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Der Schlüssel zum Glück - Teil 01

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Da ich nackt war, trocknete ich schnell meine Hände, zog mir schnell meine Boxershorts über und lief zur Tür. Noch ärgerlich darüber mitten im Abwasch unterbrechen zu müssen machte ich die Tür auf. Es war die Nachbarin, der ich vorhin im Treppenhaus begegnet war.

„Ist Sylvia ..."

Sie brach mitten im Satz ab und begann unverschämt zu Grinsen.

„Kann ich Sylvia sprechen?"

Darauf ich: „Das ist im Moment leider ungünstig."

Sylvia lag noch im Bett, wie ich sicher wusste.

„Sylvia, ist alles in Ordnung?", rief Sie laut über meine Schulter hinweg.

„Ja Kerstin, ich komme dann mal zu dir rüber".

„Vielleicht kann ich Ihnen weiterhelfen" äußerte ich.

Kerstin, wie ich nun wusste, schien die Situation äußerst zu belustigen.

„Am Fenster von der Wohnung lehnt eine Leiter."

„Sorry, das ist mein Fehler alles ist in Ordnung."

„Na dann ist ja gut."

Die Nachbarin schaute an mir herunter. „Ich wünsche noch einen schönen Samstag."

Lachend verschwand Kerstin wieder in ihrer Wohnung. Erst jetzt realisierte ich, dass ich fast nackt vor ihr gestanden hatte. Schnell schaute ich an mir herunter. Verflucht, unter meiner recht knapp sitzenden Boxershorts zeichnete sich recht deutlich eine unförmige Beule ab. Obwohl es etwas deformiert aussah, konnte ich nur hoffen, das die Nachbarin dies für eine Erektion hielt. Der blöde Käfig war für mich aber eindeutig zu erkennen. Aber ich selbst wusste ja auch davon, sie nicht, das redete ich mir ein. Ich hatte wirklich nur noch Wackelpudding im Hirn, wie konnte ich nur in dieser Aufmachung die Tür öffnen?

„Hat Kerstin noch was gesagt?"

„Das hat sich erledigt" erwiderte ich.

Die Leiter musste ich auch noch schnell loswerden, ich hatte keine Lust Sylvia dies zu erklären. In einem Rekordtempo wusch ich den Rest noch auf und zog mich schnell vorzeigewürdig an.

„Ich schaffe mal den Müll runter."

„Ja, mach das".

Ich eilte die Treppe hinunter und nahm die Leiter vom Fenster und legte Sie hinter dem Haus in eine Hecke. Sie war kaum noch zu sehen und ich war zufrieden. Wieder in der Wohnung angelangt - diesmal hatte ich den Schlüssel nicht vergessen -, machte ich einen Abstecher ins Schlafzimmer.

„Kennst du deine Nachbarin gut?"

„Das ist meine Freundin, gefällt sie dir?"

„Nicht annähernd so gut wie Du."

„Alter Schleimer."

„Ich mache bei ihr nachher ein Kurzbesuch bei ihr, willst du mit?"

Angesichts der Peinlichkeiten und auch des Verhaltens von Kerstin mir gegenüber hatte ich wenig Lust auf einen Besuch. Sie wirkte auf mich ein wenig hochmütig.

„Ich würde lieber hier bleiben."

„Gut, ich bleibe nicht lang, in der Zeit kannst du ja das Mittagessen machen."

Mit einem „Bis dann!", war sie auch schon aus der Wohnung entschwunden.

Meine Gebieterin wollte Mittagessen. Das Geschirr vom Frühstück war noch nicht abgetrocknet und sie wollte Mittagessen! Ich beäugte erneut den Kühlschrank von innen. Etwas Käse, einen Klecks Marmelade und drei saure Gurken im Glas. Zutaten für ein Dreigänge-Menü. Es nützte nichts, ich musste noch mal Einkaufen.

Ich bin kein besonders guter Koch, schätzte es aber gut zu Essen. Die beste Köchin, die ich kannte, war meine schon 13 Jahre zuvor verstorbene Mutter. Sie hat mir immer mein Lieblingsessen gekocht. Wickelklöße in Petersiliensoße und Geflügelklein. Das war ein solcher Genuss, dass ich mir zumindest die Zubereitung dieser Mahlzeit beibringen ließ. Genau das plante ich jetzt für Sylvia. Vom Einkauf zurück, machte ich mich an die aufwändige Zubereitung.

„Mäxchen ich bin zurück!"

„Das ist gut, in 15 Minuten gibt es Essen."

„Haben wir nicht was vergessen?"

„Nein ich habe etwas besonders für dich gekocht."

Völlig unerwartet traf mich etwas von hinten in die Weichteile. Obwohl sie nicht voll getroffen hatte, sank ich auf meine Knie. Sylvia streckte mir ihren Fuß entgegen.

„Und jetzt Begrüße mich!"

Noch überwältigt von dem Schock begann ich ihre Schuhe zu küssen. Es kam so überraschend für mich, der Schmerz lies schnell nach, aber nach aller Einschätzung meinerseits hatte ich es nicht verdient und der Sinneswandel bei ihr kam überfallartig.

Meine Herrin setze sich auf dem Küchentisch.

„Zieh den Schuh aus!"

Ich tat wie mir befohlen.

„Ich möchte, dass du jeden Zeh einzeln und ausgiebig begrüßt!"

Ich leckte ihre Zehen, jeden ausgiebig und an beiden Füßen. Sie machte es mir nicht leicht. Mit jeder Zehe, die ich mir vornahm, fuhr meine Herrin in der ganzen Mundhöhle herum und drückte so den ganzen Kopf nach hinten.

„Danke, Herrin", sagte ich, als sie genug hatte. „Bitte, ich muss mich weiter um das Mittagessen kümmern".

Als Antwort bekam ich ein knappes „Tu das".

Die Mahlzeit war nun fertig. Ich hatte sogar einen Nachtisch bereitet. Eingeschüchtert begann ich mit dem Servieren.

„Na, mein Mäxchen was gibt es denn Schönes?" Der Tonfall war wieder weich und lieblich und ich atmete auf.

„Lass dich überraschen."

„Ich bin gespannt, ob mein Mäxchen kochen kann".

Wir saßen beim Essen und Sylvia gebar sich so aufreizend, dass ich vor lauter Wollust kaum mein Lieblingsessen genießen konnte.

„Erinnere dich, was ich dir gestern sagte, dein Käfig bleibt heute zu". Sylvia sah mir meinen Zustand wieder mal an.

„Im übrigen wirst du dich nachher mit Kerstin treffen".

Das half etwas meinen Erregungszustand herunterzufahren. Ich wollte nicht zu der Nachbarin, was sollte ich dort? Auch noch ohne Sylvia.

„Keine Widerrede, gleich nach dem Abwasch wirst du zu Kerstin gehen".

Sie fühlte sofort mein Unbehagen und wenngleich ich auch nichts gesagt hatte, las sie in mir wie in einem offenen Buch.

Mit dem Abwasch fertig, klingelte ich mit einem mulmigen Gefühl an der Tür der Nachbarin. Was erwartet mich hier?

6. Kapitel: Perspektivwechsel -- Bei Kerstin

Du hoffst, es macht niemand auf, doch du hörst Schritte, es klingt nach spitzen Absätzen. Die Tür öffnet sich. Kerstin steht vor dir, in einer strengen wenn auch nicht unerotischen Aufmachung. Du bekommst eine Gänsehaut, und wie sie dich anschaut, lässt es dir eiskalt den Rücken hinunter laufen. Du hast keine Ahnung, was du sagen sollst und deine Zunge ist schwer wie Blei.

„Komm rein!"

Kerstin hat dir einen Befehl gegeben und du weißt, dass du gehorchen musst. Sylvia kann dir jetzt nicht helfen, sie will dir ja auch nicht helfen, du bist mit der Situation ganz allein. Du fühlst dich jetzt schon klein. Das wird dir bestimmt kein Spaß machen.

„Setz dich!"

Die Nachbarin deiner Herrin hatte auf einem großem roten Stuhl platz genommen. Eine andere Sitzgelegenheit gab es hier nicht. Dein zögern wurde sofort bemerkt. Kerstin gab ihrer Fußbank vor dem Thron einen Tritt und die Bank schlitterte auf Dich zu.

Ohne ein weiteres Wort nimmst du auf der winzigen Bank platz. Du willst etwas zu sagen, doch Kerstins Blick gebietet dir zu schweigen.

„Zuerst will ich dir sagen, das Sylvia mehr als meine Freundin ist, ich betrachte sie als meine jüngere Schwester." Kerstins Stimme klang unheimlich.

Ein 5 Minuten Höflichkeitsbesuch wird das hier nicht, so viel wird dir jetzt schon klar.

„Sylvia ist auch meine Freundin", wendest du ein.

„Genau darum geht es, du bist hier um herauszufinden welche Absichten du hast."

Dir wird klar, dass Sylvia alles über dich preisgegeben hat und deswegen entscheidest du dich offen zu reden.

„Ich habe mich in Sylvia verliebt". Jetzt hast du das zum Ersten mal ausgesprochen.

„Du redest Schwachsinn."

„Nein ich empfinde viel für sie."

„Woher weist du es, wie hast du es erfahren?"

Du kannst mit der Frage nicht viel anfangen, was meint sie mit erfahren?

„Es ist einfach so, ich weiß das ich sie Liebe, das kann man nicht erfahren."

„Stell dich nicht dümmer als du bist!", Kerstins Augen blitzen auf.

„Ich verstehe nicht was du meinst, Kerstin."

„Ich meine du wirst mir jetzt sagen wie es dir gelungen ist, dich an Sylvia ran zu machen."

„Ich habe mich nicht an sie ran gemacht, Sylvia hat den ersten Schritt getan!"

Einen kurzen Moment lang bemerkst du eine Verwunderung in Kerstins Mimik, doch gleich danach wich das Erstaunen wieder der Strenge.

„So kommen wir nicht weiter, ich hoffe du bist dir darüber klar, dass Sylvia alles gutheißen wird, was ich mit dir anstelle?"

Du hast schon eine Ahnung, was ungefähr mit ‚anstellen' gemeint ist und du willst Sylvia auf keinen Fall verlieren. Kerstin hast du auch nicht angelogen, du hast ihr gegenüber sogar deine Liebe für Sylvia eingestanden. Du wirst es einfach geschehen lassen.

„Ziehe dich aus!"

Ich zögerte.

„Ich habe nicht gesagt ‚wenn es dir gefällt`, ich sagte Ausziehen!"

Sie wusste sowieso schon mehr über dich, als dir lieb war, also was soll's. Du tust, was von dir verlangt wird.

„Auch die Unterhose!"

Jetzt stehst du nackt vor ihr zu allem bereit, du willst Sylvia nicht verlieren und irgendetwas sagt dir in deinem Inneren, dass du Kerstin dafür gehorchen musst.

Kerstin nimmt einen Schlüssel vom Tisch, es ist der Schlüssel zu deinem Käfig. Innerhalb von Sekunden war er dir abgenommen worden. Dafür bekamst du aber etwas anderes dort unten umgelegt, du wusstest nicht so recht, was das war.

„Lege dich auf deinen Bauch!"

Auf dem Boden liegt eine weiche Matratze. Du legst dich drauf, mit dem Gesicht nach unten. Es wird etwas auf dich gelegt. Kerstin musste eine Menge Kraft haben, denn es war schwer. Jetzt nahm sie deinen rechten Arm, positionierte ihn und du hörst ein Einrasten. Jetzt da deine Hand fixiert ist, realisierst du, dass auf deinem Rücken ein Andreaskreuz liegt. Nach deinem zweiten Arm folgen nun auch deine Beine. Jetzt bist du so gut wie bewegungsunfähig. Mit einem leisen Surren wurdest du mit dem Kreuz nach oben gezogen. Waagerecht schwebst du nun weit über den Boden. Kerstin fasst deinen Penis an und streichelt ihn.

„Jetzt werden wir etwas über deine wahren Gründe herausfinden, was hast du mit Sylvia vor?"

„Ich verstehe nicht, ich habe nichts mit ihr vor."

Plötzlich durchfuhr dich ein Schmerz, dein ganzer Körper zitterte, besonders intensiv war er an deinen Genitalien. Das war ein Elektroschock. Jetzt wird dir klar, was dir an deinem Schwanz angelegt wurde.

„Welche Pläne hast du mit dem Geld?"

Ein zweiter Stromstoß durchfährt dich, ohne das du Antworten konntest.

„Bitte wenn es nur um Geld geht, ich verdiene nicht schlecht ich brauch kaum was zum Leben. Ich bin bereit den Rest abzugeben", winselst du.

Du bekommst Elektroschock Nummer drei zu spüren.

„Spiele hier nicht den Ahnungslosen!"

„Ich weiß nicht wovon ich eine Ahnung haben soll, bitte ich habe alle Fragen der Wahrheit entsprechend Beantwortet."

„Was hast du vor mit Sylvias Geld?"

Wieder ein Stromstoß.

„Ich habe kein Geld von Sylvia verlangt, das würde ich nie ..."

„Du willst ihr Geld, aber das werde ich nicht zulassen!"

„Ich will kein Geld, ich verdiene selbst genug."

„Du behauptest also, du weißt nichts von Sylvias Vermögen?"

Du bist verblüfft. Vermögen? Sollte Sylvia Reich sein? Du kannst dich nicht an Zeichen für einen gehobenen Lebensstil bei Sylvia erinnern.

„Bitte, das ist mir vollkommen neu, ich schwöre es!"

„Du wirst sie nie nach Geld fragen, und du wirst dich davor hüten, sie unglücklich zu machen!"

Zur Bekräftigung ihrer Worte hielt sie dabei die ganze Zeit den Knopf gedrückt, der bei dir höllische Schmerzen auslöste.

„Nichts liegt mir ferner, ich will das es Sylvia gut geht, nur dann geht es mir auch gut."

„So weit wie ich das beurteilen kann, bist du aufrichtig, aber Gnade dir Gott, wenn ich mich irre!"

Du bist erleichtert, sie glaubt dir und du verdrängst die Gedanken daran, was wohl passieren würde, wenn du Sylvia einmal verletzen solltest.

„Wenn du schon einmal da oben hängst, dann können wir dich auch gleich trainieren."

Du erwartest jetzt, heruntergelassen zu werden, doch als sie die Fernbedienung betätigt merkst du, dass es noch weiter nach oben geht.

Kerstin zieht sich aus. Du schwebst immer noch waagerecht in der Luft und blickst die Matratze an, als sich Kerstin unter Dir auf diese legte.

„So, jetzt zum Vergnügen". Kerstins Augen funkelten dich an und so etwas wie ein Lächeln war zu sehen.

Sie hat die eine Fernbedienung weggelegt um die andere zur Hand zu nehmen. Sie lag jetzt genau auf dem Rücken, um dir in die Augen schauen zu können. Ihre Hand ruht jetzt zwischen ihren Beinen. Langsam beginnt sie sich zu stimulieren. Wieder einmal bekommst du einen Stromstoß, diesmal aber stärker. Du schreist vor Schmerzen auf und bei Kerstin wird die Erregung stärker. Noch ein Elektroschock, dein ganzer Körper zittert und du brüllst wie am Spieß. Dabei beobachtest du Kerstin bei ihrer Selbstbefriedigung. Nicht dein Schwanz, nicht deine Zunge, ja nicht einmal deine Hände sollten Kerstin zu ihrem Höhepunkt verhelfen, nein es waren deine Schreie, die sie aufgeilten. Mit jedem Schmerzensschrei kam sie ihren Orgasmus näher. Jetzt hat sie sogar die Fernbedienung neben sich gelegt und es auf eine Art Intervallschaltung eingestellt. Alle 5 Sekunden wird dir jetzt ein Schmerzensschrei entlockt. Alle 5 Sekunden steigerte sich Kerstins Lust. Endlich war es soweit , Kerstin begann sich zu winden und ihre Augen verdrehten sich, um nach deinem erneuten Schrei ihrerseits ganz schrill und hoch zu schreien. Völlig entspannt liegt sie nun genau unter dir, als dich erneut der Schmerz trifft. Das bringt wiederum Kerstin in die Gegenwart zurück und schaltet die Stromstöße ab.

„Das war ein kleiner Vorgeschmack auf dein Training", sie grinste dich dabei an.

Du wirst wieder auf den Boden gelassen und von dem Andreaskreuz befreit. Du kannst kaum stehen, überall hat sich in deinen Muskeln ein Muskelkater gebildet, und deine Palme zittert noch.

„Du darfst gehen." Kerstin hat dir den Käfig wieder angelegt und das Schockgerät abgenommen.

Du ziehst dich wieder an, so schnell wie möglich. Schnell hier raus.

„Ach und eins noch, du wirst Sylvia nicht erzählen, worüber wir hier gesprochen haben - und über das andere auch nicht." Kerstin hielt dabei die Fernbedienung hoch.

„Und noch was, Sylvia ist deine Herrin, ich werde dich nur ab und zu trainieren. Sylvia sollst du lieben, mich aber fürchten!"

Du verlässt die Wohnung wie ein geprügelter Hund, dennoch bist du erleichtert, dass du all dies hinter dir hast.

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4 Kommentare
LydiaBauerLydiaBauervor fast 6 Jahren
spannend

worauf läuft das hinaus?

überhaupt noch nicht abzusehen!

hoffe es gibt bald ne Fortsetzung

B_lasiusB_lasiusvor fast 6 JahrenAutor

Ich danke den Kommentatoren. Feedback ist für mich wichtig.

Die Story habe ich schon komplett fertig. Was Mäxchen in Sachen Kerstin unternimmt, wird in meinen Fortsetzungen klar. Auch wenn es etwas anders abläuft, wie sich das vielleicht der geneigte Leser denkt. ;-)

Gruß, B_lasius

AnonymousAnonymvor fast 6 Jahren
Sehr schön geschrieben

Bin schon gespannt auf die Fortsetzung. Obwohl die Konstellation F/m nicht meiner Veranlagung entspricht muss ich gestehen dass mich die Geschichte sehr gefesselt hat. Ich bin schon gespannt wie es weitergeht und wie sich Mäxchen weiterentwickelt

LatexmikeLatexmikevor fast 6 Jahren

Mäxchen sollte auf jeden Fall mit Sylvia reden. Klar Kerstin will Sylvia beschützen aber das gibt ihr nicht das Recht Sylvias Sklaven zu quälen.

Wenn Sylvia das gutheißt sollte er schnell das Weite suchen. Außer ihm gefällt das.

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