Dafür dachte ein anderer Körperteil für mich, als sich ihre linke Hand auf meinen Penis legte, während ihre Rechte immer noch meine Hüfte hielt. Denn mein Penis wurde härter. Sie lachte leise:

„Danielle das gefallen? Danielle mögen, wenn genommen werden von hinten wie ein Mädchen, während Klit gestreichelt werden von vorne?"

Ihre Worte erregten mich noch mehr. Dieses ‚genommen werden wie ein Mädchen' hatte einen Klang, der mich aus dem Häuschen brachte. Das merkte sie ohne Zweifel. Denn als nächstes fragte sie mich etwas, was mich erröten ließ:

„Danielle, öffnen bitte Schranktür, rechte. Nehmen Dose mit Vaseline-Gel und geben mir, ja? Und dann Du beugen nach vorne über, halten mit beide Hände an Waschtisch fest."

Ich brauchte keine Erklärung von ihr, um zu wissen, was sie wollte, als sich das in meinem Gehirn entstehende Bild ziemlich plastisch und drastisch abmalte. Und trotzdem gab ich ihr willig das kleine Döschen. Keine zwanzig Sekunden später fühlte ich das kühle Gel an der Spitze des Dildos, als es meine Haut am Hintern berührte. Ich schluckte nervös und erschauerte. Ich konnte ja das Ding nicht sehen, aber vielleicht war das auch besser so. Ich hatte noch nie dort einen Eindringling verspürt, wenn man von dem üblichen Fieberzäpfchen absah und das bekannte ich ihr auch. Sie beruhigte mich:

„Danielle, ich werden sein rücksichtsvoll bei erste Mal. Müssen keine Angst haben, Schatz. Und ich stolz sein, dass ich sein erste, die das dürfen. Ich machen ganz langsam und mit noch mehr Gel."

Nach fünf Sekunden spürte ich regelrecht den erneuten Batzen Gel, den sie verwendet hatte. Es glitschte regelrecht in dem Tal, das meine Pohälften trennte. Und dann spürte ich den leichten Druck, den sie mit ihrem strap-on ausübte. Ich hielt mich am Waschbecken fest. Lady Tanya erhöhte den Druck auf mein jungfräuliches Po-Loch und ich musste mir auf die Lippen beißen, als der Druck zunächst leicht schmerzhaft wurde und danach sogar richtig schmerzvoll. Aber dann gab mein Schließmuskel endlich nach. Lady Tanja drang gefühlvoll langsam in mich ein und die Schmerzen flauten schnell wieder ab, als sie zunächst nur mit der Spitze eintauchte. Sie ließ einen triumphierenden Ruf ertönen. Ich fühlte wie sie meinen Nacken küsste und erschauerte in der unglaublichen Mischung der Empfindungen.