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Der Pfleger

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Irgendwann, nach endlos geilen Minuten kam ich dann endlich zu Höhepunkt. Ob nun gewollt oder nicht, der Fette hatte irgendwie meine Prostata tief in meinem Arschloch gefunden und massierte sie genüsslich. Das reichte dann letztlich aus und ich spritze ein drittes Mal ab. Ich glaube nicht, dass noch irgendetwas aus meinem Pissschlitz herauskam. Doch mein quickendes Gegrunze und die pumpenden Bewegungen meines Schwanzes signalisierten meinem Folterer den dritten Orgasmus. Er saugte dann noch etwas weiter, wohl in der Hoffnung noch einen Tropfen aus meiner Harnröhre heraus zu bekommen, lies dann aber endlich von mir ab. Ängstlich gespannt wartete ich ab, während der Dicke weiter mein Arschloch fingerte und sich dabei weiter an mir rieb.

Ich hörte dann ein paar schmatzende Geräusche, so als ob mein gegenüber sich jetzt selbst wichste. Begleitet von einem Grunzen spürte ich kurz darauf, wie etwas Schleimiges auf meinen wunden und geschwollenen Penis klatschte. Er hatte sein Meisterwerk noch mit seiner Sahne verziert. Selbst dieses Gefühl war unerträglich und ich wimmerte gepeinigt auf.

Kurz danach wurde der Hodenpranger und der Penisring endlich von mir abgebaut. Befreit davon sackte ich erschöpft in mich zusammen und lag auf dem dreckigen Boden. Beim zu Boden gleiten verlies der knollige Finger, begleitet von einem schmatzenden Geräusch, mein Arschloch. Ich traute mich gar nicht meine Genitalien abzutasten, also legte ich nur meine Hände schützend über sie, aus Angst der Fette wollte auch noch was von mir. Doch zum Glück stellte der sich nur breitbeinig über mich und wichste hektisch zwischen Daumen und Zeigefinger seinen mickrigen Pimmel. Begleitet von einem Hecheln rotzte er kurz darauf auf mir ab. Es war ziemlich viel und das meiste davon klatschte in mein Gesicht, was mich aber in diesem Moment nicht mehr wirklich störte.

Danach zog er sich hektisch an und verlies auch wortlos die Kabine. Erst als mir etwas Sperma von dem Dicken über mein Gesicht in meinen durch den Ballgag geöffneten Mund lief, bemerkte ich, dass ich ja immer noch den Ball trug. Während ich mir langsam den Ball abschnallte, sah ich seit langem zum ersten mal wieder meinen Schwanz. Er sah furchtbar aus. Rot wie eine Tomate und so dick und geschwollen wie noch nie zuvor, verziert mit einer ordentlichen Ladung klebrigen Spermas. Ich versuchte die Wichse abzuwischen, doch die Berührung war mehr als ich ertragen konnte und ich ließ es dort, wo es war. Mit wackeligen Beinen zog ich mich an und konnte sehen, wie mich andere Männer mit einer Spur von ekel aus dem Flur durch die offen stehende Tür musterten. Doch das war mir alles egal. Meine Unterhose konnte ich nicht anziehen und ich ließ sie liegen. Nur den Ballgag nahm ich instinktiv mit. Mit gespreizten Beinen wankte ich langsam nach Hause. Den Rest des Tages verbrachte ich halb schlafend mit einem Kühlpack auf meinen Genitalien in meinem Bett. Selbst das Duschen war mir zu viel und so haftete der Geruch fremder Männer noch bis zum nächsten Tag an mir. Die Schwellung hielt zwei Tage an und es dauerte über eine Woche, bis ich wieder den Drang hatte zu wichsen. Doch verarbeitet habe ich die Erlebnisse bis heute nicht und ich versuche mich heute noch fieberhaft an Details davon zu erinnern, wenn ich mit dem Ball im Mund zwanghaft wichse.

Tatsächlich versuchte ich viele male danach, das Erlebte nach zu spielen, insbesondere die schmerhafte Folter meiner Eier, die mich damals zum ersten Höhepunkt gebracht hatte. Doch so sehr ich mich bemühte, ich schaffte es nie mehr durch das Quetschen meiner Eier alleine zum Spritzen zu kommen. Auch das Weiterwichsen nach dem Orgasmus gelang mir nicht ohne fremde Hilfe. Kurze Zeit später nach diesem besonderen Erlebnis fand ich übrigens einen kleinen Zettel in meinem Briefkasten. Der darauf stehende Link zur einer Internetseite führte mich zu einer Amateurpornoseite. Und dort konnte ich ein Video sehen, dass mein Folterer während meiner Behandlung gefilmt hatte. In guter Qualität war dort zu sehen, wie meine Genitalien behandelt wurden waren. Das Video ging fast 2 Stunden. Da nur meine Geschlechtsteile zu sehen waren, brauchte ich keine Angst zu haben, dass es auf mich zurück zu verfolgen ist. Einzig die Frage, wie dieser Zettel in meinen Briefkasten gekommen war, bereitete mir Sorgen. Einen Kontakt konnte ich zu dem Hochlader des Videos nicht herstellen, da der Benutzer bereits gelöscht war. Schade. Aber das Video bereitet mir auch heute noch große Freude und ist auch in der Community gut angekommen.

So stand ich also neben Herrn Schröders Bett und leckte ihm die Eier, während die Geilheit durch meine durch die Hose gekneteten Eier in mir aufstieg. Sofort wurde ich natürlich an meine Erfahrung von damals erinnert und ich konnte nicht verhindern, dass ich unendlich geil wurde. Denn obwohl mein Folterer von damals sehr gut gewesen war, schien Herr Schröder ein Meister zu sein, in dem was er tat. Seine gewaltige Hand hatte meine beiden Eier voll umschlossen und er knetete sie genüsslich. Dabei erzeugte er gerade so viel Druck, dass es ganz knapp unterhalb meiner Schmerzgrenze war und mich unglaublich geil machte. Die gelegentlichen Druckstöße, die seine Hand erzeugte verlegte meine Schmerzgrenze und meine Geilheit immer wieder ein Stück nach oben, sodass er den Druck kontinuierlich steigern konnte.

Er dirigierte dann meinen Mund zu seinem Schwanz und ich fing an ihn nach bestem Können zu blasen, bereitete er mir doch dabei auch viel Freude. So viel Freude, dass ich schon bald merkte, wie mir die Wichse in den Hoden hochstieg. Mit seinem gewaltigen Fleischkolben in meinem Blasmaus, an dem ich wie besessen saugte, grunzte ich vor Lust. Durch halb geöffnete Augen konnte ich sehen, dass die mich nicht mehr am Kopf dirigierende Hand nun wieder seine Kamera hielt und mich ausführlich bei meinem Blowjob filmte. Doch das war mir in diesem Moment egal, da ich durch Herrn Schröders Hand nun gewaltig in meine Arbeitshose ejakulierte. Zeitgleich zuckte auch Herr Schröders Schwanz und pumpte mit langen Schüben große Menge Sahne in mein Maul. Ich ejakulierte lange, länger als sonst, da ja keine Hand da war, die meinen Schwanz leermelkte. Tatsächlich hatte er meinen Schwanz nicht einmal angefasst. Dabei saugte und lutschte ich wie von Sinnen und schluckte jeden einzelnen Tropfen seines köstlichen Spermas. Auch als mein Orgasmus endlich abgeklungen war, lies Herr Schröder meine Eier nicht los und deutete mit seinen Blicken an, das ich ihn erst ganz sauberlecken musste. Was ich auch tat, denn meine nun sehr sensiblen Hoden waren ihm ja immer noch ausgeliefert. Erst als er mit dem Ergebnis zufrieden war, ließ er mich los und ich erhob mich mit hochrotem Kopf. Auch wenn ich schon viele Männer geblasen hatte, dieses Mal war es irgendwie anders. Ich fühlte mich total benutzt. Aber auch sehr befriedigt.

Auf meiner pinkfarbenen Arbeitshose war ein großer dunkler Fleck zwischen meinen Beinen deutlich zu sehen, wo sich mein Sperma ausgebreitet hatte. Ich versuchte es irgendwie zu verdecken, als plötzlich die Tür aufging. Meine Kollegin Olga kam rückwärts, einen Transportwagen hinter sich herziehend in den Raum. Herr Schröder deckte sich zu.

Olga war eine kleine dicke Frau osteuropäischer Herkunft, die kurz vor ihrer Rente stand. Olga war selber ziemlich kaputt, was sie nie aus lies zu erwähnen und hätte auch gut als Gast in einem der Betten sein können. Ihren dauerhaften Unmut darüber, mit mir in einer Schicht arbeiten zu müssen, lies sie mich jeden Tag spüren. Sie behandelte mich wie Dreck, da ich in ihren Augen ein fauler Taugenichts war und sie dadurch nur noch mehr arbeiten musste.

Verzweifelt versuchte ich den gewaltigen Wichsfleck in meiner Hose zu verbergen, bevor sie sich umdrehte. Als sie mich sah, wie ich ihr unbeholfen den Rücken zuwandte, blaffte sie mich auch gleich an.

„ Was treibst du hier du Faulpelz?" grunzte sie mit ihrem osteuropäischen Akzent.

„Ich, äh, ich... ich helfe Herrn Schröder" stammelte ich, was ja auch irgendwie stimmte.

Erst dann sah ich, dass Herr Schröders Laptop noch auf seinem Nachttischschrank aufgeklappt stand und man deutlich eines der verdorbenen Bilder von mir und Herr Schröders Schwanz sehen konnte. Panisch versuchte ich die Sicht darauf mit meinen Körper zu verdecken.

„Wir haben hier auch noch andere Gäste, also beeil dich gefälligst!", schnauzte Olga mich an.

Mein flehentlicher Blick zu Herrn Schröder zeigte nur, dass er die Situation sichtlich genoss.

Während sie Schimpftriaden über mich ausstieß füllte Olga die Wäscheschränke des Zimmers auf. Ich nahm das kaum zur Kenntnis, versuchte ich doch verzweifelt ihre Blicke in Richtung Nachttischschrank und meine vollgewichste Hose zu verdecken.

Doch irgendwie schaffte ich es und Olga verlies schimpfend das Zimmer ohne etwas bemerkt zu haben. Erleichtert atmete ich aus bevor mich nun Herr Schröder anmotzte:

„So, jetzt raus hier, ich will meine Ruhe haben! Aber du kommst vor Feierabend noch einmal hier her!"

Das ließ ich mir nicht zweimal sagen. Ich stürmte aus dem Zimmer raus und trippelte mit hastigen Schritten in Richtung Umkleideraum. Dabei versuchte ich natürlich mehr oder weniger erfolgreich meinen Fleck zu verbergen. Doch die, die ihn sahen interessierten sich nicht dafür, pissten sie sich doch selber mal gelegentlich ein. Ich nahm mir dort eine saubere Hose und zog mich um. Nur diesmal ohne Unterhose, da ich keinen Ersatz dabei hatte. Dabei ließ ich das Erlebte mir noch einmal durch den Kopf gehen. Eigentlich war es gar nicht so schlimm, wie ich befürchtet hatte. Was soll schon geschehen? Ab und zu mal Herrn Schröder den Schwanz blasen und dabei auch noch selber so geil zum Spritzen gebracht werden war doch gar nicht so schlecht. Eigentlich tat ich doch manchmal in meiner Freizeit nichts anderes, wenn ich im Dunklen über die Autobahnparkplätze schlich. Nur eben nicht freiwillig. Aber das Ergebnis war doch das Gleiche.

Also verrichtete ich weiter zuversichtlich meine Arbeit, wobei mir der verblieben Geschmack von Herrn Schröder Wichse in meinem Mund und der mir immer noch anheftende Geruch meines Spermas schon bald wieder einen angenehmen Halbsteifen bescherte.

Doch es sollte ganz anders kommen.

Kurz vor 16.00 Uhr, mein Feierabend, ging ich wieder zu Herrn Schröder. Sein wütender Blick zeigte mir, dass es schon ungeduldig auf mich wartete.

„Komm her!", schnauzte er mich an. Verlegen trat ich an sein Bett.

„Wenn du denkst, damit wäre schon alles vorbei, hast du dich geirrt!" sprach er mit leiser Stimme.

„Tatsächlich habe ich jetzt sogar noch bessere Aufnahmen von dir, du kleines schwules Schweinchen."

Demütig nickte ich meinen gesenkten Kopf.

Nach einer kurzen Pause sprach er weiter.

„Ich habe nachgedacht, was ich mit dir anstellen kann. Doch du hast mich ja selber auf die Idee gebracht, indem du mir gezeigt hast, dass du eine schmerzgeile Eiersau bist. Das du alleine durch das Kneten deiner Eier abgespritzt hast, war Beweis genug. Und deshalb werde ich dich zu einem Eiersklaven ausbilden! Und glaube mir, du bist nicht mein erster."

Allen Mut zusammen bringend nuschelte ich:

„Was... was soll das sein?"

Er schien kurz zu überlegen oder meine Unsicherheit zu genießen, bevor er sagte:

„Geh zu meinem Schrank und hol die Holztruhe her."

Ich tat wie mir befohlen. Beim Tragen wunderte ich mich darüber, wie schwer diese alte Holztruhe eigentlich war. Schon früher hatte ich mich gefragt, was wohl darin sein, wenn ich sie beim Aufräumen seines Schrankes sah. Doch sie war immer abgeschlossen. Jetzt sollte ich es herausfinden.

Er deutete mir an, die Truhe zu ihm auf das Bett zu stellen, während er an seiner Halskette herum fummelte und einen dort befestigten Schlüssel abnahm, den ich noch nie bemerkt hatte. Dieser öffnete auch die Truhe. Darin offenbarten sich mir Herr Schröders Geheimnis.

Als erstes stachen mir die große Anzahl an Edelstahl Ballstretcher ins Auge. Es waren bestimmt um die 20 Stück, in allen verschiedenen Größen und Formen. Der größte davon hatte ein Gewicht von 6 Kilogramm, wie mir die deutliche Beschriftung darauf zeigte. Ich hatte solche Teile schon öfter auf meinen Streifzügen durch die virtuelle Fetischwelt gesehen, allerdings nie in dieser Vielzahl und Größe. Aber ihr Zweck war mir wohl bekannt.

Daneben waren eine unübersichtliche Vielzahl an Lederriemen und Edelstahlinstrumente, deren Bedeutung mir noch völlig fremd war. An der Oberseite der Truhe waren eine Handvoll Notizbücher befestigt, daneben ein großes ledergebundenes Fotoalbum.

„Ja," grunzte er, „sieh es dir ruhig an. Du wirst schon erfahren, wozu das alles gut ist. Aber fasse nichts davon! Niemals, es sei denn ich befehle es dir!"

Während ich noch gebannt den Verwendungszweck der verschiedenen Instrumente zu erahnen versuchte, löste Herr Schröder behutsam das Fotoalbum. Er schlug es zu mir gewandt auf zeigte mir dessen Inhalt, in dem er nach und nach die Seite umschlug.

Fasziniert, mit einem Gefühl der steigenden Angst starrte ich auf Vielfalt der Bilder. Es waren Bilder, die ich so selbst auf meinen verkommensten Wichstouren durchs Internet nie gesehen hatte. Während ich die einzelnen Aufnahmen in mich aufnahm, erzählte mir Herr Schröder beängstigend ruhig seine Geschichte.

Ein Foto von einem voll erigierten Schwanz, an dem das gerade ausgetretene Sperma herab lief und unter dem 2 massive und schwere Ballstretcher den Sack in die Länge zog.

„Ich war früher Schlachter, hatte meine eigene Schlachterei."

Ein Bild von einer Eier Quetschvorrichtung aus Edelstahl. Die Quetschplatten hatten Spitzen auf den Innenseiten und die Hoden dazwischen waren so zerquetscht, das sie kurz vor dem Platzen waren. Aber auch darüber ein knallharter Schwanz.

„Ich hatte immer Auszubildende. Und ich habe sie alle selbst ausgebildet, zu Schlachtern und zu Eiersklaven. Ob sie nun wollten, oder nicht."

Die Aufnahme von einem Paar geschwollenen Eiern und einem offenbar nach dem Abspritzen erschlafften Schwanz, die auf einem Bett aus Brennnesseln lagen. Der Schwanz und besonders die Eichel waren mit Pusteln übersät und hatten eine feuerrote Farbe angenommen. Der Wichsschleim, der noch einen dünnen Faden aus dem Pissschlitz gezogen hatte, bildete einen schönen Kontrast zu den hellgrünen und mit feinen Härchen überzogenen Brennnesselblättern, auf denen er lag.

„Ich hatte jedem die Wahl gelassen. Entweder er gehorcht, oder er geht. Es ist nie einer gegangen."

Das Bild eines jungen, nackten Mannes, der kein Haar an seinem Körper zu besitzen schien. Während sein Oberkörper noch Kontakt zu dem Boden hatte, war sein Oberkörper durch eine Kette um seine Eier komplett in die Höhe gezogen. Seine verkrampften Beine zeigten direkt zur Decke und sein lang gezerrter Sack schien kurz vor dem Abreißen zu sein. Seine blau gefärbten Eier waren zwischen den Ketten kaum zu erkennen. Aber auch hier ein knallharter Schwanz, der gerade seine Ladung in Richtung unten entließ, direkt in das schreiende Maul seines Besitzers.

Ich war geschockt, ein Kloß hatte sich in meinem Hals gebildete und ich konnte kaum schlucken, sodass ich sabbernd die Bilder betrachtete.

„Im Gegenteil, einige kamen sogar Jahre nach dem Abschluss ihrer Ausbildung zu mir zurück gekrochen und flehten mich an sie wieder aufzunehmen."

Und so redete er weiter, während er mir immer bizarrere Bilder vorführte. Bilder, die so schrecklich waren, das ich kaum glauben konnte, dass sie echt waren. Doch sie waren es. Als ich so benommen und sabbernd auf die Bilder starrte, schlug Herr Schröder das Fotoalbum plötzlich zu. Dann zeigte er mir noch kurz wortlos den Inhalt eines der Notizbücher. Doch sie waren für mich bedeutungslos, waren es doch nur Seite um Seite tabellierte Zahlenreihen. Deren Inhalt sollte sich mir erst viel später offenbaren. Herr Schröder führte akribisch Buch über jeden Eiersklaven. Darin notierte er genau, wie er wen mit welchen Gewichten und Ballstretchern belastet hatte. Namen tauchten darin nicht auf.

„Und nun beginnt deine Ausbildung. Nur mit dem Unterschied, dass du keine Wahl hast!" sagte er und grinste mich dabei sadistisch an.

Ich war völlig neben mir, konnte nur noch in Trance wahrnehmen, was geschah. Nachdem er die Truhe wieder verschlossen und den Schlüssel an seiner Halskette befestigt hatte, befahl mir Herr Schröder die Truhe wieder im Schrank zu verstauen.

Danach entließ er mich mit seiner abschließenden Rede.

„Du kannst jetzt gehen und erst mal alles sacken lassen. Aber glaube mir, du hast keine Wahl. Du gehörst jetzt mir. Du wirst nach Beginn deiner Dienstschicht zu mir kommen, jeden Tag. Und versuche nicht mir aus dem Weg zu gehen, ich kann deinen Dienstplan einsehen. Kommst du nicht, gehen die Aufnahmen von dir wie versprochen an die Leitung des Altenheims. Gehorchst du nicht, hat das sehr schmerzhafte Konsequenzen für dich, das kannst du mir glauben. Ich stecke voller Ideen. Und sage mir nie, dass etwas nicht geht, ich weiß genau, was ich meinen Eiersklaven zumuten kann. Befolge immer genau meine Befehle und du wirst keine Probleme mit mir bekommen. Und vielleicht wirst du sogar etwas Spaß bei deiner Ausbildung haben, so schmerzgeil wie du kleine Schwuchtel bist!

Nun geh nach Hause. Dein erster Auftrag ist, dich komplett zu rasieren. Die einzigen Haare, die ich ab heute an deinem Körper noch dulde, sind dein Haupthaar und deine Augenbrauen. Noch! Entdecke ich ab morgen noch ein anderes Haar an dir, hat das Konsequenzen. Außerdem wirst du ab heute bei der Arbeit keine Unterwäsche mehr tragen. Ich will, dass die Eier, die nun mir gehören, immer leicht zugänglich für mich sind! Hast du das verstanden?"

Ich hatte und nickte wie in Trance den Kopf. Dann stolperte ich mit weichen Beinen benommen aus dem Zimmer.

Den Rest des Tages verbrachte ich wie weggetreten auf meiner Couch im Wohnzimmer. Ich versuchte mich zu konzentrieren, um irgendeinen Ausweg aus meiner Lage zu finden. Doch meine Gedanken kreisten immer nur um diese schrecklich schönen Bilder. Das, und das stetige Pochen im meinem halbsteifen Schwanz. Selbst als ich mir mit erstaunlich wenigen Wichsbewegungen Erleichterung verschaffte, in der Hoffnung dann einen klaren Kopf zu bekommen, half es nicht. Auch nachdem ich meinen letzten Schub Wichse auf meinem T-Shirt entladen hatte, konnte ich an nichts anderes denken.

„Eiersklave", was hatte das zu bedeuten?

Erst viele Jahre später sollte ich begreifen, dass Herr Schröder damit nicht jemanden bezeichnete, der seine Hoden ihm für seine bizarren Folterspiele zur Verfügung stellen musste. Vielmehr war ein Eiersklave jemand, der Sklave seiner eigenen Eier war, die fortan sein Leben beherrschen sollten. Sein Denken, sein Handeln, einfach alles.

Irgendwann fand ich mich im Bett wieder, doch auch dort fand ich keine Ruhe. Einzig ein paar wenige Worte von Herrn Schröder beruhigten mich etwas:

„...Und vielleicht wirst du sogar etwas Spaß bei deiner Ausbildung haben..."

Ich hoffte es so sehr, aber ich hatte Angst. Konnte ich seine Aufgaben bestehen? Nie im Leben würde ich aushalten können, was ich auf manchen der Bilder gesehen hatte. Aber im Innersten machte es mich auch etwas geil.

Als mein Wecker, den ich extra besonders früh gestellt hatte, klingelte, war ich bereits schon lange auf den Beinen. Ich hatte eh nicht schlafen können. Zum Glück, denn das Rasieren meines Körpers dauerte länger, als ich gedacht hatte. Die Achseln, mein spärliches Brusthaar, meine schmierigen Bauchhaare und die stoppeligen Borsten an meinen Beinen waren nicht das Problem. Das Blankmachen meines Schambereichs, insbesondre meines Hodensacks und meiner Arschritze, gestalteten sich schon schwieriger. Immer wieder fand ich nach dem Abwaschen der Rasierschaumreste noch ein paar Haare, die sich wiedersetzt hatten. Hinzu kam noch das Gefühl der scharfen Klinge über meine glattgezogene Sackhaut und die Gefährliche Nähe an meiner Rosette vorbei, das ich unweigerlich erigiert wurde. Denn im Hinterkopf war mir sehr wohl bewusst, warum und für wen ich dies tat. Doch irgendwann war es erledigt und ich stand blank rasiert vor meinem Spiegel, während die Vorfreude kontinuierlich aus meinem Halbsteifen triefte. Obwohl ich mich nun wirklich nicht freute. Mein blasser Körper sah aus, wie der eines Jugendlichen und meine Haut fühlte sich wie die eines Babypopos an.