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Der Pfleger

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„Ich warne dich. Mach es ordentlich!" sagte er mit sadistischen Blick, während seine Faust mich quälte und ich unter den Schmerzen tänzelte.

Ich hatte keine Wahl, also beugte ich mich weit nach unten und leckte ihm seinen Arsch sauber. Der Geruch und Geschmack waren selbst für mich fast zu viel, aber die Schmerzen in meinen gefolterten Hoden ließen mich das aushalten. Erst leckte ich nur mechanisch, um es schnell hinter mir zu bringen. Doch Herr Schröder griff fester zu und der steigende Schmerz zeigte mir, dass es ihm so nicht gefällt. Also leckte ich viel intensiver und Herr Schröder drückte weniger zu. Als ich genau an seinem Arschloch war, stöhnte er genüsslich auf. Dort wollte er besonders gereinigt werden, denn er quetschte meine Eier jedes Mal kräftig, wenn meine Zungen den Kontakt zu seinem After verlor. Also musste ich eine ganze Zeit lang sein Arschloch intensiv lecken, um seinen Unmut nicht zu erzeugen. Das es ihm gefiel, konnte ich aus den Augenwinkeln erkennen, da sein Schwanz noch fetter geworden war. Auch lag er nicht mehr auf der Seite, sondern hatte sich leicht erhoben. Nicht so wie mein Schwanz, der immer steil von mir abstand, wenn ich geil war. Aber der kleine See aus Geilsaft, der sich draus ergossen hatte, bestätigte meine Annahme noch. Dabei ließ er meine Eier nie los. Er knetete sie zwar nicht mehr, hatte mich aber immer fest im Griff.

Irgendwann war es ihm wohl zu anstrengend seine Beine in der Luft zu halten und er dirigierte meinen Kopf nach ober zu seinen Eiern. Auch diese leckte ich gründlich sauber und nahm sie, soweit es ging, sogar einzeln in den Mund, um daran zu saugen. Seine dicken, grauen Schamhaare gesellten sich dabei zu den Arschhaaren in meinem Mund, die ich von weiter unten mitgebracht hatte.

Ich gab mir sehr viel Mühe, wusste ich doch, dass er mir weniger wehtat, wenn es ihm gefällt. Und was Männern da unten gefällt, hatte ich im Laufe der Jahre gelernt.

Leider konnte ich nicht vermeiden, dass sich auch bei mir durch den konstanten Druck am ,einen Eiern einiges getan hatte. Meine Hose hatte sich wie ein Zelt aufgestellt und ich konnte an Herrn Schröders Blick erkennen, dass ihm das nicht entgangen war. Ich hatte eine unglaublichen Steifen.

Dafür muss ich nun etwas ausholen, um es zu erklären. Dass mir der dosierte Schmerz in meinen Eiern auch durchaus Lust bereiten konnte, hatte ich vor vielen Jahren schon feststellen müssen.

Es war bei einem meiner Ausflüge in den Videokabinen Bereich des Sexshops in meiner Nähe. Ich war damals gerade 20 Jahre alt.

Die Kabinen hatten alle diese großen Gloryholes, bei denen man sogar seinen halben Arsch durchstecken konnte, wenn man gefickt werden wollte. Ich aber nicht. Ich stand also in meiner Kabine mit nacktem Unterkörper, mein Schwanz war vor Vorfreude auf einen möglichen Abschuss voll erigiert und stand steil von mir ab. Er war zwar nicht besonders groß oder dick, aber er schien den anderen Besucher meist zu gefallen. Ich musste meinen Bauch immer ziemlich gegen die Wand drücken, damit der Besucher auf der anderen Seite alles zu sehen bekam. Und meist wurde ich dann auch mit einem Blowjob oder Handjob belohnt. Wie gesagt, wenn man den Rest von mir nicht sah, war es einfacher seinen Spielpartner zu finden. Als ich Bewegungen in der Nachbarkabine hörte wartete ich erst noch etwas, steckte aber dann mutig meinen Schwanz samt Eiern durch die Öffnung. Auch diese Mal wurde ich belohnt, als sich eine Männerhand zärtlich um meinen Schanz legte und behutsam anfing mich zu wichsen. Ich stöhnte, um zu zeigen, dass es mir gefiel. Seine zweite Hand fing kurz darauf an, meine Eier zärtlich zu kraulen. Auch das gefiel mir soweit ganz gut. Und als sich dann auch noch ein Bart umrundeter Mund um meine Eichel schloss, war ich total begeistert. Also ergab ich mich diesem endlos geilen Gefühlen, die der andere mir schenkte und vergaß alles um mich herum. Er leckte sehr genüsslich und mit viel Speichel, saugte dabei kräftig an meiner Eichel, die eine Hand wichste langsam meinen Schaft, während die andere einen Ring um meinen Sack gelegt hatte und ihn vorsichtig in die Länge zog.

Erst als ich merkte, dass etwas um meinen Sack geschnallt wurde, wusste ich, dass etwas nicht stimmt. Mein Sack wurde plötzlich oberhalb meiner Hoden durch etwas Hölzernes zusammengepresst. Die Hände hatten von mir abgelassen, nur der Mund umschloss noch meine Eichel. Erschrocken wollte ich meine Geschlechtsteile zurückziehen, als ein Schmerz durch meine Eier schoss und ich merkte, dass das, was an meinem Sack befestigt worden war, nicht durch das Golryhole passte. Ich war also gefangen. Ich versuchte mich zu befreien, aber es ging nicht und ich fügte meinen Eiern dabei nur mehr Schmerzen zu. Auch traute ich mich nicht etwas zu sagen, aus Angst die Anonymität des Ganzen zu verlieren.

Aber mein gegenüber sprach leise zu mir:

„Du machst jetzt deine Kabinentür auf, sonst schneide ich dir die Eier ab."

Angst lies mich nicht lange überlegen. An was für einen Psycho war ich nur da geraten?

Ich lehnte mich so weit wie möglich zu Seite und entriegelte meine Kabinentür. Bewegung auf der anderen Seite der Wand. Der Andere kam herüber. Und ich konnte nicht weg. Im Halbdunkel der Kabine konnte ich sehen, dass meine Tür aufging und ein untersetzter Mann in einem Latexanzug eintrat. Auch sein Kopf war von einer Latexhaube verdeckt. Nur sein behaarter Mund und seine Genitalien waren frei zugänglich. Anhand seines steifen Schwanzes konnte ich sehen, dass ihm gefiel, was er mit mir machte. Er trat hinter mich und presste mich mit seiner Masse an die Wand. Dann fingerten seine latexverkleideten Hände an meinen Mund und drängten einen Gummiball zwischen meine Zähne. Dieser wurde mit Hilfe des daran befestigten Bandes hinter meinen Kopf fixiert. Ich wusste was das war. Ein Ballgag. Mit dem Ding im Mund konnte man nicht mehr sprechen, nur noch unverständliche Laute von sich geben. Ich hatte das schon in vielen Pornofilmen gesehen. Das ich irgendwann selbst so ein Teil im Mund haben würde, hätte ich nie gedacht.

„Du lässt das hier über dich ergehen, bis es vorbei ist. Wenn du schreist oder um Hilfe zu rufen versuchst, schneide ich deine Eier ab. Du darfst gehen, wenn ich den Hodenpranger abgemacht habe." raunzte mir seine rauchige Stimme ins Ohr.

Ein Hodenpranger! Erst im Nachhinein sollte bei meiner Internetsuche sehen, was da an meinen Eiern angelegt wurden war. Ich hatte also nie eine Chance mich zu befreien.

Mehr sagt er nicht. Er verließ meine Kabine und lehnte die Tür dabei nur an.

Als er wieder drüben war, begann meine Behandlung.

Zuerst befasste er sich nur mit meinen Eiern. Durch den Hodenpranger prall abgebunden waren sie für ihn schutzlos ausgeliefert. Er leckte sie zuerst zärtlich, dann biss er leicht darauf herum und drückte dann immer mehr und fester auf ihnen herum. Die dabei entstehenden Gefühle waren zuerst noch erregend und wurden langsam immer scherzhafter. Abgesehen von meiner misslichen Lage gefiel es mir aber wieder erwarten und ich war voll erigiert. Die stärker werdenden Schmerzen stöhnte ich leise in den Gummiball. Gelegentlich leckte er mir zärtlich über meinen Schaft, wenn sich ein Tropfen Geilschleim aus meinem Pisser gedrückt hatte. Aber er wusste ganz offensichtlich was er tat, denn auch wenn die Schmerzen immer stärker wurden, wurde ich dabei auch immer geiler. Irgendwann kneteten seine Hände nur noch kräftig meine abgebundenen Eier und die Schmerzen waren reine Lust. Als dann seine Zunge auch noch meinen Schaft leckte, war es zu viel für mich und ich spritze gewaltvoll ab. Dabei quetschten seine Hände meine Eier so erbarmungslos, als wollte er sich auswringen.

Erst als auch der letzte Tropfen meiner Wichse aus mir raus war, lies das Kneten nach und er streichelte meine malträtierten Hoden nur noch vorsichtig. Dann umschloss auch wieder eine Hand meinen Schwanz und ich war froh, dass er mich auch ganz ausmelkte.

Doch wie das so ist, ist irgendwann genug nachdem man abgespritzt hatte. Aber seine Melkbewegungen hörten nicht auf! Das Wichsen wurde sehr unangenehm, obwohl er mich nur leicht melkte. Da ich jetzt aber sehr überempfindlich war, wollte ich, dass es aufhörte. Wollte er mich noch einmal zu Spritzen bringen? Panik kam in mir auf. Das schaffe ich nicht. Ich versuchte mich seinen Berührungen an meinen Eiern und meinem Schwanz zu entziehen, doch das einzige was ich damit erreichte war, das der Hodenpranger gegen die Wand drückte und damit Schmerzen in meine überempfindlichen Hoden jagte. Also ließ ich es über mich ergehen und zuckte im Rhythmus seiner Wichsbewegungen, während ich leise gegen den Gummiball in meinem Mund wimmerte. Doch so unangenehm das Weiterwichsen nach dem Orgasmus war, mein Körper strafte dem Lügen. Mein Schwanz war, wenn auch nicht mehr so prall wie vor wenigen Minuten, immer noch voll erregt. Das bestätigte den Fremden auf der anderen Seite der Wand wohl und seine Umklammerung meines Schwanzes wurde stetig fester, während er mich gleichmäßig und ausgiebig wichste. Dabei benutzte er zum Glück große Mengen Spucke, die er mir gelegentlich lautstark auf meinen Pimmel rotzte.

Mein qualvolles Lustgestöhne war wohl mittlerweile auch bis auf den Flur gedrungen, denn plötzlich fiel etwas mehr Licht in meine Kabine und ein anderer Mann trat ein, wohl angelockt von den Geräuschen und der Tatsache, dass die Tür nur angelehnt war. Es war ein großer kräftiger Kerl von der Art Hooligan oder Rummelschläger nach seinem Aussehen zu urteilen. Die Bierfahne, die er mit sich in die Kabine gebracht hatte, passte gut zu ihm. Er begutachtete mich in meiner Lage, ohne das er sehen konnte, das ich von der anderen Seite fixiert war, zögerte kurz und schloss dann aber die Tür hinter sich. Kein Wunder, für ihn musste ich wie einer ausgesehen haben, der sich am Gloryhole verwöhnen lies und dabei anderen seinen nackten Arsch anbot. Der Ballgag, an dem stetig mein Sabber vorbei floss ergänzte das Bild. Und die Tatsache, dass „ich" die Tür nicht verschlossen hatte, war wohl Einladung genug. Ich wimmerte ängstlich auf, was man aber vielleicht auch als Geilheit deuten konnte. Er lehnte sich neben mir an die Wand und öffnete seine Hose, die er dann zu Boden sinken ließ. Zum Vorschein kam ein gewaltiger Schwanz, den er sogleich anfing kraftvoll zu wichsen. Doch obwohl ich ihm völlig wehrlos ausgeliefert war ließ das schmatzende Melken meines Pimmels meine Geilheit weiter stetig steigen. Der Hooligan fing dann an, während er sich wichste, meinen Arsch zu befummeln, was mir anfangs noch gefiel. Auch als er forschend einen Finger durch meine Arschritze wandern lies um dort mein Arschloch zu befingern, fand ich es sehr geil. Als er jedoch hinter mich trat, meine Arschbacken auseinander zog und mir auf mein Loch rotze, bekam ich Panik! Er wollte mich doch wohl nicht ficken! Ich wurde noch nie gefickt! Und dann noch von so einem Monsterpenis! Ich wimmerte und wand mich, ich schüttelte den Kopf, aber das schien ihn nicht von seinem Vorhaben abzuhalten. Mit einer Hand zog er eine Pobacke zu Seite, während er mit der anderen seinen Riesenschwanz auf mein rotzverschmiertes Loch steuerte. Ich wand mich wie ein Aal und ertrug die Schmerzen in meinen Eiern dabei, nur um ihn nicht in mich eindringen zu lassen. Mein Folterer bemerkte das natürlich und umklammerte meinen Schwanz nur noch fester bei seinen Wichsbewegungen. Gerade als die Eichel des Hooligans meine Rosette berührte schrie ich aus Leibeskräften gegen den Gummiball.

Das ließ ihn zum Glück inne halten. Er trat rechts neben mich und sah mich fragend an. Mein panischer Blick und mein flehentliches Kopfschütteln ließ ihn endlich begreifen, dass ich es wirklich nicht wollte. Ich konnte klar erkennen, dass er abwägte, ob er meinem Wunsch nachkommen oder mir trotzdem geil in den Arsch ficken sollte. Mit meiner rechten Hand ergriff ich seinen Schwanz und fing an ihn zu wichsen, während ich bittend mit dem Kopf nickte. Er akzeptierte zu meinem Glück und verstand, dass ich ihn gerne abmelke, wenn er nur mein Arschloch in Ruhe lässt. Also lehnte er sich neben mir an die Wand und lies mich seinen Schwanz bearbeiten, so gut ich konnte. Eher gelangweilt griff er mir dabei unter mein T-Shirt und spielte mit meinen Brustwarzen. Er kniff hinein, quetschte und verdreht sie und mein qualvolles Gestöhne schien ihm zu gefallen. Ich nahm mir Schmiermittel von meinem vollgesabbertem Kinn und gab mir große Mühe ihn zu befriedigen. Zu meiner Freude hatte ich dabei Erfolg und ich spürte wieder dieses Glücksgefühl, was ich immer habe, wenn ich jemanden zu Spritzen bringe. Zusammen mit den mittlerweile sehr kraftvollen Wichsbewegungen meines knallharten Pimmels, der über die ganze Länge bearbeitet wurde und dem zärtlich qualvollem Streicheln meiner überempfindlichen abgebundenen Eiern, steuerte ich unaufhaltsam meinem zweiten Orgasmus innerhalb kurzer Zeit entgegen. Unter normalen Umständen wäre ich nicht in der Lage gewesen schon wieder zu spritzen, aber diese Umstände waren alles andere als normal. Das letzte, besonders starke Kneifen meiner Brustwarze brachte mich dann über die Grenze und ich grunzte wild auf, während ich meinen Rücken nach hinten durchbog. Schon wieder spritze ich gewaltig ab, obwohl mein Folterer auf der anderen Seite bestimmt nur mit ein paar Tropfen Wichse belohnt wurde. Aber für mich fühlte es sich gewaltig an. Mit kraftvollen Schüben wurde ich regelrecht ausgemolken. Meine spastischen Bewegungen dabei führten dann wohl auch dazu, dass mein Hooligan zu Höhepunkt kam. Und er spritze mir mehrere Schübe dicken, klebrigen Spermas gegen meinen Oberschenkel, während ich ihn mit langen, schnellen Bewegungen abpumpte.

Erschöpft sackte ich gegen die Wand, war ich doch nicht in der Lage auf den Boden zu sinken. Der Hooligan wischte danach noch seinen Schwanz an meinem T-Shirt sauber, bevor er mich wortlos verlies. Entgeistert sah ich zu, wie er ging und dabei die Tür weit offen stehen ließ. Doch mein gegenüber hatte endlich von meinem Schwanz abgelassen, nachdem er auch den letzten Tropfen aus meiner Harnröhre gedrückt hatte. Erleichtert stöhnte ich auf, doch dieses Glück war nur von sehr kurzer Dauer. Nur wenige Sekunden später spürte ich, dass er schon wieder an meinem Schwanz herum manipulierte. Meine Schwanzhaut wurde stramm nach hinten gezogen und dort mit einem Penisring fixiert. Das unangenehme Gefühl dabei war unbeschreiblich. Hatte ich schon bei meinem zweiten Melkvorgang das Gefühl, es könnte nicht schlimmer werden, wurde ich nun eines Besseren belehrt. Mein Schwanz fühlte sich an, als ob sämtliche Nervenbahnen darin freigelegt waren. Der Penisring sorgte zum einen dafür, dass meine in Flammen stehende Eichel nun völlig frei lag und das mein misshandelter Pimmel nun auch noch abgebunden wurde. So konnte nun das Blut aus meinen übervollen Schwellkörpern nicht mehr abfließen. Mein Schwanz puckterte mit jedem rasenden Herzschlag und ich wimmerte jämmerlich auf. Er wollte doch nicht noch weiter machen, bitte, dachte ich mir. Ich war körperlich vollends erschöpft, meine Genitalien standen in Flammen und ich wollte nur noch weg von hier. Doch er wollte. Mit seiner Zungenspitze fuhr er mir ganz vorsichtig durch die Furche unterhalb meiner Eichel. Doch obwohl das wohl die zarteste aller Berührungen war, fühlte es sich für mich an, als ob er mit einer Feile über meine Eichel schrubbte. Ich wimmerte und wand mich, doch mein gegenüber schien das nicht zu interessieren. Und so fing er an zärtlich, ganz zärtlich aber genussvoll meinen Schwanz zu blasen. Zuerst leckte er nur ganz leicht an meiner Eichel, an meinem Schaft und an meiner Furche, doch schon bald begann er mit weichen Lippen meinen Schwanz zu umschließen und zu saugen. Es waren die intensivsten Gefühle, die ich je erlebt hatte und sie waren nicht schön. Doch mein Schwanz stand wie eine Eins, war er doch nicht in der Lage das Blut aus seinen Schwellkörpern zu lassen. Und so nahm der grausamste Blowjob meines Lebens seinen Lauf. Mein Bläser war wirklich sehr gut, in dem, was er tat und er leckte und blies mich so gut, wie noch nie jemand, wobei er sehr viel seines Speichels verwendete. Doch obwohl unter den vielen Schichten der Schmerzen und unangenehmen Gefühle auch ein nicht zu leugnendes Gefühl der Lust war, war ich mir dennoch sicher, dass ich nicht schon wieder abspritzen konnte, auch wenn er mich noch so lange geschickt blies. Wie lange ich so misshandelt wurde, konnte ich in diesem Moment nicht wissen, doch für mich fühlte es sich wie Stunden an. Mein Folterer zeigte dabei eine bewundernswerte Ausdauer und schien von seinem Spiel nie gelangweilt zu werden. Nur sein Lecken und Blasen wurde mit der Zeit immer fordernder. Aber dieses schrecklich unangenehme Gefühl verhinderte, dass ich auf den nächsten Orgasmus zutrieb.

Bis der nächste Fremde in meine Kabine trat. So schnell wie er die Tür hinter sich verschloss, hatte ich den Eindruck, dass er mich von außen schon länger beobachtet hatte. Es war ein kleiner, fetter Südländertyp, vielleicht Italiener oder Türke nach seiner Hautfarbe zu urteilen. Mitte oder Ende 50 und relativ gepflegt, machte er den Eindruck der Typ Familienvater auf der Suche nach einem Schwanz zu sein. Er fackelte nicht lange und zog sich ungeschickt ganz aus. Ich nahm das alles nur in Trance war, weil ich so erschöpft war und meine ganzen Sinne in meinem übersensiblen Schwanz und meinen gequälten Eiern zu stecken schienen.

Er trat an meine Seite und griff in Richtung meines Schwanzes. Er fingerte tastend an dem Hodenpranger auf der anderen Seite herum, mit dem Wunsch meinen Schwanz zu sich zu führen. Als er begriff, wie mein Schwanz und meine Eier auf der anderen Seite fixiert waren, blickte er mich enttäuscht, aber lustvoll an. Mit halb geöffneten Augen entgegnete ich seinem Blick und wand dann resigniert mein Gesicht ab. Ich sah schrecklich aus: erschöpft und mit einem mittlerweile durch meinen Speichel völlig durchnässten T-Shirt, da mein Sabber unentwegt an dem Ball vorbei aus meinem offenen Mund lief. Er schien dann auf die gleiche Idee wie sein Vorgänger zu kommen und griff sich zwischen die Bein. Er wichste dann wohl seinen Schwanz, was ich aber nicht klar sehen konnte, da sein Pimmel wohl so klein war, das er nicht unter seinem fetten Bauch zu erkennen war. Dabei kniff er mir gelegentlich durch das nasse T-Shirt in meine übersensiblen Titten, die von der Misshandlung davor noch ganz wund waren. Mein qualvolles Grunzen dabei, das aus dem andauernden jämmerlichen Gewimmer heraus zu hören war, interpretierte er wohl falsch und wurde noch rabiater.

Nachdem er dann irgendwann mit der Steife seines Penis zufrieden war, ich konnte ihn immer noch nicht sehen, begab er sich hinter mich. Doch anders als der andere befingerte er nicht zuerst mein Arschloch, sondern kniete sich gleich hinter mich. Seine haarigen Hände zogen meine Arschbacken weit auseinander und er presste sein unrasiertes, dickes Gesicht dazwischen. Sofort begann er genüsslich mein Arschloch zu lecken. Das gab mir einen enormen Lustgewinn, so etwas hatte ich noch nie gefühlt und ich winselte geil auf. Die Lust stieg rapide an und überdeckte langsam das unangenehme Gefühl in meinen Genitalien. Ich wurde wieder richtig geil und hoffte, dass er weitermachen würde, so dass ich doch noch ein drittes Mal abspritzen könnte. Doch nach einiger Zeit hörte er auf und stand auf. Er versuchte dann auch mich zu ficken. Doch sein kleiner Schwanz kam nicht weiter als zwischen meine Arschbacken. Sein sehr kleiner Schwanz, sein fetter Bauch und die Tatsache, dass mein Unterkörper gegen die Wand gepresst war, verhinderten sein Eindringen in mein Poloch. Hätte ich mit ausgestrecktem Arsch vor ihm gekniet und er hätte hinter mir gestanden, wäre es vielleicht gegangen, aber so nicht. Was ich erleichtert feststellte. Seine kläglichen Versuche mich zu ficken gab er dann auch bald auf. Er stellte sich dann neben mich und wichste weiter. Während ich auf der anderen Seite weiter unaufhörlich geblasen wurde, versuchte ich dem Fetten mit meinen Händen und Blicken zu signalisieren, das mir doch weiter das Arschloch lecken sollte. Doch entweder verstand er mich nicht, oder er hatte keine Lust mehr. Stattdessen trat er ganz an mich heran und presste sein Unterleib gegen meinen Oberschenkel. Ich konnte spüren, wie er seinen kleinen, aber sehr steifen Schwanz an meinem Bein rieb. Dabei fasst er um mich herum und befingerte mein vom Speichel nasses Arschloch. Erst nur leicht, doch dann immer drängender bis er dann endlich einen seiner wurstigen Finger in mich hinein steckte. Obwohl ich noch nie gefickt wurden war, mein Arschloch hatte ich mir schon oft gefingert und so genoss ich das Gefühl sehr und steuerte endlich auf meinen Orgasmus zu.