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Der Klavierhocker -- Teil 04

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Gesa
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„Jaa! Jetzt du wirklich sein meine Verlobte, Danielle. Ich dich haben gemacht zu meine Mädchen. Du sein mein und du sein feucht wie ein erregtes Weib..."

Sie streichelte meine Vorderseite und mir wurde bewusst, dass sie recht hatte. Ihre linke Hand, die mich streichelte, fühlte sich feucht an, verursacht durch die Sehnsuchtstropfen meines erregten Gliedes. Ich bekam eine Gänsehaut bei ihren Worten. Diese verstärkte sich noch, als Lady Tanja langsam aber sicher immer tiefer eindrang, bis ich die Haut ihrer Hüftknochen und ihres Unterleibes spüren konnte. Dann hielt sie mich an meiner Hüfte fest gegen sich gepresst und fing mit rhythmischen Bewegungen am, während sie ihre Zunge in mein rechtes Ohr steckte. Mir wurde ganz anders! Dann stöhnte sie wollüstig auf und schob mein Nachthemd hoch auf meine Hüften:

„Oh, so schööön! Ich jetzt Liebe machen mit meine Verlobte. Ich dich vernaschen von hinten, spüren und sehen deinen hübschen, runden Po."

Sowohl die Worte als auch ihre Bewegungen feuerten mich an. Mein kleiner Penis fühlte sich so hart an wie eine frische, dicke Karotte. Ich spürte die Lust in mir aufsteigen, als sie mich lustvoll ‚fickte' -- ja, anders konnte ich das nicht nennen. Sie stieß inzwischen richtig kraftvoll zu und ich war wie eine Spielzeugpuppe in ihren kraftvollen Armen. Und ich liebte diese Empfindung. Die geile Kombination von ihrer Liebkosung meines Schwänzchens und IHREM Liebe machen brachte mich so langsam um den Verstand. Denn das druckvolle, leicht schmerzhafte aber erregende Eindringen und das viel lustvollere Herausgleiten aus meinem dunklen Kanal löste ungeahnte Lustgefühle in mir aus. Es trieb mich immer höher, als gleichzeitig ihre große linke Hand meinen kleinen Lustpinsel hielt. Und nach weniger als zwei Minuten konnte ich mich nicht mehr zurückhalten, selbst wenn ich es versucht hätte. Die Gefühle überwältigten mich und ich kam -- es spritzte aus mir heraus und ich keuchte atemlos.

„Oh jaaaa -- das liebe ich. Die kleine Danielle bekommt einen Orgasmus und stöhnt, wenn ich sie liebe."

Ich ließ mich einfach zurück in ihre Arme fallen und von ihr umarmen. Der Schlüpfer fiel auf den Boden und mein Nachthemd bedeckte wieder meine Vorderseite. Ich fühlte mich wunderbar. Sie verlangsamte ihr Tempo drastisch, aber sie blieb in mir und sie bewegte sich zwar nur minimal, aber sie hörte nicht auf damit. Da begriff ich, dass sie noch nicht so weit war.

Natürlich würde es nicht mehr so schön für mich sein, aber ich wollte ihr etwas zurückgeben. Ich beugte mich wieder und diesmal viel tiefer über das Waschbecken und ließ ihr freien Lauf. Sie stieß einen zufriedenen Laut aus, der irgendwo zwischen einem Stöhnen und einem Grunzen lag und unterstrich es, indem sie mir das Nachthemd wieder hoch auf meine Hüften schob und meinen Unterleib ganz entblößte.

„Hmmm, Danielle -- du haben perfekte Arsch für meine Domme-Schwanz. Ich es so gerne mögen, wie du dich hingibst mir..."

Ich fühlte mich wie IHR Spielzeug, als sie mich erneut lustvoll fickte. Ihr Atem wurde mit der Zeit schnell und schneller. Und es war nicht nur ihr Atem, auch ihre Bewegungen wurden hektischer. Ich drehte meinen Kopf um und blickte zu ihr auf. Ihr Gesicht zeigte einen verzückten Ausdruck und ihre Augen waren halb geschlossen -- mit dem absoluten Flair des Schlafzimmerblickes. Ich fühlte mich auch gut, dass ich ihr dieses Vergnügen verschaffen konnte, auch wenn es inzwischen um den Preis eines gewissen Brennens bzw. leicht wunden Gefühls bei mir hinten geschah. Ich nahm einen festeren Stand ein. Sie nahm das unmittelbar an und stellte sich zwischen meine Füße, während sie meine Oberschenkel mit ihren Händen von außen streichelte, tat es die Haut ihrer muskulösen Beine an der Innenseite meiner Schenkel. Nach vielleicht einer halben Minute kam es ihr.

„Uhhhh, Danielle -- Dani!! Das ist soooooo----- Daniel!!"

Das war meine Belohnung. Ich war stolz, stolz wie Oskar, dass ich, Daniel, Lady Tanja zum Orgasmus gebracht hatte. Oder sollte ich lieber denken, dass ich als Danielle sie glücklich gemacht hatte? Jedenfalls war ich keine halbe Minute später eine glückliche Danielle, als sie mich ohne zu zögern in ihre Arme nahm und mich küsste. Dann beugte sie sich etwas herunter und ihre Arme hakten sich unter meine Knie und unter meine Achseln -- und schon ruhte ich auf ihren Armen. Sie ließ mich noch Waschlappen und ein Gäste-Handtuch nehmen, bevor sie mich ins Schlafzimmer trug. Sie legte mich aufs Bett. Sie säuberte mich mit dem Waschlappen und trocknete dann alles ab. Danach verschwand sie und kam in einem Pyjama wieder ins Schlafzimmer. Der Schlafanzug war in einem Bordeauxrot gehalten und relativ eng, es war kein typisch weiblicher Schlafanzug. Ihre Brüste zeichneten sich ab. Sie legte sich zu mir ins Bett und nahm mich in ihre Arme. Ich schnurrte wie eine Katze. Emotional und physisch war ich aber so erschöpft, dass ich binnen kurzer Zeit einschlief.

Fortsetzung nicht ausgeschlossen

Gesa
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Anonymous
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3 Kommentare
AnonymousAnonymvor etwa 3 Jahren

Kann die Fortsetzung gar nicht mehr erwarten, so eine geile geschichte

LatexmikeLatexmikevor fast 7 Jahren
Tolle Fortsetzung

Da hat Lady Tanja genau den Richtigen Moment getroffen um Danielle zu Entjungfern. Durch den Einkauf und den Schönen Stoff hat es nicht mehr viel gebraucht um Danielle gefügig zu machen.

Der kleinen Danielle steht eine Unvergessliche Nacht bevor. Das Erste mal ist immer am schönsten.

AnonymousAnonymvor fast 7 Jahren

Wow...bitte mehr von der Geschichte,kann es kaum erwarten!

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