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Der neue Mann

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Er lacht nur und sagt: „Ja, wenn du willst."

Ich nickte nur und ob ich wollte. Kaum ist der Schwanz hart, höre ich auf mit blasen und legen mich mit dem Rücken auf den Tisch.

„Komm liebster" flüstere ich „fick mich, komm fick deinen Mann schön durch."

Bernds Augen sprühen vor Glück als er diese Worte hört, er kann kaum an sich halten und drängt sich zwischen meine Beine. Ohne Rücksicht ob ich schon feucht bin, rammt er mir seinen steifen Schwanz rein.

ooohhh mm. Das tut gut. Wahrscheinlich sind wir schon so eingespielt, das er so einfach rein geht. Er fickt mich wieder gnadenlos durch. Diesmal er nimmt keine Rücksicht auf mich, ob ich komme oder nicht. Er fickt einfach. Er nimmt meinen Schwanz und quetscht ihn brutal zusammen, reißt daran rum, als müsse er seine Wut ablassen an meinem Schwanz. Stöhnend ergießt er sich in mir. Diesmal war es anders, ich habe nicht die wohlige Reibung gespürt, die mich sanft zum Orgasmus treibt. Nein diesmal war Bernd nur auf sich fixiert. Als er merkt dass ich noch nicht gekommen bin, wichst er meinen Schwanz so heftig das es weh tut.

Ich will es gerade sagen, da schiebt er mir zum 2.Mal seinen Schwanz rein und fickt als ob nichts geschehen was. Nun werde ich etwas böse, will gerade sagen dass ich kein Nutzvieh bin, auf dem er sich austoben kann, da fällt mir ein, dass ich ja genau das ihm versprochen habe. Er soll mich ja benutzen!

Plötzlich ist wieder alles anderes.

Ich stöhne auf, weil er mich besondern hart am Riemen reißt.

„Ja, komm mein Mann, benutz mich, tob dich an und in mir aus. Mach was du willst, Hauptsache es macht dich glücklich.

Bernd der sich bestätigt fühlt, fickt mich noch härter, noch brutaler. Immer ganz raus und dann wieder rein, mit aller Macht. Keine Zärtlichkeit, nur rohe Kraft. Er reißt mich an sich und wichst an mir wie verrückt.

Mitgerissen durch die rohe Gewalt, komme ich explosionsartig in seiner Hand. Er nimmt die Hand in den Mund und schleckt mein Sperma ab und ergießt sich im selbem Moment in mir. Schwer atmend fällt er mir auf dem Bauch. Ich streichele sein Kopf und drehe ihn zu mir, und sage ganz zärtlich: „Was immer auch passiert, ich liebe dich."

Er küsst mich mit Tränen in den Augen und stammelt immer wieder nur: „Danke, danke."

Später als wir uns wieder beruhigt haben und angezogen sind, fragt er mich: „Peter willst du nicht mitkommen in den Verlag?"

„Ich weis nicht" antworte ich, „was soll ich denn da?"

„Das wird sich schon finden" antwortet er und lässt mir keine andere Wahl als Ja zu sagen.

Wir gehen los und sind wenige Minuten später im Verlag. Praktisch denke ich, kein weiter Weg zur Arbeit.

Als wir das Verlagshaus betreten, kommt uns eine junge Frau entgegen. Sie ist ganz aufgeregt, mustert mich kurz, um sich dann an Bernd zu wenden.

Bernd ist die Ruhe selbst und bittet Angelika S. sich zu beruhigen und nochmal alles zu erzählen.

Sie sammelt sich und berichtet dann in knappen Worten was vorgefallen war.

Ich verstand nur Bahnhof, aber Bernd schien alles zu begreifen.

Er fragte zwei oder dreimal kurz nach und hatte dann alle Infos die er brauchte. Ging in sein Büro und telefonierte. Fast eine Stunde war er am telefonieren.

In der Zwischenzeit hatten Angie (wie ich sie später nennen durfte) und ich uns miteinander bekannt gemacht. Wir plauderten, bis mir auffiel, dass sie in Bernd verschossen war.

Nun, das war für mich irgendwie unbegreiflich. Wuste denn sie nicht, das ihr Chef schwul war?

Ich fragte sie direkt danach. Sie bekam einen roten Kopf und stotterte: „Ja schon, aber ich glaube das nicht. Ich denke eher, das ist eine Schutzbehauptung, weil ihn ja alle Frauen im Verlag haben möchten.

Nun grinste ich doch etwas.

Sie musste mein Grinsen wohl gesehen haben. Sie fragte mich, ob ich denn schwul bin und nur auf Männer stehe.

Ich verneinte, „Ich mag sehr gern Frauen, besonders wenn sie so toll aussehen wie sie."

„Oh danke schön" sagte sie und errötete leicht.

„Na ja" sagte ich, „Sie mit ihren 20 Jahren haben doch bestimmt jede menge Männer."

Sie lachte laut auf und sagte: „ 20? Wie kommen sie darauf denn? Ich bin 29!"

Autsch das saß. So böse hatte ich mich noch nie verschätzt.

„Na ja" stammelte ich, „weil sie so bezaubernd aussehen und so jugendlich wirken."

„Wissen sie was, für dieses Kompliment lade ich sie zu einem Drink ein, in die Bar hier um die Ecke."

„Oh ich würde ja gerne, aber ich weis nicht was Bernd noch alles vorhat."

Sie schaute schuldbewusst auf, „Oh, den Chef hatte ich ganz vergessen."

In diese Sekunde kam Bernd um die Ecke und sah uns zusammen sitzen. Nur eine Sekunde lang war sein Blick bewölkt. Ich kannte so einen Blick nur zu gut, dass ich sofort wusste, er war eifersüchtig, hielt sich aber eisern zurück.

„So" sagte er, „Frau S, es ist alles wieder in Ordnung. Am Montag kommen die Probedrucke und Sie korrigieren diese dann umgehend, so das diese dann am Dienstag in den Druck können. Angie strahlt ihn an. „Das ist toll, danke vielmals."

Er lächelte sie zurück an, schaut dann mich an und fragte: „Ihr habt euch inzwischen bekannt gemacht?"

Ich konnte den Impuls nicht unterdrücken ihn ein wenig zu ärgern.

„Ja, wir haben uns in der Zeit nett unterhalten. Frau S. hatte mich zu einem Drink hier gleich um die Ecke eingeladen."

Bernd Gesicht wurde bleich, darauf hin sagte ich gleich zu ihm: „Aber ich wusste nicht, was du noch vorhast heute Bernd, deswegen habe ich nicht zugesagt.

Bernd entspannte sich. Nun war er sich doch Meiner sicher, das spürte ich deutlich.

Angie meinte dann ob sie nicht uns beide einladen dürfe? Mich fürs Kompliment und Bernd für seine Hilfe. Wir schauten beide Bernd an und er zuckt nur mit den schulten und sagte dann: „Na klar, warum denn nicht, es ist Samstag und ich hab nichts vor."

Wir drei also zur Bar um die Ecke. Es war ein kleines, aber geschmackvoll eingerichtetes Lokal. Wir nahmen ein Tisch hinten im Raum nahe den Toiletten.

Der Kellner kam und Angie wollte bestellen, als Bernd auf einmal sagt: „Herr Ober bringen sie uns doch bitte eine Flasche Sekt."

Der Kellner verschwand und wir schauten ihn beide fragend an.

„Na ja zur Feier des Tages" sagte er „und weil alles im Moment gut läuft."

Ich sah im in die Augen und wusste was er meinte. Angie dagegen tappte im Dunkeln und wusste nun gar nichts mehr, aber sie wusste, dass sie den Chef haben wollte.

Der Alkohol nahm ihr ihre Hemmungen. Sie vertrug wohl nur sehr wenig. Bernd und ich merkten sofort, das was mit ihr los war.

Je mehr sie getrunken hatte, je mehr schmachtete sie Bernd an. Ich schaute nun etwas genauer hin. Sie war ca. 165cm groß, schlank, aber mit einer Oberweite die sich sehen lassen konnte. Belustigt davon, wie Bernd immer mehr das Opfer ihrer Aufdringlichkeit wurde, sagte ich: „Ich muss mal kurz für kleine Jungs und macht ja keine Dummheiten."

Bernd schaut gequält auf und sagte aber nichts. Angie hingegen kicherte nur und sagte dann „Mit meinem Chef und dir würde ich jede Dummheit machen."

Bernd und ich schauten uns an und mussten lachen. Angie fragte dann gekränkt: „Was denn? Glaubt ihr mir nicht? Ich würde gern mit euch, äh, Dummheiten machen."

„Na das ist ja schön" sagte ich „aber ich muss jetzt mal pinkeln gehen. Angie kicherte und fragte nur: „Soll ich mit kommen und ihn halten."

Ich feixte nur: „Du kannst dich kaum selbst halten, wie willst du mir die Stange halten?"

Oh ha, nun hatte ich es herausgefordert und das kleine Luder stand auf, wackelte mit dem Kopf und sagt nur: „Geh voran."

Da wurde es Bernd zu viel. Er sagte nur: „Frau S. nicht hier."

Angie drehte sich um zu ihm und lallte dann: „Ok, wo dann? Bei ihnen zu hause? Sie wohnen ja gleich hier."

„Meinetwegen" brummelte Bernd. Angie setzte sich wieder und starrte vor sich hin.

„Was hast du vor?" flüsterte ich Bernd zu. Wir nehmen sie mit, damit sie hier kein Unheil anrichtet. Dann geben wir ihr noch 1 -2 Drinks und sie schläft bis morgen durch auf dem Sofa.

„Ok" sagte ich. Wir nahmen Angie dann in die Mitte und gingen zu ihm nach Hause. Oben angekommen schloss Bernd die Tür auf und wir traten ein.

Angie hob den kopf und schnupperte. „Ui, hier riecht es aber intensiv nach Sperma."

Wir waren beide wie vor den kopf gestoßen. Richtig, wir hatten vergessen zu lüften und die ganze Wohnung roch noch nach unserem Duft.

Na na, Chef, dann war es ja richtig heiß heute Nacht hier.

Ich biss mir auf die Lippen, damit ich nicht auflachen musste. Bernd dagegen sagte nichts. und wir schafften sie zusammen aufs Sofa. Dort angekommen sackte sie in sich zusammen. Ich sagte zu Bernd: „Die brauch nichts mehr, sie ist so fertig und schläft durch bis morgen."

„Ja das denke ich auch. Machst du uns was zu trinken?"

„Nein, ich geh ins Bad, ich muss noch immer dringend pinkeln."

„Peter?"

„Ja Bernd?"

„Gilt dein versprechen noch von gestern?"

„Aber sicher, das weist du doch."

„Gut, dann warte mit dem pinkeln im Bad auf mich."

Ich drehte mich um und zeigte auf Angie. „Was ist mit ihr?"

„Ach lass sie, sie wird eh nichts mitbekommen, so voll wie sie ist."

„Ok ich warte hier bei dir."

Bernd mixte uns zwei Wodka-Tonic. Wir prosteten einander zu. Auf dich mein Mann.

Köstlich so ein kaltes Wodka-Tonic.

„So nun aber muss ich wirklich dringend" meinte ich zu ihm.

Wir gingen gemeinsam ins bad. Er lies seine Hose runter und kam zu mir, fing an mich zu blasen, ganz langsam und sanft. Mein Prügel wurde langsam steif. Er hört auf zu blasen und dreht sich um, stütze sich auf den sitz ab und wartete. Ich nahm etwas Gel, schmierte mir den Schwanz ein und ihm sein Loch. Dann schob ich unter kleinen Stößen meinen Schwanz langsam in Bernds Arsch. mm War das gut. So, nun entspannen und laufen lassen. Die Brühe lief tief in seinen Darm. Es war eine menge, da ich seit dem morgen nicht mehr auf dem Klo war. Als ich fertig war mit pissen, fickte ich einfach weiter. Wir genossen unser spiel und waren so vertieft darin, das wir fast Angie Rufe überhörten. Schnell zog ich mich aus dem Arsch meines geliebten Mannes zurück und versuchte alles wegzupacken. Was mir natürlich nicht gleich gelang. Bernd zog nur die Hose hoch und ging zu Angie. Nach einer Minute kam ich nach. Angie schaute müde drein.

„Wo war du denn so lange?" fragte sie.

„Ich war pinkeln."

„Allein? Das wollten wir doch zusammen machen."

„Na ja, eine Frau brauch ich dafür nicht."

Bernd grinst nur und wackelte ein wenig mit dem Po im Sessel.

„Habt ihr denn auch was zu trinken für mich? fragte Angie.

„Aber sicher" sagte Bernd „hier ein Wodka Martini."

Sie kippte den doppelten in einem Zug runter und wurde dann wieder aufdringlich.

„Findest du mich hübsch? Schau mal meine tollen Titten." Sie zog ihre Bluse aus und öffnet dann den Bügel BH. Wir beide starten auf ihre Brust und waren sprachlos. Damit hatten wir beide nicht gerechnet.

„Pack dich wieder ein Angie" sagte Bernd auf einmal, „wir stehen eher auf Arschficken und so, also nichts was ein braves Mädchen wie du macht."

Angie durch den Alkohol völlig enthemmt, sagte sie: „Oh, ich liebe Arsch ficken, aber das kann ja nicht jeder Mann und ich nehme mal an, ihr beide auch nicht."

Bernd und ich fingen an zu lachen.

„Ja ja, so siehst du aus Angie" sagte Bernd. Angie dreht sich um zu mir und zog ihr Höschen aus.

„So ihr beiden, nun fickt mich mal, mal sehen wer besser ist von euch beiden."

Mein Mund hing ziemlich weit unten und der von Bernd sah auch nicht besser aus. Da ich wusste das Bernd schwul war, wollte ich ihn retten und sagte: „Ok, dann erbarme ich mich." „Nein" sagte Angie, „ich habe vielleicht nur dieses einmal, Bernd soll mich zuerst ficken." Bernd zögerte. Ich ging zu ihm und flüsterte ihm ins Ohr: „Ich teile dich mit jeder Frau, aber mit keine Mann."

Er schaute mich dankbar an und sagte dann: „Ok, komm steif blasen Angie."

„Nee, das kann Peter machen."

Nun war ich dran große Augen zu machen.

„Ich soll blasen?"

„Na klar, wenn du ihm in den Arsch pissen kannst, kannst du ihn auch blasen."

Peng!! Sie hatte uns belauscht und auch alles gesehen, sie spielte nur die Betrunkene.

Bernd und ich setzten uns darauf hin aufs Sofa.

Sie baute sich vor uns auf und sagte dann mit glasklarer Stimme.

„Bernd, Peter, das ihr ein Paar seid sieht man Euch auf 100 m an. Ich gönne es euch von Herzen. Ihr passt sehr gut zu einander."

Sie schmunzelte kurz und fuhr fort „und wahrscheinlich auch gut ineinander. Ich habe selten soviel Liebe zwischen 2 Menschen gesehen. Ich war eifersüchtig auf Peter, weil ich Bernd schon solange begehre. Ich wollte etwas bekommen, was ich aber wahrscheinlich nie bekommen werde. Verzeiht mir."

Nackt wie sie war setzte sie sich vor uns auf dem Boden und schaute ins an.

Bernd und ich waren fassungslos. Wir kannten uns noch keine 24 Std. und dann sagte uns eine fremde Frau, dass man es uns ansieht, dass wir ein Paar sind? Und Sie uns beneidet?

Ich schaute Bernd an und fühlte, dass er dasselbe dachte wie ich. Dann aber schaute er Angie an und fragte sie, was sie denn nie bekommen würde.

Nun war es an Angie rot zu werden.

Sie stotterte. „Na ja, es war schon immer mein Traum ein schwules Pärchen kennen zu lernen und dabei zuzuschauen, wie sie es mit einander treiben und vielleicht mitzumachen.

Bernd und ich schauten uns an. Konnten wir das? War unsere Beziehung schon soweit?

Bernd sagte nur: „Angie, wenn das mit uns in der Firma bekannt wird..." und lies das Ende offen.

Angie nickte und meinte nur: „Aus meinem Munde wird niemand was erfahren. Das schwöre ich und es ist mir auch egal, ob du mich nun feuerst oder ich weiter arbeiten darf bei dir."

„Warum sollte ich dich feuern? Ich bin gerade dabei mich an den Gedanken zu gewöhnen, mal eine Frau ficken zu wollen. Das ist es doch, was du willst? Du willst von uns beiden gefickt werden?"

Angie nickte kräftig mit dem kopf „Oh ja, das will so gern."

Bernd schaute mich an. „Und du? Du sagtest selbst, du magst Frauen."

Ich nickte verlegen. „Ja das stimmt. Aber ich habe mich gerade in dich verliebt."

Zum ersten Mal sprach ich es offen aus und dazu noch vor anderen.

Bernd strahlte mich an und sagte dann: „Nun dann wird uns auch nichts mehr trennen. So und nun muss ich pinkeln."

„Moment" sagte Angie. Wir beide blickten sie an.

„Ich weis, ihr pisst euch gegenseitig in den Hintern, ich würde es gern auch mal spüren wenn es geht."

Nun war es an mir: „Aber gerne doch. Bernd komm her."

Bernd kam zu mir, ich ließ mich auf die knie herab und zog ihm die Hose mit Slip runter und fing an zu blasen.

Angie schaut mit großen Augen zu und flüsterte immer nur: „Oh geil, oh geil."

Endlich war Bernds Schwanz steif und ich sagte zu Angie: „Komm wir gehen nun alle ins Bad."

Ich zeigte ihr, wie sie sich zu stellen hatte, damit Bernd ihr in den Arsch pissen konnte.

Er schaut mich zögernd an, ich zog ihn am Schwanz ganz nah ran und sagte: „Denk einfach es ist mein Loch."

Ich tat noch etwas Gel auf seinen Schwanz und ihr Loch, dann führte ich seinem Schwanz an ihr Loch.

„Drück!" flüsterte ich. Er drücke und wie von selbst flutsche er in einem rutsch bis zum Anschlag rein. Beide stöhnten auf. Angie bekam ganz glasige Augen, als Bernd seine Pisse laufen ließ.

„Ist das geil" stöhnte Angie wieder und wieder. Mir kam eine Idee.

Ich zog meine Hose runter und drücke mein Schwanz in Angies Gesicht. Sie machte automatisch den Mund auf und blies himmlisch. Nachdem er steif war, zog ich mich wieder zurück, was sie grummeln lies.

Aber dass machte mir nichts aus, denn ich wollte nun meinen Mann beglücken. Ich stellte mich also hinter ihm, griff an seinen Schwanz, um zu fühlen, ob er noch pisste.

Er flüsterte: „Ich bin gerade fertig."

„Schön" flüsterte ich zurück, „entspann dich, nun beende ich den Fick von vorhin" und drang mit diesen Worten in ihn ein. Er stöhnte und drückte dadurch seine Schwanz noch mal tiefer in Angie, die das durch ein weiteres stöhnen auffing.

Ich fickte nun meinen Mann während er eine Frau fickte, es war himmlisch. Das Spiel hielt ich aber nicht lange durch und spritze ab. Dadurch dass ich meinen Schwanz schnell raus zog, spritze etwas von meiner Pisse aus seinem Arsch. Ich ging zu Angie streckt ihr meinen Schwanz zum sauberlecken hin. Sie nahm ihn ohne murren sofort gehorsam auf und leckte alles sauber. Genau diesem Moment spritze Bernd in ihr ab und sie stöhnte erneut wollüstig auf. Auch als er seinen Schwanz raus zog spritze etwas pisse raus. Aber das machte nichts. Bernd setzte sich auf Klo, winkte Angie zu und sagte: „Komm leck mich sauber."

Sie dreht sich um zu ihm und tat wie ihr geheißen. Nachdem sich Bernd entleert hatte, ging er mit mir unter die Dusche und Angie setzt sich auf Klo.

Sie schaute uns beiden zu, wie wir uns abseiften und uns wieder heiß machten. Als sie fertig war mit ihrer Entleerung, bat sie mit duschen zu dürfen. Wir hatten nichts dagegen und so geilten wir uns bei der Reinigung erneut auf.

Sauber und aufgegeilt gingen wir nach der Dusche wieder ins Wohnzimmer. Trotz der Lust wollten wir aber erst etwas trinken.

„Sagt mal, wie habt ihr euch eigentlich kennen gelernt" fragte Angie.

„Durch eine Kontaktanzeige" erwiderte ich und Bernd schaute entgeistert mich an.

„Wie Kontaktanzeige? Ich habe dich bei McDonald kennen gelernt."

„Ja, stimmt. Wir hatten als Erkennungszeichen ein Buch auf dem Tisch ausgemacht."

Er lachte laut auf.

„Was ist denn so lustig daran?" fragte ich.

„Nun, dann bist du mit dem falschen mitgegangen. Ich wollte nur schnell was essen und war neugierig wer mein Buch gekauft hat und es so offen rum liegen lässt."

Nach und nach kam dann die ganze Geschichte ans Tageslicht. Wir drei lachten dann herzlich darüber. Nur der arme Kerl den ich treffen wollte, hatte wohl keine Freude gehabt. Ich beschloss ihm am Montag zu schreiben.

Es kehrte ein wenig ruhe ein und jeder von uns hing seinen Gedanken nach.

Ich spürte plötzlich einen Luftzug und mir wurde bewusst, dass wir alle drei ja nackt waren.

Bernd sah mich an, dann Angie und dann wieder mich. Es war auf einmal komisch.

Irgendetwas ging ihm durch den kopf.

„Angie" fing er an, „du weist schon, dass ich normal schwul bin? Das Buch, das ich geschrieben habe, ist mein Lebenswerk. Alles was ich erlebt habe, ist dort verarbeitet worden. Es wissen nicht viele Leute, dass alles was dort geschrieben ist, real ist. Das sollte auch so bleiben. Nun habe ich Peter kennen gelernt und ich beabsichtige, für immer mit ihm zusammen zu bleiben, sofern er es will."

Ich nickte ich aufmunternd zu. „Ja, ich will auch für immer mit dir zusammen bleiben."

Angie schaute uns beiden nur an und wartete ab was Bernd von ihr wollte.

„Angie, du sagtest das es schon immer dein Traum gewesen ist, 2 Männern beim Sex zu zuschauen. Und vielleicht mitzumachen. Aber ich habe noch nie mit einer Frau geschlafen und weiß nicht, ob ich das überhaupt bringe. Wenn du mitmachen willst, könnte vielleicht nur Peter mit dir richtig schlafen. Außerdem dürfte sich nichts ändern im Auftreten mir gegenüber in der Firma."

Bernd hatte sich gewaltig aus dem Fenster gelegt mit der Ansprache. Nun war es an Angie zu reagieren. Gespannt warteten wir auf ihre Antwort.

Angie setzte sich in den Sessel und nahm ein schluck heißen Tee. Man sah ihr förmlich an das sie um Worte rang.

„Lieber Bernd" begann sie vorsichtig, „ich weis das ich etwas in Gang gesetzt habe, mit dem ich so nicht gerechnet habe und es auch nicht mehr kontrollieren kann. Ich kann nur sagen dass ich dein...nein...Euer Geheimnis bewahren werde. Denn es ist doch so, das ich nun auch ein Teil von diesem Geheimnis bin. Und ehrlich gesagt, bin ich stolz darauf dazu zu gehören. Ich werde mich nach Kräften bemühen dich zu schützen Bernd. Und auch Peter. Ich habe schon immer von dir, Bernd, geschwärmt. Aber jetzt, hier und jetzt? Ich denke, ich habe mich verliebt in euch Zwei."