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Der Kurztrip - Teil 01 Die Reise

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„Wow gerne" sagte Jasmin und strahlte.

Sie flogen knapp über die Hauptstadt und die Lichter der Festung waren gut sichtbar. Ein paar Sekunden später berührten die Räder der Landebahn. Während das Flugzeug rollte klingelte das Bordtelefon neben Sarah. „Ja die sind bei mir. Es sind Kolleginnen!"

Sandra wusste, dass es nicht stimmte und bekam so ein leichtes Grummeln in der Magengegend. Das Flugzeug stoppte und die Anschnallzeichen erloschen. „Ok sehen wir uns dann in der Ankunftshalle beim Ausgang zu den Taxis?" fragte Jasmin und lächelte. „Ja bis gleich" und Sarah stand auf und gab beiden noch einen kurzen Kuss auf den Mund. „Später bist du dran, Baby!" sagte Jasmin zu ihr und strich ihr mit der Hand über den Hintern. Sarah strahlte und begann das übliche Procedere.

Jasmin und Sandra gingen zu ihren Plätzen, nahmen ihr Gepäck und liefen zum Ausgang. Die Treppe hinunter, stiegen sie in den wartenden Bus. Bis auf ein paar Blicke der Mitreisenden vernahmen sie sonst keine Auffälligkeiten. Sandra konnte es immer noch nicht glauben, dass sie am Boden eines landenden Flugzeuges einen unglaublichen Orgasmus erlebt hatte. Sie flüsterte Jasmin ins Ohr „das war das Geilste was ich je erlebt habe" „Warte mal ab!" antwortete diese und streichelte Sandras Oberschenkel im oberen Bereich kurz vor dem Ansatz der Short. Angekommen gingen sie durch die Ankunftshalle Richtung Ausgang. Sie verließen das Flughafengebäude Richtung Taxistand. Es war immer noch weit über 20 Grad warm obwohl es schon kurz nach 24 Uhr war. Der Parkplatz war orange erleuchtet und immer noch voller Menschen. Die meisten waren wohl Partyvolk aus allen Ländern Europas. Teilweise schöne Menschen und andererseits auch sehr blasse und eher nachlässig gekleidete Billigurlauber.

Sie warteten auf einer der Metallbänke, als Sarah das Flughafengebäude verließ. Sie trug noch ihre Uniform und hatte den gleichen Bordtrolley wie Jasmin. Der Unterschied war, dass sie kein Schiffchen mehr auf dem Kopf und die Haare nun offen trug es waren leuchtend kupferrote Haare, die leicht gewellt waren. Sie war ziemlich groß, ca. 1,78 cm und sehr schlank. Ihre helle Gesichtsfarbe war einheitlich und sie hatte keine Sommersprossen, wie vielleicht zu erwarten gewesen wäre. Ihre Uniformjacke hatte sie über den Trolley gelegt. Durch die Bluse zeichneten sich zwei schöne, für ihre sonst so schlanke Figur, doch relativ große Brüste ab. Sie lächelte als sie die beiden sah. „Hallo, ich hab mich beeilt aber es hat doch etwas gedauert. Geht's euch wieder gut nach dem holprigen Anflug?" fragte sie zwinkernd. „Hoffe ihr seid nicht zu müde!" Sie gingen auf ein wartendes Taxi zu und Sahra dirigierte den Taxifahrer weg vom Flughafen in Richtung Salinas.

Nach ca. 15 Minuten Fahrt erreichten sie ein weißes, relativ einsam gelegenes Haus auf einem Hügel. Es war ein kubischer Bau mit einem Einfahrtstor. Dieses öffnete sich als Sahra eine Fernbedienung aus der Tasche holte und diese betätigte. Der Taxifahrer ließ die drei aussteigen und so befanden sie sich auf einem schönen gepflasterten Vorplatz. Sie betraten das Haus und standen direkt hinter der Tür in einer großen Halle, die wohl Wohnzimmer, Küche und Esszimmer darstellen sollte. Es war ein modernes Gebäude in einem recht kühlen Einrichtungsstil. Der Boden war mit grauen Granitfliesen belegt und die Wände waren strahlend weiß, wie fast der Rest der gesamten Einrichtung. Eine wunderschöne große Küche wurde durch eine weiße Lacktheke vom Rest des Raumes abgetrennt. Zwei große Schiebetüren aus Glas führten zu der vorgelagerten Terrasse, die schwach beleuchtet war, aber den Pool deutlich erkennen ließ. Sarah ging durch das Wohnzimmer und öffnete die Türen. Sie gingen alle auf die Terrasse und die beiden Gäste staunten nicht schlecht, als sie sahen, dass sich hinter dem Infinitypool direkt der Ausblick auf das nun doch sehr schwarze Meer auftat. Vereinzelt sah man die Lichter von Fischerbooten, die nun hinausfuhren.

„Wow Sarah, dass ist ja unglaublich schön hier. Ich glaube ich würde für immer da bleiben." „Danke, darf ich euch was anbieten? Möchtet ihr auch einen Schluck Cava?" „Ja gerne, sagte Jasmin." „Setzt euch doch vorne auf die Terrasse neben dem Pool." Sandra und Jasmin zogen ihre Schuhe aus und gingen über die Terrasse neben dem Pool. Dort setzten sie sich auf die Rattan Loungegarnitur und lauschten dem Meer. Sahra kam kurze Zeit später mit einer Flasche in einem Eiskühler und drei Gläsern zurück. Sahra öffnete die Flasche und schenkte drei Gläser ein. „Auf diese ungewöhnliche Begegnung!" sie tranken und Jasmin und Sandra sahen sich an und zwinkerten „Willst du es dir nicht bequemer machen Sarah?" „Ihr hab recht ich komm gleich wieder. Ich wollte auch schnell duschen gehen. Ihr auch? Dann zeig ich euch das Badezimmer." „Oh nein!" sagte Sandra, stand auf und ging ein paar Schritte auf Sarah zu „Mach dir doch keine Umstände! Ich hab eine bessere Idee!" Sie stand nun direkt vor Sahra und fuhr ihr mit der rechten Hand durch die leicht gelockten roten Haare. Sie sah ihr tief in die großen grünen Augen und gab ihr einen leichten Kuss auf den Mund. Sie fasste Sarah von vorn auf die Schultern und ließ ihre Hände langsam über die großen Brüste zur Mitte der Bluse wandern deren Knöpfe sie behutsam öffnete bis die Bluse ganz offen war. Sie zog ihr die Bluse aus und Sarahs heller Oberkörper leuchtete im Mondlicht. Sie hatte einen flachen Bauch und trug noch einen champagnerfarbenen BH, der aus Spitze war und die rosafarbenen Brustwarzen durchleuchten ließ. Sandra griff zum Reißverschluss des Uniformrockes und öffnete diesen. Kurz danach fiel der Rock zu Boden.

Dienstbeschreibungskonform und anders als Jasmin trug Sahra eine helle cremefarbene Strumpfhose durch die der zum BH passende Spitzenslip durchschimmerte. Jasmin saß immer noch auf der Couch und beobachtete das Schauspiel. Sie hatte das rechte Bein angewinkelt auf der Couch, sodass ihr Fuß ihren linken Oberschenkel berührte. Die beiden sahen so heiß aus, dass Jasmin nicht anders konnte als ihre Hand unter ihr Kleid wandern zu lassen und ihre Muschi, die schon wieder leicht feucht wurde, zu suchen. Sandra küsste Sahra nun innig und sie spielten und schmeckten ihre Zungen. Sandra kniete sich hin und zog behutsam die Nylonstrumpfhose runter und legte so die schlanken und ebenso hellen Beine von Sarah frei. Sie zog sie über die Füße, die glatt und hell waren. Die Fußnägel waren dunkelrot lackiert, ebenso wie die langen und feingliedrigen Finger, die über Sandras Kopf und durch die langen goldblonden Haare fuhren. Jasmin, immer noch die eine Hand zwischen ihren Beinen, griff mit der anderen Hand vorne in ihr Kleid und berührte ihre rechte Brust, deren Brustwarze ganz hart emporstand.

Sandra stand langsam wieder auf ließ aber dabei ihre Zunge vom Fußknöchel beginnend über das Knie und den Oberschenkel zu Sandras Spitzenslip wandern. Dort angekommen küsste sie durch den Slip die Stelle an der Sahras Muschi sein musste. Sahra stöhnte leicht auf und griff sich durch den BH an die Brüste. Sandra stand auf und meinte „Wie wäre es mit einer Erfrischung? Lasst uns schwimmen gehen." Sie zog sich ihr Top über den Kopf und öffnete ihre Jeans. Vollkommen nackt stand sie nun vor den beiden. Jasmin tat es ihr gleich, stand auf und öffnete ihr Kleid. Sie zog es aus und warf es über die Couch. Beide gingen nun zu Sahra und Jasmin küsste sie ebenfalls auf den Mund. Dabei griff sie an den BH -- Verschluss und öffnete ihn. Ihre Brüste kamen zum Vorschein und waren noch schöner als angenommen. Sie waren doch größer als vermutet so ein gutes D könnte schon hinkommen. Dabei waren sie aber fest und standen tropfenförmig nach vorne. Ihre kleinen Brustwarzen standen und ließen ihre Erregung nicht verbergen.

Sandra kniete wieder vor Sahra und griff an die beiden Seiten ihres Slips und zog ihn runter. Sie hatte wunderschöne Schamlippen, die außen rosa waren und nach innen immer röter wurden. Über ihrem kleinen runden Kitzler, der wie eine kleine leuchtende Perle aussah hatte sie einen ca. 2 cm breiten kurz geschnittenen Streifen, der ebenso, wie ihr Kopfhaar kupferrot war und nach ca. 4cm kurz unter dem imaginären Bikinirand endeten. Sandra konnte sich nicht zurückhalten und streichelte über den hübschen kleinen Streifen und über den Ansatz der nun auch bereits leicht glänzenden Muschi. „Oh, die sieht ja schön aus!! Mhh, freu mich auf sie" stand auf und nahm Sahra an der Hand und alle drei gingen Richtung Pool. Auf der gemauerten Treppe steckte Jasmin ihren Fuß ins Wasser und meinte wie schön warm das Wasser sei. Sie ging die Stufen hinunter und tauchte ihren traumhaft schönen Körper ins Wasser.

Es reichte ihr bis kurz über ihre Brustwarzen und ihre dunklen Haare wurden nass und lagen auf ihren Schultern. Begeistert von dem Anblick folgten ihr die beiden. Sandra tauchte kurz mit dem Kopf unter Wasser und strich sich, nachdem sie wieder auftauchte, die Haare nach hinten. Glatt und nass lagen sie nun eng an ihrem Kopf an, was ihre schönen Gesichtszüge mit den hohen Wangenknochen noch besser zur Geltung brachte Sahra tauchte auch und schwamm unter Wasser auf die beiden zu, um zwischen ihnen wieder aufzutauchen. Sie umarmten sich und dabei berührten sich ihr nackten Körper. Sie küssten sich abwechseln und streichelten mal über die eine oder andere Brust und zwischen den Beinen. So verbrachten sie immer wieder lachend und immer erregter werdend einige Minuten im Wasser. Sie verließen den Pool und wickelten sich in Handtücher.

Sie nahmen ihre Gläser und setzten sich nebeneinander auf die Handtücher am Poolrand. Jasmin holte den Eiskübel mit der Flasche. Sie nahm die Flasche und schenkte Sandra nach und verschüttete „versehentlich" etwas. Die Flüssigkeit lief leicht aufschäumend über Sandras rechte Brust. Sie sahen sich an und mussten lachen. Auf die Nachfrage von Sarah, meinte Jasmin „So hat eigentlich alles heute Abend begonnen" Sie leckte über Sandras Hals und runter über ihre Brust und küsste dann Sarah. Sie nahm die Flasche und goss seitlich etwas Sekt in ihre Münder, wo sich gerade die Zungen berührten und miteinander spielten. Sandra griff nach der Flasche und leerte etwas von dem Inhalt über Sarahs Schoß. Dieser war nun frei zugänglich nachdem sie ihre Beine weiter auseinander stellte. Sandra küsste Sarahs Knie und leckte sanft über den Oberschenkel knapp an der zuvor bewunderten Muschi mit den nassen Schamhaaren vorbei in Richtung Bauchnabel.

Ihre Zunge spielte mit dem Nabel und leckte wieder runter und geradeaus durch die kurzen roten Schamhaare bis sie mit der Zungenspitze den Kitzler erreichte. Sahra stöhnte leicht auf und knetete dabei Jasmins Brüste deren Zunge immer noch tief in Sarahs Mund steckte. Sandra leckte nun unaufhörlich zwischen ihren Schamlippen rauf und runter und drang immer tiefer dabei ein. Sie genoss den Geschmack Sahras junger Muschi und spürte wie erregt sie selber war. Sahras Lust steigerte sich. Sie hob ihr Becken leicht an und drückte ihren Schoss gegen Sandras Gesicht und genoss die Berührung. Sandra leckte weiter unten über den Rand Sahras Muschi hinaus und mit jedem mal ein kleinwenig tiefer Richtung Po. Als ihre Zunge nun auch Sahras Poloch berührte hob diese Ihr Becken noch weiter und kniff dabei Jasmin leicht in die Brüste. Sie spürte wie Sandra zudem einen Finger zwischen ihre Schamlippen schob und dabei Ihren Hintereingang genüsslich leckte und immer wieder versuchte mit harter Zunge den Schließmuskel zu überwinden. Als sie den Zweiten Finger Sandras zwischen ihren Schamlippen spürte konnte sie nicht mehr. Sie schrie leicht auf und begann zu zittern ihr Becken wippte unkontrolliert und eine nicht geringe Menge Flüssigkeit lief unter den beiden Fingern Sandras aus dem dunkelroten Bereich ihrer nun pochenden Muschi.

Sandra betrachtete die Reaktion Sarahs auf ihr Tun und genoss den Anblick dieser Ekstase. Als das Zucken des Beckens nachließ beugte sich Sandra wieder nach vorne und leckte vom Poloch an die Flüssigkeit, die Sahras Muschi freigegeben hatte, auf und sammelte sie im Mund. Sie rutschte in Richtung Jasmin und küsste sie auf den Mund. Jasmin konnte nun auch die leicht süßliche Flüssigkeit schmecken, die Sahras Orgasmus hervorgebracht hatte. Es schmeckte beiden so gut dass sie immer weiter ihre Zungen damit spielen ließen und keine von beiden versuchte zu schlucken bis die Flüssigkeit zu sehr mit Speichel verdünnt und ihr Geschmack nicht mehr wahrzunehmen war. Wer von beiden nun alles schluckte oder ob sie es sich teilten wussten sie nicht. Sarah lag mit dem Rücken und immer noch angewinkelten Beinen auf dem Handtuch am Poolrand und atmete tief.

„Ihr seid der Wahnsinn und wenn man euch so erlebt meint man ihr kennt euch schon ewig und macht sonst nichts anderes. Habt ihr eigentlich Hunger?"

„Ja etwas schon meinte Jasmin. Hast du was im Haus?" „Ich glaub nicht viel aber lass uns mal nachschauen!" Sie gingen alle drei nackt zurück ins Haus und betraten die Küche. „Ich hab nur Spaghetti und Pinienkerne." „Draußen war doch ein Busch Basilikum. Mögt ihr Spaghetti Pesto?" fragte Sandra spontan. Durch eine kurze Beziehung mit einem Italiener hatte sie manch einfache Dinge gelernt, die schnell zubereitet waren. „Ja gerne sogar" meinte Jasmin und setzte sich auf einen der Barhocker an der Theke. Während Sarah Topf und Schüssel bereitstellte suchte Sandra Pinienkerne, Olivenöl und etwas Knoblauch. Sie drückte Jasmin die Schere in die Hand und bat sie zwei große Bund Basilikum abzuschneiden. Gesagt getan sprang Jasmin auf und ging zur Tür. Auf dem Vorplatz sah sie sich um und ging nackt trotz der auf der anderen Straßenseite gelegenen Häuser nach draußen und schnitt vom Basilikumstrauß mehr als genug ab.

Wieder zurück hatte Sandra bereits die restlichen Zutatenvorbereitet und in eine Schüssel gegeben. Sie schnitt das Basilikum klein und gab es zu dem Rest in der Schüssel. Einen kleinen aber dicken Marmormörser hatte Sahra schon bereitgelegt und Sandra bat Jasmin immer wieder etwas Olivenöl in die Schüssel zu geben. Jasmin stellte sich etwas tollpatschig an, so dass manchmal zu wenig und manchmal gleich ein ganzer Schwall aus der Flasche schoss. Als Sandra wieder nach etwas Öl verlangte schüttete Jasmin wieder und diesmal traf der Schwall Sandras Hand, die die Schüssel hielt. Das Öl lief über Sandras Handrücken und Finger und glänzte leicht grünlich auf ihrer Haut. „Hey!" rief sie lachend und stellte die Schüssel ab. Sie verrieb das Öl mit ihren Händen und meinte „Ist gut für die Haut". In dem Moment legte sie die ölverschmierten Hände auf Jasmins Brüste und verteilte das Öl darauf. Sofort begann die dunkle Haut Jasmins zu glänzen und beide anderen waren fasziniert von der wunderschönen Färbung Jasmins Haut.

Sahra nahm die Flasche mit dem Öl und meinte nur „Da muss man aber schon ein wenig mehr nehmen, um einen guten Effekt zu erzielen." In dem Moment neigte sie die Flasche oberhalb von Jasmins Brüsten und lies einen dünnen Strahl auf die Stelle zwischen Hals und Brüsten laufen. Der Strahl schlängelte sich sofort hinab über das Brustbein in Richtung Bauchnabel. Leider viel zu schnell, sodass der Großteil schon zwischen Jasmins Beinen auf den Granitböden tropfte. „Hey wir wollen doch nichts verschwenden!" meinte Sandra „Leg dich doch hier hoch!" und deutete auf die Theke. Jasmin kletterte auf den Barhocker vor ihr. Von dort stieg sie auf die Theke und legte sich auf den Rücken. Die Spur wo das zähe Olivenöl entlang gelaufen ist war deutlich sichtbar. Sahra nahm nochmal die Flasche und wiederholte was sie zuvor getan hatte und ließ erneut einen großen Schuss auf Jasmins Brüste laufen.

Beide begannen sofort damit Jasmins Oberkörper einzureiben. Überall wo sie das Öl verteilten begann Jasmins Haut dunkel zu schimmern. Sie teilten sich auf und Sandra nahm die Flasche mit zu den Beinen Jasmins und verteilte es auch dort großzügig. Kurze Zeit später glänzte der gesamte Körper Jasmins. Vom Hals abwärts bis zu den Füssen und die einzelnen Zehen, die Sandra sehr gewissenhaft behandelte. Jasmin ließ auch ihre Hände über ihren glitschigen Bauch gleiten und spürte die Erregung zwischen ihren öligen Schamlippen. Sie fuhr sich mit den öligen Fingern auch durch die Haare, die sofort ölige Strähnen bildeten. „Ich komm mir vor wie eine Ölsardine!" Sagte sie scherzhaft „Zeit, dass ihr auch was abbekommt." Und zog Sandra zu sich heran und drückte ihre Brüste gegen ihren öligen Bauch. Abwechselnd spürte Jasmin die Hände, Brüste und Lippen auf ihrem glitschigen Körper. Sie liebte das Gefühl den Machenschaften der beiden anderen, die zunehmend auch von Öl bedeckt waren, ausgeliefert zu sein. Sie genoss die Berührungen und das weiche Gefühl auf der Haut. Immer öfter drangen die beiden mit ihren Fingern Jasmins Öffnungen. Auch ihr Poloch nahm leicht einen oder manchmal auch zwei Finger auf. Alles flutschte mühelos und Jasmin war gänzlich entspannt und rekelte sich auf der Theke.

Sandra erinnerte sich an den kleinen, aber dicken weißen Marmormörser und nahm ihn von der Arbeitsplatte. Sie rieb ihn zwischen den Händen, dass er ebenfalls gut mit Öl bedeckt war. Sie setzte ihn an Jasmins Bauchnabel an und lies die kleine konisch breiter werdende Spitze nach unten zu Jasmins Muschi wandern. Dort angekommen glitt er zwischen die Schamlippen, die ihn sofort umschlossen. Langsam drückte sie den glatten Gegenstand immer tiefer in Jasmin, die bei dem Gefühl deutlich zu stöhnen begann. Mehrmals schob sie ihn hin und her bis sie merkte, dass Jasmin bald soweit sein würde. Sahra hatte sich zwischenzeitlich auch auf die Theke begeben und kniete ein Bein links und ein Bein rechts neben Jasmins Kopf direkt mit ihrer öligen Spalte über Jasmins Mund. Sie genoss Jasmins Zunge die gierig daran leckte und immer wieder ihre Schamlippen in den Mund saugte.

Sandra zog den Mörser aus Jasmin und wollte noch eins draufsetzen. Sie drückte die Spitze des Mörsers an das kleine Poloch von Jasmin bis dieses sich leicht öffnete. Dank des Öls glitt auch hier der weiße ca. 15 cm lange stab mühelos hinein. Jasmin stieß dabei einen kleinen lustvollen Schrei aus und vergrub ihren Mund wieder tief in Sarahs Pussy. Sandra leckte Jasmins glitschige Muschi während sie dabei ihren Po gnadenlos mit dem Mörser fickte. So dauerte es nicht lang und Jasmin begann sich stöhnend aufzubäumen und Sandra sah wie die Schamlippen zu zucken begannen. Eine große Menge Flüssigkeit lief aus Jasmin, die Sandra natürlich gern aufnahm. Nachdem das Beben in Jasmins Körper nachließ blieb sie erschöpft mit dem Hinterkopf in einer kleinen Öl Pfütze liegen. Die beiden anderen küssten sich und ließen von Jasmin ab.

„Ich glaub wir haben eine ganz schöne Sauerei gemacht" meinte Sandra und sah sich die ölverschmierte Theke und den Boden an. „Ist egal, ich werfe nur ein bisschen Küchenrolle drüber und sage morgen unserer guten Seele, dass ich die Ölflasche umgeworfen habe." Sagte Sahra und meinte anschließend „wichtiger ist jetzt, dass wir uns wieder einigermaßen sauber bekommen! Also Mädels ab ins Bad!!" Sie gingen die weiße offene Treppe hinauf in den ersten Stock und betraten gemeinsam mit Sahra das Hauptbadezimmer.

Es hatte eine große Dusche und eine rund freistehende Badewanne in der Mitte des Raumes, in der sicherlich vier Leute Platz hatten. Diese ließ Sahra einlaufen und sagte „Kommt zuerst kurz unter die Dusche" sie betraten gemeinsam die Dusche das Wasser aus der Rainshower war angenehm warm und ergoss sich über die drei. Das Öl haftete hartnäckig auf Jasmins Haut. So seiften beide Sandra und Sahra sowohl sich als auch Jasmin ein und benutzten dabei eine unglaublich große Menge Schaum. Jasmins Haare schäumten sie auch ein und irgendwann gab auch der penetranteste Ölfleck nach.

Sauber verließen die drei die Dusche, um in die Badewanne zu wechseln. „Hey ich hab wirklich Hunger! Darf ich euch allein lassen ohne, dass ihr euch vor Lust auffresst?" meinte Sandra und verließ die Badewanne. „Ich geh schnell was kochen. Mir ist das hier drin eh zu heiß". Die beiden sahen sich an und antworteten „Nicht dass du es bereust so schnell gegangen zu sein!" Sandra trocknete sich ab und ging als sei es das Normalste der Welt nach unten und machte sich in der Küche zu schaffen. Die beiden anderen machten es sich in der Wanne gemütlich. Sahra betätigte die Whirlpool - Funktion und legte ihren Kopf auf ein kleines Kunstlederkissen am Beckenrand. Jasmin saß ihr direkt gegenüber in gleicher Pose. Sie streckte ihr Bein durch und berührte mit dem rechten Fuß den inneren linken Oberschenkel von Sarah. Diese streichelte kurz über den Fuß und war gespannt was Jasmin nun vorhatte. Tatsächlich fühlte sie wie Jasmin ihren Fuß auf und ab an ihrem Oberschenkel rieb und sich den Weg immer höher und in die Mitte des Schoßes von Sahra bahnte.