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Der Pornograf II - 01

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„Dann habt ihr uns doch nicht an Weihnachten. Schlimm genug, dass wir an Sylvester weg sind. Das wollte ich euch eigentlich nicht antun. Familie Bronner natürlich auch nicht", murrte ich deshalb.

„Das habe ich mit Albert besprochen", sagte Pop. „Du und Lis seid zur Bescherung bei uns. Wir machen es früh. Dann geht ihr zu ihr nach Hause. Bei Bronners wird spät beschert. Am ersten Feiertag fährt Albert euch nach Frankfurt. Punktum. Es fällt uns dieses Jahr besonders leicht, auf euch zu verzichten. Mom und ich werden unsere ganze Liebe an Kim abgeben. Für sie hat Weihnachten zwar nicht die Bedeutung wie für uns, es gibt uns aber Gelegenheit ihr Dank für die hervorragende Arbeit, die sie im Hause macht, abzustatten. Das ist sowieso das Mindeste was wir für sie tun können."

„Ich arbeite doch gerne hier." Kim schaute verlegen auf den Boden. „Und ich fühle mich hier sehr wohl, ich fühle mich zu Hause."

„So soll es auch sein", konstatierte ich.

„Apropos zu Hause, Kim, die Sache mit deiner Aufenthalts- und der Arbeitsgenehmigung ist klar. Ich war am Freitag bei diesem kleinen Arschloch von Beamten, der da Schwierigkeiten machen wollte. Er wagte es doch zu behaupten, du seiest nicht zum Arbeiten in unserem Hause, sondern würdest der Prostitution zugeführt. Du weißt ja, was das ist." Kim nickte entsetzt. Dann sah sie mich an. „So alte Professoren wie ich", fuhr Pop ungerührt fort, „... haben unweigerlich Freunde in passender Position. Ich sprach mit meinem Freund, seinem Chef. Der Fall ist sofort geklärt worden. Ich gebe dir gleich deinen Pass. Das Rindvieh hat jetzt ein Disziplinarverfahren am Hals."

Kim ging, trotz des schallenden Gelächters von Pop, zu ihm hin und massierte ihn an Hals und Schulter. Sie hatte schnell mitbekommen, dass ihm das, oft mehr Spaß macht als geküsst zu werden. Wenn Kim so richtig zugriff, dann konnte man meinen, Pop würde wie ein Kater schnurren. Das wies er jedoch weit von sich. Er behauptet einfach, es seinen die Schmerzen, die ihn stöhnen lassen. Kim sei ein richtiger Satan. Wenn er es sagt, er muss es ja wissen.

Nach einer Weile meinte Pop. „Mit deinem Pass stimmt aber etwas nicht. Danach bist du kleiner Wurstzipfel bereits 23 Jahre alt."

Ich sah verblüfft zu Kim.

„Ist das schlimm? Meine Ausbildung brauchte Zeit. Wir Thaifrauen haben das Glück sehr lange, sehr jung auszusehen. Ich fühle mich auch sehr jung. Vor allem hier im Hause."

„Deshalb bist du doch unser fleißiges kleines Mädchen. Es erklärt aber, warum du so tüchtig bis. Mom und ich haben uns schon gewundert", nahm Pop alle Angst von Kim.

Ich schlief mit ihr an diesem Abend, um ihr zu zeigen, dass sie natürlich auch mit 23 Jahren zu mir gehörte. In der Nacht fiel mir ein, dass alle meine Frauen, außer Lis, eigentlich älter sind als ich. Es hat mich wunderlicherweise nie gestört. Es scheint, ich war ein Spätzünder und jetzt bin ich frühreif. Ob dieser Ausdruck allerdings in dem Zusammenhang richtig ist, bezweifelte ich dann doch. Ich schlief über das Problem ein, mit Kim eng an mich gekuschelt. Da ist sie wie Lis.

*** Ende des Auszuges -- Fortsetzung folgt ***

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