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Der Kurztrip - Teil 01 Die Reise

Geschichte Info
Sandra spontan - Lesbische Urlaubsbekanntschaften.
14.4k Wörter
4.65
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Teil 1 Die Reise

Sandra wollte nur kurz in die Stadt und kam dabei an einem Reisebüro vorbei. Sie blieb an dem beleuchteten Schaufenster stehen und ihr Blick fiel auf den Aushang einer Charterlinie mit dem Angebot kommendes Wochenende für 4 Tage nach Ibiza zu fliegen. Flug und Hotel € 390,- für drei Nächte.

Es war ein regnerischer Donnerstag Nachmittag und trotz Mitte Juni stiegen die Temperaturen tagsüber kaum über 18 Grad ...

Sie überlegte kurz und betrat mit einem Lächeln das Reisebüro. Sie blickte sich um und sah eine jüngere Frau an einem weißen Schreibtisch, die gerade einen Reiskatalog durchblätterte. Als die das Geräusch der Glastür vernahm, blickte sie hoch und lächelte Sandra an. Sie stand auf und zeigte auf einen Stuhl gegenüber ihres Platzes. „Wie kann ich Ihnen helfen?" Fragte die Frau, die wohl kaum älter als Sandra war. Sandra war 22 und studierte in München. Sie kam ursprünglich aus dem Salzburger Land und sprach deswegen auch einen dezenten aber nicht zu überhörenden österreichischen Dialekt. „Wir können uns ruhig duzen, wenn es Ihnen ähm dir nichts ausmacht" sagte Sandra und lehnte sich gegen die Lehne des weißen Stuhls. „Gerne! Ich bin Julia, darf ich dir was anbieten? Einen Tee oder Kaffee? Ist ja doch ziemlich nass und kalt heute."

„Nein vielen Dank, ich bin Sandra. Ich hab draußen ein Plakat mit der Werbung von Ibiza gesehen. Gibt es das Angebot noch?". „Ja sicher! Ist wirklich günstig. Normal kostet der Flug schon so viel. Gut das Hotel ist sehr einfach, aber wer schläft auf Ibiza schon viel?" sagte sie mit einem verschmitzten Lächeln. „Kennst du Ibiza gut?" fragte Sandra „Ja bin dort einige Male während der Ausbildung gewesen. War immer sehr lustig. Wann möchtest du fliegen?" „Das Angebot geht nur bis morgen, oder?" „Ja aber ich muss schauen, ob noch Flüge verfügbar sind." „Oh, tut mir leid! Es gibt nur noch einen Flug heute Abend." „Heute Abend?" „Ja in ziemlich genau einer Stunde ist boarding."

Sandra war enttäuscht. Sie wollte spontan weg aber gleich so? Nein das ging doch nicht. Sie dachte kurz nach und plötzlich zuckte sie mit den Armen und sagte zu Julia lächelnd: „Weißt du wie lang ich von hier zum Flughafen brauche? Ich hab morgen keine Vorlesungen und so was Spontanes wollte ich schon immer mal machen"

„Naja hier vom Hauptbahnhof mit der S-Bahn ca. 30 Minuten. Aber du hast ja gar kein Gepäck dabei?" Sandra blickte an sich runter ... sie trug eine hellblaue ausgewaschene Jeans im used look mit Schlitzen auf den Oberschenkeln, die den Blick auf ihre leicht gebräunte Haut freigaben. Ein weißes Trägertop, durch das sich ein einfacher weißer T-shirt BH abzeichnete und dessen B-Körbchen ihre festen, wohlgeformten Brüste verbargen. Darüber eine kurze schwarze Lederjacke. An ihren Füßen trug sie weiße Turnschuhe. „Ich bekomm doch dort alles, oder?" „Na dann aber schnell" sagte Julia und tippte in den PC ... „Hast du deinen Ausweis" „Ja, hier!" „Ok dein Flug geht um 19.30 Uhr. Die Bordkarte bekommst du am Schalter der DBA im Zentralbereich. Du fliegst über Mallorca und bist um 23.30 Uhr auf Ibiza. Du wirst dort von Spaintours abgeholt und mit dem Bus ins Hotel gebracht. Kompliment, so spontan wäre ich nicht" meinte Julia lächelnd. Sie blickte Sandra herzlich in die Augen und gab ihr den Ausdruck aus dem Drucker mit. „Wenn du Lust hast, komm doch vorbei und erzähl wie es war!" „Ja mach ich, muss mich aber jetzt wirklich beeilen"

Sandra sah auf die Uhr, es war kurz vor sechs. Sie verabschiedete sich und lief Richtung S-Bahn. Sie hatte Glück und erreichte die Flughafen S-Bahn gerade noch rechtzeitig. Sie drückte sich in den vollen Zug und atmete durch. Was machst du eigentlich, schoß es ihr durch den Kopf. Sie musste lächeln und warf einen Blick in ihre kleine dunkelbraune Ledertasche. Geldbeutel Ausweis, Voucher, ah und eine Sonnenbrille. Gut dass sie diese trotz des Wetters nicht rausgenommen hatte.

Sie musste die ganze Strecke stehen was sie nicht sonderlich störte. Sie freute sich auf die spontane Reise und die Sonne. Sie war für ihre Verhältnisse schon ziemlich blass geworden. Zu Ihren langen dunkelblonden, leicht golden schimmernden, Haaren passte dieser leicht dunkle Teint. Am Flughafen angekommen befand sie sich gleich im Zentralbereich und suchte die AirBerlin Counter. Schnell eilte sie Richtung Schalter und winkte mit dem Ausdruck von Julia. Kurze Zeit später hielt sie die Boardkarte in der Hand. Sitz 1 A. Manchmal hat man doch Glück wenn man so spät dran ist.

Sie eilte zum Modul A und ging durch die Sicherheitskontrolle. Sie hatte ja kein Gepäck zum aufgeben. Sie legte ihre Lederjacke und die Tasche auf das Band an der Sicherheitskontrolle und ging durch den Security check. Natürlich piepste es ... Sie blickte an sich runter und griff instinktiv in die Hosentaschen ... nichts? Die Beamtin sah ebenfalls an ihr runter und meinte, dass es dann nur die Schuhe sein könnten. Sie bat Sandra diese auszuziehen und auf das Band zu legen. Gesagt getan Sandra streifte die Turnschuhe ohne sie zu öffnen von ihren Füßen. Der rechte Socken rutschte dabei halb über ihren Fuß. Sie dachte, gut ich fahr jetzt eh in die Sonne, auch wenn es Nacht war wenn sie ankommen sollte, und zog kurzerhand beide Socken aus und ging barfuß durch die Sicherheitskontrolle. Es piepste ... Ok also mit dem Handgerät. Kurz darauf zeigte sich dass es die Knöpfe der Jeans waren, die sich bemerkbar machten. Die Beamtin griff Sandra kurz und bestimmt zwischen Bauch und Hosenbund und streifte dabei mit dem Handrücken über die Spitze von Sandras schwarzem Slip. Außer dem schönen flachen Bauch und dem kleinen süßen Nabel war nichts zu fühlen und so durfte Sandra nun barfuß hindurch. Sie steckte noch kurz die Socken und die Lederjacke in die Tasche und ging Richtung dutyfree shop, der hier natürlich innerhalb Europas nicht zollfrei war.

Sie wollte noch kurz das Nötigste kaufen und blieb im Drogeriebereich stehen. Sie suchte schnell ein Zahnbürste und Zahnpasta, ein kleines Schminkset, sie schminkte sich sowieso sehr wenig, meistens nur die Augen und die Lippen. Ihre Haut war eben und sanft. Sie benutzte eigentlich nie Makeup außer sie wollte abends ausgehen. Also verzichtete Sie jetzt auch drauf und kaufte nur eine Feuchtigkeitscreme mit Lichtschutzfaktor. An der Kasse hörte Sie, dass Ihr Flug bereits aufgerufen wurde und suchte den richtigen Ausgang. Es standen kaum Leute am Gate und die, die dort standen sahen jetzt auch nicht aus wie klassische Urlauber. Die meisten waren wohl Geschäftsleute, die über Mallorca in die verschiedensten Städte in Spanien wollten. Sandra war nicht undankbar darüber und lächelte als die Dame am Ausgang ihre Bordkarte überprüfte. Sie ging die Gangway entlang und erreichte die Türe zum Flugzeug.

Eine sehr junge und hübsche Flugbegleiterin begrüßte sie fröhlich und bat Sie nach links abzubiegen. Sie erreichte Ihren Platz und sah, dass Sie viel Platz hatte. Nur der Klappsitz der Flugbegleiterin war gegenüber von ihr. Das Flugzeug füllte sich aber es waren fast überall noch Sitze frei. Die meisten Reihen waren nur mit einer Person belegt. Auch neben Sandra nahm kein weiterer Passagier Platz. Eine ältere Dame setzte sich in die Reihe 1 auf der rechten Seite des Flugzeugs ans Fenster. Dann ertönte die Durchsage boarding completed. Die Flugbegleiterin nahm gegenüber von Sandra auf dem Klappsitz Platz und schnallte sich an. Sie lächelte und griff nach dem Boardtelefon. Sie begann die übliche Durchsage und machte dabei einen sehr gelassenen Eindruck. Sie hatte eine angenehme ruhige Stimme. Mehrere Male trafen sich die Blicke von ihr und Sandra. Immer wenn dies passierte lächelte die Flugbegleiterin sanft. Sandras Blick fiel auf die schwarzen hochhackigen Schuhe. Sie waren glänzend poliert und gaben den Blick auf den mit einer hautfarbenen Strumpfhose bedeckten Fußrücken frei. Durch die Strumpfhose konnte man erkennen, dass die Dame wohl die Sonne sehr genoss, da die Haut dunkel durch das Nylon schimmerte. Auch die sehr schlanken und wunderschön geformten Beine ließen auf eine gleichmäßige Bräune schließen. Sie war insgesamt sehr schlank und hatte ein jugendliches ebenes Gesicht mit vollen Lippen und leicht asiatisch wirkende braune Augen. Ihre Augenbrauen waren ganz schmal und leicht geschwungen. Ihr langes dunkelbraunes Haar trug Sie hochgesteckt unter einem roten Schiffchen der Airline.

Sandra erschrakt leicht als sie merkte, dass die Flugbegleiterin offenbar bemerkte, dass sie sie so genau betrachtete, obwohl dies wirklich ganz unbewusst geschah. Aber die Flugbegleiterin sah Sandra nun auch tief in die Augen und Sandra meinte darin ein Strahlen zu erkennen. Sie schaute schnell aus dem Fenster und auf die Lampen am Boden die nun doch schon relativ schnell an dem Flugzeug vorbeizogen. Die Flugbegleiterin beendete ihre Ansage als die Durchsage „cabincrew crosscheck" ertönte. Die Flugbegleiterin schnallte sich nochmal kurz ab und ging zur Tür des Flugzeuges und kontrollierte die Verriegelung. Sie zog noch schnell Ihre Jacke aus und legte sie in ein Fach über der Sitzreihe. Sandra sah ihr wieder zu und meinte deutlich zu erkennen, dass auch ihr gebräunter Oberkörper durch die leicht transparente Bluse durchschimmerte. Dies wurde besonders durch den strahlend weißen BH erkennbar, der sich ebenfalls unter der Bluse absetzte. Sie ist sicher jünger als ich dachte Sandra und schon wieder wurde sie ertappt. Ein strahlendes Lächeln kam zurück als sich ihr Gegenüber wieder setzte und anschnallte. Die Schultergurte schnappten ins Schloss und durch einen kräftigen Ruck zogen wurden sie fest an den Körper der zierlichen Frau gezogen. Sie verliefen über den leichten Rundungen, die durch den weißen BH besonders hervorgehoben wurden. Sandra wunderte sich selbst über ihr Interesse an der hübschen und jungen Flugbegleiterin. Sie war bislang nicht auf Frauen fixiert, was aber nicht bedeutete, dass sie Frauen nicht anziehend fand. Dennoch war Ihr Interesse in den letzten Jahren doch eher in Richtung Männerwelt orientiert. Aber nach einer neuen Beziehung sehnte sie sich derzeit nicht. Vor drei Wochen hatte sie die Beziehung zu ihrem langjährigen Freund beendet. Sie wollte nun zunächst ihre Ruhe und wieder etwas zu sich kommen.

Das Flugzeug beschleunigte und hob sanft von der Startbahn ab und drehte in einer langen Rechtskurve Richtung Süden. Sie stiegen schnell, so dass bereits zwei Minuten nach dem Verlassen der Landebahn die Kabinencrew aufstehen durfte. Sie sah nochmal zur Flugbegleiterin rüber, die sich gerade abschnallte und beim aufstehen lächelte und Sandra mit leiser Stimme sagte „Ich bin Jasmin, wenn du was brauchst sag einfach nur bescheid". „Ich bin Sandra, danke. Achso ich hab etwas Durst, musste mich vorhin so beeilen ..." „Was möchtest du denn?" „Habt ihr einen Traubensaft?" „Ja bring ich dir" und ging davon Richtung Gally.

Sandra machte es sich bequem und öffnete ihre Turnschuhe und streifte sie ab. Sie verstaute sie unter Ihrem Sitz und streckte die Beine aus. Ihre Füße waren schlank und auch leicht gebräunt auf dem rechten Fußrücken hatte sie ein kleines Tattoo. Es war eine kleine rote Rose mit zwei grünen Blättern der Stiel schlängelte sich in großen Kreisen über den Fußrücken. Ihre Zehen waren schlank und endeten mit gepflegten Nägeln im french -- Stil. Sie neigte ihre Rückenlehne und streckte sich. Ihren Rücken dehnte sie dabei soweit, dass ihr Tanktop über ihren Bund ihrer hellblauen Jeans rutschte und den Blick auf ihren kleinen Bauchnabel freigab, der von einem Piercing verziert wurde. Es war ein kleiner silberner Stecker mit einem blauen Stein im Diamantschliff.

Sie spürte den etwas rauen Flugzeugteppich unter ihren Füßen, die sie nur all zu gerne irgendwo hochgelegt hätte. Da ertönte auch schon das Signal zum Abschnallen. Sie löste den Sicherheitsgurt und stand auf, um sich aus dem Fach vor ihr eine Zeitschrift zu holen obwohl sie eigentlich viel zu müde war um zu lesen. Da der Platz neben ihr frei war klappte sie die Mittellehne hoch und setzte sich wieder auf ihren Platz. Sie zog die Beine an und drehte sich Richtung Mittelgang, sodass sie ihre Füße auf den Nachbarsitz stellen konnte. Mit angezogenen Knien lehnte sie an der Flugzeugwand und legte sich ein Kissen zwischen Kopf und Fenster. Die Jeans spannte am Oberschenkel und die Schlitze wurden dadurch weiter auseinander gezogen, sodass sich die schöne glatte Haut durch die weißen Fäden, die über dem Loch verliefen, drückte.

Da kam auch schon Jasmin und lächelte mit einem Plastikbecher und einer kleinen Flasche. „Du hast es dir schon bequem gemacht. Wo soll ich dir dein Getränk hinstellen?" Fragte sie und sah sich etwas hilflos um, da Sandra durch ihre Sitzposition beide Klapptische verdeckte. „Bitte gib mir nur das Glas, das geht schon irgendwie." Sandra griff nach dem Becher und Jasmin reichte ihr den relativ vollen Becher mit dem roten süßen Saft. Gerade als Sandra den Becher nehmen wollte rutschte die Zeitschrift, die sie sich soeben geholt hatte runter. Reflexartig versuchte Sandra diese mit den Beinen aufzufangen, was ihr auch gelang. Jedoch drückte sie dabei den Becher zu fest zusammen, dass der Inhalt über ihren Handrücken lief und ein Großteil des Inhalts sich auf ihrem weißen Top verteilte. Sie spürte die kalte Flüssigkeit auf ihrem Bauch und merkte wie sich ihr Top vollsog und bis zu den Hüften große rote Flecken an ihrer Haut klebten. Beide sahen sich erschrocken an und Jasmin griff reflexartig nach einem Tuch und versuchte vergebens noch etwas von dem roten Saft aufzuwischen. „Oh nein, ich hab kein Gepäck dabei, weil das so eine spontane Sache sein sollte... Ich wollte mir erst auf Ibiza etwas kaufen wollte." „Oh entschuldige, so was Blödes. Was können wir denn machen? Hast du nichts anderes dabei?" „Nein, nur meine Lederjacke" „Ok, pass auf, zieh das Top aus und die Jacke an. Ich versuche es auszuwaschen ... OK?" „Ok, das ist nett von dir, danke!" Gesagt getan Sandra nahm ihre schwarze Lederjacke aus dem Fach und ging auf die Toilette. Dort angekommen betrachte sie die Folgen des kleinen Unfalls und dachte nur „Scheiße das ist ja komplett versaut. Das geht sicher nicht raus."

Das gesamte untere Drittel des Tops hatte sich vollgesogen mit Traubensaft. Ausgerechnet roter Traubensaft. Sie schaute auf den Bund der Jeans. Dieser hatte zum Glück nichts abbekommen. Sie zog das Top vorsichtig über den Kopf, damit nicht der BH auch noch dreckig wurde. So stand sie nun auf der Toilette und ärgerte sich über ihre Unachtsamkeit. Sie blickte in den Spiegel und drehte das Wasser an. Sie griff nach ein paar Papiertüchern, die in einem Behälter neben dem Waschbecken bereitgestellt waren. Sie benetzte mehrere der Tücher und versuchte die klebrigen Flecken von ihrem Bauch und ihrer Hüfte zu wischen. Sie rückte ihren BH zurecht und zog sich die Jacke über. Diese war sehr kurz und reichte gerade bis kurz über die Höhe ihres Nabels. Sie war eigentlich auch dafür gedacht sie offen zu tragen, da sie recht eng war und der Kragen weit nach links und rechts herabhing. Sie versuchte die bestmögliche Position des Reißverschlusses zu finden. Einmal war zu viel von ihrem BH zu sehen, dann wenn Sie die Jacke weiter schloss hingen die großen Revere vor ihrem Gesicht. Sie beschloss die Jacke soweit zu schließen dass diese gerade noch an den Seiten anlagen. Man konnte durch den Ausschnitt den oberen Rand des BHs sehen. Allerdings verbarg die Jacke so gerade das Mittelstück des BHs das die Innenseite Sandras Brüste kaum zum größten Teil nicht bedeckte.

Sie strich sich durch Ihre schulterlangen dunkelblond goldenen Haare und ließ Sie vorne auf die Schultern fallen, vielleicht um damit noch etwas mehr zu verbergen. Sie atmete durch, entriegelte die Tür und begab sich barfuß zurück auf Ihren Platz. Jasmin hielt sie in der Küche auf und zeigte auf ein kleines Waschbecken. „Ich hab dein Top eingeweicht, aber ich glaube das wird nichts. Das ist zu hartnäckig." Sie blickte an Sandra runter und ihr Gesichtsausdruck war einerseits besorgt und andererseits offensichtlich erfreut über den Anblick. „Oh die ist ganz schön kurz! Ist das alles was du zum Anziehen hast?" „ja die Jacke und meinen BH. Allmählich denke ich dass es doch eine blöde Idee war, dass ich ganz ohne Gepäck geflogen bin." „Sieht aber heiß aus, du kannst es ja auch tragen" meinte Jasmin mit dem sanften und herzlichen Ton in der Stimme. „Bleibst du auf Mallorca?" „Nein ich fliege weiter nach Ibiza" „Ich hätte dir sonst für den Abend was von mir leihen können. Aber ich bleibe auf Mallorca für zwei Nächte. Muss am Sonntag wieder fliegen. Ich kann dir aber am Flughafen in Mallorca was geben wenn du möchtest." „Das wäre toll, vielleicht ein T-Shirt oder ein Top. Das ist lieb von dir."

In dem Moment traten leichte Turbulenzen auf und das Flugzeug neigte sich leicht zur Seite. Es wackelte nicht stark aber es reichte das Sandra in der Küche ausgleichen musste und sich leicht auf Jasmin zubewegte, so dass diese instinktiv Sandra mit beiden Händen festhielt. Ihre Hände berührten Sandras Hüfte zwischen der Jeans und der kurzen Lederjacke. Ebenso instinktiv griff Sandra nach den Händen und drückte ihre Hände auf Jasmins Handrücken. Jasmin spürte die weiche und warme Haut von Sandra und sah ihr etwas verdutzt in die Augen. „Oh entschuldige" sagte Sandra „danke dass du mich festgehalten hast" Es wackelte nicht mehr, dennoch hielt Jasmin noch immer Sandras Oberkörper fest. Diese hielt auch ihre Hände auf denen von Jasmin. Jasmin ließ nach mehreren Sekunden los und blickte Sandra etwas verlegen an. Diese lächelte und spürte das Klopfen ihres Herzens. „Ich geh wieder zurück zu meinem Platz." Jasmin nickte und Sandra streichelte sie zärtlich über ihren Oberarm, als sie sich umdrehte. Jasmins Blick folgte ihr und betrachtete die nackten Hüften und den in der Jeans wohlgeformten Hintern. Sie merkte dass sie eine leichte Gänsehaut bekam und lächelte in sich hinein.

Sandra stand nun wieder an ihrem Platz. Sie setze sich diesmal ordentlich auf ihren Stuhl und sah sich kurz um ob irgendjemand Notiz von ihr oder ihrem outfit genommen hatte. Sie dachte an die zärtliche Berührung von Jasmin und spürte ein leichtes Kribbeln in der Magengegend. Sie sah sich nach rechts zu der älteren Dame um. Diese war völlig vertieft in ihre Lektüre. Dahinter saß am Fenster ein ältere Mann, der aber die Augen geschlossen hatte und offensichtlich tief schlief. Sie lächelte und wartete auf Jasmins Anblick, wenn sie wieder aus der Küche kommen würde. Sie blickte kurz an sich herunter und lächelte. Ein bisschen nervös möchte ich sie schon machen, dachte sie und zog den Reißverschluss ihrer Jacke etwas weiter auf, so dass der Ausschnitt der Jacke den Blick auf das erste obere Drittel des Bhs freigab. Wenn man von oben reinschaute würde man wohl den ganzen BH sehen, dachte sie und freute sich auf den Blick der jungen Flugbegleiterin. Da kam sie ja auch schon. Mit einem Glas in der Hand. „Hey, hier neuer Versuch" sagte sie lächelnd und beugte sich von Gang aus über Sandra um ihr das Glas zu reichen. Sandra entging dieser leichte Schreck von Jasmin nicht als sie an Sandra runter sah und realisierte, dass von ihrer Position aus die Lederjacke fast alles einsichtig machte. Sie konnte nicht anders und ließ ihren Blick ein paar Sekunden auf dem Rand des weißen BHs ruhen und betrachtete die Ränder Sandras Brüste die sich an den Seiten des BHs leicht nach außen drückten. Erschrocken über sich selbst sah sie Sandra in die Augen. Diese lächelte sie nur an. „Doch ganz schön gewagt, oder?" „Ähm, ja" sagte Jasmin verlegen „Aber sehr schön". Sandra berührte fast beiläufig Jasmins Handrücken als sie ihr das Glas reichte. Sie streifte mit zwei Fingern vom hinteren Drittel ihrer Hand bis zu den Fingernägeln, die ebenso wie ihre im french design waren.

Jasmin stand wie versteinert in der halb über Sandra geneigten Position und spürte Sandras Berührung auf ihrer Hand wie tausend kleine Nadelstiche. „Hilfst du mir mit dem Tisch?" fragte Sandra und deutete auf das Glas in ihrer Hand. Jasmin beugte sich weiter über Sandra um den Henkel des Tischleins in der Armlehne zu erreichen. Dabei bückte sie sich, vielleicht auch weiter als notwendig, wie Sandra meinte, über sie. Wie zufällig berührte sie dabei mit dem Knie Sandras Oberschenkel. Sie wich aber nicht zurück als sie den Widerstand spürte sondern erhöhte noch den Druck auf das Bein. Sie stellte sich für eine Flugbegleiterin wohl etwas zu tollpatschig an und versuchte mehrmals den Tisch aus der Verankerung zu lösen. Sandra faste Mut und griff mit ihrer rechten Hand nach der Kniekehle von Jasmin. Sie spürte einen kleinen Ruck der durch Jasmins Körper ging als sie die Berührung wahrnahm. Sie spürte das Nylon unter ihren Fingern und lies die Hand hinab Richtung Wade gleiten. Sie hatte wunderschöne schlanke Beine. „Ich krieg den Tisch irgendwie nicht raus" sagte sie auf einmal und zwinkerte Sandra zu. In dem Moment kniete sie sich vor die Sitzreihe Sandras und legte dabei beide Hände auf Sandras Knie. „Du siehst toll aus. Du bringst mich ganz durcheinander" sagte sie lächelnd aber fast gehaucht. „Findest du?" fragte Sandra und versank mit ihrem Blick in Jasmins braunen Augen. Sie spürte die warmen Hände auf ihren Beinen und wunderte sich nicht als sie spürte dass diese von den Knien aus nach oben wanderten bis sie die Löcher ihrer Jeans erreichten. Sie spürte Jasmins Finger auf den Stellen ihrer Oberschenkel, die nicht durch die Jeans bedeckt waren. Frech dachte sie nur und musste schmunzeln, als sie merkte dass Jasmin ihren rechten Zeigefinger sogar versuchte langsam durch das Loch hindurch zwischen Sandras Jeans und ihr Bein zu schieben.

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