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Der Onkel -- Teil 01

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„Merle, denk doch einmal nach! Was, wenn sie Dich zum Schwimmen auffordern? Genauso gut könntest Du Dich ihnen auch gleich im Bikini zeigen und stell' Dir vor wie DAS mit Deinem Penis aussieht... Nein, außerhalb dieses Hauses wirst Du nur weite, längere Röcke oder Kleider tragen! Zum Einkaufen in die Stadt, zur Bibliothek und auch zur Eisdiele nur weibliche Kleidung. Und zwar keine, die Tante Ida getragen hat und an die sich Leute erinnern könnten. Innerhalb der Wohnung wirst Du jeden Morgen das tragen, was ich Dir vorschreibe -- Deine Sachen aus Berlin kannst Du gleich in den Koffer packen, wenn ich vom Einkauf wiederkomme, nachdem ich Deine Masse genommen habe!"

Das brachte eine noch heftigere Reaktion von Merle. Offensichtlich hatte der sich nur die wenigen Stunden in der Tanzschule vorgestellt -- und konnte den Gedanken wohl ganz gut ertragen. Aber das mit der Eisdiele --und noch mehr das Wegpacken von Gabriels männlicher Kleidung hatte den Jungen sichtlich aus dem Takt gebracht.

11. Merle

Es lag mir sehr viel daran, meine Freunde hier überall sehen zu können. Onkel Reinhard hatte offensichtlich einen falschen Eindruck von meinen anatomischen Gegebenheiten. Es würde mir nichts anderes übrigbleiben, als ihm das zu demonstrieren. Wegen meines noch schmerzenden Hinterns hatte ich eine weiße Unterhose aus weichem Satin gewählt, die zwar eng saß, aber relativ viel vom schmerzenden Po freiließ. Ich öffnete also einfach meine weite Hose und ließ sie auf meine Knöchel fallen:

„Da zeichnet sich nicht viel ab, weil meine Entwicklung wegen des Unfalls..."

Jetzt sah Onkel Reinhard so aus, als ob es laut gedonnert hätte. Er blickte von meiner Unterhose in mein Gesicht und wieder zurück. Er war sichtlich verblüfft.

„Da zeichnet sich ja nicht mehr als bei einer großen Klitoris ab. Du kannst wirklich als Mädchen durchgehen!"

Ich zuckte nur mit den Schultern. Wenn es dies für den weiteren Kontakt mit meinen alten Freunden und der Ausbildung erforderte, dann war es das eben. Ich hatte nicht mit seiner Reaktion gerechnet.

„Gut, Merle. Jetzt kommt die Entscheidung für Dich. Willst Du nun echt eine Ausbildung als Tanzlehrer haben, dann musst Du das für drei Jahre durchhalten, aber zumindest ein Jahr hier bei mir. Darunter geht es nicht. Das Risiko ist auch für mich hoch. Ich muss meine Schwägerin anlügen und ihr erzählen, dass Du eine Ausbildung als Tanzlehrer machst, während ich hier im Ort erzählen muss, dass Du nicht hier bist, sondern Deine Cousine Merle aus Österreich. Ich muss Dich anmelden hier im Ort und bei der Steuer. Das geht aber nur mit falschen Papieren, die schwer zu bekommen sind -- oder ich melde Dich an, während die jeweiligen Sachbearbeiter hier die Klappe darüber halten müssen, dass Du nicht meine Nichte bist, sondern mein Neffe. Beides kostet Geld und Nerven für mich. Also musst Du schon eine klare Entscheidung treffen!"

Der Tonfall von meinem Onkel war ausgesprochen ernst. Mir wurde mulmig zumute, als er von meiner Mutter sprach. Daran hatte ich nicht so richtig gedacht. Aber Tanzlehrer zu werden, war eine echte Verlockung. Also nickte ich einfach.

12. Reinhard

Reinhard wusste instinktiv, dass jetzt erst der echte Entscheidungspunkt kam. Entweder war Merle wirklich so devot und gleichzeitig so erpicht auf die Ausbildung als Tanzlehrer, dann würde es auch klappen. Wenn nicht, dann würde es sich gleich zeigen -- und auch das war eine gute Entscheidung.

Der Slip saß gut und von Hoden war keine Spur zu erkennen und auch nichts von einem Penis. Der runde Bauch darüber zeugte von einer zu guten Kalorienverwertung und wenig von männlichen Waschbrettmuskeln. Das Oberteil zeigte eine Rundung, die auch manche flachbrüstigen Mädchen zeigten. Reinhard wollte es jetzt wissen:

„Unterhose runter, Merle!"

Der Angesprochene wurde rot und blickte ihn geschockt an, als ob er es nicht glauben könne. Er wiederholte sich und begründete es:

„Los, mach schon! Runter mit den Shorts. Das ist jetzt wichtig für das Tanzen. Du könntest eventuell eine richtige Tanzlehrerin werden..."

Merle blieb zögernd stehend. Reinhard hatte keine Geduld mehr. Er warf den Jungen rücklings aufs Bett und zog ihm die Unterhose rücksichtslos herunter und spreizte seine Beine gegen den protestierenden Widerstand von ihm. Merle schloss machtlos die Augen, als der weiße, enge Jungenslip auf seinen Oberschenkeln landete. Reinhard traute seinen Augen nicht und er rief überrascht aus:

„Meine Güte -- Dein Slip sieht an Dir eher wie der eines Mädchens aus!"

Reinhard erblickte den nackten Unterkörper von Merle. Zwei leere Hodensäcke befanden sich dort, über denen eine Art von kleinem Knubbel den Mikropenis mit einer winzigen, geteilten Vorhaut markierte. Die Hodensäcke waren durch eine vertikale Operationsnaht optisch getrennt.

Jetzt begriff Reinhard, warum sich in der Unterhose von Merle eher die Umrisse von Schamlippen und einer Klitoris gezeigt hatten. Die vertikale Operationsnarbe hatte diesen Effekt erweckt. Gleichzeitig wirkten der Hintern und die gepolsterten Hüften von Merle ausgesprochen weiblich. Der so ambivalente Anblick erregte ihn auf eine eigenartige Weise:

„Dreh Dich um, Merle, auf den Bauch mit Dir!"

Tatsächlich -- der Hintern von Merle und die Schenkel hatten sehr weibliche Züge, bedingt durch die absolute Haarlosigkeit und die nicht gerade schlanke Figur des Jungen. Der schmale Riemen vom Oberteil zeigte einen hübschen Rücken, der auch ein Mädchenrücken sein könnte, weil die Schultern relativ schmal waren. Aber das war nicht der Punkt -- von hinten wirkten das Poloch und die auslaufende Operationsnarbe wie die Rückansicht von einem pummeligen Mädchen. Reinhard schluckte kurz trocken:

„Von jetzt an ab wirst Du mir ein Jahr lang bedingungslos gehorchen, sonst erzähle ich Deinen Eltern, was Du mit Tante Ida's Kleidung getrieben hast!"

Fortsetzung folgt demnächst

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2 Kommentare
GesaGesavor mehr als 6 JahrenAutor
@Latexmike

1. Vorname Merle

Bekannt wurde der weibliche Vorname Merle in Deutschland in den 30er Jahren durch eine britische Darstellerin. Merle ist aber auch ein männlicher Vorname. Vor allem in den USA gibt es ihn auch als Männernamen, zum Beispiel bei Merle Robbins: Der Erfinder eines Kartenspiels.

2. Prothesen

Merle hat die Prothesen erst lange nach dem Unfall erhalten. Dies als externe Teile, die zu befestigen sind. (Passt auch besser zur Geschichte ;) )

3. Hodensäcke

Nähte medizinisch unsauber. Kunstfehler kommen bei Ärzten schon vor - und in erdachten Geschichten erst recht.

LatexmikeLatexmikevor mehr als 6 Jahren

Also im Prinzip ist die Geschichte ganz nett Gesa aber da sind doch so einige Ungereimtheiten drin. Welcher Junge heißt denn Merle? Das ist ein Weiblicher Name.

Er hatte also einen Unfall bei dem er die Hoden Verloren hat. Soweit ist das klar aber was für Prothesen sollen das sein die man Abnehmen kann? Normal werden nach einer Hodenentfernung Silikonprothesen in den Sack eingesetzt und der wird dann wieder vernäht. Das der Hodensack nach dem Unfall nicht richtig zusammengenäht wurde ist auch Unwahrscheinlich also können da gar keine 2 Leere Säcke sein und schon gar nicht hängen.

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