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Der Kurztrip - Teil 01 Die Reise

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Ok dachte sie und setze zum Gegenschlag an. Sie streckte ihr linkes Bein leicht durch bis sie mit ihrem nackten Fuss Jasmins rechten, Nylon bedeckten, Knöchel erreichte. Sie spürte an ihrer großen Zehe das kalte glatte Leder des Schuhs und darüber den warmen spitzen Knöchel. Sie streifte sanft darüber und fast selbstverständlich von dort über ihre Wade bis zu ihrem angewinkelten Knie. Die Ferse auf der Sitzvorderkante ruhend legte berührten ihre Zehen Jasmins Knie und Rocksaum, während diese noch den Finger zwischen Sandras Hose und Bein hatte. Sie lächelten sich an und genossen den Moment. Es war als ob sie auf einmal allein wären und man konnte die Spannung förmlich riechen, die sich langsam aufbaute. Jasmin legte ihre rechte Hand auf Sandras Fuss und umfasste ihn hinten an der Ferse. Sie zog ihn etwas weiter zu sich so dass er an der Innenseite ihres rechten Oberschenkels unter den Rock wanderte. Sandra fühlte das Naylon und die Wärme von Jasmins Körper. Plötzlich stoppte sie, da sie spürte dass das Nylon endete und ihr Fußrücken Haut spürte. „Wow, sind die bei euch Teil der Uniform?" Fragte Sandra mit erstauntem Blick „Nein, ich dürfte die gar nicht tragen, aber mir gefallen sie besser und es gibt mir einen kleinen Kick, wenn es niemand merkt" Halterlose Strümpfe, in dem Augenblick nicht nur der Traum mancher männlicher Passagiere auch Sandra schluckte und merkte aufsteigende Wärme. Ihr Fuss berührte immer noch Jasmins nackten Oberschenkel als Sandra spürte dass die Hand von ihrem Fuss weg vermeintlich Richtung Klapptisch wandert aber auf halben Wege stoppte und auf Ihrer nachten Taille kurz über dem Bund der Jeans liegen blieb. Sandra lief jetzt ein leichter aber sehr angenehmer Schauer über den ganzen Körper. Sie merkte, wie sich die Situation immer weiter aufheizte und hätte am liebsten weiter gemacht. Als sie merkte, dass Jasmin ihren Finger befreite und langsam aufstand und den Klapptisch herauszog. Sie ließ ihren rock beim aufstehen leicht nach oben rutschen, sodass Sandra die verbotenen Strümpfe und den Beinansatz der hübschen jungen Frau sehen konnte.

Jasmin strich sich den Rock zurecht und verließ die Sitzreihe und ging die Kabine hinunter um nach den anderen Reisenden zu sehen. Sandra war immer noch ganz warm. Sie spürte ein leichtes Ziehen zwischen ihren Beinen und merkte dass diese Situation sie doch nicht unwesentlich erregt hatte. Nur warum ging sie so plötzlich. Wurde es ihr zu viel? Sandra trank ihren Saft und sah aus dem Fenster. Irgendwie saß sie zuvor bequemer. Die Jacke war eng und die Hose drückte etwas am Bund. Naja dem konnte sie abhelfen und öffnete den ersten Knopf ihrer Jeans und als dies noch nicht den gewünschten Effekt brachte den zweiten. Sie blickte auf ihren Hosenbund und sah mit Genugtuung, dass die zwei offenen Knöpfe nicht zu viel zeigten, aber für Jasmin dennoch die Farbe ihrer Unterwäsche nicht verbergen würden. Man sah den Spitzenrand und Sandra stellte sich vor wie Jasmin auf den neuen Anblick reagieren würde. Da lief sie auch schon an ihr vorbei in die Küche und war ihr einen kurzen Blick über die Schulter zu. Ihre Augen trafen sich und Sandra bildete sich ein, dass Jasmin ihr zugezwinkert hat. Kurz vor der Küche drehte sie sich nochmal um und winkte Sandra herbei.

Sandra stand auf und vergaß die zwei offenen Knöpfe an ihrer Hose. Sandra folgte ihr in die Küche. Hey sagte Jasmin und nahm Sandra an der Hand und zog sie weiter in die Bordküche. „Ich hab noch eine Idee" war gerade hinten in der anderen Küche. Dort sind die zollfreien Waren und mir ist eingefallen, dass wir hier einen Bikini im Angebot hatten, der jetzt aber aus dem Katalog genommen wurde. Ich hab ihn noch in 75 b und in 80 c beide in türkis. Sind Dreieck -- Bikinis zum Knoten" „Ja aber dann hab ich ja immer noch kein Top?" „ Warte ab" sagte Jasmin und grinste. Sie holte das Top, das sie vergeblich versucht hatte zu waschen und dann auf den Lüfter der Küche zum trocknen gelegt hatte. „Du fährst doch nach Ibiza?!" Sie öffnete eine Schublade und holte eine Schere hervor und grinste Sandra an. „Ok, keine schlechte Idee. Brauch auch nicht so gerade sein. Ist ja jetzt ganz angesagt schiefe ausgefranste Schnitte." Bevor sie sich versah hatte Jasmin schon die Schere angesetzt und Schnitt kurz oberhalb der Flecken das Top ab. Es gelang sogar einigermaßen gerade. „Und da passt jetzt super das Bikinioberteil drunter, weil es auch noch durchschimmert!" sagte Jasmin aufgeregt. „Ja du hast recht -- soll ich ihn mal anprobieren?" „Ja bitte versuch es mal" gesagt getan und Sandra öffnete ihre Jacke. Damit hatte Jasmin wohl nicht gerechnet, dass sie es gleich hier probieren wollte. Bis sie was sagen konnte stand Sandra nur noch im BH in der Bordküche.

Jasmin war sichtlich beeindruckt von Sandras Körper und wurde leicht rot. „Gib mal den Bikini" sagte Sandra schnippisch zu Jasmin „Du willst ihn auch ...? Hier?" „Ja kommt doch keiner oder?" Jasmin zog vorsichtshalber den Vorhang leicht zu und wurde etwas nervös. „Kann ich?" fragte Sandra „Ja, bitte!" sagte Jasmin und Sandra wusste nicht ob dies nun eine höfliche Antwort war oder die Bitte endlich ihre Brüste zu sehen. Sandra öffnete ihren BH und streifte ihn über die Schultern. Jasmin sah ungehemmt auf das was sich ihr jetzt bot. Zwei wunderschöne rund feste Brüste. Ein gutes B Körbchen mit zwei kleinen Brustwarzen, die eher dunkel waren. Kleine Höfe und eine Form, die eine gewisse Erregung Sandras verrieten. „Du bist wirklich wunderschön..." flüsterte Jasmin und spielte verlegen mit dem Knopf an ihrer Bluse. Sandra zog das Bikinioberteil an und bat Jasmin, nicht ganz zufällig, ob sie es zubinden könne. Jasmin nahm die beiden Trägerenden und zog sie etwas fester an sich heran. Sie band eine Schleife auf Sandras Rücken und vermied dabei keinen Hautkontakt. Als sie fertig war streichelte sie Sandra mit beiden Händen über den Rücken fast bis zur Jeans.

Sandra merkte wieder ein leichtes ziehen zwischen ihren Beinen. Sie drehte sich zu Jasmin und fragte ob er passt. Der Anblick ließ Jasmin strahlen. Zwei Dreiecke mit jeweils drei Trägerschnüren umschlossen Sandras Brüste. An jeder Seite sah man die traumhaften Rundungen hervorschauen. Die Farbe passte zur gebräunten Haut Sandras Oberkörpers. Jasmin streichelte Sandra über die Schulter und meinte „Wow, der passt dir super! Das sieht wirklich heiß aus! Zieh mal das Top drüber ob es passt wo ich abgeschnitten habe!" Gesagt getan Sandra zog das Top über den Kopf und blickte an sich runter es war perfekt es ließ den Blick auf ihren glatten leicht durchtrainierten Bauch zu und begann so ca. 5 cm unterhalb ihrer Brust, wo es sich noch eng an Sandras Oberkörper anschmiegte. Die Schnittränder waren etwas ausgefranst sah aber gewollt aus. Sandra strahlte und umarmte Jasmin „Danke, war ne tolle Idee von dir! Jetzt muss ich aber noch das Unterteil probieren!" „Was? Sandra hier? Geh doch schnell auf die Toilette. Wenn uns hier einer sieht bin ich meinen Job los." „Ok kommst du mit? Du hast mir doch nur geholfen?! Oder?" „Ok, ich muss mich ja um die Passagiere kümmern!" strahlte Jasmin mit einem verschmitzten Lächeln.

Sie gingen über den Gang und öffneten den Waschraum. Die Tür öffnete sich Richtung Küche, so dass man von der Kabine aus nicht sah, dass beide im Waschraum verschwanden. Drin angekommen verriegelte Jasmin die Tür und sah Sandra etwas verlegen an. Sandra dachte auch in diesem Moment, dass sie eigentlich nicht weiß wie es jetzt weiter gehen soll. Es gab zwei Möglichkeiten entweder es wird jetzt richtig heiß oder sie belässt es bei etwas zeigen und reizen. Sie blickten sich an und beide waren erst mal stumm bis Sandra sagte „Du bist auch sehr hübsch und ich mag deine braunen Augen!" Sie überlegte sie zu küssen, traute sich aber nicht. „Kannst du meine Jacke halten?" unterbrach Sandra die prickelnde Situation und Jasmin nahm die Jacke an sich. Sandra öffnete die Jeans. Ihr schwarzer String kam zum Vorschein und Jasmin konnte den Blick nicht mehr abwenden und biss sich unbewusst leicht in die Unterlippe. Die Jeans war sehr eng , sodass Sandra sich etwas hart tat diese runterzuziehen. Gerne half Jasmin indem sie Sandras Oberarm festhielt und dabei versehentlich öfter das Bikinioberteil berührte. Sandra zog die Jeans über ihre Füße.

Sie konnte die Situation nicht fassen. Sie stand nur mit einem schwarzen Spitzenstring bekleidet vor einer bildhübschen Flugbegleiterin, die vor Anspannung leicht zu zittern begann. Sie atmete durch und griff an die Seiten des Strings und zog ihn runter. Er fiel auf ihre Füße und sie stieg aus den Öffnungen. Jasmins Blick fiel starr und ungeniert auf das was er zuvor verborgen hatte. Sandra war bis auf einen kleinen Blonden Streifen komplett rasiert und hatte kleine dunkle Schamlippen. Man konnte sehen dass es ihr gefiel, da sie leicht glänzten und somit verrieten, dass sich hier schon ein wenig Flüssigkeit gebildet hatte.

Sie sah Jasmins Blick und lächelte sie an. Jasmin reichte ihr sprachlos das Bikiniunterteil. Dies bestand ebenfalls aus zwei Dreiecken und jeweils einem dünnen gebundenen Träger auf der Seite. Sandra zog es an und verdeckte den Grund für Jasmins Sprachlosigkeit. Er passte perfekt. Das hintere Dreieck verschwand zwar etwas zwischen den kleinen und festen Pobacken von Sandra aber es sah ziemlich heiß aus. Jasmin bekräftigte dies nickend und fand die Sprache wieder. „Wow der ist wie für die gemacht" In dem Moment rutschte Jasmin Sandras Jacke aus der Hand und bückte sich rasch. Leider blieb sie dabei mit Ihrem rechten Strumpf an dem Griff für den Unterschrank hängen, der seit dem letzten Flug keinen Knopf mehr hatte. Sie spürte einen leichten Kratzer vom Außenknie bis zum Oberschenkel und sah erschrocken, dass sie das empfindliche Material aufgeschlitzt hatte. „So ein Mist!. Das sieht ja furchtbar aus ... so kann ich nicht zurück in die Kabine." „Zieh doch die Strümpfe aus!" „Wir müssen doch welche tragen ..." „Ja aber wenn sie kaputt sind, was solltest du denn sonst tun?" sagte Sandra mit einem Leuchten der Schadenfreude in den Augen. Jasmin nickte und zog ihre Schuhe aus. Sie schob ihren roten Rock hoch und gab somit den Blick auf ihre Strümpfe und nackten Oberschenkel frei. Sie stellte Ihren Fuß in den Schlitz für die Papiertücher und begann den Strumpf langsam aufzurollen.

Sandra sah ihr begeistert zu. Sie hatte sehr schlanke Beine und eine schöne dunkle Haut. Bei ihrem Fuß angekommen stoppte sie und flüsterte „Kannst du mir helfen und hielt sich mit den Händen am Waschbecken fest und streckte Sandra den Fuß entgegen. Sandra griff nach ihm und zog langsam den zusammengerollten Strumpf über den Fuß. Sie hielt in der einen Hand Jasmins Ferse und zog das helle Nylon über die schönen kleinen Zehen. Die Fußnägel waren dunkelrot fast braun lackiert. Sie hielt den nackten Fuß in ihrer Hand und streichelte mit der anderen über den Fußrücken. „Du hast wunderschöne Beine!" flüsterte sie der sichtlich angespannten Jasmin zu. Der Zweite Strumpf folgte und wanderte, dem ersten folgend, in den Müll.

„Ich muss wieder raus, sonst fällt es auf." Sagte Jasmin mit leicht zitternder Stimme. „Ok warte" sagte Sandra und zog sich das Bikiniunterteil wieder aus. Sie sah Sandra an und zwinkerte ihr zu als sie nicht, wie erwartet, zu ihrem Slip griff, sondern die Jeans anzog. Jasmin lächelte und zwinkerte zurück. Sie zog auch das Bikinioberteil aus und streifte sich das Top über ihre wunderschönen Brüste. Die immer noch harten Brustwarzen drückten gut sichtbar durch den engen weißen Stoff. Sie zog die Lederjacke an und nickte Jasmin zu. Diese öffnete die Verriegelung und öffnete vorsichtig die Tür um einen Blick hinaus zu werfen. Niemand war da schnell gingen beide auf den Gang und verschlossen die Tür Jasmin ging in die Küche und Sandra zurück zu ihrem Platz.

Dort angekommen verstaute sie ihren Slip, den BH und den Bikini in ihrer kleinen Ledertasche. Sie blickte sich nochmal um und zog ihre Lederjacke wieder aus. Der Gedanke, dass alle, die sie sahn bemerken könnten, dass sie keinen BH unter dem Top trug erregte sie, was sich auch durch das nun bauchfreie Top nicht verbergen ließ.

Sie klappte Ihre Rückenlehne so weit zurück wie es ging und kuschelte sich in den Stuhl. Kurze Zeit später bemerkte sie dass das Flugzeug zu sinken begann und dann kam auch schon die Durchsage, dass man sich wieder anschnallen sollte, da die Landung auf Mallorca bevorstehe. Sie richtete die Rückenlehne auf und suchte nach ihrem Sicherheitsgurt. Sie führte die Enden über ihrem Hosenbund zusammen und zog ihn fest. Sie spürte das kalte Metall auf ihrem Bauch.

Da kam auch schon Jasmin. Früher als gewöhnlich nahm sie gegenüber von Sandra Platz. Beide lächelten sich an und Sandra schaute auf Jasmins, nun nackten, und wunderschönen Beine. Jasmin hatte ihren Blazer wieder an und zwinkerte Sandra zu. In dem Moment griff sie an die Seitentasche Ihres Blazers und zog etwas Weißes hervor. Sandra brauchte etwas bis sie erkannte, dass es ein weißer Slip war. Sie warf Jasmin einen überraschten und freudigen Blick zu. Jasmin lächelte und zwinkerte nochmal mit Ihren dunklen tiefgründigen Augen.

Der Gedanke, dass Jasmin ihr nun auch ohne Slip gegenüber saß ließ ihre Erregung steigen. Sie spürte, dass sich etwas Feuchtigkeit in der Innenseite ihrer Jeans bildete und presste ihre Oberschenkel zusammen. Jasmin sah sich kurz in der Kabine um und überzeugte sich, dass niemand großartig Notiz von Ihr nahm und bückte sich kurz als wollte sie etwas aufheben. Als sie sich wieder aufrichtete blieb sie vermeintlich zufällig an ihrem Rock hängen und zog ihn etwas über ihre angewinkelten Knie. Ihre Füße standen parallel zu Sandra zeigend. Sie öffnete ein klein wenig die Beine, so dass Sandra einen Blick unter ihren Rock werfen konnte. Allerdings sah sie nicht viel. Eigentlich nur ein kurzes Stück von Jasmins Oberschenkel. Dennoch erregte sie die Situation noch mehr.

Sie streckte ihre Beine aus und lehnte tief in dem nun wieder senkrechten Sitz. Ihre Füße waren ca. 30 cm von Jasmins Schuhen entfernt. Jasmin lächelte und bewegte stückweise ihre Füße nach vorne. Beinahe beiläufig berührte Sandra mit ihrer rechten großen Zehe den Schuh Jasmins. Beide blicken sich um, ob jemand etwas bemerkte, aber die ältere Dame sah gebannt aus dem Fenster und die hinteren Sitzreihen konnten von der Position der Passagiere nicht auf den Boden vor den beiden Mädchen sehen. Sandra fuhr mit ihrer Zehe am Rand des Schuhs entlang bis sie den Fußrücken von Jasmin berührte. Diese schloss leicht die Augen als sich ihre Füße berührten. Sandra fuhr mit ihrem Fuß über Jasmins Fuß und berührte als nächstes den nackten und weichen Unterschenkel von Jasmin. Sie streichelte ihr die Wade hinauf und lächelte sie dabei an. Als sie sahen dass die ältere Dame sich nun doch wieder der Kabine zudreht zog Sandra ihre Füße wieder zurück und begann nach ihren Schuhen zu greifen.

Sie zog die Turnschuhe über ihre Füße und band die Schnürsenkel zu. „Wie lang bleibst du auf Mallorca?" fragte Sandra. „Bis Samstag Abend. Dann fliege ich nach Frankfurt." „Hättest du Lust mit nach Ibiza zu kommen für zwei Tage?" „Wäre wirklich schön, aber ich muss checken, ob ich einen Flug hin und zurück bekomme. Freiflüge hab ich noch genügend. Treffen wir uns nach der Landung in der Abflughalle? Bis dahin weiß ich ob ich noch einen Flug auf deiner Maschine bekomme. Welche Flugnummer hast du?" „Warte" sagte Sandra und wühlte in ihrer Tasche. Sie legte ihre Unterwäsche und den Bikini auf den Nachbarsitz und beide mussten darüber lachen. Dann fand sie ihre Bordkarte und nannte Jasmin die Flugnummer, die diese kurzerhand, weil kein Papier da war auf ihre Handfläche schrieb. „Ok ich warte auf dich." Sagte Sandra fröhlich strahlend.

Sie schwiegen die übrige Zeit bis der Flieger den Boden Mallorcas berührte. Sahen sich aber fast die ganze Zeit tief und nahezu sehnsüchtig in die Augen. Kurz nachdem sie die Parkposition erreicht hatten stand Jasmin auf und tat ihren Job. Sandra ließ sich Zeit mit dem Aussteigen. Als letzte ging sie durch die vordere Tür und schob sich absichtlich ganz eng an Jasmin vorbei und streifte dabei ganz versehentlich über Jasmins Hinterteil.

Diese zwinkerte ihr zu und Sandra verließ das Flugzeug. Sin ging die Gangway entlang und betrat die Ankunftshalle von Mallorca. Es war bereits dunkel draußen aber der Flughafen war noch gut besucht. Die Klimaanlage schien auch nicht so gut zu funktionieren, so dass Sandra entschloss doch ihre Jacke wieder auszuziehen. Innerlich lächelnd dachte sie, dass sie dies sowieso vorhatte, da sie die Vorstellung nichts unter ihrem Top zu tragen erregte. Seit dem sie Jasmin getroffen hatte verspürte sie eine tiefe Lust, die sie so noch gar nicht von ihr kannte.

Sie sah ein Café in der Nähe ihres Abfluggates und setzte sich dort auf einen freien Stuhl. Es waren hier auch nicht so viele Passagiere. Sie sah auf die Uhr, es war 21.30 um 22.30 ging ihr Weiterflug. Sie sah sich nach Jasmin um, konnte sie aber nicht sehen. Sie stand auf und wollte sich ein Sodawasser und einen Kaffee holen, in der Absicht, dass der Abend noch nicht so schnell enden würde. Auf dem Weg zur Theke sah sie in der Auslage eines kleinen Geschäftes ein paar hohe schwarze Schuhe mit Keilabsätzen. Sie änderte ihren Plan und ging direkt in das Geschäft. Sie hatte Schuhgröße 38, was bei ihrer Körpergröße von 1,78 cm eher zierlich wirkte. Sie probierte die Schuhe und war begeistert. Sie waren doch recht hoch aber sehr bequem durch den Keilabsatz. Zudem ließen sie beinahe den gesamten Fußrücken unbedeckt und gaben somit den Blick auch auf Sandras Tattoo frei. Kurz entschlossen kaufte Sandra die Schuhe und ließ sie gleich an.

Sie ging wieder Richtung Cafe als sie Jasmin rufen hörte. Sie kam ziemlich schnell auf sie zu und sagte „Hey hab schon gedacht du hast dich aus dem Staub gemacht! Ich hab einen Flug und ganz zufällig habe ich zwei Plätze nebeneinander bekommen" sie strahlte und meinte, dass sie sich nur kurz umziehen würde und Sandra ihr doch kurz dahin folgen sollte. „Ah, jetzt weiß ich wo du warst!" sagte sie lachend „Sehr heiße Schuhe! Komm mit." Sie ging den Gang hinunter und zog einen Boardtrolley nach. Sie ging auf eine Tür gegenüber einer kleinen Bar zu. „Bitte warte kurz bin in 5 Minuten wieder da. Bestellst du mir eine Weißweinschorle?" „OK, lass mich nicht so lang warten!" sagte Sandra und ging auf einen Bistrotisch zu und bestellte zwei Weißweinschorlen.

Sie verstaute ihre unnötigen Klamotten in der Schuhtüte in der nun ihre Turnschuhe waren und wartete. Kurz danach öffnete sich tatsächlich die Tür durch die Jasmin zuvor verschwunden war und sie kam wieder heraus. Sandra traute ihren Augen nicht. Jasmin trug ein schwarzes Kleid, das ca. 25 cm über ihren Knien begann, kurz oberhalb Ihrer Brüste gerade endete und von zwei dünnen Trägern gehalten wurde. Dazu trug sie ebenso schwarze offene Schuhe mit Keilabsatz, diese hatten einen breiten schwarzen Riemen um die Knöchel. „Wow du siehst ja umwerfend aus!! Das Kleid ist richtig schön. Willst du noch ausgehen heute?" „Mal sehen!" „dann brauch ich aber auch noch was anderes" „Wieso deine Jeans sieht doch sexy aus, wenn du den Bikini noch unter deiner Lederjacke trägst, dann weiss ich nicht ob ich mich länger beherrschen kann." Und zwinkerte Sandra zu. Sie stießen an, tranken und warteten auf ihren Flug. „Hier deine neue Bordkarte! Ich hab uns bessere Sitze besorgt. Ganz hinten ..." Sandra spürte auf einmal Jasmins Hand auf ihrem Knie und wurde gleich wieder ganz nervös. Sie konnte es immer noch nicht fassen welche Wirkung Jasmin auf sie hatte. Sie griff nach Jasmins Hand und drückte sie noch stärker auf Ihren Oberschenkel, an dem sie gerade angekommen war.

Da ertönte auch schon der erste Aufruf für ihren Flug. Beiläufig auf dem Weg zum Gate sagte Jasmin „Ich hab bis auf das Kleid und meinen BH nichts verändert." Sandra wusste was Jasmin damit sagen wollte. Sie trug also immer noch keinen Slip und hatte zudem auch den BH abgelegt, was ziemlich offensichtlich wurde als Jasmin vor Sandra lief und auf der Rückseite das Kleid einen sehr tiefen V-förmigen Ausschnitt hatte. Da man an der Stelle wo normalerweise ein BH -- Verschluss gesessen wäre nur Jasmins traumhaften Rücken sah, war es klar, dass da nichts sein konnte. Sie kamen am Gate an, gingen hindurch Richtung Flugzeug. Sie gingen bis ans Ende der Sitzreihen und Sandra wusste was Jasmin meinte. Die rechte Sitzreihe war direkt an der Trennwand zur Küche und stand nach hinten versetzt zur linken Sitzreihe. Es war zwar etwas eng aber auch ganz kuschelig. Sandra hob ihre Tüte und Lederjacke ins Gepäckfach. Das Selbe tat Jasmin mit ihrem Trolley. Als sie ihn hochhob streckte sie sich etwas, was das Kleid in dem Moment noch verkürzte. Sandra war wie elektrisiert von dem Anblick und ließ sich auf den Platz neben dem Fenster fallen.