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Alle Kommentare zu 'Der Prinz Teil 01'

von TheLordofW

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  • 18 Kommentare
UtaussUtaussvor mehr als 8 Jahren
Sehr gut!

Mit der Geschichte hast Du bei mir einen Volltreffer gelandet. Bitte laß mich nicht so lange auf die Fortsetzung warten!

_Faith__Faith_vor mehr als 8 Jahren
Gekünstelte Sprache gut eingesetzt

So ein Erzählstil kann schnell nach hinten los gehen, hier ist es stimmig bis zum Schluss. Die Handlung beginnt rustikal und erinnert mich in den letzten Absätzen ein Bisschen an Hentai Filme.

Bin gespannt auf die Fortsetzung

lg

Faith

Caballero1234Caballero1234vor mehr als 8 Jahren
Das Einzige ....

was man meiner Meinung nach an dieser tollen Geschichte aussetzen kann ist, dass ein Hirsch nie als Bulle bezeichnet wird!

Wunderbar geschrieben, mitreißendes Szenario! Hat sich einige Sterne verdient!!

TheLordofWTheLordofWvor etwa 8 JahrenAutor
Liebe Leserinnen und Leser,

danke für das positive Feed und die guten Bewertungen des ersten Teils meiner Geschichte, ich habe mich sehr darüber gefreut. Das ist natürlich ein guter Ansporn für eine Fortsetzung, die aber, wie ich fürchte, noch ein zwei Monate auf sich warten lassen wird.

Es gibt aktuell noch einige Dinge, denen ich mich widmen muss, bevor ich die Geschichte wieder zuerst meiner Editorin Becca de Lacy, bei der ich mich hiermit auch für die Korrektur dieses Teils herzlich bedanken möchte, zukommen lassen kann. Wenn sie allerdings grünes Licht gibt wird der nächste Teil ohne weitere Verzögerungen veröffentlicht. Ich werde mich so gut es geht mit dem Schreiben beeilen, aber natürlich auch versuchen Qualität zu liefern!

Für die Zwischenzeit noch ein kleiner Hinweis: Die Geschichte enthält eine Art verstecke Botschaft, eine Bedeutung hinter der Geschichte. Diese ist zugegebenermaßen recht subtil und vielleicht auch zu versteckt, hat mir das Schreiben der Geschichte jedoch versüßt und könnte vielleicht auch euch gefallen. Natürlich ist es auch absolut legitim nicht darüber nachdenken zu wollen und die Gesichte einfach nur zu verwenden um erregt zu werden. Das ist ja auch ihr Hauptzweck ;) Wer allerdings die Andeutungen durchschaut, darf sich meines tiefen Respektes sicher sein, auch wenn ich darum bitten möchte es nicht öffentlich in den Kommentaren zu enthüllen.

Ansonsten freue ich mich auch weiterhin über jedes Feedback und auch konstruktive Kritik in den Kommentaren!

Auf Wiederlesen,

The Lord

P.S: Bei allen Biologen, Jägern und sonstigen Wildexperten entschuldige ich mich für meine mangelhafte Fachkunde bei der Benennung von Geweihträgern. Diese sind natürlich keine Bullen, auch wenn das Wort "Hirschkuh" das für mich plausibel erscheinen ließ. Shame. ;)

Auden JamesAuden Jamesvor etwa 8 Jahren
Magische Moralkeule

Auf den vorliegenden Text machte mich Faiths positiver Kommentar aufmerksam (wobei ich mich im Nachhinein frage, was Faith genau an dieser Stelle mit „stimmig“ gemeint haben mag). Und, im Vergleich zum LIT-Debüt von „TheLordofW“ („Die Überraschung“) ist auch in der Tat eine erzählerische Steigerung zu verbuchen, wobei, das sei sogleich hinzugefügt, die Grundschwächen der Schreibe des Autors unverändert erhalten geblieben sind. Als diese sind vor allem zu nennen: vorherrschende Einfallslosigkeit (die gesamte Fantasiewelt des Texts besteht aus irgendwoher zusammengeklaubten Klischees und Vorbildern), fehlende sprachliche Feinarbeit (s. u.) und unzureichende Stimmigkeit und Erotik (s. u.).

Um mit der Sprach anzufangen: Wenn ein Autor sich eines relativ verschachtelten Satzbaus bedient wie im vorliegenden Text, so kommt es, um die Lesbarkeit zu sichern, noch mehr als üblich auf eine korrekte Zeichensetzung, d. h. also die Verwendung von Punkt, Komma und Semikolon, an. Leider scheint „TheLordofW“ zu einer solchen außerstande, was sich schon im ersten Absatz seines Texts unüberlesbar niederschlägt, denn die verquere und falsche Zeichensetzung lässt die Lektüre gleich zu Beginn zu einer regelrechten Qual werden. Zu Anschauungszwecken sowie als Verbesserungsvorschlag sei an dieser Stell eine beispielhaft korrigierte Fassung gegeben:

*Es war einmal zu einer Zeit, in der Gerechtigkeit noch über Missgunst triumphieren konnte, in einem weit entfernten Königreich. Dort lebte ein junger Prinz, der sich selbst gerne als „Jakob der Allwissende“ bezeichnete. Mit diesem selbstverliehenen Titel wollte er nicht nur betonen, für wie überlegen er selbst sich seinen Untertanen gegenüber an Bildung, Wissen und Intelligenz wähnte, nein, für Ihn existierte diese Überlegenheit in allen Bereichen.*

Analog zum selbstverliehenen Titel des Prinzen wäre es stilistisch angebracht, auch den ihm vom Volk verliehenen Titel syntaktisch gleich anzulegen, d. h. also aus dem „Abscheulichen Jakob“ ‚Jakob den Abscheulichen‘ zu machen (analog zu ‚Jakob dem Allwissenden‘). Aber das nur nebenbei. Es schließen sich darüber hinaus ungezählte OGI-Verstöße an, die den Lesefluss zusätzlich stören, wobei – natürlich! – auch die falsche präteritale Konjugation des beliebten Verbs „lassen“ nicht fehlen darf. Einmal mehr zum Mitschreiben: Es heißt „ließ“, nicht „lies“ (letzteres kommt vom Verb „lesen“).

Dazu kommen viele Unstimmigkeiten, wie z. B. das „edle, schnelle Ross“ aus dem ein paar Sätze später ein oller „Gaul“ wird oder eben der schon genannte „Bulle“ anstelle des Hirschs, der als Verkörperung des „Herrn des Waldes“, so scheint es, im Übrigen vollends aus dem 2012er Hollywoodfilm „Snow White and the Huntsman“ geklaut worden ist. Über die abgeschmackten Klischees der dauergeilen Waldnymphe und des rachelüsternen Druiden erübrigt sich im Grunde, irgendein weiteres Wort zu verlieren, lösten sie nicht die noch weitaus langweiligeren Schergenstereotypen des sadistischen Prinzen ab. Wieso dieser seinerseits Hals über Kopf einer Waldnymphe verfallen sollte, die nicht einmal ein menschliches Wesen darstellt, wo er zuvor vor Tieren nicht mehr Respekte zeigte als vor seinen menschlichen Untertanen, ist zu fragen ebenso sinnlos wie die Suche nach dem Motiv des „Herrn des Waldes“, sich nun ausgerechnet zum finalen Zeitpunkt im Text der „widerwärtige[n] und rücksichtslose[n] Gestalt“ des Prinzen anzunehmen, wo dieser, wie das vorherige Textgeschehen impliziert, doch schon seit Jahren die Bevölkerung – ob menschlich oder tierisch – terrorisiert.

Am Ende schließlich kommt das FemDom-Thema des Autors wieder durch, wird aber, wie ich finde, auch diesmal nicht anregender aufbereitet als in der konventionelleren Fesselung des Protagonisten im LIT-Debüt des Autors.

Fazit: Ein Text, der sich durch seine wild zusammengeklaubten Fantasy-Versatzstücke vom üblichen LIT-Einerlei ein wenig abhebt, aber diese letztlich weder auf erzählerisch, sprachlich noch erotisch stimmige Weise zu etwas Neuem zusammenfügen kann. Muss man nicht lesen!

–AJ

Auden JamesAuden Jamesvor etwa 8 Jahren
∴ { ◊ 1 STERN ◊ }

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TheLordofWTheLordofWvor etwa 8 JahrenAutor
Lieber Auden James,

Da du dir auch dieses Mal (wie erhofft) die Mühe gemacht hast meinen Text in deiner selbstherrlichen Ausführlichkeit zu kommentieren, will ich dir nun auch persönlich antworten.

Leider ist dein Kommentar diesmal relativ enttäuschend, da hatte ich dich wohl überschätzt. Während man dir zu Beginn ja noch beinahe recht geben muss, was die Interpunktion angeht ( "mein alter Feind aus Kindertagen", Zitat Kling) , driftet der Rest deiner Nörgelei doch eher ins Haltlose ab. Die Motive des Herren des Waldes werden explizit im Text erklärt, der Bulle wurde geklärt, und was so schwer vorstellbar daran ist, dass eine Nymphe, als Personifikation der Lust, eine geradezu magische Wirkung haben kann, wird mir nicht recht klar. Der Auftritt eines mächtigen Geistes in Gestalt eines Hirsches ist nicht erst seit 2012 bekannt, sondern schon weit früher aus vielen Sagen und Legenden. Wenn man sich mit diesen nur ein wenig beschäftigt wird man sehr bald auf sich wiederholende Motive, nicht als Ausdruck von mangelnder Kreativität, sondern als Charakteristikum dieser Textsorte, stoßen. Die Mischung aus neuen Verläufen gepaart mit bekannten, magischen Bildern macht hier gerade den Reiz aus.

Am meisten amüsierte mich aber deine Kritik an der Namensgebung. Lass dir versichert sein, lieber Auden James, diese erfolgte keineswegs willkürlich und unüberlegt. Sie muss genau so sein, wie sie im Text ist, um den verstecken Sinn zu behalten. Das gerade du im Hinblick darauf völlig im Dunkeln zu tappen scheinst ist sehr amüsant.

Mehr Worte will ich hierzu gar nicht mehr verlieren, ich hoffe sehr dich nicht gekränkt zu haben und unter meinem nächsten Text wieder von dir zu hören.

Beste Grüße,

The Lord

AnonymousAnonymvor etwa 8 Jahren
Mal wieder

viel Lärm um (fast) nichts. Der Autor fühlt sich bestätigt, bekommt dann den berechtigten Dämpfer, lernt und begreift nichts, schwadroniert stattdessen von "geheimen Botschaften" seines achsotollen Textes. Unterhaltend bleibt allein der Kommentarbereich. Leider bin ich dem Ratschlag AJ's nicht gefolgt und habe gelesen. War Zeitverschwendung.

AnonymousAnonymvor etwa 8 Jahren
Currywurst und Hummer

Bei den Geschichten und ihren Lesern auf dieser Seite ist es wie beim Essen. Die einen haben ein hohes Niveau und (zu Recht) entsprechende Erwartungen. Sie sind halt einen gewissen Standard gewöhnt.

Anderen reicht gute Hausmannskost (auch daran ist nicht das geringste falsch).

Mir persönlich hat die Geschichte um den Prinzen sehr gefallen, weil sie sich durch die Märchen Thematik von dem rein-raus Einheitsbrei abhebt. Selbst nicht mit dem Talent zum Schreiben ausgestattet, wünsche ich dem Autor und seiner Redakteurin frohes Schaffen und das die Fortsetzung nicht allzu lange auf sich warten lässt.

3 ... Ach heute habe ich gute Laune, 4 Sterne gibt es von mir (Dafür muss im Dschungelcamp hart gearbeitet werden ;) ).

SprottenboxerSprottenboxervor etwa 8 Jahren

@Auden James: Der Hirsch ist auch in vielen anderen und teilweise sehr alten Geschichten, Gedichten, Märchen, Sagen, Filmen , Hörspielen und Serien (zum Beispiel "Simba") der "Herr des Waldes".

Kritik ist gut, solange sie berechtigt, korrekt, konstruktiv und nicht verletzend ist.

Und man muss Geschichten nicht grammatikalisch auseinander nehmen. Wer Zeitung ließt sieht täglich schlimmeres Deutsch.

Entweder mag man eine Geschichte, oder nicht.

Die Geschichten hier sind keine Doktorarbeiten in Deutsch.

Wer von so einer Geschichte gefesselt, oder erregt, oder beides wird, dem ist sowas in 99% der Fälle egal.

Caballero1234Caballero1234vor etwa 8 Jahren
Kommentare

Ich habe gestern ...notgedrungen .... einen Teil des TV Formates verfolgt, in dem Menschen bei einer Jury vorsingen um dann nach einem Ausleseverfahren und später durch Publikumsvoting einen „Superstar“ hervorzubringen.

Diese Sendung lebt nicht zuletzt durch die Statements des selbsternannten „Poptitans“.

Seine Kommentare sind oft fachlich korrekt, manchmal amüsant, und dann und wann beleidigend. Bis zu gewissen Grad bringt dieser Mann auch das Fachwissen mit, um um richtig „klugscheißen“ zu können, weil er sich nun mal gerne selbst reden hört.

Wer manche Kommentatoren in diesem Forum unter demselben Aspekt sieht: ...... ein Statement weil es „Show“ ist und zur Selbstdarstellung gehört ...kann das dann sogar durchaus amüsant finden.

AnonymousAnonymvor etwa 8 Jahren
Auf den Punkt gebracht!

Auden James als Dieter Bohlen von Literotica, praktisch der "LIT-Titan"! Das erklärt alles ...

teodoro_sirupsteodoro_sirupsvor etwa 8 Jahren
@ Anonym

"Auf den Punkt gebracht!": Ja wenn das so ist, gebt ihm doch endlich eine eigene Sendung bei RTL: "LIT sucht den Superautor - LSDS". Wird bestimmt der Knaller, das Dschungelcamp ist ja leider vorbei!

AnonymousAnonymvor etwa 8 Jahren
Ich bin es nochmal ...

der Anonyme mit dem Currywurst und Hummer Kommentar.

Als erstes möchte ich mich beim Autor der Geschichte entschuldigen, seinen Kommentar Bereich als Chatroom zu benutzen (ist glaube ich nicht der Sinn und Zweck des ganzen).

Aber mir stellt sich folgende Frage : Warum wird auf diesem Auden James (und Leuten wie ihm) so rumgehackt ?

Es ist doch so, jeder darf auf dieser Seite veröffentlichen ... JEDER ! Ob er/sie gut ist oder nicht. Und genauso darf jeder ... (JEDER !!!) anschließend seine Meinung dazu abliefern. Auden James bewertet die Geschichten (wohl aufgrund seiner hohen Ansprüche) nicht besonders hoch, man kann ihm aber nichts schlimmes vorwerfen, oder ? Was er sagt (bzw schreibt) ist sachlich und nunmal aus seiner Sicht der Dinge. Wenn ich da manche Kommentare von anderen Besuchern lese, welche die jeweiligen Autoren und ihre Beiträge mit Wörtern aus der untersten Schublade beleidigen, dann ist A.J. eine Wohltat, oder ? Wie gesagt, er ist wenigstens sachlich (auf seine Art).

Nur um das klarzustellen, ich bin neutral und wähle hier keine Seite ! Ich habe literotica erst vor kurzem für mich entdeckt und kam nicht umhin zu bemerken, das das Thema Auden James/seine Kommentare/seine Bewertungen, hier wohl recht kontrovers ist xD.

Vielleicht bin ich zu naiv, aber wäre die Welt nicht ein besserer Ort wenn wir alle ein wenig netter miteinander umgehen würden (Und dabei sachlich bleiben^^) ?

So nach dem Motto : -Live and let live ?

LG der-Currywurst-und-Hummer-Anonyme

AnonymousAnonymvor etwa 8 Jahren

Und da trollt er wieder durch die Gegend, der Auden James. Immerhin stimmigerweise in einer fantasy-Geschichte.

AnonymousAnonymvor etwa 8 Jahren
Respektlos

Ich finde es ehrlich gesagt schade und auch etwas respektlos dem Autor gegenüber, die Kommentare hier mit posts über AJ vollzuspammen. So viel Aufmerksamkeit hat seine übertriebene Kritik nicht verdient und originell oder interessant ist sie auch schon lange nicht mehr. Also dont feed The troll.

Und damit ich nicht selber tue was ich kritisiere: mir hat die Geschichte sehr gut gefallen und ich freue mich darauf die Fortsetzung zu lesen ;)

AnonymousAnonymvor mehr als 2 Jahren

Wann geht es weiter?

Baerchen_1967Baerchen_1967vor 7 Monaten

Verrückt, da liest man eine Geschichte, findet sie toll und verteilt zu den verdienten ☆☆☆☆☆ sogar ein♡. Am Ende fragt man sich wie viele Geschichtenerzähler, diese Trolle bisher vergrault haben....

War nett das lesen zu dürfen

LG

Andy

Anonymous
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