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Der neue Mann

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Er wollte mich abwerfen, aber ich sagte nur ganz leise: „Bitte nicht."

Er schaute mir in die Augen und auf einmal verstand er. Ich musste ihm nicht mehr sagen dass auch ich mich verliebt hatte.

Ich sagte nur, „ich lass doch den Mann nicht mehr gehen, der mich glücklich macht." Und dann ritt ich auf ihm. In mir fühlte ich die heiße Pisse und seinen Schwanz.

Dem platzen nahe, aber glücklich. Ich ritt und ritt, bis er aufstöhnte und wieder in mich spritze. Er war so fertig nach diesem Abgang und wollte eigentlich nur noch seine Ruhe haben, aber ich musste ihm noch eine Entschuldigung geben. Und die hatte es in sich.

Ich stand auf. Langsam zog sich der Schwanz aus meinem Arsch zurück. Da ich nicht zukniff, floss auch gleich die angestaute Flüssigkeit aus mir heraus. Ich stand nur still da und ließ es tröpfeln. Auf einmal beugte er sich zu mir, nahm meinen Schwanz in den Mund und blies mir einen, das mir hören und sehen verging.

Mit einemmal nahm er meine Arschbacken in die Hände und zog sie auseinander. Dadurch das ich gedehnt war, weitet sich das loch bei mir und alles floss heraus, geradewegs auf seinen in sich zusammen fallenden Schwanz.

Er stöhnte auf und trieb mir beide Zeigefinger in den Darm. Zog sie auseinander und fickte mich quasi damit. Dadurch wurde ich so geil, dass ich spontan abspritze. Er saugte alles aus mir und leckte mich auch sauber.

Er war fertig, ich aber noch nicht. Ich beugte mich runter und nahm seinen Schwanz in den mund. Er staunte nicht schlecht, hatten wir beide doch gesagt, dass wir ns und kv nicht mögen. Ich leckte die Pisse und das restlich Sperma ganz ab.

Nachdem ich zufrieden mein Werk betrachtet hatte, sagte ich: „Komm lass uns duschen."

Er nickte nur und machte dann das Wasser an.

Wie ich so da stand und er keine Anstalten machte ich zu bewegen, dachte ich mir, eine Frau macht ja auch immer sauber, also warum soll ich es nicht auch tun.

Gesagt getan. Ich nahm die Duschlotion wieder in die Hand und wusch in von oben bis unten. Er drehte sich nur um und ließ mich machen. Als ich aber an seinem Loch ankam und er wohlig aufstöhnte, drang ich mit einem Finger ein. Das ging so leicht, das ich gleich noch einen Finger dazu nahm. Auf einmal beugt er sich vor und ich hatte noch besseren Zugang.

Da ich nun aber heute schon 2-mal gekommen war und ein dritter Orgasmus bei mir selten ist, wollte ich ihn nur mit den Fingern verwöhnen. Ich also direkt einen dritten Finger eingeführt. Er stöhnte leicht auf und sagte: „Komm, ich vertrag auch dein Faust."

Meine Faust? Huch, dann erstmal Gel auf die Finger und dann wieder rein mit den nächsten. Ich war gerade schön dabei ihn mit den fingern zu ficken, als sich bei mir der drang einstellte pissen zu müssen.

Als ich ihm sagte: „Moment, ich muss mal kurz pissen gehen" hörte ich nur: „NEIN bitte geh nicht."

„Ich muss aber."

„Ich weis" sagte er.

„Komm, mache es wie ich und piss mir in den Arsch."

Ups, ein geiler Gedanke, „aber ich wie sollte ich meine schlaffe Nudel in deinen Arsch bekommen" fragte ich.

„Ich zeig es dir."

Er beugte sich ganz vor, so das sein kopf auf dem sitz auflag, dann griff er mit den Händen an sein Arschloch, führte von jeder Hand 2 Finger ein und zog sein Loch auseinander.

„So hier, lass es reinhängen."

Das ließ ich mir nicht zweimal sagen. Ich war drin und er zog die Finger weg. Presste sein Loch nun zusammen. WOW, das waren Gefühle. Mein Schwanz schwoll leicht an. Ich konnte gerade noch so anfangen zu pissen. Es war wundervoll. Er stöhnte und stöhnte: „geil, geil, das musst du wieder und wieder tun.

Ich wusste nur zu gut was er meinte. Kaum hatte ich mich ausgepisst, schwoll mein Schwanz wieder ganz an und schon machte er Fickbewegungen. Ich dachte na gut warum nicht und fickte ihn.

Es war himmlisch. Ich konnte gut 10 Minuten lang ficken ohne das ich gekommen bin,

dann sagte er: „Zieh ihn bitte raus, aber vorsichtig."

Ich tat wie mir geheißen. Er dreht sich um und schaut mich noch verliebter an wie vorher. „Setzt du dich bitte nun auf den sitz, so wie ich vorher?"

Ich musste schmunzeln. Ich saß kaum, als er mir seinen Schwanz hinhielt. Ich nahm ihn in den Mund und blies ein wenig, gerade so lange das er steif wurde. Nun setzte er sich auf mich und genau wie ich vorher, ließ er sich nach der hälfte fallen. Es war einfach geil. Er ritt mich und ich wichste ihn dabei. Er kam näher und wir küssten uns wieder.

So hatte ich mir das immer vorgestellt, denke ich gerade noch, da komme ich und spritze mein Sperma tief in ihn. Er kommt auch in meiner Hand.

Beide haben wir den Orgasmus beim knutschen...Klasse.

Wir sind nun beide fix und fertig. Er fragt mich: „Hast du wirklich noch Zeit oder musst du gleich wieder weg? Ich sage nur dass ich Single bin und unbegrenzt Zeit habe.

Wir beschließen erst nochmals zu duschen und dann ins Bett zu gehen.

Verschüchtert liegen wir neben einander. Beide hängen wir unseren Gedanken nach.

Immer noch hängt dein Satz in der Luft.

„Ich glaub ich habe mich verliebt."

Ich frage ihn, ob er das nur so gesagt hatte, er verneint, sagt aber, wenn du nicht so fühlst kann ich das verstehen.

Nun bin ich es, der stammelt.

„Nein, ich fühle mich sehr wohl bei dir und glaub mir, nichts macht mich glücklicher dir meinen Arsch hinzuhalten und mich von dir ficken zu lassen."

Er dreht sich um und gibt mir einen Kuss. „Ist schon gut. Lass dir Zeit."

Damit dreht er sich wieder um und schläft ein.

Ich liege wach und weis nicht was ich denken soll. Aber auch ich bin bald eingeschlafen.

Mitten in der Nacht werde ich wach. Ich muss pinkeln. Leise steh ich auf, tapse zum Bad und setzte mich auf Klo. Es kommt neben meiner Pisse auch noch ein wenig von seiner Pisse aus meinem Arsch. Ein geiles Gefühl, denke ich noch so, da hämmert ein Blitz in meine Gedanken.

-- Das ist doch das was du immer wolltest -- nun hast du es -- was willst du denn mehr? --

Mir wird klar dass ich nun den Partner gefunden habe, den ich immer wollte.

Ich verlasse das Bad und geh zurück zum Bett.

Im fahlen Mondlicht liegt er da. Junge, er sieht wirklich gut aus. Mit ganz lieben Gedanken gehe ich zum bett und lege mich zwischen seine Beine. Er grummelt etwas, aber macht sie dann breit. Ich nehme seinen Schwanz in den Mund und versuche wieder einzuschlafen.

Etwas später werde ich wieder wach, weil der Schwanz anfängt zu wachsen.

Instinktiv fange ich an zu saugen. Es dauert nicht lange und der Schwanz fängt an zu zucken und spritzt mir in den mund. Ich schlucke alles und er wird wieder klein.

Mein Mann hat mich mal eben benutzt, denke ich grinsend zu mir.

Ein toller Gedanke, aber die Freude währt nicht lange und ich schlafe wieder ein. Ich werde wieder wach, es ist schon hell draußen. Ich habe immer noch seinen Schwanz im Mund. Mmm der Geschmack von Sperma ist auch noch da. Er wird plötzlich auch wach, sieht mich wie ich dazwischen liege und fragt: „wie lange bist du denn dort schon." Ich antworte: „die ganze Nacht." Er lacht auf.

„Moment mal, dann warst du das an meinem Schwanz?"

Ich sage: „Ja, und das Sperma war gut."

„Von wem hast du denn geträumt?" frage ich dann leicht eifersüchtig. Er lacht wieder, „ob du es glaubst oder nicht, ich habe geträumt, dass du mir einen bläst."

Wir beide müssen nun lachen. „Schön dich hier zu haben" sagt er und zieht mich hoch, um mich dann zu küssen. „Ja" sagte ich nach dem Kuss, „schön hier zu sein und um ehrlich zu sein, würde ich auch gern für immer hier bleiben."

Er schaut mich mit großen Augen an und fragt: „Wirklich?"

„Ja, aber nur wenn du mich sofort fickst" lache ich ihn an. Er nickt nur und will sich auf mich stürzen, hält dann aber wieder inne. „Moment, vorher nur schnell aufs Klo Pippi machen gehen."

Ich halte ihn zurück und sage nur: „Meinst du nicht, das ich weiß, dass du ne Morgenlatte hast? Steck ihn mir rein und mach was du willst. Erinnerst du dich noch an den Spruch von gestern von mir? Wenn ich hier bleibe, will ich alles von dir und ich will das du mich benutzt, wann und wo immer du willst."

Er schaut mich an und sagt: „Aber nur wenn du das gleiche auch machst."

Ich lache ihn an und sage: „Das habe ich doch längst gemacht."

Er schaut mich fragend an.

„Naja, warum denkst du denn, habe ich zwischen deinen Beinen gelegen?"

Er strahlt auf einmal. „Ok. Wenn das so ist, her mit deinem Arsch, ich muss pissen und spermen."

Wir lachen beide und ich dreh mich um, so dass er mich in der Löffelchenstellung nehmen kann. Er kommt ganz dicht hinter mich, nimmt etwas Spuke und macht mein Loch feucht. Dann drückt er seinen Speer in mich. Ganz langsam. Er ist noch nicht ganz drin, schon fängt er an zu pissen. ui Er hört gar nicht mehr auf. Immer länger dauert es. Dann endlich ist er fertig mit pissen und er fängt an mich zu stoßen. Es ist so geil, sein Schwanz gleitet durch die heiße Pisse ganz leicht immer wieder rein und raus.

Er greift mit einer hand um mich und nimmt meinen Schweif in die Hand und reibt ihn zärtlich. Er flüstert: „Damit du nicht zu kurz kommst."

„Nur keine Sorge, wenn du mich so stößt, werde ich massiv erregt. Wenn ich auf dem Rücken liege würde, würde ich dich sogar anspritzen."

Er sagt: „Ok, dreh dich ganz langsam, so das ich drin bleiben kann."

Ich versuche es, aber es gelingt nicht. Ein wenig Pisse läuft aus meinem Arsch ins Bett.

„Mist" sage ich.

„Nicht schlimm, komm wir gehen gleich ins Bad."

Widerwillig steh ich auf. Da müssen wir uns was einfallen lassen, denke ich so bei mir.

Doch kaum stehe ich, ist er schon hinter mir und dringt wieder in mich ein.

„ Ohhh" stöhne ich auf, „ das war aber hinterhältig."

Ich steh etwas vorgebeugt und genieße nun, wie er mich fickt. Sein Schwanz dringt schön tief ein. Die Pisse und die Eichel sorgen dafür, dass meine Prostata kräftig massiert wird. Mein Schwanz geht steil nach oben.

So gepfählt schleichen wir ins Bad. Er sagt nur: „Stell dich mal in die dusche."

Ich geh also wieder in die Dusche und beuge mich auf den Sitz vor, so dass er mich besser ficken kann. Da sehe ich aus den Augenwinkeln wie er 2 Schlaufen an den wänden festmacht.

„Was wird das denn" frage ich ihn. „Willst du mich fesseln?"

„Nein" meint er lachend, „warte mal ab."

Er zieht sich vorsichtig aus meinem Arsch zurück.

Nun sehe ich die Dusche mir genauer an. An der Decke sind 2 Haken und an den Wänden ebenfalls.

„Wozu sind die" frage ich ihn.

Er antwortet: „Du weißt doch Rollifahrer und so."

„Jaahaa, ich weiß" sagte ich, „aber das erklärt nicht wieso du Fesselspiele hier machst. "Nein, die Schlaufen an der Decke sind dazu gedacht, dass sich der Rollifahrer allein hochziehen kann und die, an der Wand, damit das er seine Beine hochheben kann und sich dann waschen kann.

Das leuchtete mir ein. Niemand kann ein Bein hochhalten und es dann auch noch waschen.

„Aber was hat das nun mit mir zu tun."

„Ok, ganz einfach" sagte er „hier, halte dich mit den 2 schlingen fest. Nun setzt dich wieder auf den sitz und ich nehme deine Beine und hänge sie mit den Schlingen hoch.

Ich ahnte was kam und freute mich, wie erfindungsreich er war.

„Ja, los komm, fick mich. So kannst du mich ficken und wichsen und brauchst dir keine sorgen zu machen dass ich falle.

„Genau mein Schatz" sagt er.

Oh starke Worte. Er meinte es ernst. Nun, dann zeig ich ihm mal, wie ernst ich es meinte.

Als er mich nun in den Gurten liegen hatte, nahm er sich mein Loch vor. Er schmierte etwas Duschgel auf seinen Schwanz und drang dann in mich ein. Langsam, aber durchgehend in einem Zug.

Ich weis nicht wieso, aber ich sagte: „Komm mein Liebling, ich bin bereit für dich. Nimm keine Rücksicht mehr und fick mich hart und wild."

Seine Augen leuchteten als er das hörte. Er beugte sich vor und küsste mich lange. Dann richtet er sich auf, nahm meinen Schwanz in die rechte Hand, die linke an meine hüfte und fickte mich rücksichtslos durch.

Junge hatte der Mann ein Tempo drauf und die Härte mit der er zustieß ließ mich erbeben. Der Mann? Nein, mein Mann! Der Gedanke ließ mich erzittern.

Laut stöhnt ich auf, „ ja, komm mein Mann, fick mich durch. Lass mich deine Kraft spüren.

Sei mein Mann für immer und ewig. Dein Schwanz soll mir gehören, wie mein Arsch dir gehören soll. Ja fick mich"

Ich näherte mich der Ektase. Wie durch Schleier sah ich ihn und er wirkte so strahlend und verliebt.

Es dauerte nicht lange und ich kam. Ich konnte nur spüren wie der Schwanz in mir tobte und die Hand an meinem Schwanz auf und nieder ging.

Ich spritze und spritze. Es war göttlich.

Als ich so langsam zu mir kam und wütete mein Hengst noch immer auf und in mir.

Ich kniff mein Loch zu, um ihm zu helfen zu kommen, aber irgendwas blockierte ihn.

Er fickte mich nun gut 20 Minuten am stück und langsam tat mir mein loch weh. Abgesehen davon musste ich langsam auf Klo. Was konnte ich tun?

Da hatte ich einen Einfall. Ich sagte ihm: „Komm mein Schatz, fick mich schön weiter, ich werde nun deine Pisse rausdrücken und dich damit anpissen und dann spritz du deine sahne in mich."

Ich sah es an seinen Augen wie sie leuchteten, als ich Schatz zu ihm sagte und komm mein Mann mach mich glücklich und spritz mich voll.

Ich drückte als ob ich Groß müsse und wirklich, dadurch dass er mich solange gefickt hatte war mein Loch weich und weit. Und während ich ihn anpisste, kam er unter lautem Geschrei.

Wir beendeten unser Nummer im Bad und machten uns frisch, um dann zu frühstücken.

Nach der 2. Tasse Kaffee und dem 2 . Brötchen sagte er plötzlich zu mir: „Solche eine Nummer habe ich mir schon immer gewünscht, mit Gurten und so."

Ich sagte ihm: „Das kannst du gern jeden Tag haben."

Er schaute mich an und sagte: „Mach keine Witze."

Ich schaute ihn nur an und sagte: „Du hast gestern gesagt, das du mich liebst und das was vorhin im Bad abging, als ich sagte komm mein Mann besorg es mir. War das nur gespielt?

Nein? Also, warum soll es dann nicht jeden Tag so sein?"

Er stammelte „Ich will dich nicht drängen."

Ich lachte laut auf. „Mich drängen? Wohin oder wozu denn?"

„Na, zu mir zu ziehen" kam es von ihm.

Uff, damit hatte ich nicht gerechnet. „Du meinst zusammen zuziehen?" fragte ich ihn dümmlich.

„Ja" kam es leise von ihm. „Verstehst du nun? Ich will dich nicht drängen, weil ich Angst habe dich wieder zu verlieren. Ich habe mich noch nie so befreit gefühlt und doch fühle ich mich so gebunden an dich."

„Aber was erwartest du?"

Meine Entscheidung zu ihm zu ziehen stand längst fest, ich wollte nur wissen wie ernst es ihm war.

„Was meinst du?" fragte er.

„Naja, was erwartest du, wenn ich zu dir ziehe? Soll ich mir dann ein Kleid überziehen und dir den Haushalt machen? Oder Putzfrau spielen? Oder was?"

Ihm stand das Entsetzen förmlich ins Gesicht geschrieben.

„Nein nein. Bloß nicht. Ich will" stammelte er „ich will.."

„Ja was?"

„Na einfach nur dich ficken den ganzen Tag."

Ich lachte auf. „Netter Gedanke. Aber was ist mit den Nachbarn und mal abgesehen von deinem Vermieter bei dem ich mich anmelden muss. Und dann kommt noch, dass ich einem Job nachgehen muss. Schließlich muss ich ja Geld verdienen, weil ich ja auch ab und an mal was essen muss."

Nun war es an ihm zu grinsen. „Also wenn es nur das ist, das ist alles geregelt."

Langsam wurde ich wütend. „Ach ja alles geregelt? Über meinen Kopf hin weg. Wenn das so ist, brauch ich mich ja nicht weiter mit dem Gedanken befassen, hier einzuziehen. Ich habe ja dann wohl nix zu sagen dann hier."

Er lachte und sagte: „Du bist süß, wenn du wütend bist." Na toll, ich ein Mann und Süß.

Aber irgendwas machte mich dann stutzig.

„Also raus mit der Sprache, wieso alles geregelt?"

„Kannst du dich noch an dein Buch erinnern?

„Ähm, ja klar doch, wieso."

„Na les doch mal wer der Autor ist.

„Bernd Z. Ja und?" fragte ich ihn

„Weist du wie ich heiße?"

Himmel, da hatten wir den ganzen Abend miteinander gefickt und sogar die Nacht mit einander verbracht, aber ich wusste nicht mal seinen Namen, geschweige denn er Meinen.

Ich stotterte, „Nein weiß ich nicht, du aber auch nicht wie ich heiße."

„Ja stimmt" sagte er. „Nimm das Buch noch mal und schau mal innen rein."

Ich nahm das Buch zur Hand blättert auf und sah innen ein Foto von Autor.

Oh je. Bernd Z. und er sah genauso aus wie der Mann von gegenüber.

„Das bist du" sagte ich wenig geistreich.

„Ja stimmt" sagte er „ ich schreibe Bücher und dadurch gehört mir das Haus hier und ein weiteres in der Straße. Also sind damit die Sachen mit dem Vermieter und anderen Dingen aus der Welt. Und die Nachbarn? Nun ja, der eine oder andere weis über meine Neigung Bescheid und wird daher keine dummen Fragen stellen. Was deinen Job angeht, nun ja, du kannst ihn weiter behalten oder auch kündigen und mir zur Hand gehen. Im Verlag brauchen wir immer gute Leute.

Donnerwetter. Er dachte, ich sitze nun in der Falle und habe keine Argumente mehr. Er wusste ja nicht, das ich freiwillig alles aufgegeben hätte, nur um bei ihm zu sein.

Aber so leicht wollte ich es doch nicht ihm machen.

„Was ist wenn ich mal ne Frau will? Du weist ich mag auch Frauen."

Ein Schatten legte sich um seine Augen, als er sagte: „Nun, ich teile dich gern mit einer Frau, aber niemals mit einem anderen Mann."

Ich stand auf, ging auf ihn zu, nahm sein Gesicht in meine Hände und sagte ihm bevor ich ihn küsste: „Allein für diese Aussage, muss ich dich einfach küssen."

Ich küsste ihn so intensiv, das wir beide wieder einen Ständer bekamen.

Keuchend schlossen wir den Kuss ab und sahen, dass wir beide wieder geil waren.

„Und jetzt?" fragte er. Ich nahm ein wenig Butter, schmierte sie ihm auf den Schwanz und drückte ein wenig mir ins loch.

„Und jetzt werde ich meinen Mann Bernd genießen." Ich stieg mit einem Bein über ihn hinweg, setzte seinen Schwanz an mein Loch und lies mich einfach sinken. Ob es nun an der Butter lag oder ob er mich schon zu oft gefickt hatte, sein Schwanz glitt in mich hinein, als ob er schon immer dort hingehörte.

Seine Augen strahlten als er die Worte hörte.

Er wiederholte sie ungläubig, „meinen Mann genießen, ja, das hört sich so gut an. Ich glaube, ich werde von nun an auch immer nur noch meinen Mann äh... ja wie heißt du eigentlich?"

„Peter. Peter P." sagte ich.

„Also dann werde ich von heute an, nur noch meinen Mann Peter genießen."

Als er das sagte, fing ich an, ihn sanft zu reiten. Er hob mich dabei an den hüften immer etwas an. Ich umarmte ihn und spürte seine Brust an meiner, seinen Atem auf meiner Schulter und mein Speer wuchs langsam empor. Die Langsamkeit mit der wir uns vergnügten war neu und erregend.

Es wurde warm und die Sonne schien durch das Fenster. Man gut das wir so weit oben waren. So konnte niemand sehen, wie wir langsam unserem Höhepunkt zusteuerten. Wir knutschen wie ein Ehepaar (das wir ja geistig schon waren), der Schwanz in mir massierte meine Prostata unaufhörlich. Ich stand kurz davor zu kommen. Bernd nahm meinen Schwanz und rieb ihn ganz leicht. Ich stöhnte auf, alles in mir wollte kommen. Doch plötzlich klingelte das Telefon.

„Mist" sagte er „ich muss ran. Die rufen nur im Notfall an. Ok.

Ich also aufgestanden und er rennt zum Telefon, das in der Stube steht. Es sieht komisch aus, wie er mit steifem Schwanz so rennt.

Ich höre wie er in der Stube ein lautes Gespräch führt. Da ich nicht lauschen will, räume ich unseren Frühstücks Tisch ab und belade die Spülmaschine. Gerade stell ich sie an, kommt Bernd miss gelaunt zurück.

„Was ist denn los?"

„Ich muss in den Verlag" sagt er.

„Was heute? Es ist Samstag" sage ich.

„Ja ich weiß, ich muss in einer Stunde dort sein.

„Naja" sage ich „dann können wir den Fick zu ende machen."

Er lacht und sagt: „wenn du meinst."

Ich geh in die Knie und hole mir seinen Schwanz in den Mund und meine nur: „ mm jam jam... alles meins."